Mobil Sex Geschichten Porno Geschichten Schule Sex Geschichten

Tom macht erste Erfahrungen…

Tom macht erste Erfahrungen…



Es ist eine nette Erinnerung. Tom ist der adoptierte Sohn meiner Schwester. Er ist ein Jahr jünger als ich. Wir wohnen in derselben Strasse, sind also auch oft zusammen. Als ich einmal am schulfreien Nachmittag bei ihm bin, sagt er plötzlich, er habe einen Pornofilm auf dem Schrank gefunden. Ich will den sofort sehen, bisher kenne ich nur einige Sex-Heftchen, die wir im Müll gefunden haben. Wir sitzen auf dem Sofa im Wohnzimmer und schauen uns die VHS-Videokassette an. Es war das erste Mal, dass ich mit Teresa Orlowsky und Nina Hartley in Berührung komme, und Nina begleitet mich bis heute.

Die Fickerei auf dem Bildschirm ist harmlos, normal, nichts aussergewöhnliches. Doch wir sitzen beide vor dem Fernseher, unserer Schwänze drücken in der Hose, wir sehen beide erstmals richtig ficken. Teresa wird von einem grossen schwarzen Schwanz doggystyle richtig aufgebockt, in der nächsten Szene erhält Nina einen Schwanz bis zu Anschlag zwischen ihre prallen Schenkel in die nasse Fotze. Als der Film durch ist, spult Tom ihn bis an die Stelle zurück, an der wir ihn gestartet haben. Meine Schwester und/oder ihr Mann sollen nicht merken, dass wir ihren Porno angeschaut haben.

Zuhause gibts nichts anderes als Zimmer abschliessen und sofort wichsen und abspritzen. Ich sehe dabei vor mir, wie ich zwischen Ninas Schenkeln liege und ihr meinen Schwanz reinstosse. So viel Samen hab ich wohl noch nie vorher abgespritzt. Und natürlich schauen Tom und ich uns den Film jetzt ab und zu an… das heisst, sicher jede Woche einmal. Und Tom kommt auch öfters vorbei, da er weiss, dass ich Sex-Hefte habe. Wir liegen nebeneinander auf meinem grossen Auszieh-Bett und schauen die Fotzen in den Heftchen an. Beide liegen dabei auf unseren steifen Schwänzen. Irgendwann bin ich so geil, dass ich einfach die Hosen ausziehe und mit wichsen beginne.

Tom sitzt neben mir auf dem Bett, schaut zu, wie ich auf dem Rücken liege, meinen harten Schwanz wichse und nach wenigen Minuten auf meinen Bauch abspritze. Sein Harter zeichnet sich deutlich in seiner Hose ab. Ich wische die Sauerei weg und Tom verschwindet, er geht sicher jetzt heim und spritzt auch ab. Dasselbe passiert noch zwei oder drei Mal. Er schaut immer zu, wie ich mich vor ihm selbst befriedige.

Dann hat er plötzlich einen neuen Film gefunden. Und er bringt ihn gleich mit. Ich habe so ein billiges, aber noch funktionstüchtiges VHS-Abspielgerät auf dem Trödelmarkt gefunden und wir können also den Film bei mir anschauen, einen kleinen TV habe ich mal erhalten. Da die Eltern arbeiten, bin ich tagsüber meist allein. Ich ziehe mich gleich ganz aus, lege mich aufs Bett, starte den Film. Rasch habe ich einen steifen Schwanz, und spätestens in der dritten Szene, als Nina Hartley von hinten in ihren prallen Arsch gefickt wird, bin ich rattenscharf. Ich sage zu Tom, er solle doch auch wichsen, während ich meinen Schwanz in der Hand halte.

Etwas verschämt zieht er sich aus, legt sich auf den Rücken. Sein Schwanz ist deutlich grösser als meiner, also vor allem dicker. Rotblondes Schamhaar umrahmt diesen harten Fleisch-Bolzen, Die prallen Eier füllen den Sack aus. Ich schaue fasziniert zu, wie er langsam wichst, mit geschlossenen Augen. Ich kann nicht anders, ich greife mit der Hand rüber und umklammere sein Ding. Er zuckt zusammen, lässt mich dann machen. Ich beginne ihn zu wichsen, langsam, spüre das Blut in seinem Rohr pulsieren und – schon spritzt er sein Sperma in die Luft, auf seinen Bauch, über meine Hand fliesst Saft runter und er wird ein bisschen schlaffer, aber nur ein bisschen. Ich wichse noch ein bisschen und nochmals quillt weisslicher Saft aus seiner dicken Eichel. Es ist wirklich geil!! Ich lege mich zurück auf den Rücken, wichse schnell und hart und fast sofort spritze ich mich selber voll. Dabei denke ich daran, wie ich Nina in die Fotze spritze. Herrlich!

Anschliessend ist es uns peinlich, vor allem Tom. Ich hab ja schon mehrmals vor ihm abgespritzt. Er spult den Film zurück und weg ist er. Die nächsten Tage gehen wir uns eher aus dem Weg. Erst eine Woche später klingelt er plötzlich bei mir, hat wieder eine VHS-Kassette in der Hand. Der Film sei neu, ob ich auch schauen wolle. Ich überlege nicht, wir gehen in mein Zimmer. Ich schiebe den Film ins Abspielgerät, drehe mich um, da steht er schon nackt neben dem Bett. Sein Schwanz ist knochenhart, ragt aufwärtsgebogen von seinem Körper ab.

Ich ziehe mich auch aus, nebeneinander liegen wir auf dem Bett, unsere Körper berühren sich leicht, zusammen schauen wir, wie geblasen, geleckt, gewichst und schliesslich gefickt wird. Nach der ersten Szene – eine haarige Möse ist grad mit Samen vollgespritzt worden – dreht sich Tom auf den Rücken. Ich schaue einfach weiter. Dann sagt er plötzlich, «los, wichs mich»! Ich lege mich seitlich neben ihn, so habe ich auch immer noch den Fernseher im Blick, und nehme seinen Schwanz in die Hand. Das warme Fleisch pocht richtig, ich spüre ein Zucken. Langsam wichse ich ihn, will sehen, wie er auf seinen Bauch kommt. Plötzlich schaut er mich an und sagt «Nimm ihn in den Mund. Das machen die im Film ja auch.»

Das ist dann aber schon heftig, denke ich. Er packt meinen Kopf und drückt ihn gegen seinen Schwanz. Es ist irgendwie eklig, irgendwie megageil und schliesslich lecke ich über seine Eichel, die er mir ins Gesicht drückt. «Nicht lecken, in den Mund!» Vorsichtig öffne ich meine Lippen und schon dringt er ein, tief, bis ich würge. Vorsichtig sauge ich an seinem Schwanz, mit der Zunge weiss ich nicht so recht wohin. Das ist aber auch nicht nötig, denn innert Sekunden spritzt er mir seinen Samen in den Mund! So was ekliges hatte ich noch nie, ich würge, spucke sein Sperma in ein Taschentuch. Eklig!!!!

Er lacht und wichst dabei seinen nass glänzenden Schwanz. Er bleibt hart! «Und jetzt spritz ab, ich will zusehen.» Ich habe jedoch keine Lust mehr, auch wenn im TV gerade Nina wieder besamt wird. «Los, komm schon, wichs deinen Schwanz!» Als ich nicht gerade mache, was er will, drückt er mich auf den Rücken, setzt sich auf meine Oberschenkel und fängt an, meinen Schwanz zu wichsen. Hart, schnell. Meine Hände schlägt er weg, so dass ich ihn nicht stoppen kann. Es dauert dann nicht lange, bis ich auf meinen Bauch spritze. Fies grinsend steht er auf, sein Schwanz ist immer noch steif. Er wichst sein Rohr, schaut dabei die Fickerei im TV an, während ich auf dem Bett liege. Plötzlich kniet er sich neben mich und sein Samen spritzt auf meinen schlaffen Schwanz, er wichst mich voll!

Während ich duschen muss, verschwindet er, natürlich mit dem geilen Film! Abends im Bett dreht sich alles um den heutigen Nachmittag. Ich hatte einen Schwanz im Mund, ich wurde von ihm angespritzt. Bin ich schwul? Irgendwie war beruhigend, dass ich beim Anblick fickender Fotzen geil werde… dennoch…?!

Es kommt aber wie es kommen muss. Zwei Tage später ist er wieder da, mit demselben Film. Es sei geil, wenn ich seinen Schwanz im Mund habe, das wolle er heute auch wieder. Ich habe wenig Lust, ich möchte einfach Film schauen und abwichsen. Doch er beharrt darauf, dass ich ihn wichse (sein Schwanz ist eh schon hart) und vor ihm am Boden knie und seinen Schwanz sauge. Das blöde ist, dass so nur er den Fickfilm sieht, ich bin mit dem Rücken zum Fernseher und höre nur das Stöhnen. Ihm ist das egal, ihm geht es ja nur um seine Befriedigung. Er versucht immer wieder, so tief als möglich in meinen Mund zu stossen. Ich würge dauernd, während er grinst. Ich befürchte, dass er mir wieder in den Mund abspritzt, doch er fordert mich auf, auf das Bett zu knien. Er stellt sich hinter mich und wichst immer schneller, bis er auf meinen Arsch abspritzt. Keuchend, leise stöhnend, sein Sperma spritzt in mehreren Fontänen auf mich. So können wir immerhin beide den Film schauen und dort haben sie dasselbe gemacht. Nach einem Doggystyle-Fick erhält Teresa Samen auf den Arsch gespritzt, der über ihre Schenkel runterläuft, während sie sich heftig mit der Hand befriedigt.

Ich dürfe jetzt auch wichsen, am besten gleich in diese Stellung, meint Tom. Er will sehen, wie mein Sperma rausspritzt. Dazu legt er Haushaltspapier zwischen meine Knie und fordert mich auf, so zu wichsen. Ich bin so geil, dass ich alles mitmache und ziemlich rasch abspritzte. Es ist eine zugegeben geile Stellung, und das Wissen, dass Tom zuschaut, macht es irgendwie noch geiler.

So geht es mehrere Male in den nächsten Wochen: Tom spritzt mich voll, oder versucht in meinen Mund zu spritzen, schaut zu, wenn ich mich befriedige oder ab und zu wichst er mich ziemlich brutal ab. Er schaut sich in den Filmen ab, was die meist grossschwänzigen Kerle mit den willigen Fotzen machen und will das auch. Es ist also kein Wunder, dass er plötzlich auf mir liegt, während wir uns an einem Film aufgeilen. Er schiebt seinen harten Schwanz zwischen meine Oberschenkel und fickt solange zwischen meine Beine, bis sein Samen rausspritzt. Das Bett, mein Sack, meine Oberschenkel sind voller Sperma, alles klebrig. Doch das Gefühl ist megageil, wenn seine Eichel bei jedem Stoss gegen meinen Sack drückt, er keuchend auf mir liegt, und dann leise stöhnend abspritzt. Ich fordere ihn auf, wenn er mich schon vollgespritzt hat, müsse er mich jetzt abwichsen.

Zwei- oder dreimal macht er das auch, obwohl er offenbar nach dem Abspritzen wenig Lust mehr hat. Dann sagt er auch, dass das mein Problem sei, wie ich zum Orgasmus komme, er habe ja seinen gehabt. Das ist fies! Ich finds toll, von ihm abgewichst zu werden. Fremde Finger am Schwanz zu spüren. Aber ich weiss immer noch nicht, ob ich jetzt schwul bin.

Gestern dann das Finale: Er lag schwer auf mir, sein dicker Schwanz klemmte ganz tief zwischen meinen Beinen, seine Eichel drückte gegen meine Eier, bei jedem Stoss. Ich wartete darauf, dass er bald abspritzen würde und ich wieder die Sauerei zwischen meinen Beinen säubern musste. Dann zog er seinen Schwanz raus, als ob er gleich auf meinen Arsch spritzen wolle, wie auch schon. Doch er drückte seinen Schwanz gegen mein Arschloch und drückte hart, bis er die Eichel drin hatte. Es tat weh, ich zappelte, schrie, doch er lag so schwer auf mir, dass ich mich nur beschränkt wehren konnte. «Stell dich nicht so an, im Film ficken sie auch Arschfotzen. Also geht das bei dir auch.» Und dann stiess er einige Mal hart zu und besamte mich in das enge Loch!

Ich fühlte mich erniedrigt wie noch nie, als er von mir runter kroch. Mein Arsch schmerzte unglaublich und die Vorstellung, dass er mich gefickt hatte, war …. geil und pervers! Doch sein grosser Schwanz ist echt zu gross. Er streitet das natürlich ab, er habe ja prima reingepasst. Ich hingegen hatte die Lust verloren, noch selber abzuspritzen. Ich wollte nur noch aufs Klo und duschen.

Am nächsten Tag stand er schon wieder da. «Du weisst, was ich mit dir jetzt mache. Zuerst blasen und dann ficke ich dich. Deine Arschfotze ist so richtig geil eng.» Er reisst mir fast die Kleider vom Leib, und als ich mich nach vorn zum Abspielgerät beuge, um den Film zu starten, packt er mich von hinten an den Hüften und steckt seinen Schwanz sofort in meinen Arsch. Er hat glücklicherweise schon etwas gelernt und ein bisschen Vaseline auf seine Eichel geschmiert. Dennoch ist ein Schwanz gewaltig gross, es schmerzt beim Eindringen, ihn kümmert das wenig bis gar nicht, er fickt heftig von hinten stehend in meinen Arsch. Immer schneller klatscht sein Unterleib gegen meinen Arsch und plötzlich stoppt er, sein Rohr ist ganz tief drin, und ich merke, dass er spritzt. Ich spüre seinen Schwanz zucken… Da er ein körperlich bisschen grösser ist, stehe ich auf Zehenspitzen, während ich fast auf seinem Schwanz aufgebockt bin. Und er fickt einfach weiter, stöhnend, und es dauert nur kurze Zeit, bis er offenbar nochmals abspritzt.

Dann lässt er mich los. Ich finds nur eklig, dass sein Sperma in meinem Arsch ist und will duschen. Doch er lacht und verlangt, das ich jetzt zuerst vor ihm wichse und mich selber vollspritze. Ich dürfe dazu auch Fickfilm schauen, damit es schneller gehe. Da werde sicher wieder in irgendein Arschloch gebumst. Er selber scheint das Interesse am Film verloren zu haben, er will einfach nur schauen, wie mein Samen abspritzt…

Diese Ficktreffs dauern noch so lange, bis ich die Schule fertig habe, dann bin ich in der Ausbildung und habe wenig Zeit. Diese Monate aber nutzt er aus, er spritzt mir x-mal in den Arsch, hat auch neue Ideen (aus den Filmen), dass ich mich auf seinen Schwanz setzen muss und ihn so zum abspritzen bringen soll. Er mags am liebsten von hinten… liegend, kniend oder stehend, so dass er die Kontrolle hat. Oftmals muss ich vor ihm abwichsen, und dann seinen dicken Schwanz saugen, bis er mich fickt. Diese Reihenfolge liebt er, da ich ihm jeweils hinhalten muss, bis er fertig ist und er dann gleich gehen kann. Wie es mir gefällt, kümmert den 15-Jährigen nicht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar