Kurzgeschicht:
Wie mein Mann und ich von einem Düsseldorfer Pärchen als „Lustojekte” abgerichtet und vorgeführt wurden…
Durch HW lernten wir ein dominates Paar kennen. Da beide aktiv waren, suchten sie ein Paar, das sich ihnen als williges Lustspielzeug zur Verfügung stellte. Nachdem wir dann brieflich die Grenzen abgesteckt hatten, besuchten wir sie im Dezember ‘85. Es sollte ein Wochenende des Kennenlernens werden. Manfred und auch ich waren sehr nervös, denn genau wussten wir ja nicht, auf was wir uns eingelassen hatten.
Klaus und Susanne hatten uns genau beschrieben, auf welchem Parkplatz auf der Autobahn wir sie treffen würden, um dann gemeinsam zu ihrem Haus zu fahren. Auch hatten sie uns genau beschrieben wie sie uns auf dem Parkplatz vorzufinden erwarteten und dieses machte uns noch nervöser. Manfred und ich sollten als Un-terwäsche nur Straps mit Strümpfen tragen. Dazu einen Minirock, ich eine durchsichtige Bluse und Manfred einen Pullover. Dazu beide High Heels.
Bis jetzt war das ja noch nichts, denn so liefen wir ja oft durch die Gegend. Weiterhin sollte ich Manfred ein Halsband und ein Hodenband umlegen, daran Hundeleinen befestigen und mit diesen in den Händen haltend vor unserem Auto stehend, auf sie warten.
Weiterhin sollte ich mir beide Löcher und Manfred sich die Arschvotze mit einem Gummischwanz füllen!
Wir fuhren bis kurz vor den Parkplatz und bereiteten uns erst einmal vor. Als wir dann zum Treffpunkt kamen, standen zwei Autos auf dem Parkplatz. Da wir noch etwas zu früh waren, blieben wir noch etwas sitzen. Als es dann an der Zeit war, stiegen wir mit gemischten Gefühlen aus. Zum Glück standen in unmittelbarer Nähe keine Autos. Nachdem wir ein paar Minuten gestanden hatten, fuhr ein VW Bus ganz langsam an uns vorbei. Der Mann der darin saß, betrachtete uns sehr genau, und ich glaube uns beiden ist, obwohl wir schon viel erlebt haben, die Schamesröte ins Gesicht gestiegen.
Nach ungefähr zehn Minuten, die Kälte hatte unsere Körper schon ganz schön durchgezogen, kam der VW Bus wieder. Jetzt saß neben dem Fahrer eine Frau. Sie blieben bei uns stehen, die Frau drehte das Seitenfenster herunter und fragte uns: “Seit ihr die beiden Lustobjekte, auf die wir warten?”
Als wir dieses bejahten, befahl sie uns hinten in den Bus einzusteigen, um sie beide gebührend zu begrüßen. Wir stiegen ein, und Klaus und Susanne traten durch den Mittelgang nach hinten. Wir staunten, denn der ganze Bus war hinten mit Schaumgummi ausgelegt!
Wir mussten uns hinknien und Susanne untersuchte unsere Unterkörper. Sie äußerte sich zufrieden darüber, dass wir unsere Löcher so folgsam verschlossen hatten. Klaus trat vor mich hin und befahl mir, seine Hose zu öffnen um ihn zu begrüßen. Während ich mich mit seiner Hose beschäftigte, konnte ich erkennen, daß sich Susanne auf den Boden gelegt hatte und Manfreds Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel zog.
Den Schwanz, den ich aus der Hose befreite, stand dem von Karl-Heinz nicht viel nach. Genussvoll stülpte ich meinen Mund darüber und fing an, ihm einen zu blasen.
Nach kurzer Zeit wechselten wir die Plätze. Manfred musste nun Klaus einen blasen, und ich durfte endlich einmal eine Votze lecken. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Genussvoll ließ ich meine Zunge durch den offenen Schlitz fahren und suchte den Kitzler. Über diesen stülpte ich meine Lippen und saugte Susanne so lange, bis sie einen Orgasmus hatte.
Ich war dabei so geil geworden, dass ich anfing, meine Votze zu reiben, was mir aber verboten wurde! Manfred hatte Klaus auch zum abspritzen gebracht und des-sen Sperma brav geschluckt.
Beide brachten ihre Kleidung in Ordnung, und ich bekam den Auftrag, mit unserem Wagen hinter ihnen her zufahren. Kurz vor Düsseldorf fuhren wir dann von der Autobahn ab und hatten bald das Haus von Susanne und Klaus erreicht. Im Haus begaben Manfred und ich uns erst einmal in das uns zugewiesene Zimmer. Wir mussten uns bis auf die Wäsche ausziehen, während Klaus uns zusah.
Als wir nur noch in Straps und Strümpfen vor ihm standen, legte er mir ein Halsband um. Er erklärte uns, dass dieses im Haus die einzige Bekleidung für uns wäre. Das Halsband würde ich genau wie Manfred für die ganze Zeit anbehalten.
Er nahm die drei Hundeleinen und zog uns ins Wohnzimmer. Hier machten uns die beiden dann damit bekannt, was uns bei ihnen so alles bevorstehen würde. Sie sagten uns auch, dass ihnen nichts daran liegen würde, ob wir geil oder befriedigt von ihnen wegfahren würden, denn sie würden uns nur als Lustobjekte sehen und ihre Lust an uns befriedigen. Wir bekamen dann den Auftrag in unserem Zimmer auf Kien auf sie zu warten.
In unserem Zimmer Knieten wir uns dann auf den Boden und warteten auf die Dinge, die kommen würden. Wir knieten ungefähr zehn Minuten, als die Tür aufging und Klaus und Susanne das Zimmer betraten. Klaus war nackt, während Susanne sich ein schwarzes Taillenmieder aus Leder angezogen hatte. Es betonte ihre herrliche Figur noch mehr. Dazu trug sie halterlose schwarze Strümpfe und schenkellange, hochhackige schwarze Stiefel.
Klaus’ Schwanz stand hart und waagerecht von seinem Körper ab. Susanne nahm die Hundeleine von mir, während Klaus die von Manfred nahm. Sie zogen uns in einen Kellerraum. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch der an einen Untersu-chungsstuhl bei einem Frauenarzt erinnerte.
Ich musste mich auf den Stuhl legen. Susanne und Klaus stellten sich links und rechts neben mich. Während Klaus den Gummischwanz aus meiner Votze zog, hatte Susanne mein Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zwirbelte diese. Da ich an den Brustwarzen sehr empfindlich bin, stöhnte ich nach kurzen Augenblicken meine Geilheit laut heraus.
Klaus war zwischen meine gespreizten Schenkel getreten, setzte seinen dicken Schwanz an und stieß ihn tief in mich. Im stehen fickte er mich tief und fest, während Susanne jetzt abwechselnd an meinen Brustwarzen saugte. Schon nach kurzer Zeit stand ich vor einem Orgasmus, aber beide ließen wie auf Kommando von mir ab.
Enttäuscht heulte ich auf, bat beide, doch weiterzumachen, aber beide lachten nur und traten zu Manfred. Klaus nahm einen Strick und band ihm die Eier ab. Klaus nahm Manfreds Schwanz in die Hand und wichste. Durch die geile Behandlung von den beiden dauerte es auch bei ihm nicht lange, aber auch hier das gleiche Spiel, kurz vor dem abspritzen war Schluss.
Diese Behandlung erfuhren wir beide noch dreimal, dann wurden wir losgebunden. Susanne legte sich jetzt auf den Stuhl und ließ sich von Manfred zum Orgasmus lecken, während ich Klaus solange mit dem Mund befriedigen mußte, bis er mir seinen Samen in den Mund spritzte.