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Original, aus der Sichter von Lena, by “schapi1231”:
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Was für eine Nacht lag hinter uns! Es war Sommer, unsere ältere Tochter Lena wohnte seit einiger Zeit ja bei ihrem Freund und unsere zweite Tochter übernachtete bei einer Freundin und so hatten meine Frau und ich endlich wieder mal eine ganze Nacht Ungestörtheit. Und das wussten wir auch auszunutzen. Wir liebten uns in fast jedem Zimmer, nur das unserer kleinen Tochter ließen wir lieber aus. Die ganze Woche hatte sich unsere Lust schon aufgestaut, ich war auf Dienstreise gewesen, und so kannten wir kein Pardon. Aber wie geil es war, es in Lenas Bett zu treiben, konnten wir gar nicht fassen. Völlig erschöpft schliefen wir in ihrem Zimmer ein – wir mussten am nächsten Tag das Bett ohnehin neu beziehen, da sie uns mit ihrem Freund besuchen wollte und ein Blick ins Zimmer sollte unser Treiben nicht verraten.
Wir freuten uns schon auf das gemeinsame Essen, denn Lenas Freund macht wirklich einen sehr sehr positiven Eindruck und sie blüht förmlich auf in der Beziehung mit ihm. Aber die Blicke, die sich die beiden heute Vormittag zugeworfen haben, ähm… ich glaube das war jetzt nicht nur Verliebtheit. Ich kenne diesen Blick von ihrer Mutter, von der sie definitiv die Augen geerbt hat – aber anscheinend nicht nur die Augen. Unser Lenchen hatte definitiv LUST auf ihn! Und als sie meinte, sie müsste mal kurz mit ihm reden, war mir klar, dass sie wohl einiges mit ihrem Mund machen würde, nur nicht „reden”. Da ich ohnehin unserer Jüngeren versprochen hatte, mit ihr ein neues Kleid kaufen zu gehen – ab und zu shoppen mit Töchtern und man ist der Übervater – verließ ich das Haus, sobald Lena und ihr Freund Richtung Zimmer verschwanden. Hatte ich ein Grinsen auf ihren Lippen gesehen? Naja –ich freue mich ja für sie und warum sollten sie ihre Lust nicht auch genießen? Aber zu vermuten, dass sie ins Zimmer verschwinden, um es sich zu machen, … also irgendwie macht mich der Gedanken schon an. Auch wenn dieses Gefühl mich etwas verwirrt.
Die Shopping Tour wurde dann noch um einen Eisbecher und einen Kinofilm verlängert und wurden es 5 Stunden, die ich unterwegs war. Doch der Gedanke daran, was meine Tochter grad treiben könnte, ließ mich nicht ganz los. Immer wieder ertappte ich mich dabei, mir das Ganze bildlich vorzustellen – und mich für den Gedanken etwas zu schämen. Dass ich mich für diesen Gedanken nicht zu schämen brauchte, erfuhr ich zuhause dann von meiner Frau. Mit einem Glas Wein saß sie auf der Couch, in Gedanken versunken. „Alles okay, Schatz”, frug ich sie. Sie reagierte irgendwie ausweichend, sodass ich recht bald merkte, dass da etwas im Busch war. 30 Minuten, 3 Küsse, einige Umarmungen und 2 Gläser Wein später war ihr wohl klar, dass sie mir schon lange nix mehr vormachen konnte und begann unter Stottern zu erzählen:
„Bitte halt mich jetzt nicht für völlig durchgeknallt oder pervers. Versprich mir, dass du mich zu Ende anhörst.” – „Okay, jetzt mach dir keine Sorgen, ich liebe dich und daran kann auch nicht sooo schnell was ändern!”, versuchte ich sie zu beruhigen. „Dass die Lena am Vormittag irgendwie aufgedreht war und mit ihrem Freund reden wollte, hast du ja mitbekommen oder? Naja, ich hab mich auf die Couch gelegt und mein Buch gelesen und die Ruhe genossen. Aber nach einiger Zeit hörte ich Geräusche. Ähm. Relativ eindeutige Geräusche. Raunen, Seufzen, Stöhnen… Naja, da hatte sich über die ganze Woche wohl gleich viel angestaut wie bei uns. Und irgendwann musste ich mal am Zimmer vorbei auf’s Klo und da hörte ich die beiden noch lauter. Halt mich bitte nicht für völlig irre, aber es hat mich dermaßen angemacht, sie zu hören, dass ich nicht anders konnte als mir am Klo sitzend über meine Süße zu reiben und mit meiner Klit zu spielen. Beim Zurückgehen zog es mich wie magisch näher zur Zimmertüre, ich lauschte ein wenig mit dem Ohr an der Türe. Und, ich weiß noch immer nicht wie es geschah, plötzlich legte ich die Hand an die Türklinke und öffnete die Tür einen Spalt. Da stand ich nun und starrte wie gebannt auf das Bild, das sich mir bot. Unser Töchterchen ließ sich mit breiten Beinen von ihrem Freund lecken, stöhnte noch irgendwas in der Art von ‚Schatzi, du leckst mich sooo geil‘ – und da war es auch schon geschehen. Sie blickte auf, sah mich an und brachte nur ein ‚MAMA?‘ raus…”
Ich hörte meiner Frau mit offenem Mund zu und konnte nicht anders, als mir jetzt auch ein Glas Wein einzuschenken – und kalt ließ mich ihre Erzählung auch nicht, wie ich spüren konnte. „Ich weiß ja, Schatz, dass du ein kleines Luder bist ab und zu – aber … naja erzähl mal weiter!”, sagte ich zu ihr.
„Er sprang natürlich erschrocken hoch, starrte uns an. Ich stammelte irgendwas von wegen ‚Sorry ich konnte irgendwie nicht anders. Aber lasst euch nicht stören, ich bin schon wieder weg.‘ und wollte die Tür wieder schließen. Was macht deine Tochter? Grinst mich an und fängt an, den armen völlige perplexen Jungen wieder zu massieren, nimmt seinen Schwanz in die Hand und als er sich wieder auf’s Bett legt nimmt sie ihn genüsslich in den Mund und fängt an, ihn vor meinen Augen zu blasen. Und nein, ich verlasse nicht das Zimmer, was wohl besser gewesen wäre, sondern ertappe mich, wie ich die Hand im Höschen habe und mich zu reiben beginn und langsam näher komme, um meine Lena beim Blasen besser sehen zu können. Keine Ahnung, was in dem Moment los war mit mir, aber ich hatte einfach Lust, es war zu ‚surreal‘, was da geschah. Er wandert mit seinen Blicken zwischen Lena und mir hin und her und dann… ähm…”
Sie nimmt einen heftigen Schluck Wein, das halbe Glas auf Ex, und setzt ihre Erzählung fort: „Okay…. Ähm… Also… Ich schau meiner Tochter zu, wie sie genüsslich den nicht unhübschen Schwanz im Mund hat, ich hab die Hand im Höschen, spiel an meiner Süßen… Und auf einmal kuckt die Lena mich mit großen Augen an und sagt: ‚Mama… ich will eine gute Tochter sein‘ – und hält mir seinen prächtigen Schwanz in meine Richtung.”
Fortsetzung folgt 😉