Susanne erwachte langsam aus ihrem Tiefschlaf, als die ersten Sonnenstrahlen auf das Bett fielen. Sie lag auf der Seite, öffnete die Augen einige Millimeter, blinzelte und sah zunächst nicht sehr viel mehr als einen Stapel aus drei Donuts, die auf dem Nachttisch lagen. Noch bevor sie die Augen weiter öffnete, grabschten ihre dicken Finger wie automatisch nach dem obersten Donut und schoben ihn in ihren Mund. Große, bunte Zuckerstreusel blieben auf dem Kopfkissen liegen, aber das würde es auch nicht mehr ausmachen, so wie das Bett aussehen musste.
Denn langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder. Sie und Marc hatten es mal wieder ordentlich krachen lassen, ein typischer Freitag Abend in Marcs gemütlicher Wohnung. Nach der Arbeit einkaufen, kochen, Wein … dann sehr viel Essen, mehr Wein, und wenn Susanne kurz vor dem Platzen war hatten sie stundenlang Sex. Erholungspausen nutzte Marc immer, um sie mit Süßem zu füttern, und ihre geschwollene Wampe machte seinen Schwanz in der Regel schnell wieder fickfit. Gestern allerdings musste es richtig viel Wein gewesen sein, denn sie konnte sich an das Einschlafen nicht mehr erinnern. Ihre letzte Erinnerung rankte sich um die Szene, als Marc ihr eine Tiefkühltorte auf das Bett gestellt hatten, sie sich auf allen Vieren und somit ohne Hilfe ihrer Hände über die Sahnebombe her machte, während er seinen dicken Schwanz in ihren gigantischen Speckhintern schob. Vielleicht war sie in ein Fresskoma gefallen? Ob es das wirklich gab?
Sie öffnete ihre Augen und sah sich auf dem Bett liegen. Schuld daran war ein an die Wand gelehnter riesiger Spiegel. Hatten sie sich den gestern dort hin gestellt? Sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Aber ihre Gedanken drehten sich ohnehin bereits um ihren Anblick. Unglaublich, wie völlig übertrieben fett sie geworden war. Sie hatte lediglich eine Unterhose an, diese war aber nur in winzigen Teilstücken zwischen ihren Speckrollen zu sehen. Weil sie auf der Seite lag, hatte sich ihr Bauchfett weit über das Laken ausgebreitet, bis zum Bettrand. Ihr riesiger Bauchnabel neigte sich schon leicht über die Kante. Eigentlich war ihr Bauchnabel gar nicht zu sehen, den er lag so tief im Speck begraben, dass man seine ganze Hand in die weiche Fetthöhle stecken musste, um ihn zu berühren. Sie hob schwerfällig ihren dicken Arm und klatschte mit der flachen Hand auf ihre Wampe. Der Speck schwabbelte in Wellen hin und her. Dann befummelte sie das, was andere Frauen eine Hüfte nannten, bei ihr waren es nur riesige, aufgetürmte Rollen, die in ihre unfassbar fetten Oberschenkel übergingen. Marc hatte kürzlich den Umfang ihrer Schenkel, knapp unter den kugelförmigen Arschbacken gemessen, sagenhafte 114 cm. Der Rest ihrer recht kurzen Beine verschwand unter der Bettdecke.
Dann bestaunte sie ihre beiden Lieblingskörperteile, ihre gigantischen Melonen, die es sich ebenfalls auf dem Laken bequem gemacht hatten, und einen Teil ihres hübschen Gesichts verdeckten. Sie hob ihren linken Busen an, fühlte das immense Gewicht und ließ ihn auf ihren rechten Busen klatschen. Das Geräusche war atemberaubend und sofort spürte sie das vertraute Ziehen in den Lenden. Sie führte den dicken Nippel zum Mund, lutschte etwas daran und augenblicklich wurde ihre Muschi feucht. Nein, dachte sie, erst mal ins Bad, dann schauen wo Marc ist, und noch viel wichtiger, ob das Frühstück fertig ist.
Ächzend stemmte Susanne sich aus dem Bett. Ihre Fettmassen nahmen die Positionen ein, die ihnen die Schwerkraft zugedacht hatte. Nach dreimaligem Hin- und Herwippen hatte sie genug Schwung, um auf die Beine zu kommen. 228 Kg sind kein Spiel, sondern echte Arbeit. Sie stapfte durch das Zimmer Richtung Badezimmer. Die Schlafzimmertür war geschlossen, vermutlich hatte Marc sie nicht wecken wollen, als er aufgestanden war. Während sie einen bodenerschütternden Schritt vor den nächsten setzte wunderte sie sich über ein paar Kartons, die im Zimmer gestapelt waren. Waren die gestern auch schon da? Egal, sie ging in das ans Schlafzimmer angeschlossene Bad und zuckte zusammen, als ihr Speckbauch das kalte Waschbecken berührte. Aber das war nicht zu vermeiden, wenn sie an irgendetwas herankommen wollte. Wenn sie sich schminkte und nah an der Spiegel ran musste, legte sie ihre Fettwampe immer in das große Waschbecken. Das war immer schrecklich kalt, aber auch eine willkommene Entlastung, wenn sie länger stehen musste.
Erst jetzt bemerkte Susanne, wie viele Essensschmierereien noch an ihr klebten. Sie ging in die große, moderne, ebenerdige Dusche und wusch ihren verfetteten Körper genüsslich und für den Wasserverbrauch unvernünftig lange. Die Unterhose war sauber geblieben, also zog sie sie wieder an. Das riesige Stück Stoff spannte sich um ihre Massen, als sie es endlich an hatte. Kein einfaches Unterfangen, Socken und Schuhe ließ sie sich nach Möglichkeit nur noch von Marc anziehen. Dann watschelte sie zu dem Kleiderschrank, in dem sie immer ihre Klamotten aufbewahrte, wenn sie am Wochenende bei ihm blieb. Erstaunt schaute sie in den Schrank. Statt ihrer Sachen war der vollgestopft mit Fressalien aller Art. Ihr Blick fiel auf eine Packung ihrer Lieblingswaffeln, die sie augenblicklich aufriß und gleich zwei in ihr gefräßiges Maul stopfte. Dann überlegte sie weiter. Vielleicht eine Überraschung? Susanne ging gespannt, für ihre Verhältnisse fast energisch zur Tür, was ihre Titten wild herumschwingen ließ. Sie fing schon wieder an zu schwitzen, was sie nach der Dusche immer besonders ärgerte. Dann drückte sie die Türklinke, aber die Tür war verschlossen.
Erst jetzt bemerkte Susanne, dass das Poster des Films „Das große Fressen”, das sonst die Tür zierte, nicht mehr da war. Statt dessen waren dort Ritzen, als hätte jemand eine Klappe ausgesägt. Sie hörte Schritte und die Klappe öffnete sich zur anderen Seite. „Hey, Schatz, ausgeschlafen?” Susanne war völlig aus dem Konzept. „Äh … ja … was … was … wo sind meine Klamotten?” Marc lächelte. „Die brauchst Du nicht mehr … wenn Du Dich anstrengst. Ach, übrigens, ich habe die Heizung auf rund-um-die-Uhr-Betrieb eingestellt.” Da es ihr die Sprache verschlagen hatte, biss sie einfach in eine weitere Waffel. Er schaute sie verdutzt an. „Jetzt sag nicht, Du weißt es nicht mehr.” Susanne schüttelte langsam den Kopf und nahm sich eine vierte Waffel. „Als wir heute Morgen gegen 3 unsere letzte Runde hatten, hast Du gesagt, ich soll nur weiterficken, wenn Du die Torte schaffst. Als Ansporn. Fand ich echt scharf!” Sie schaute immer noch wie ein Schaf. „Und dann?” „Dann habe ich gesagt, vielleicht machen wir auch eine Sexpause, bis Du 250 Kg wiegst. Noch mehr Ansporn.” Sie guckte ihn verstört an. „Ok, aber was hat das hier mit zu tun?” Er grinste wieder. „Ich habe mir überlegt, damit das nicht zu lange dauert, solltest Du Dich in Deinem Urlaub einfach darauf konzentrieren. In dem Zimmer ist alles, was Du brauchst, Bad, Bett, Fernseher, Essen. Und da ich ebenfalls frei habe gibt es zusätzlich fünf mal am Tag eine warme Mahlzeit direkt durch die Klappe. Deswegen muss ich jetzt wieder in die Küche.” Er schloss die Klappe. „Aber … aber Du kannst mich doch nicht hier einsperr…”. Sie ließ sich aufs Bett plumpsen, das sehr bedenklich knackte und stopfte sich die restlichen Waffeln rein.
Eine halbe Stunde später ging die Klappe wieder auf und Marc reichte ein großes Tablett mit einem imposanten Frühstück herein. 10 oder 12 Brötchen, eine riesige Schüssel mit Rührei und Bacon, Unmengen Wurst und Käse. „Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll!”, motzte Susanne los. „Danke für das Frühstück, Marc?”, sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie nahm ihm das Tablett ab, stellte es auf das Bett und begann, Rührei und Bacon reinzulöffeln. So ungestüm, dass Teile des Rühreis vom Löffel runterfielen, über ihr dicke Oberweite und ihre Fettwampe kullerten und schließlich auf dem Bettlaken landeten. „Das ist … ist … “, sie schob sich schmatzend ein Stück Fleischwurst rein, „… Freiheitsberaubung! Ich … oh man, ist das lecker …” Er schaute ihr zu und bemerkte, wie er in seiner Jogginghose einen steinharten Ständer bekam. „Schau mal”, sagte er so ruhig wie möglich. „Wir verfolgen hier doch ein Ziel. Du willst fetter werden und ich will Dich fetter haben. Du hast 3 Wochen Urlaub und brauchst nichts tun. Nur essen, fernsehen, schlafen. Was gibt es Schöneres für so eine faule, fettleibige Frau wie Dich?” Susanne schaute ihn an und konnte nicht mehr so richtig sauer sein. Sie wollte nicht fremdbestimmt werden, aber im Grunde hatte er Recht. Sie wuchtete sich auf, mit einem Brötchen in der Hand, und watschelte zu ihm. „Du willst mich also in Gefangenschaft auf eine Viertel Tonne mästen, und dann erst wird wieder gefickt?” „Oh jaaa … “, stöhnte er. Offensichtlich übermannte ihn das Kopfkino. Sie griff durch die Klappe, packte seine Ständer und rieb ihn samt Jogginghose ein wenig. Er kam augenblicklich und der graue Stoff der Hose färbte sich nass. „Dann wollen wir das mal ausprobieren …”