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Die Klinik von Schwester Sabine 05

Die Klinik von Schwester Sabine 05



Die Klinik von Schwester Sabine 05
Margarete – die Dünne

Jetzt fehlte nur noch die dünne Margarete, dann hätte ich sie alle durch, und es war bis jetzt ein sehr gutes und vor allem auch lehrreiches Erlebnis, vom ficken abgesehen.

Ich kam ins vorbereitete Zimmer, klopfte an, aber es rührte sich nichts. So trat ich ein, das Zimmer war leer, Margarete noch nicht anwesend.
Auf dem großen Tisch der Couchgarnitur stand eine Flasche Portwein. Diese Flasche öffnete ich und schenkte mir ein Glas ein. Die Wartezeit überbrückte ich indem ich den großen Bücherschrank begutachtete. Da waren alle großen Werke der Weltliteratur in Reihe und Glied aufgestellt. Es dürfte sich dabei auch fast nur um Erstausgaben handeln. Also auch ein sicher beträchtlicher Wert.

Es klopfte und ich sagte herein, wenn’s kein Schuster ist!
Ganz langsam öffnete sich die Türe und Margarete lugte herein.
Entschuldigung, flüsterte sie ganz verlegen, ich konnte nicht pünktlich sein, du weißt ja, der Verkehr.

Keine Ursache, komm rein und setze dich zu mir, auch ein Glas Portwein für dich? Ich trinke sehr selten Alkohol, aber zur Feier des Tages, bitte gerne.

Margarete, du bist 69 Jahre alt, erzähle ein bisschen aus deinem Leben, sagte ich zu ihr.
Ich habe von meiner Mutter einen Laden für Damen-Unterbekleidung übernommenen. Dieses Geschäft hat mich so ausgefüllt, daß ich für andere Dinge einfach keine Zeit hatte. Deswegen habe ich auch nie geheiratet.
Aber Männerbekanntschaften bzw. Beziehungen hattest du schon, du bist ja nicht lesbisch, fragte ich sie.
Lesbisch bin ich nicht, obwohl einmal hatte ich einen Dreier, mit einem Mann und dessen Frau.
Ich hatte natürlich auch Beziehungen mit Männern, allerdings war jeder einzelne verheiratet, somit war ich immer das dritte Rad am Wagen. Aber, mir machten die Männer mehr den Hof als ihren Ehefrauen, und mehr gefickt habe ich sicher auch.
Und das in allen mir bekannten Variationen.
Aber in letzter Zeit hattest du keine Beziehungen mehr, warum?
Naja, schau mich an, ich bin einfach zu hässlich geworden. Ich musste immer eine Tip-top Figur haben, als fette Wachtel hätte ich doch keine Dessous verkaufen können. So machte ich extrem viel Sport und fickte einige Männer bis zu ihrem Tod.
Jetzt bin ich froh, wenn ich mir etwas Sex kaufen kann, so wie heute eben auch.

Margarete hatte ein enges kurzes Jeanshöschen und ein schwarzes Top an und sicher keinen BH, ihre extremen Brustwarzen drückten sich fast durch den Stoff.

Ich legte meine Hand um sie, und schon küsste sie mich, griff mir sofort an mein Gemächt und begann den Schwanz durch die Hose hindurch zu kneten.
Gemach, gemach, wir haben Zeit zur Genüge, wir brauchen nicht hetzen, wir wollen ja einander genießen!

Komm, wir machen uns nackig und hüpfen ins Bett, da werde ich dir einen blasen, daß du die Engel flöten hörst, sagte sie.
Kaum hatte ich meine Hose weg, packte sie meinen Arschbacken und nahm meinen steifen Schwanz ohne ihn anzufassen in ihre Maulfotze. Puah, das konnte sie wirklich!

Sie schob meine Vorhaut nur mit ihrem Mund und ihrer Zunge zurück und auch hin und her. Sensationell, das habe ich auch noch nicht erlebt.

Ihre winzigen Brüste mit den riesigen und extrem langen Brustwarzen hingen ihr bis fast auf Nabelhöhe. Geil anzusehen.

Dein Schwanz ist so geil, ich hatte schon lange keinen mehr in irgendeiner meiner Körperöffnungen, mmhh ist der gut!

Möchtest du, daß ich dich auch anal verwöhne, fragte sie mich.
Ja, du kannst mir ruhig deine Finger hinein stecken. Noch nicht ausgesprochen und schon steckte ein Finger in meinem Anus.

Naja, ihre Finger waren Recht dünn, das erinnerte mich irgendwie an das Märchen “Hänsel und Gretel” – Gretel, so werde ich sie ab sofort nennen.
Gretel, du machst das wirklich gut, gefällt mir außerordentlich, sagte ich zu ihr.
Da sie ja am blasen war, konnte sie mir keine Antwort geben. Ihre Technik ohne Hände zu blasen und zu wichsen war schon auch außergewöhnlich, fühlte sich auch so an.

Ich legte mich auf den Rücken und sie rutschte nach, ohne den Schwanz auch nur einmal aus ihrer Maulfotze zu nehmen.
Und jetzt sagte sie, jetzt werde ich dich reiten! Und schwupps, saß sie auf meinem Steifen. Ohne jegliche Führung direkt mit ihrer Fotze!

Ihre Schamlippen waren auch sehr groß und hingen ihr heraus und Haare hatte sie auch keine mehr.

Ihre Fotze fühlte sich sehr eng an, ich wunderte mich schon, weil nach ihren Erzählungen wurde sie ja ordentlich gefickt.
Die Hangetittchen schaukelte wie kleine, leere Nylonsäckchen hin und her. Alleine die extrem großen Brustwarzen waren ein Augenschmaus und standen groß und steinhart – aber leider nach unten.
So konnte ich sie aber besser erhaschen, daran lutschen und zubeißen, was sie zu einem lauten Stöhnen verleitete.
Ihr Gewicht war so gering, daß ich sie kaum spürte obwohl sie ganz ordentlich auf mir herum hüpfte.

Mit ihrer glatten Fotze, den winzigen Tittchen war sie einfach nur geil anzusehen. Immer wieder griff sie mir auf den Sack und wichste sich selbst den großen, hervorgetretenen Kitzler.

Dann blieb sie plötzlich sitzen und rührte im Kreis mit ihrer klitschnassen Möse auf dem Schwanz herum. Wahrscheinlich ist ihr die Puste ausgegangen.

Ich hole mich jetzt ganz langsam, sagte sie zu mir. Ich spüre wie ich meinen Orgasmus herbei hole, ganz langsam.
Jaaaaaaaaa jaaaaaaaa, das ist guuuuuut, jaaaaaa genau so soll es sein, gaaaaanz laaaangsaaam und intensiv!
Jeeeeetz jaaaaaaaaa jaaaaaaaa ich koooooooommme, jaaaaaa jeeeeetz!
Sie presste ihre Fotze zusammen und blieb ganz ruhig auf mir sitzen. Ihr dünner Körper streckte sich nach oben, ihre Hände links und rechts nach außen. Ihre Augen hatte sie weit aufgerissen und sie schnaufte wie ein Walross!
Dann zuckte sie und ließ sich auf meine Brust fallen. Da blieb sie ganz still einige Minuten liegen und atmete schnell und schwer.

Nachdem sie wieder ordentlich Luft hatte sagte sie zu mir, Mann, du hast aber einen guten ordentlichen Schwanz der sich vorzüglich zum Reiten eignet.
Ist das so, fragte ich sie. Warum reitest du mich nicht mit deiner Arschfotze?
Weil ich will, daß du mich zuerst anal leckst bis ich komme, dann kannst du mich dort auch ficken, ich habe das besonders gerne!
Aber beim Casting hast du überhaupt nicht reagiert als ich dich an der Rosette gestreichelt habe.
Ja, stimmt. Ich wurde sofort rattenscharf, aber ich wollte daß nicht zeigen weil ich dachte, daß es zu ordinär ist. In Wirklichkeit habe ich mir im Anschluss sofort meinen Arschdildo hineingeschoben und mir meinen Orgasmus geholt.

Sie kniete sich hin, hielt mir ihren Arsch entgegen und forderte mich auf, sie jetzt zu lecken.
Los, mach schon du kleine Drecksau, reinige mein Arschloch und dann fickst du mich, klar – also los fange schon an!

Und ich fing an. Ich leckte sie nicht, sondern trieb ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihr Arschloch, sie wand sich, schrie auf und dann trieb sie mich an!
Jaaaaaaaaa weiiiiiiiiter mach weiter! Du Drecksack, los, ich bin schon nass geworden nur durch davon zu reden!
Jaaaaaaaaa tiieeeeefer und scheeeelller, das ist geil mach weiter!
Ich zwirbelte ihre langen Brustwarzen zwischen meinen Finger und zwickte diese ziemlich hart. Auch das gefiel ihr ungemein, auch hier das gleiche Verhalten!
Sie wichste ihre Klit und steckte sich die Finger auch in ihre Möse.
Ihre Arschmöse war total zerfurcht als ob sie jeden Geschlechtsverkehr nur anal getrieben hätte. Sie drückte mit ihrem Schließmuskel meinen Schwanz wie eine Sennerin beim Melken die Euter der Milchkuh.
Das Arschloch war auch ungemein eng und deshalb auch so empfindlich für sie. Nach dem Fick meinte sie, daß sie jeden Pulsschlag von mir in ihrem Hintern gespürt hat.
Und wirklich, so einen engen Weiberarsch habe ich noch nicht gefickt. Deshalb begann mein geliebtes Spiel, ganz heraus und dann wieder hinein bis die Rosette von alleine geöffnet bleibt.
Das Durchdringen des Schließmuskels ist sowas von geil, dieses Gefühl kennen nur die, die auch regelmäßig in den Hintern ficken. Das setzt natürlich auch eine Partnerin der das auch Spaß macht und gefällt voraus, mit Gewalt geht da nichts!

Dann wollte sie mich unbedingt noch mir ihrer Arschfotze reiten.
So legte ich mich auf den Rücken und sie führte sich meinen Schwanz in ihren Darm.

Es war einfach einzigartig, sie schwang sich auf und ab und ich konnte genau sehen, daß sie den Schwanz fast jedesmal komplett aus der Arschmöse heraus gleiten ließ.
Sie war wieder total außer Atem hüpfte aber weiter auf mir auf und ab.
Und wieder das gleiche Spiel, sie schrie es wieder heraus, jaa, jaaaaaaaaa jaaaaaaaa das ist guuuuuut, ich spüre es, gleich, iiiiiiich kooooooooooooommme jetzt, jaaaaaaaaa!
Ich war ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt, hielt es aber bewusst zurück, ich wollte ihr auf ihre Tittchen spritzen.
Jaaaaaaa, jeeeeetz ich kooooooooooooommme!
Sie blieb wieder ganz ruhig sitzen, hatte meinen Schwanz komplett in ihrem Darm versenkt und begann mit ihrem Schließmuskel zu arbeiten.
Das zittern und verkrampfen kündigte ihren Orgasmus an, die Hände hatte sie wieder seitlich ausgestreckt und die Hände zu Fäusten geballt. Ihr Atem wurde lauter und tiefer, und dann brüllte sie ihren Höhepunkt heraus!
Trommelte mit ihren Händen auf meinen Brustkorb ein und schrie immer wieder, jaaaaa jaaaaaaaaa jaaaaaaaa weeeeeiiiiiter jaaaaaaaaa jaaaaaaaa…!
Sie schnaufte ganz schnell und ich hatte Angst davor daß sie auf mir hyperventiliert, das wäre nicht so gut gewesen.
Aber sie beruhigte sich wieder und lag auf mir.
Mein Schwanz immer noch in Herr Arschfotze, den behalte ich, deinen Schwanz nehme ich mit nach Hause.

Wir lagen noch einige Zeit so im Bett, sie hatte ihre dünnen Beine um mich gewickelt und spielte mit meinem schlaffen Penis, der gab aber nichts mehr her.
Dann duschten wir, und wuschen uns gegenseitig die Säfte vom Körper.

Mit dem Austausch unserer Telefonnummern trennten wir uns mit dem Versprechen das Treffen bald zu wiederholen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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