Eis am Stiel.2
So schliefen wir zusammen gekuschelt ein. Ralf hielt mich im Arm und gab mir das Gefühl, geborgen und sicher zu sein.
An diesem Samstagmorgen erwachte ich als Erster, ich schaute mir Ralf an, wie er ruhig und gleichmäßig atmend neben mir lag. Langsam erst wurde mir wieder bewusst, daß ich nun endlich entjungfert wurde. Ich tastete meine Rosette vorsichtig ab, etwas brannte diese zwar noch aber ich war total glücklich. Langsam merkte ich, wie auch mein Lover wach wurde, er blinzelte, schaute mich lächelnd an und gab mir einen Kuss. „Na Kleiner”, flüsterte er, „wie geht´s dir und wie fühlst du dich? Tut es dir leid, was wir gemacht haben?”
„Nein, das war das tollste und geilste was ich je gemacht habe, und dass das mit dir war ist nur wunderschön und einfach geil!”
Jetzt küssten wir uns beide hingebungsvoll. Dabei streichelte ich Ralfs Morgenlatte, ich schaute mir dieses Prachtexemplar an und Ralf stieß wohlige Seufzer aus. Ich fing an seine Brust, dann seinen Bauch zu liebkosen bis ich an mein ersehntes Ziel kam. Ich leckte seine Eier, seinen harten Schaft und lutschte die ersten süssen Tropfen von seiner Schwanzspitze ab. Langsam wurde ich mutiger und setzte mich so auf Ralf, dass sein Lustprügel direkt an meiner Rosette lag, ich griff hinter mi und ließ mich dann ganz auf seinen Schwanz gleiten. In einem Zug ließ ich ihn ganz hinein, Ralf stöhnte und lächelte mich an: „So kannst du mich gerne jeden Morgen wecken, du kleines versautes Bürschchen.” Als ich anfing langsam rauf und runter zu gehen, packte er mich und trug mich, ohne dass sein Hammer heraus glitt, in das Badezimmer, setzte mich auf den Rand der Badewanne und fickte kräftig meinen Arsch.
Mit wirklich heftigen Stößen bearbeitete er mein Loch, nach guten 20 Minuten schrie er fast: „Jaaaaaaaaa, ich komme!!” fast zeitgleich besamte er mich und auch ich spritzte etwas ab. Ralf küsste mich mit viel Zunge, streichelte mich noch einmal und schlug vor: „Komm, wir duschen zusammen und dann gibt´s ein ordentliches Frühstück. Gesagt, getan, wir duschten uns, seiften uns natürlich gegenseitig ein und wurden dabei fast wieder geil. Aber Ralf meinte: „Nee, wir haben dafür heute noch jede Menge Zeit, ich habe jetzt Hunger.”
Wir trockneten uns ab, Ralf zog sich eine leichte Shorts und ein Hemd über und auch ich ging nur leicht bekleidet mit. Unser Opa Stefan saß bereits am gedeckten Tisch, hatte wohl auch schon frische Brötchen besorgt und auch der Kaffee war bereit. Er grinste uns an: „Na, ihr beiden Langschläfer, auch endlich wach. Komm, setzt euch, ihr habt sicher Hunger nach der ganzen Anstrengung.” Dabei zwinkerte er Ralf zu und sein Grinsen wurde noch breiter. „Das kannste echt sagen”, erwiderte Ralf „ aber es geht auch nichts über einen geilen Morgenfick!” Mir schoss die Röte ins Gesicht und schaute etwas hektisch von Stefan zum Ralf und zurück. Stefan meinte nur: „Ach Gottchen, der Kleine wird rot. Als ich zum Bäcker ging habe ich euch schon gehört, ich weiß doch, dass Ralf schon länger scharf auf dich war und heute Morgen habe ich nur gedacht, endlich hat er dich geknackt. Du brauchst nicht rot zu werden, ich bin nicht von gestern und das Ralf schwul ist hat er mir schon voriges Jahr gebeichtet. Und wo wir gerade dabei sind, ich selber habe in den letzten Jahren auch nur Sex mit Boys oder Kerlen gehabt, und jetzt könnt ihr euch auch vorstellen, warum eure Oma und ich getrennt sind. Aber eins muss ich noch loswerden: Von mir erfährt keiner etwas; was hier im Haus passiert, bleibt hier im Haus!” Ich wurde ruhiger, sah meinen Opa erstaunt an und setzte mich an den Frühstückstisch. Ralf setzte sich neben mir auf die Bank, gab mir noch einen dicken Kuss uns griff sich ein Brötchen: „Stefan hat Recht, ich bin schwul und war von Anfang an scharf auf dich, nur wusste ich bis vor wenigen Tagen, ob du auch schwul bist und ob du überhaupt Interesse an mir hast. Aber seit gestern ist ja wohl alles klar.” Er streichelte dabei meinen Oberschenkel und strich leicht über meinen kleinen Schwanz. „Also”, fing Stefan wieder an, „um es ganz klar zu sagen: Wo und wie oft ihr Beiden es miteinander treibt ist mir ziemlich egal, nur denkt daran, wenn ihr zusammen bleiben wollt und es nicht nur wegen eurer Lust ist, dann werdet ihr es euren Eltern früher oder später sagen müssen. An eurer Stelle, würde ich aber noch etwas warten, habt Sex so oft ihr wollt und entscheidet selbst, ob es klappen kann, dass ihr zusammen bleiben wollt. Und wenn euch hier bei mir mal ein fremder Kerl oder fremder Boy über den Weg laufen, dann wundert euch bitte nicht.” Ralf und ich mussten beide grinsen. Ralf fand als erster die richtigen Worte: „Ich gebe dir echt Recht, im Moment sollten es so wenig wie möglich erfahren und was mich angeht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich mit Nils lange zusammen bleibe. Was denkst du denn, Nils?” Ich strahlte über alle Wangen, schluckte den ersten Bissen herunter und erwiderte: „Im Augenblick kann ich mir nicht vorstellen, mit dir nicht zusammen zu sein, es war so geil mit dir, da möchte ich nie drauf verzichten. Und irgendwie beruhigt es mich sehr, dass Stefan alles weiß und wir dann nix mehr heimlich machen müssen….” Total entspannt und zufrieden aßen wir Drei unser Frühstück.
Kaum hatten wir den Tisch abgeräumt und die Küche wieder auf Vordermann gebracht, klingelte das Telefon, Stefan hob ab und meldete sich, gab dann den Hörer an Ralf weiter uns sagte noch, dass seine Firma dran wäre. Ralf sprach im Wohnzimmer mit denen, wir hörten nur hin und wieder Ralfs Stimme, ja okay, boh…so lange, ja gut, muss ja dann wohl usw.. Das konnten wohl keine besonders guten Nachrichten sein, die Ralf erhielt. Nach dem Gespräch kam er zurück und erklärte: „Meister hat einen riesen Auftrag angenommen, dafür soll ich aber mit zwei Kollegen für drei Wochen auswärts arbeiten und das Schlimmste ist, es geht schon morgen, am SONNTAG! los. Für drei Wochen, man das is´heavy.” Eigentlich war ich sehr geschockt, dass ich drei Wochen von meinem Lover getrennt sein sollte, aber es gab kaum eine andere Möglichkeit.
Ralf schien sich mit dem Gedanken nun doch etwas anzufreunden und raunte: „Naja, gut bezahlt wird es und vielleicht sind danach ja auch ein paar Tage Urlaub drin, dann könnten wir beide uns dann richtig kennen lernen. Ich pack schon mal das Wichtigste ein.” Ralf dackelte los und Stefan nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Sind doch nur drei Wochen, und in der Zwischenzeit machen wir es uns hier gemütlich.”
Ich seufzte leise und schmiegte mich bei meinem Fastopa an seine breite Brust.
ENDE Teil 2
Bei Gefallen, werde ich gerne weiter schreiben.