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Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)

Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)



Auf einem Portal für schwule Männer bekam ich eine Nachricht aus der Nachbarschaft in der ich gefragt wurde was ich für Klamotten hatte. Im Profil deutete ich auf mich hin in Strumpfhosen und Halterlose Strümpfe, ebenfalls hatte ich ein paar Bilder von mir in einer Korsage. Ich antwortete Ihm dass ich Halterlose habe und Stiefel wodurch wir ins Gespräch kamen. Letzt endlich verabredeten wir uns auf einen Parkplatz im Wald.

Ich machte mich fertig und zog mir meine Halterlose Netzstrümpfe an, einen schönen halbtransparenten Tange und die schwarze Korsage, darüber damit es keiner mitbekommt einfach ein Fließhemd mit Reisverschluss und Jeans drüber. Die Stiefel packte ich in den Rucksack ebenso ein Halsband, er wollte es so und meine Erregung steigerte sich. Ich packte noch mein Ledermantel und verließ die Wohnung.

Auf dem Parkplatz angekommen sah ich noch kein weiteres Auto, perfekt so konnte ich mich zu Recht machen. Ich stieg aus und wechselte auf den Beifahrersitz um mich dort entsprechend dem User sein Wunsch zu erfüllen, doch was hatte er geschrieben? Er wollte keine Halterlose an mir sehen, also zog ich die Stiefel an und rollte die Halterlose dann soweit runter das sie in den Stiefel verschwanden. Mein Schwanz drückte sich fest gegen den Tanga dessen sitz ich dann noch mal korrigierte. So war ich halbnackt mit 12 cm Stiefeln einen Tanga und meinem Flies Hemd im Auto beschäftigt als ein Wagen neben meinem Auto stehen blieb. Der Fahrer schaute kurz zu mir rüber und ich wusste das war meine Verabredung. Noch mehr erregt öffnete ich mein Hemd nach dem alles andere soweit an seinen rechten Platz war und war nun für jeden sichtbar der vorbei laufen würde. Ich legte das Halsband an und sofort war ich kurz vorm explodieren.

Unter den Blicken eines fremden Mannes führte ich seine Anweisung aus in Damenwäsche mich zu hüllen um dann mit Angelegten Halsband aus dem Auto zu steigen. Natürlich sah man meine Stiefel mit den 12 cm Absatz und das Halsband versuchte ich mit dem Kragen vom Mantel erst mal zu verdecken. Da es ein Ledermantel war konnte ich ihn nicht komplett verschließen sondern wickelte mich soweit ein wie es ging. Vom Parkplatz aus geht es einen unbefestigten Forstweg rein auf dem man ca. 20-30 Meter weit geht um nach links einen kleinen Trampelpfad anschließend zu folgen in den Wald. Er befahl schon in der Nachricht dass ich aussteigen soll und zu diesem Waldstück laufe ohne mit ihm zu sprechen oder Andeutung zu machen das wir zusammen da sind.

Also machte ich mich auf den Weg nachdem ich das Auto verschloss. Eingewickelt im Mantel stöckelte ich also den Waldboden entlang, zum Glück konnte ich gut in den Stiefel laufen und das auf fast jedem Untergrund, sonst hätte das alles sehr lächerlich ausgesehen. Auf den Weg zum Trampelpfad fühlte ich mich von Schritt zu Schritt immer mehr wie eine Sklavenschlampe und ich war geil. Ermutigt von dem Gefühl lockerte ich auch meinen Mantel und ließ ihn aufgleiten, wer von vorne gekommen wäre hätte ein hübsches Bild bekommen. Kurz vor dem Trampelpfad hörte ich wie er aus dem Auto stieg und mir langsam folgte.

Auch ich wurde langsamer und ging den Trampelpfad ein Stück entlang bis zu einer Stelle an der wir Platz hatten. Ich wartete gespannt auf ihn und wagte es nicht mein Blick zu erheben als er sich vor mich stellte. „Geil” ertönte es nur mit einer tiefen dominanter Stimme, seine Hand berührte mich an der Seite worauf hin ich als artige Schlampe mein Mantel auszog damit er mich begutachten konnte.

Da stand ich vor ihm mitten im Wald bei knapp 10 Grad bekleidet in 12 cm Lederstiefel, einem halbdurchsichtigen Tanga, in dem mein steifer Schwanz eng an mich gehalten wurde, einer schwarzen Korsage und dem Lederhalsband. Er öffnete seine Hose und holte sein Schwanz raus, das war mein Zeichen ihm als Schlampe für diesen Moment zu gehören. Ich ging sofort in die Hocke und öffnete meinen Mund dabei als er schon den Schwanz zum blasen delegierte. Gierig beginn ich zu blasen und lies ihn mir schön in mein Mund stecken. Es dauerte nicht lange bis er langsam zum Höhepunkt kam. „Ins Gesicht” hatte ich ihm geschrieben wenn er kommt „ich will voll gewichst werden wie eine Schlampe”, das tat er dann auch. Mit vollgewichsten Gesicht musste ich natürlich vor ihm auch noch abspritzen. Ich stellte mich hin und zog den Tanga ein wenig runter damit ich mein Schwanz wichsen konnte, da ich vor dem explodiere war dauerte dies auch nicht sehr lange. Kurz vor kommen zog ich den Tanga wieder hoch und lies die Wichse im Tanga kommen. Da der Stoff halb durchsichtig war drückte sich natürlich das Sperma durch und verteilte sich ein wenig. Dieser Anblick erfreute mein Gegenüber sehr und quittierte es mit einem „sehr geil gemacht”.

Er wollte mir danach ein Taschentuch reichen damit ich mir das Gesicht sauber machen kann, doch ich lehnte ab. „Ich will so zurück zum Auto” worauf er grinste.
Ich bückte mich und hob mein Mantel auf den ich wieder überzog und er ging den Trampelpfad weiter. Mit vollgewichsten Gesicht und Slip stand ich nun dort und zündete erst mal eine Zigarette an. Leider war das Wetter wirklich nicht gut und doch recht kühl wie ich so dastehend bemerkte, so das meine Hoffnung jemand anderen hier zu treffen gleich Null war. Also machte ich mich auf den Weg zurück zum Auto um mich dort wieder alltagstauglich zu kleiden und die Wichse aus dem Gesicht zu wischen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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