Es war ein wunderschöner Montag Morgen, als Ellen zur Schule ging. Die Sonne schien, der Himmel war blau und die Vögel zwitscherten. „Ein herrlicher Morgen”, dachte sie, „Nur schade, daß ich ihn nicht genießen kann.” Aber so war das halt, denn die Arme mußte ja in die Schule. Ein Schaudern überfiel sie bei dem Gadanken. Und ein aufmerksamer Beobachter hätte vielleicht die leichte Gänsehaut sehen können, die sich an ihrem Traumbody bildete. Ihre langen Beine, die leicht gebräunte Haut, die rassigen, schwarzen lange Haare, ihre festen kleinen Brüste und der absolut wahnsinnige Knackarsch machten sie zu einer begehrenswerten Frau. Und das ärmellose, rote Sommerkleid mit seinen weißen Punkten machte sie nur noch attraktiver.
Turnhalle
Ellen war Lehrerin an einem Jungen-Gymnasium. Und ihre 10-te Klasse machte ihr nichts als Ärger. Besonders Alex machte dem Kollegium das Leben zur Hölle, aber er war so gut, daß er einen gewissen Schutz genoß. Und zwar vom Direktor persönlich, was Ellen und ihren Kollegen das Leben nicht gerade erleichterte.
Etwa zehn Minuten später trudelte Ellen in der Schule ein und holte sich erst mal eine Tasse Kaffee. Sie hatte noch 5 Minuten bis zum Unterrichtsbeginn. Anita, ihre Kollegin, hatte gleich Deutsch bei den Bengeln ihrer Klasse und sah etwas aufgelöst aus. „Hallo Anita. Na? Scheinst dich ja schon zu freuen”, meinte Ellen mitfühlend. „Oh ja, danke. Ist ja auch nur ne Doppelstunde. Wie schön”, gab Anita etwas gereizt zurück. „Die Arme, sie tut mir leid”, dachte Ellen und sah ihre Freundin traurig an. Sie wußte um die Tatsache, daß die kleine, zierliche Anita besonders häufig das Opfer böswilliger Streiche und Attacken ihrer Klasse war.
„Ich hoffe nur, daß sich diese Bengel wenigstens etwas benehmen. Ich will ihnen einen Film über das Leben von Goethe zeigen.”, sagte Anita. Ellen, die in den ersten beiden Stunde eine Probe mit dem Schulorchester und erst anschließend eine Dopelstunde mit „ihren” Jungs hatte, sah sie erstaunt an. Der Filmraum lag nur einen Raum von ihrem entfernt und sie dachte sich, es könnte ihren Jungs mal ganz gut tuen, wenn sie plötzlich in der Tür stehen würde. Auch wenn es die Klasse nicht zugab, sie hatten doch alle Respekt vor ihrer Klassenlehrerin, die ihnen einmal ganz gewaltig den Hintern gerettet hatte.
Nachdem der Unterricht angefangen hatte und Ellen schon nach zehn Minuten wußte, daß ihr Orchester keine Lust hatte – was es sich bei den hervorragenden Leistungen auch mal erlauben konnte – sagte sie ihnen, daß sie lieber ein Eis essen gehen sollten. Sie dürften es nur keinem sagen. Alle wußten, was Ellen meinte und verdrückten sich still und leise vom Schulgelände. Das war etwas, weswegen die meisten Schüler gerne mit Ellen Unterricht hatten: Sie war ein netter Mensch und absolut liebenswert. Und sie scherte sich manchmal einen Dreck um Vorschriften, wenn sie meinte, daß dieselbigen fehl am Platz waren.
Ellen war schon nach ein paar Minuten allein im Raum. Lächelnd drehte sie sich um und machte sich auf zum Filmraum. Im Keller, wo wegen der Lautstärke der Probenraum war, war auch noch eine alte und nicht mehr benutzte Turnhalle sowie der Filmraum. Sie schlenderte langsam über den kurzen Weg zum Filmraum und hörte ihre Freundin Anita mal wieder mit Mühe und Not um die Aufmerksamkeit ihrer Schüler kämpfen. Da fiel ihr ein, daß sie noch was vergessen hatte und ging die paar Schritte zurück zum Probenraum.Ein plötzlicher, leichter Windstoß drückte hinter ihr die Türe zu. Nicht ganz, aber angelehnt.
Da hörte sie plötzlich die Tür vom Filmraum aufgehen und hastige Schritte auf dem Gang. Sie erstarrte, da ihr nun auffiel, wie ruhig es plötzlich draußen war. Man hörte nur noch den Fernseher, wo ein Sprecher monoton seinen SingSang herunterleierte. Neugierieg geworden schlich Ellen zur Tür und hörte nur noch mehrere Leute über den Gang tapsen, und etwas kurz schleifen. Ellen, die nicht wußte, was sie davon halten sollte, blieb ruhig stehen und bewegte sich erst einmal nicht. Sie war einerseits neugierig, wie Anita es geschafft hatte, die Meute zur Ruhe zu bewegen, andererseits wollte sie wissen, was sie mit ihnen in der alten Turnhalle wollte. Und woher sie einen Schlueßel zu diesem Raum hatte.
Nachdem sie ein paar Minuten überlegt hatte, schlich sie leise und behutsam aus der Tür. Sie hatte vor, unauffällig einen Blick in die Turnhalle zu werfen und festzustellen, was da los war. Sie wußte, daß die Tür dick mit Schaumstoff gepolstert war, damit sich niemand bei Ballspielen daran verletzte. Es waren nur noch zwei Schritte und aus dem Hintergrund ertönte immer noch die Stimme des Fernsehsprechers. Und sie war da. Sie hielt ihren Kopf an die Tür, um zu lauschen, aber es war nichts zu hören. „Was mache ich hier eigentlich? Ich benehme mich ja wie ein Dedektiv”, dachte sie lächelnd, straffte sich und öffnete kurz entschlossen die Tür.
Was sie nun sah, ließ sie erst einmal zusammenzucken und entsetzt nach Luft schnappen. Der große Raum war vollstandig schwarz angemalt worden. Hier und dort hingen Seile von der Decke und Ketten und Peitschen aller Art und Größe hingen an den Wänden. Der Boden war mit einem weichen, flauschigem Material ausgelegt,ebenso schwarz wie auch die Wände und die Decke. Da und dort, immer in etwas Abstand voneinander standen verschiedene Gerätschaften und in einer der ihr gegenüberliegenden Ecken des Raumes sah sie eine große Glasvitrine voller Dildos. Teilweise erschreckend groß. Doch was Ellen am meisten schockte, war die Tatsache, das ihre gesammte Klasse – außer Alex – völlig nackt war und zusah, wie Alex Anita, die, ebenfalls völlig nackt, über einem altem Springbock gelegt und festgebunden, mit einer Art Padel den blanken Hintern versohlte.
Plötzlich, ohne das Ellen es sich bewußt wurde, war es völlig still um sie herum. Sie bemerkte nicht mehr den Sprecher im Hintergrund, oder Alex Befehl an die anderen, sich Ellen zu schnappen. Sie hörte auch nicht, daß Anita schmerzvoll gepeinigt und doch lustvoll stöhnte und jammerte. Sie war gefangen von der bizarren Wirklichkeit ihrer Umgebung. Erst als Andreas und Kai sie an den Handgelenken in den Raum zogen, wachte sie auf. Sie wollte wegrennen, doch schon hörte sie hinter sich die Tür ins Schloß fallen. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch die Jungs warfen sie zu Boden und drückten ihr etwas in den Mund. Sie wollte es ausspucken, doch es wuch in ihrem Mund rasch heran und sie merkte, daß dieses Ding hinter ihrem Kopf zusammen gebunden wurde. Ebenso wurden ihre Hände auf ihrem Rücken verschnürt.
Nun erst wurde Ellen hochgehoben und zu Alex gebracht. Sie sah, daß man Anita eine Maske über den Kopf gelegt hatte, die sie sich nicht abstreifen konnte. Sie horchte, was denn da vor sich ging, da sie ja nichts sehen konnte. „Vielleicht hofft sie, daß ich ihre Rettung bin.” schoß es Ellen durch den Kopf. Aber sie konnte ihrer Freundin nicht helfen. Wie sollte sie auch? Da bemerkte sie den Blick von Alex und einen leichten Unwillen in seinen Augen. Er schien nicht zu wollen, daß sie hier war und doch schien es ihn zu faszinieren. Ellen begriff unterdessen die Situation, in der sie steckte. Und doch, es schreckte sie nicht nur ab, es faszinierte auch sie. Und das, obwohl sie es sich selbst nicht zugab, mindestens so sehr wie Alex.
Mit sehr leiser Stimme sprach Alex zu Kai und Andreas, und doch wahr es als hätte er diese wenigen Worte hinaus gebrüllt: „Hängt sie an den Haken.” Andreas und Kai hielten sie eisern im Griff, als Florian ihr hinter ihrem Rücken die Arme befreite, um sie dann nach vorne zu zwingen und dort erneut zu fesseln. Ellen unterdessen versuchte sich zu wehren, aber sie schaffte gerade ein leichtes Zittern ihrer Handgelenke. Als Florian fertig wahr, was nur wenige Sekunden dauerte, ließen die Kräfte auf ihren Armen nach. Doch nicht der ganze Druck verschwand. Es blieb genug übrig um ihr unmissverständlich zu sagen, daß sie bloß nichts Unüberlegtes tuen sollte.
Sie gingen an Anita vorbei, wo Ellen einen kurzen Blick auf ihren in die Höhe gereckten Hintern werfen konnte.
Das, was sie sah, erschreckte sie und doch… Irgendwo in sich selbst wollte Ellen, daß Anita mehr bekam. Sehr viel mehr. Und sie wollte zusehen. Diese hochgereckten Backen, die Ansicht auf den intimsten Teil von Anitas Körper, die vielen roten Flecken auf Anitas herlichem Hintern. „Wieso habe ich eigentlich nie bemerkt,” dacht sie verwundert, „daß Anita so unverschämt gut aussieht?” Doch schon im nächsten Augenblick zogen die Jungs ihr die Arme nach oben und hängten das Seil in einen Karabinerhacken, der an einer Kette von der Decke hing. Noch im selben Augenblick setzte sich der Haken in Bewegung und zog Ellen hoch.
Er stoppte aber kurz darauf, so daß Ellen gezwungen war, sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Die Jungs stellten sich wieder zu den anderen, welche sich um Anite versammelt hatten. Ellen hatte trotz allem noch immer eine gute Aussicht auf die Szene.
Nun erst drehte sich Alex, der Ellen die ganze Zeit stumm angesehen hatte, um. Er ging zurück in den Kreis und sagte deutlich vernehmbar: „Anita-Maus, hörst du mich?” Anita bewegte heftig den Kopf als Zeichen des Ja. Alex fuhr fort: „Wir haben Besuch bekommen. Ich weiß nicht,” und fuhr bei diesen Worten mit dem Paddel die Konturen ihres Hintern nach, „ob ich dir saggen soll, wer es ist. Aber ich denke, ich lasse es, damit wir noch etwas mehr Spaß haben.”, und fing leicht an zu lächeln. Es war ein gemeines Lächeln, ohne eine Spur Humor. Ellen zappelte derweil im wahrsten Sinne des Wortes am Haken und versuchte, sich zu befreien.
„Ich dulde keine Störung!”, fuhr Alex sie an: „Nehmt die Klammern, daß wird sie beruhigen. Auch Anita fing nun an zu zappeln, soweit ihr der Bock dazu die Möglichkeit ließ. „Oh, Anita. Schätzchen. Hast du noch nicht genug? Brauchst du auch noch was extra? Bring mir ein Paar mit, Markus. Aber die Stärkeren”. Markus, ein recht schmächtiger, braunhaariger Junge mit Stupsnase war unterwegs zu einem der Schränke. Ellen versuchte sich so zu drehen, daß sie sehen konnte, was er da machte. Da erschrak sie plötzlich von einem lauten Knall. Alex züchtigte Anita weiter, die, wieder jammernd und keuchend, immer noch ihren Hintern zur Bestrafung erhoben hatte. Markus schien das nicht weiter zu interessieren, denn er ging nur kurz zu Alex und gab ihm zwei metallene Gegenstände in die Hand, bevor er sich Ellen zuwandte.
Mit einem Grinsen im Gesicht kam er auf sie zu und hielt ihr die Hand vor die Augen. Es waren darin zwei Metallklammern, ähnlich den Wäscheklammern. Aber die hier wirkten viel kräftiger. Ellen wollte Alex zusehen, was er denn mit Anita machen würde, doch sie kam nicht dazu. Markus fing nämlich seelenruhig an, ihr das Kleid aufzuknöpfen. „Mal sehen, was du drunter hast”, hörte sie ihn sagen. Anita wimmerte nur noch, doch zugleich so voller Lust als wie auch Pein, daß sich Ellen nicht sicher war, ob es Anita nicht vielleicht sogar gefiel, so gedemütigt und gequält zu werden. Doch das regestrierte sie eh nur am Rande, da sie viel zu sehr damit beschäftigt war, Markus abzuwehren. Womit sie natürlich keinen Erfolg hatte.
Er zog ihr sehr schnell das Kleid aus und war sehr erstaunt, daß seine Lehrerin nichts einen kleinen Hauch von Stoff darunter an hatte.Ellen blickte beschämt zur Seite, doch Markus zwang sie, ihn anzusehen. „Markus”, rief Alex: „Mach hin und verpass` ihr die Dinger.” Daraufhin nahm Markus Ellens linke Brust und bearbeitete den Nippel vorsichtig mit den Fingern und saugte sogar mal kurz daran. Ellen versuchte immer noch, sich zu wehen und blickte beschämt zur Seite. Sie wußte, und sie merkte, daß ihr Körper über kurz oder lang auf so einen Reiz reagieren würde. Ob sie wollte, oder nicht. Und tatsächlich, der Nippel richtete sich schon nach wenigen Sekunden auf und wurde hart. Nun nahm sich Markus den anderen vor. Auch hier war praktisch sofort ein Erfolg zu sehen. Er nahm nun die erste Klammer und setzte sie auf den Nippel. Langsam und genüßlich ließ er los.
Ellens Brust fühlte den kalten Druck des Metalls und hatte ihm nichts entgegen zu setzen. Doch das angenehme Gefühl wich schon Augenblicke später einem unangenehmen und direkt danack schmerzhaften Gefühl. Und Markus hielt die Klammer immer noch fest. Ellen fing an zu stöhnen. Doch nicht allein vor Schmerz. Sie hatte auch Lust bekommen. Dann, als Markus die erste Klammer angebracht hatte, und die zweite auch saß, hing Ellen da. Nackt, auf Zehenspitzen stehend mit über dem Kopf gefesselten Armen und zwei schmerzhaften Klammern auf den Nippeln. Und das vor ihrer Klasse. Und noch schlimmer: Sie wurde geil. Langsam aber sicher merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde.
Alex hatte unterdessen wieder angefangen, Anitas Hintern zu vertrimmen. Doch er nahm nun nicht mehr den flachen Klatscher, er hatte sich eine Gerte geholt und verpaßte Anita damit langsam einen Schlag nach dem anderen auf den Hintern wobei sie jedesmal ein lautes, schmerzhaftes Grunzen von sich gab. Ab und an, zog er die Gerte auch langsam durch ihre feuchte Ritze, was ihr ein lautes Keuchen entlockte. Nachdem er Anita den ganzen Hintern schön rot gehauen hatte, befahl er, die Fesseln zu lösen. Als Anita dann aufgerichtet wurde, brachte er sie auf einen Tisch. Hier mußte sie sich niederknien. „Anita, ich werde dir jetzt den Knebel herausnehmen. Doch du wirst nichts machen, ohne daß ich es dir gesagt habe. Verstanden?”, fragte Alex. Anita nickte nur. Doch das nahm Alex, der um den Tisch herum ging, schon gar nicht mehr war.
Nur einen Augenblick später stand er hinter Anita und drückte eine der Klammern, die er immer noch in der Hand hielt, auf den großen, harten Nippel. Anita zuckte nur ganz kurz zurück und sog voller Erwartung des Schmerzes die Luft ein. Mit einem trockenen Lächeln ließ Alex die Klammer zuschnappen. Ein verhaltenes Keuchen war alles, was Anita zustande brachte. Genau so schnell und schmerzhaft wies Alex auch den anderen Nippel in seine Grenzen. Auch hier keuchte Anita wieder und wand sich auf dem Tisch hin und her. Nun begann Alex, seine Anita nach vorn zu schieben, so das sie ihren Oberkörper nach vorne beugen mußte. Wieder kam ihr prachtvoller Hintern in die Höhe und versprüte ein seltsam schön anmutendes, rotes Licht. Beiläufig zeigte Alex auf Ellen und dann mit dem Daumen nach oben.
„Nein, was kommt jetzt?”, dachte die verwirrte Ellen. Sie war immer noch gefangen in dieser Szene, die so irreal und gleichzeitig so wahr wirkte. Doch es war noch harmlos für Ellen. Sie wurde langsam weiter nach oben gezogen. Höher und höher stieg sie auf, so das ihre Beine frei in der Luft baumelten. Sie konnte sehen, wie Alex den Tisch so drehte, daß Anita genau in ihre Richtung blicken würde, wenn ihre Maske entfernt würde. Kai und Andreas öffneten nach einem kurzen Nicken von Alex ihre Armfesseln und legten Anitas Unterarme auf den Tisch. Ellen hörte ein metallisches Klicken und sah genauer hin. Sie sah dünne Metallreifen um ihre Handgelenke ragen.
„Also ist auch dieser so harmlos aussehende Tisch eines ihrer Spielzeuge”, dachte Ellen und beobachtete interessiert, daß Kai und Andreas je ein Bein genommen hatten und es festhielten, nachdem sie Anita dazu gebracht hatten, die Beine zu spreizen. Ellen war total fasziniert und bemerkte gar nicht, daß sie mittlerweile mehr als nur feucht war. So erregt war sie schon lange nicht mehr gewesen. „Schon lange nicht mehr? Noch nie!”, schoß es ihr durch den Kopf.
Alex hatte sich unterdessen die Hose runtergelassen und sein Glied mit etwas Glänzendem eingerieben. Ellen vermutete Öl. Doch was nun kommen sollte, nahm ihr die buchstäblich die Sprache. Er stellte sich hinter Anita und sagte: „Und jetzt deine Lieblingsübung, Anita-Mäuschen.” Ellen ahnte, was da kommen sollte, doch bevor sie noch den Gedanken zuende Gedacht hatte, schob Alex Anita schon seinen Lustpfahl in den Körper. So, wie Anita sich auf zu bäumen versuchte, mußte Alex anal in sie eingedrungen sein. Anitas wildes Zucken nahm ein recht schnelles Ende, als Kai ihr in den immer noch herlich roten Po kniff, während Andreas ihr mit der flachen Hand einen laut klatschenden Schlag auf die andere Pobacke versetzte. Alex dagegen nahm das alles anscheinend nur am Rande zu Kenntnis: Er beobachtete die ganze Zeit über Ellen, die mit geklammerten Nippeln und triefender Vagina geknebelt und dennoch keuchend am Haken hing.
Alex fickte Anita lange und hart. Doch mittlerweile keuchte Anita mit Alex im Takt, der bis zum Schluß nur Ellen ansah. Im Augenblick seines Kommens aber, rieß er Anita die Maske vom Gesicht und sie und Ellen sahen sich in die Augen. Ellen hatte zwar immer noch sehr schmerzende Nippel und auch ihre Arme, die Schultern und der Rücken taten ihr weh. Doch es war ein sehr lustvoller Schmerz. Als Ellen in Anitas Augen sah, erblickte sie dort nur Lust und grenzenlose Freude, die beim Erkennen ihrer Freundin jedoch in große Scham umschlug.
Auch Ellen fühlte sich plötzlich unbehaglich und schämte sich ob ihrer Lust, die sie empunden hatte. „Mein Gott, was machst du hier? Du hängst nackt in einer alten Turnhalle vor deinen Schülern und hast gerade zu gesehen, wie die deine beste Freundin in den Arsch gefickt haben. Und ich werde dabei geil.”, was den Tatsachen entsprach, denn in dem Augenblick, wo sie noch einmal an diese Szene dachte, überkam Ellen ein wundervoller Orgasmus.
Alex war mit Anita fertig und befahl, jetzt Anita da aufzuhängen, wo Ellen hing. „Ihr werdet jetzt schön die Plätze tauschen.”, sagte er und grinste. Ellen erschauderte bei diesem Grinsen. Schnell wurde sie hinunter gelassen und Anita vom Tisch befreit. „Ach, nehmt Ani-Maus noch die Klammern ab, bevor es nach oben geht. Und auch den Knebel.” Das war schnell erledigt. Ellen fühlte sich wesentlich besser, als sie ihre Arme wieder nach unten lassen konnte und nicht mehr mit ihrem Gewicht daran hing.
Sie sah gerade noch, wie Anita hoch gezogen wurde, bevor ihr Alex die Sicht versperte. ” So, so Anita, du hast dich also meinen Liebkosungen widersetzt. Das mag ich gar nicht, weißt. Dafür hast du eine Strafe verdient. Ich werde mir da noch was einfallen lassen, verlaß dich drauf”. Ellen konnte das Entsetzten regelrecht fühlen, daß Anita durchfuhr, als die gesammte Klasse ein zustimmendes Raunen hören ließ.
„Und nun zu dir. Was machst du hier eigentlich?” Ellen straffte sich und sah Alex direkt in die Augen. „Ich sollte…”,sagte Ellen, doch bevor sie weiter reden konnte, hatte ihr Alex einen schallenden Schlag auf ihr Hinterteil versetzt. Ellen zuckte zusammen und sah ihn mit verblüfften Augen an. „Wenn du mit mir redest, dann nur wie es sich für einen Sklaven gehört: unterwürfig, mit dem Blick nach unten und du beginnst deine Sätze mit „Meister” und endest mit „Meister”, klar?” Und schlug noch einmal zu, diesmal nicht ganz so hart. „Was bildet der sich den ein?”, und hob erneut an. Wieder hob Alex die Hand und Ellen zuckte schon zurück, doch mitten in der Bewegung erstarrte er plötzlich. Und ganz langsam hoben sich die Mundwinkel nach oben während seine Augen näher zusammen zu rücken schienen und immer kleiner wurden. Ganz leise, so daß nur sie es verstehen konnte, sagte er: „Du brauchst es auf die harte Tour, oder?” Und dann lauter: „Auf den Stuhl mit ihr.” Und drehte sich um. „Und mit ihr wieder auf den Tisch!”
Ellen wurde auf einen Stuhl gesetzt, der einem Gynäkologischem Stuhl sehr ähnlich war. Doch hier war alles aus massivem Metall und die Auflagen mit stabil aussehenden Nylongurten versehen, wie auch der Stuhltorso. Ellen wurde von mehreren ihrer Schüler in den Stuhl gedrückt und festgeschnallt. Auch ihre Beine wurden auf den Auflagen fest verzurrt. Es war ihr peinlich bewußt, daß alle ihre Schüler genau auf ihre klatscJungs war sie total rasiert. Nun hatte sie zum Glück erst einmal eine Verschnaufpause, da Alex mit Anita zugange war. Doch war das wirklich ein Glück, fragte sie sich zweifeld. Sie wollte es ja. Sie wollte, was Alex wollte, und auch was der ganze Rest der Bande wollte. Sie wollte Sex. Ellen wollte von allen genommen werden. Ausnahmslos. Sie war so geil und fühlte sich doch so geborgen, obwohl sie Alex und dem Rest vollkommen ausgeliefert war.
Anita wurde nun, für Ellen unsichtbar, zum Tisch zurück gebracht. Diesmal mußte sie sich auf den Rücken legen und die Arme nach hinten legen. Sie war schlau genug, daß sofort und ohne Widerrede zu machen. Wieder schnappten die metallischen Haltebänder um ihre Handgelenke. „Andreas, Kai” sagte Alex nur. Die beiden traten vor und zogen Anitas Beine in die Spreize. Nun verschwand Alex für einige Minuten. Ellen konnte ihn aus der Tür gehen sehen. Sie bemerkte auch das Lächeln, das sich über sein Gesicht gelegt hatte und das er ihr zuwarf, als er an ihr vorbei ging. Ein kalter, lustvoller Schauer überkam Ellen bei diesem Lächeln. Sie wußte, es würde noch einiges passieren und danach würde zwischen ihnen beiden nie mehr das sein, was früher war. Es würde anders sein, besser. Und vor allem lustvoller und schöner.
Als er wiederkam, hatte er einen Schlauch, einen Trichter und einen Eimer dabei. Er legte alles vor dem Tisch ab und begab sich zum Schrank. Er entnahm ihm eine Flasche und kam damit wieder zum Tisch zurück. Nun goß er etwas davon in den Eimer und fing dabei wieder an zu plaudern. In freundlichstem Ton sagte er: „Anita, Schätzchen, du wirst jetzt einen Einlauf bekommen. Und zwar einen richtig großen.” Mit diesen Worten und einem weiteren fiesen Grinsen drehte er die Flasche zu. „Der Eimer ist halbvoll mit warmen Wasser. Das hier”, und hielt die Flasche hoch, ” ist flüssige Seife. Ich werde dir nun den ganzen Inhalt dieses Eimers in den Darm jagen. Und du wirst nicht eher scheißen gehen, als wie ich deine Freundin Ellen gefickt habe. Macht Platz, damit Ellen was sehen kann.” Ellen, die zwar alles gehört hatte, aber nichts sehen konnte, da ihr die Jungs im Sichtfeld standen, hob erschocken den Blick als ihr Name fiel.
Unwillig rückten die Jungs beiseite, da sie ja ihre guten Sichtpositionen aufgeben mußten. Als sie dann endlich freie Sicht hatte, sah Ellen, daß Anita mit gespreitzten Beinen auf dem Rücken auf dem Tisch lag. Alex war gerade dabei, den Schlauch in Anitas Hintern zu schieben. Als er weit genug drin war, steckte er den Trichter in das andere Ende vom Schlauch und gab Markus zu verstehen, er solle festhalten. Das tat jener mit vor Freude großen Augen. Alex hob den Eimer an und schüttete langsam seinen Inhalt in den Trichter.
Schon nach kurzer Zeit fing Anita an, unruhig hin und her zu wackeln. Und dabei war noch nicht einmal die Hälfte des Inhaltes des Eimers in ihr, wie Ellen sehen konnte. Alex gönnte ihr eine kurze Pause und setzte den Eimer dann erneut an. Doch diesmal schüttete er den Inhalt sehr viel schneller in den Trichter. Ellen hörte ein dumpfes „Uch” und ein Keuchen von Anita. Nach bangen Sekunden, die für Ellen wohl ebenso schön waren wie für Anita ( „Hat er gesagt, daß er mich ficken will??? MICH????? Aber er ist doch mein Schüler!!!” ), zog Alex mit einem leisen „Plopp” den Schlauch aus Anitas Darm.
Nun zog Alex etwas schwarzes, glänzendes aus der Tasche. Gemächlich schob er es in Anitas Po und Ellen konnte Anita japsen hören. Aber sie wußte nicht, ob es wegen dieses schwarzen etwas war, oder wegen des Einlaufs, der bestimmt schon rumorte. Doch Ellen hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, da Alex schon auf sie zu kam. Hämisch grinsend stand er vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Ellen wurde heiß und kalt bei diesem Blick.
Da änderte sich der Ausdruck in Alex Gesicht, er wurde sanfter und behutsamer. Er stellte sich genau zwischen Ellens gespreizte Beine und sah immer noch lüsternd über diesen bebenden Körper. Ellen spürte, wie ihr bei diesem Blick die Säfte in ihrem Körper zu kochen anfingen. Sie spürte wieder das Zittern, welches sie immer hatte, kurz bevor sie kam.
Langsam ging Alex in die Hocke und fuhr zärtlich mit seinem Zeigefinger durch Ellens feuchte Ritze. Alle ihre Jungs schauten sie an und Ellen spürte den Blick jedes einzelnen auf ihrem herlichen Körper ruhen. Doch es war ihr egal. Sie empfand keine Scham, nein, sie wurde immer aufgeregter und fragte sich in dem kleinem Winkel ihres Verstandes, der noch arbeitete, was nun kommen sollte. Als sie die Berührung von Alex Finger spürte schien sie zu kochen. Ein leichtes Wimmern kam drang aus ihrem Mund, während ihre Lippen und ihre Vagina nach Füllung lechtzten und sie sich so sehnlichst wünschte, Alex würde endlich mit diesen Spielchen aufhören und endlich seinen Schwanz nehmen und in ihr rein schieben.
Und tatsächlich, Alex stand auf, nahm seinen Finger in den Mund und kostete ihren Saft. Mit einem Lächeln ließ er seine Hose herunter und setzte seinen Schwanz an. Ganz langsam schob er ihn rein.
Ellen kam im selben Augenblick und alle sahen sie erstaunt an. Sie schrie und warf sich hin und her, als die Orgasmus wie eine überdimensionierte Eisenbahn und mit der Wucht einer Lawine über sie hereinbrach. Doch Alex ließ sich davon genauso wenig stören, wie von Anitas lauter werdendem Gekeuche und Gestöhne. Er nahm Ellen mit aller Kraft und doch behutsam. Doch ganz so cool, wie er tat, war er nicht. Nur wenige Minuten später hatte Ellen ihren nächsten Orgasmus undzog dabei ihre Vagina zusammen. so urplötzlich und kräftig, daß selbst Alex überrascht aufkeuchte und sofort kam. Diesmal brauchte auch er einige Sekunden, um wieder zu Kräften zu kommen. Als er ihn rauszog sagte er nu noch: „Jetzt seid ihr dran.”
Während sich die Jungs übberaschend schnell in einer ordentlichen Reihe aufstellten, wie Ellen am Rande bemerkte, ging Alex zu Anita. Mehr sollte sie heute nicht mitbekommen. Jeder der wollte, schob seinen Schwanz in ihre feuchte, willige Vagina und brachte sie jedesmal zum Orgasmus. Ellen wurde genau so genommen, wie sie es wollte: unnachgiebig, hart, geil und ohne Gnade. Doch nie in den Mund oder in den Darm. Es war, als hätte sich Alex dieses Vorrecht behalten.
Alex unterdessen, ging zu Anita und befreite sie aus den Fesseln. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaffte sie es mit Alex Hilfe, sich hin zu setzen. Er stellte nur noch den Eimer unter die Tischkante und zog Anita vom Tisch. Im selben Moment, wo der schwarze Postöpsel den Tisch nicht mehr berührte, schoß er aus dem Darm in den Eimer.
Ihm folgte ein großer Schwall an Wasser und anderen Dingen. Anita brauchte nur wenige Minuten. Doch die waren so kräftezehrend, daß Alex sie stützen mußte. Anita hatte genug für diesen Tag, was auch alle einsahen. Und nachdem sich alle an Ellen abreagiert hatten, wurde auch sie vollkommen ermattet losgebunden. Als sie aufstand, floßen ihr wahre Bäche von Sperma an den Beinen hinunter, was ihr aber nur ein träges, müdes Lächeln entlockte.