Ich war immer schon ein großer Fan der “Potenz überzeugt” Geschichten. Leider ging es nach Teil 4 nicht mehr weiter, daher habe ich selber einen fünften Teil geschrieben, der die Geschichte über die Goth Braut Yvonne, ihren Freund und viele potente Türken weiterspinnt.
Zum besseren Verständnis am besten zuerst die ersten Teile lesen:
Potenz überzeugt – Teil 1:
Potenz überzeugt – Teil 2:
Potenz überzeugt – Teil 3:
Potenz überzeugt – Teil 4:
Potenz überzeugt – Teil 5
Der Damm schien gebrochen und trotzdem hatte ich irgendwie die Hoffnung, dass es sich nicht zu stark auf unser Leben auswirken würde. Vielleicht hatte ja keiner der anderen Nachbarn etwas mitbekommen und wenn die beiden angeberischen Özgür-Brüder sich das Maul öffentlich zerreißen, würde ihnen wahrscheinlich keiner glauben.
Zumindest hielt Yvonne am Samstag ihr Versprechen, sich noch um meinen harten Schwanz zu kümmern, den mir ihre Show mit den türkischen Nachbarjungen beschert hatte. Sie nahm sich nicht mal die Zeit vorher zu duschen, sondern zog mich gleich ins Schlafzimmer.
Yvonne zog meinen Schwanz aus der Hose und wollte ihn zwischen ihre Lippen nehmen, weil sie wusste wie sehr ich das immer genossen habe. Aber ich fürchtete, dass meine eigene Geilheit bereits zu weit fortgeschritten war um mir dieses Vorspiel noch zu erlauben, so bat ich sie, sich gleich auf das Bett zu legen. Als ich in meine Freundin eindrang, merkte ich, dass sie feucht war wie nie. Nachdem ich ein paar Mal in sie gestoßen hatte wurde mir bewusst, dass dies nicht nur ihre Geilheit war, sondern dass ich heute der dritte Mann war den sie in sich aufnahm und dass sie dort grade erst von einem der Jungtürken nach allen Regeln der Kunst besamt wurde.
Während ich mich den ganzen Tag abmühte mir Yvonnes Gunst zu verdienen, hatte sie sich innerhalb von Minuten von den arroganten verzogenen Türkenjungs klarmachen lassen. Nun stocherte ich in der besamten Fotze meiner Freundin herum, während auch aus ihrem Arsch der Samen eines anderen auf unsere frische Bettwäsche quoll. Aber dennoch war es zu geil endlich wieder mit Yvonne zu ficken und nicht nur zuzusehen oder daran zu denken wie Prolltürken sich die Frau nahmen, die mir so viel bedeutete. Der Gedanke daran wie Yvonne von den Türkenbrüdern abgefickt wurde weckte den Ehrgeiz in mir und meine Stöße waren heftiger und wilder als sie es von mir sonst kannte. Das entlockte Yvis heftiges Stöhnen, dass mir zeigte, dass auch ich noch in der Lage war meiner Freundin Lust zu bereiten, wenn ich auch daran zweifeln durfte, dass ich an die Potenz der a****lischen Ficker der letzten Wochen herankam.
“Ich spritze, Du Türkenhure”, fuhr es mir in meiner Geilheit heraus, als mein Schwanz anschwoll und auch ich meine Ladung in meine Freundin entlud. Dabei zuckte sogar Yvis Körper unter mir und sie klammerte sich an mich als wir einen gemeinsamen Höhepunkt erlebten. Ich lag eine Zeit auf ihr als die Nachwirkungen meines Orgasmus abklangen. Dann rollte ich mich neben meine Freundin und fühlte fürs erste ein Moment der Zufriedenheit.
“Meinst Du das ernst, „hörte ich Yvonnes Stimme, “hältst Du mich für eine Türkenhure.” Es war offensichtlich, dass sie die Worte, die mir in meiner Geilheit über die Lippen kamen, gekränkt hatten. “Nein, natürlich nicht, das war nur weil …,” stammelte ich. Ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Was sollte ich sagen. An diesem Nachmittag ließ Yvonne die Özgur-Brüder sich an ihr austoben und dankte ihnen sogar, als diese sie als geile deutsche Hure bezeichneten und nun war sie gekränkt, weil ich dachte…, eigentlich wusste ich gar nicht was ich denken sollte.
Yvonne stand auf bevor ich meinen Gedanken und Ende bringen konnte und ging Richtung Badezimmer. “Unten steht noch ein Wäschekorb”, erinnerte sie mich bevor sie die Badezimmertür hinter sich schloss.
Sie hatte recht und außerdem musste ich das Bett noch mal beziehen.
Natürlich hielt ich mein Versprechen und erledigte als guter Hausmann noch meine Arbeiten.
Die nächsten Tage verliefen dann bei uns unspektakulär und wir waren mit dem üblichen Alltag aus Job und Uni gut ausgelastet. Die Özgur Jungs sahen wir hin und wieder im Treppenhaus, aber abgesehen von einem dreckigen Grinsen und der ein oder anderen obszönen Bemerkung gegenüber Yvi ließen sie uns in Ruhe.
Am Samstag war es dann für uns wieder Zeit, auf die Piste zu gehen. Dafür waren wir mit Isabelle, einer gemeinsamen Freundin von uns, verabredet. Der Abend begann damit, dass Isabelle uns zu Hause zum Vorglühen besuchte.
Isabelle war wie meine Freundin ein überzeugter Goth. Wo Yvi aber eher klein und kurvig war, war Isabelle groß und durchtrainiert. Mit ihren 1,80 Meter überragte sie mich ein wenig. Sie ging zu allen möglichen Unisportgruppen von Laufen bis zu Volleyball und hatte eine entsprechend sportliche Figur mit eher kleinen Tittchen.
Am heutigen Abend hatte sie ihren sportlichen Körper mal wieder richtig gut in Szene gesetzt. Sie trug ein Trägertop, offensichtlich ohne BH drunter, da man ein wenig ihre Nippel durchstechen sehen konnte, das ein wenig ihres durchtrainierten flachen Bauchs frei ließ zu einer eng anliegenden Stoffhose, die ihren knackigen Arsch betonte. Komplettiert wurde das Outfit durch schwere Springerstiefel und ein Nietenhalsband. Das ganze Outfit war natürlich in Schwarz gehalten. Auch ihre Haare waren pechschwarz gefärbt, Isabelle trug sie recht kurz in einer Art Prinz Eisenherz Frisur.
Zu dritt setzten wir uns in die Küche und stießen mit gut gefüllten Schnapsgläsern auf den Beginn eines ausgelassenen Abends an.
Wir saßen zusammen und tranken und redeten fröhlich vor uns hin. Im Hintergrund hatte ich schon mal die passende Musik aufgelegt, um uns für einen Metallabend in Stimmung zu bringen und ein bisschen lauter gedreht. Dabei genoss ich auch immer wieder den Ausblick in Yvonnes ausladendes Dekolleté. Meine Kleine hatte sich für den heutigen Abend wieder besonders schick gemacht. Sie trug einen eng anliegenden kurzen Lederrock, der ihre prallen Arschbacken betonte. Dazu halterlose Strümpfe, die ein wenig nacktes Fleisch zwischen dem Ende des Rocks und dem Beginn der Strümpfe freiließen, sowie Stilettos, mit denen sie fast so groß war wie Isabelle. Oben herum trug sie ein Girlie Bandshirt von Slayer, das einen großen Ausschnitt hatte, so dass man einiges von ihren Mörderbrüsten sah.
Während wir nun diskutierten, welche Kneipe oder Club wir als erstes ansteuern sollten, klingelte es an unserer Wohnungstür.
Wir erwarteten eigentlich keinen Besuch mehr und Yvi ging los, um nachzuschauen, wer störte.
Als sie wieder zurückkam, verflog meine gute Stimmung augenblicklich, denn meine Freundin hatte die beiden Özgur Brüder im Schlepptau.
“Schaut mal, wer uns besucht. Die beiden hatten die Laute Musik bei uns gehört, und wollten einmal schauen, ob sie mitfeiern können.”
“Ey, Alter, Ihr Goths macht hier ja richtig Party. Musik ist zwar ein bisschen scheiße, aber dafür sind hier richtig heiße Bitches am Start.” Meinte Tarek und starrte dabei lüstern Isabelle an, die wiederum mit einem fragenden Blick zwischen mir und Yvonne hin und her sah. Sie wusste ja auch, dass meine Freundin eigentlich nichts von Türken hielt und war daher wohl ziemlich überrascht über den unangekündigten Besuch.
“Na, wie sieht’s aus? Kriegen wir auch was zu saufen?” Sprach mich Ömer, der andere Bruder, an.
“Komm schon Schatzi, lass die beiden doch ein bisschen bei uns mitfeiern, macht doch immer mehr Spaß mit mehr Leuten.” Flötete Yvonne.
Da ich keine Szene machen wollte, widersprach ich ihr nicht und stand auf, um den beiden Türken auch Gläser zu holen und Schnaps einzuschenken.
Wir fünf stießen zusammen an und tranken unseren Schnaps. Wie sich herausstellte, konnten die Özgur Brüder auch ganz charmant sein, wenn sie wollten und so unterhielten wir uns eine Zeit lang ganz angeregt. Irgendwann bemächtigte sich Ömer der Schnapsflasche und schenkte freigiebig aus. Vor allem die beiden Mädels animierte er, immer wieder einen Kurzen zu trinken. Mir wurde klar, dass er es darauf anlegte, Yvi und Isabelle abzufüllen.
Mit der Zeit steuerten die beiden Brüder das Gespräch immer mehr auf sexuelle Themen. Irgendwann diskutierten wir dann ernsthaft, ob es für guten Sex einen großen Schwanz brauche.
“Wallah, ich schwöre, nur mit einem richtig großen Schwanz, kannst Du eine Frau richtig befriedigen. Da gibt es nichts Besseres.” Meinte Tarek.
Isabelle prustete lachend. “Kihihi, also ich weiß nicht, was ihr Jungs immer mit Eurer Schwanzgröße habt. Technik ist doch auch wichtig. Und sowieso sind Eure Pimmelmänner doch alle mehr oder weniger gleich groß.”
“Meinst Du wirklich”, bohrte Ömer nach, “da gibt es doch schon Unterschiede. Was war denn dein größter Schwanz bisher?”
“Öhhhhm …. naja….”, Isabelle lief jetzt doch ein bisschen rot an. Das Thema war ihr ein wenig unangenehm, aber der Alkohol lockerte ihre Zunge. “Also die waren alle so normal groß, vielleicht 13 bis 15 Zentimeter.”
Ömer und Tarek grinsten sich an. “Also da haben wir mehr zu bieten, schwöre.” Meinte Tarek und legte sich theatralisch zwei Finger zum Schwur auf sein Herz.
“Jaaah! Schwanzvergleich!” Rief jetzt Yvonne euphorisch. “Los Jungs, Hosen runter und dann wird nachgemessen.”
“Ehhh, also das muss jetzt wirklich nicht sein.” Versuchte ich meine Freundin wieder einzufangen.
“Doch, doch, Schatzi. Das muss jetzt wissenschaftlich nachgewiesen werden. Kommt schon, stellt Euch nebeneinander und dann raus mit den strammen Bengeln.”
“Yeah, genau! Ihr Jungs schaut uns doch schon den ganzen Abend auf die Titties. Jetzt wollen wir auch was sehen.” Stimmte Isabelle ein.
Ich wusste wirklich nicht, was Yvonne geritten hatte. Sie wusste doch, dass ich im Vergleich zu den beiden Türken eher klein bestückt war und den direkten Vergleich verlieren würde. Aber bevor ich noch was sagen konnte, waren die beiden Brüder schon aufgesprungen und zogen mich mit sich.
So stand ich also neben den beiden Özgur Brüdern aufgereiht in unserer Küche. Die beiden Türken fackelten nicht lange und öffneten ihre Jeans, die an ihren Beinen herunter glitten. Ich sah, dass sich in ihren weißen Calvin Klein Unterhosen schon mächtige Beulen abzeichneten.
“Komm, Schatz, Du auch. Wir wollen Eure Schwänze sehen. Guck mal, ich habe auch schon ein Lineal besorgt.” Sagte meine Freundin und schwenkte ein Holzlineal in die Luft.
Vier Augenpaare waren jetzt erwartungsvoll auf mich gerichtet. Es war mir total peinlich, aber ich konnte mich dem Gruppendruck nicht entziehen. Ich wollte die ganze Aktion jetzt nur noch schnell hinter mich bringen. Also öffnete ich meine Hose und zog sie schnell mitsamt meiner Unterhose herunter. Die Özgur Brüder grinsten überlegen, als sie zusammen mit den beiden Mädels meinen blassen, kleinen Schwanz sahen, der schlaff herunter hang und fast zwischen meinem Schamhaar verschwand.
“So, da haben wir ihn, einen typischen, durchschnittlichen deutschen Penis. Nicht der größte, aber sieht doch ganz niedlich aus.” Meinte Yvi grinsend.
“Und jetzt zeigt mal, was ihr beide zu sehen habt.” Wies meine Freundin die beiden Türken an und starrte erwartungsvoll zwischen deren Beine.
Ömer und Tarek zogen sich zeitgleich ihre Designerunterwäsche herunter. Beide waren sie unten rum blank rasiert, so dass nichts den Blick auf die hervorschnellenden halbsteifen Türkenschwänze verstellte, die beide schon jetzt deutlich größer waren als mein Penis.
“Ui, das sieht doch schon anders aus.” Jubelte Yvonne. “Zwei schöne große türkische Schwänze. Noch nicht ganz fest aber schon gut prall. Und da die beschnitten sind, kommen auch die fetten Eicheln gut zur Geltung. Einen fairen Vergleich können wir so aber noch nicht machen, dafür müssen alle drei vollkommen steif sein, was meinst Du Isabelle.”
“Ohje, ich weiß nicht. Eigentlich habe ich doch schon genug gesehen. Ich glaube Euch Jungs ja, dass Ihr große Schwänze habt. Jetzt könnt Ihr sie aber auch wieder einpacken.” Isabelle hatte große Augen gemacht, als sie die Pimmel der Özgür Brüder sah. So große Schwänze hatte sie anscheinend wirklich noch nie gesehen. Doch es war auch klar, dass ihr die ganze Sache langsam zu weit ging.
“Doch, doch, Deine kleine Goth Freundin hat schon recht. Das muss alles fair ablaufen. Ihr könnt uns ja helfen, ganz hart zu werden Vielleicht regt sich bei ihrem kleinen Freund ja doch noch was.” Sagte Tarek und schaute dabei verächtlich auf meinen schlaffen Penis.
“Na dann will ich mal ein bisschen nachhelfen.” Sagte Yvonne und ging vor Ömer auf die Knie. Ich musste zusehen, wie meine Freundin den Türkenschwanz mit ihrer zarten rechten Hand umschloss und anfing zu wichsen.
“Und was ist mit Dir? Willst Du mir nicht auch ein bisschen helfen?” Tarek ging einen Schritt auf Isabelle zu. Da sie immer noch auf ihrem Stuhl saß, baumelte sein halbsteifer Penis jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
“Ehhhhh …. Nein! Sorry Leute, aber das geht mir jetzt doch alles ein bisschen zu weit. Ich glaube, ich lasse Euch lieber alleine.” Isabelle wollte aufstehen, aber Tarek drückte sie mit einer Hand auf ihrer Schulter wieder auf den Stuhl zurück.
“Du bleibst schön hier, kleine Goth Schlampe. Wir werden Dich schon noch lehren, Türkenschwänze richtig zu verehren. Genau wie Deine Freundin hier.” Sagte Tarek und rieb seinen Schwanz gegen Isabelles Gesicht, die verzweifelt versuchte, auszuweichen und sich aus dem Griff des Türken zu befreien.
“Ey, Yvonne, sag Deinem scheiß Türkenfreund, er soll mich in Ruhe lassen. Ihr habt doch alle einen Knall, lasst mich sofort gehen.” Schrie das Goth Girl.
Yvi ließ von Ömers Schwanz ab und wandte sich ihrer Freundin zu. “Entspann Dich doch Isabelle. Probier doch einfach mal so einen schönen Schwanz aus.” Sie griff nach Tareks Schwanz und wichste ihn leicht. Sofort schoss das Blut in seine Latte und sie entfaltete sich zu ihrer vollen Länge, bedrohlich pulste die fette Eichel vor Isabelles Augen. “Schau Dir doch diese pralle Türkenlatte an, so mächtig und dick. Die ist doch sicher besser als jeder deutsche Schwanz, den Du jemals gefickt hast, Süße. Ich verspreche, der wird sich super in Deiner Muschi anfühlen.”
“Hast …. Hast Du etwa mit diesen kleinen Türkenjungs gefickt, Yvonne? Ich dachte immer, Du hasst Türken.” Fragte Isabelle ungläubig, während sie wie hypnotisiert auf Tareks steifen Schwanz starrte.
“Was soll ich sagen? Potenz überzeugt eben.” Lächelte meine Freundin und stülpte ihre vollen Lippen über die Eichel des jungen Türken, was dieser mit einem wohligen Grunzen quittierte. Ich fragte mich langsam, ob sich Yvi mit den Özgur Brüdern abgesprochen hatte und gemeinsam planten, Isabelle heute Abend zu einer Türkenschlampe genau wie meine Freundin zu machen.
“Jetzt aber mal genug gelabert, lass uns die dürre Goth Stute endlich ficken, Bruder. Dann wird sie schon spuren.” Schaltete sich Ömer wieder ein. Er trat hinter Isabelle, packte sie unter den Armen und hob sie hoch. Isabelle war zwar einen Kopf größer als der Türke, wo aber sicherlich zwanzig Kilo weniger als der im Fitnessstudio gestählte Nachbarsjunge, so konnte er sie problemlos mit dem Rücken voran auf unseren Küchentisch wuchten, wobei auch einige Gläser auf den Boden klirrten.
Ömer stand am Ende des Tisches, hinter Isabelles Kopf. Er beugte sich über sie, griff mit beiden Händen ihr Top und zog es hoch, so dass ihr ganzer Oberkörper entblößt wurde. Wie ich schon vermutet hatte, trug sie keinen BH.
“Ganz schön kleine Titten hat unsere Stute hier, nicht so schöne Euter wie die andere. Aber schau mal die Bauchmuskeln, richtig gut trainiert. Sieht auch geil aus.” Kommentierte Ömer.
Auf einmal hatte sein Bruder ein Springmesser in der Hand, das er aufschnappe ließ.
“Nein, bitte nicht.” Keuchte Isabelle, als sie die blitzende Klinge sah. Aber Tarek wollte sie nicht verletzen. Mit einem gekonnten Schnitt öffnete er die Nähte im Schritt von Isabelles Hose. Mit beiden Händen riss er den Stoff auseinander und zerriss dabei auch gleich ihren dünnen Tanga. So lang ihre Muschi jetzt nackt vor uns.
“Ist noch etwas trocken die kleine Stute, so ist die noch nicht fickbar.” Meinte Tarek.
“Ey, Du Lauch, mach Dich auch mal nützlich.” Sprach mich Tarek an. Er packte mich an der Schulter und schob mich zwischen Isabelles Beine. “Ihr Deutschen seid doch so gute Lecker. Anders könnt Ihr ja eine Frau auch nicht befriedigen. Mach die kleine mal feucht für unsere großen Schwänze.”
Ich war so überrumpelt, dass ich mich widerstandslos von ihm auf die Knie drücken ließ und mich auf einmal Isabelles Pussy gegenübersah. Tarek hatte ja auch irgendwie recht. Es kam häufig vor, dass ich Yvi beim Sex zum Orgasmus lecken musste, weil ich schon fertig war, bevor es ihr kam. Ich fügte mich also in mein Schicksal und fuhr mit meiner Zunge durch die trockene Spalte.
Anscheinend machte ich meine Arbeit ganz gut, denn ich konnte schon bald fühlen, wie Isabelles Pussy feucht wurde. Als ich etwas nach oben linste, konnte ich auch sehen, dass Ömer zusätzlich ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte und stimulierte. Ich spürte auch, wie sie begann, ihr Becken zu bewegen, um es gegen meinen Mund zu pressen. Mir stieg der süße Geruch ihrer erregten Muschi in die Nase und ich wurde auch langsam spitz. Trotz der erniedrigenden Situation, in der ich mich befand, wurde mein Schwanz langsam steif.
“So, das sollte reichen, Du kleiner Muschilecker. Jetzt zeig’ ich Dir mal, wie man so eine kleine Gothstute richtig zureitet.” Tarek zog mich nach hinten weg, so dass ich unsanft auf meinem nackten Hintern landete. Er stellte sich zwischen Isabelles Schenkel und rieb seine dicke Eichel über ihre Pussy.
“So Süße, dann mach Dich mal bereit, zum ersten Mal in Deinem leben richtig gefickt zu werden.”
Ich war überrascht, dass Isabelle diese ganze Prozedur über sich ergehen ließ und mir kam der Gedanke, dass es damals bei Yvonne ganz ähnlich war. Anfangs lautstarker Protest und dann verlor sie sich in Ihrer Lust.
Nur war ich es dieses Mal, der das Mädchen so aufgegeilt hatte. Und ich war irgendwie Stolz darauf, dass mein geübtes Zungenspiel bei Isabelle so eine Wirkung zeigte. Ich glaubte sogar, dass sie einen kleinen Höhepunkt erlebt hatte, während sie Ihr Becken in mein Gesicht drückte. Ich wünschte, ich hätte in diesem Moment ihr Gesicht sehen können. Aber alleine der erotische Geruch, den sie verströmte war Lohn für meine Mühe.
Nun saß ich unfreiwillig auf unserem Küchenboden und blickte ihre langen athletischen Beine entlang, die immer noch in den Beinen ihrer zerschnittenen Stoffhose steckten. Und sie hatte tolle Beine. Wie sie so auf unserem Küchentisch lag, bot sie einen weit anregenderen Anblick als wäre sie nackt gewesen. Der Makel war allerdings der arrogante Türkenbengel, der nun zwischen den herabhängenden Beinen stand und die erklärte Absicht hatte, sie mit seiner Potenz davon zu überzeugen, dass sein Gehabe mehr als nur Show war.
Anscheinend wurde Isabelle nun langsam wieder bewusst, in was für eine Situation sie hier geraten war. “Bitte macht was…”, flehte sie.
Ich hatte mich inzwischen wieder erhoben und sah Tareks riesigen Penis auf Isabelles Pussy liegen. Er reichte ihr weit über den sportlichen Bauch. Ich erschrak bei der Vorstellung, dass dieses Riesending in Isabelle stecken könnte. Wohl wissend, dass es noch nicht allzu lang her war, dass es tief in meiner Yvi versenkt war.
Yvonne stand inzwischen am Kopfende unseres Küchentisches vornübergebeugt und blickte auf unsere gemeinsame Freundin herab. Ihre Hand strich über Isabelles Gesicht und sie sah ihr tief in die Augen.
Mit einer sanften Stimme die im Widerspruch zu dem Stand was Tarek beabsichtigte sprach Yvi: „Ganz ruhig, lass es geschehen, vertrau mir.”
Tarek setzte seinen Riesenschwanz an Isabelles Pussy an und stieß mit seiner Eichel in ihre Öffnung vor.
“Oh, mein Gott! Nein, nimmt ihn raus, Du bist viel zu groß!” Rief Isabelle panisch.
Yvi strich sanft über das Haar ihrer Freundin. “Psst, psst, meine Süße. Entspann Dich einfach, Du wirst sehen, so ein großer Türkenschwanz ist einfach das Beste. Am Anfang hatte ich auch ein bisschen Angst, aber jetzt lasse ich mich regelmäßig von potenten Türken ficken und ich hatte noch nie besseren Sex.”
Mir versetzte es wieder einen kleinen Stich, als ich hörte, wie meine Freundin die sexuelle Leistung der Türkenjungs lobte. Aber bei Isabelle schien es zumindest eine Wirkung zu haben. Ich sah, wie sie ein wenig ihre Schenkel entspannte.
Tarek stieß weiter mit seinem langen Schwanz in die enge Pussy ein.
“Ja, hör auf Deine Freundin und lass Dich schön brav durchficken. Aus Dir machen wir schon noch eine richtige Goth Schlampe.” Der Junge war jetzt mit seinem Schwanz ganz in Isabelle eingedrungen. Er ließ ihr einen kurzen Moment, um sich an sein Gerät zu gewöhnen. Dann begann das Zurechtficken seiner neuen Goth Schlampe.
Ich hatte jetzt schon öfters gesehen, wie Yvi von Türken durchgefickt wurde, aber es war für mich immer wieder aufs Neue faszinierend. Tareks Hüften arbeiteten wie eine Maschine, kraftvoll und gleichmäßig bewegten sie sich vor und zurück. Dabei variierte er seine Stöße aber auch immer wieder, um unterschiedliche Bereiche von Isabelles Pussy zu stimulieren.
“Ja, Bruder, gib es der Schlampe richtig. Zeig ihr, dass Türkenschwänze die besten sind.” Feuerte Ömer seinen Bruder dabei an. Er griff jetzt auch zwischen Isabelles Beine und fand ihren kleinen Kitzler, den er mit seinen Fingern stimulierte.
Isabelle ließ die Behandlung nicht kalt. Anfangs war es nur ein heftigeres Atmen, doch jetzt war es schon ein deutliches rhythmisches Stöhnen mit dem sie auf Tareks Stöße reagierte. Auch ihr Becken bewegte sie jetzt, um ihrem Ficker entgegenzukommen.
„So ist es richtig, Isabelle, gib Dich ihm ganz hin, meine Süße”, ermutigte Yvonne ihre Freundin weiter, „nimm ihn ganz in Dich auf. Ist das nicht der beste Schwanz, der Dich jemals gefickt hat? Türken sind einfach so groß und potent, ich könnte mich den ganzen Tag von ihnen ficken lassen.”
„Jaaoaah, es ist so gut, oah, bitte weiter, jaaa, fick mich, Du Türkenarsch”, stöhnte Isabelle, die sich jetzt vollkommen in ihr Schicksal ergeben hatte. „Oaahh, Türken sind die besten, ich will auch nur noch dicke, pralle Türkenschwänze, bitte weiter, fick Aaaaahhhou….”
Isabelle wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.
„Geil, Bruder, wieder eine Gothschlampe geknackt. Die deutschen Nutten brauchen einfach unsere dicken Schwänze,” lachte Ömer und klatschte sich mit seinem Bruder ab, der unbeeindruckt wie ein Uhrwerk weiterfickte. „Komm, lass mich auch mal ficken, ich will es der Fotze auch besorgen.”
Tarek zog seinen Schwanz aus Isabelles Pussy und die Brüder tauschten die Plätze. Ömer ließ seinen nicht minder dicken Schwanz in Isabelles jetzt weit geöffnete Pussy gleiten und fickte sie sofort im gleichen Rhythmus weiter wie sein Bruder.
Tarek stellte sich mit seinem immer noch steifen Schwanz neben Isabelles Kopf. „Ich bin noch nicht gekommen, Schlampe. Das müssen wir jetzt ändern. Mach Deinen Mund auf, damit ich mein Türkensperma abladen kann.”
Isabelle sah zunächst unschlüssig auf den großen, mit ihren Pussysäften glänzenden Schwanz. Aber meine Yvi sprach ihr wieder gut zu. „Schau Dir doch den schönen, großen Schwanz an. Du solltest froh sein, dass Tarek Dir Dein Sperma schenken will. Türkensperma schmeckt auch ganz anders als Deutsches, viel würziger, das musst Du probieren.” Also öffnete Isabelle ihren Mund und ließ Tarek eindringen.
Es war ein geiler Anblick, wie Isabelle jetzt an beiden Enden von den potenten Türkenbrüdern durchgefickt wurde. Auch meine Freundin ließ es nicht kalt. Yvi hatte sich ihren kurzen Rock hochgezogen und fingerte sich selbst die Muschi. Und auch ich war total Spitz. Ich stand ja immer noch mit heruntergelassen Hosen mitten in unserer Küche und die geile Szene hatte meinen Schwanz wieder steif gemacht. Irgendwie wollte ich jetzt auch teilhaben.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und stellte mich neben Isabelle, die schon wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer Brust. Obwohl ich Yvi natürlich immer treu war, war ich auch immer schon ein bisschen geil auf Isabelle, gerade auch weil sie äußerlich so ein Gegensatz zu meiner Freundin war. Mit meiner anderen Hand fühlte ich die straffe Haut ihres Bauchs unter der sich deutlich die Muskulatur abzeichnete, ein ganz anderes Gefühl als der eher weiche, fast schwabbelige Bauch von Yvi. Ich schnaufte vor Geilheit.
„Ha, ha, schau mal, der Lauch ist auch geil. Mit so einem Stummelschwanz kannst Du so eine Stute aber nicht befriedigen”, lachte Ömer mich aus.
„Nichts da, Freundchen, Du lässt gefälligst Isabelle in Ruhe”, fuhr mich Yvi an. „Wenn ich heute schon auf die schönen Türkenschwänze verzichten muss, will ich wenigstens Dich, komm her.” Yvi zog mich von ihrer Freundin weg. Sie beugte sich vor und stützte sich an der Wand ab, so dass sie weiterhin beobachten konnte, wie Isabelle gefickt wurde.
Auch wenn ich mich eigentlich gerne weiter mit Isabelle beschäftigt hätte, kam ich dieser Einladung meiner Freundin natürlich nach. Ich hielt mich an ihrem breiten Fickarsch feste und glitt mit meinem Schwanz in ihre bereits nasse Pussy ein.
„Ja, komm, streng Dich an. Nimm Dir ein Beispiel an den Özgur und besorg es mir, ich spür Deinen kleinen Schwanz auch schon ein bisschen.” Yvi war total wild und feuerte mich an. Ich versuchte so gut es ging, es ihr hart zu besorgen und ließ meinen Hüften auf ihren Arsch klatschen. Die ganze Situation hatte mich aber so erregt, dass ich natürlich nicht lange durchhielt. Nach gerade mal einer halben Minute konnte ich mich nicht länger zurückhalten und entleerte stöhnend meinen Samen in meiner Freundin.
„Eh, schau mal, schon gekommen der Typ, voll peinlich. Schon klar, warum seine Stute so geil auf Türkenschwänze ist.” Bemerkte Tarek, der Isabelle immer noch in den Mund fickte. Yvis Freundin war mittlerweile nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit, dass sich willenlos den beiden dicken Schwänzen hingab.
Aber auch die beiden Brüder kamen langsam zum Schluss.
„Ey, die Fotze von der Kleinen ist aber auch ganz schön eng, ich spritz der jetzt alles rein. Hier kriegst Du jetzt mal richtig geiles Türkensperma”, rief Ömer und ejakulierte grunzend in mehreren Schüben in Isabelles Pussy.
„Mir kommt’s auch Bruder, zu Saufen kriegt die Schlampe auch was,” erwiderte Tarek und spritzte seinen Saft in Isabelles Mund ab. Sie versuchte noch, sich wegzudrehen aber Tarek hatte das vorhergesehen und hielt ihren Kopf fest, so dass sie das Sperma aufnehmen musste. „He, he, beim ersten Mal schlucken brauchen die deutschen Schlampen immer ein bisschen Hilfestellung”, lachte Tarek.
Als sie fertig waren, ließen die beiden Türken Isabelle einfach liegen, zogen ihren Hosen hoch und verabschiedeten sich.
„War ein geiler Abend, ladet uns gerne wieder ein, wenn ihr Party macht”, rief Ömer noch, als sie unsere Wohnung verließen.
Yvi kniete sich neben ihre Freundin und küsste sie auf den vollgespermten Mund.
„Siehst Du, meine Süße, das waren doch mal richtig geile Schwänze. Und ich kann Dir zeigen, wo es noch viel mehr davon gibt.”