Mit Anfang 40 stehe ich als Mann noch in voller Blüte, beruflich erfahren und mit meiner Beraterfirma auf soliden Beinen – man kann sagen der Laden brummt.
Entschuldigt, ich habe vergessen mich vorzustellen:
Ich bin der Horst, Anfang 40, brünettes, dichtes Haar mit ein paar grauen Härchen, normal gebaut und mit 16cm ausgestattet. Leider brauche ich seit kurzem eine Brille, was mich alber für Frauen nicht uninteressanter macht.
Privat hatte ich schon einige Beziehungen, mal hielten sie ein paar Jahre, mal nur wenige Monate. Aber ich war dann jetzt doch in einem Alter, in dem ich eine endgültige Bindung eingehen wollte. Aber was suchte ich, viele Frauen sahen in erster Linie meine große Limousine, meine Immobilien, meinen Geldbeutel und betrachteten mich als Sparschwein, das es zu schlachten galt. Nicht nur eine hatte versucht mich auszunutzen und in Luxus zu leben und dabei die Füße hochzulegen. So eine Frau wollte ich natürlich nicht für die Ewigkeit an mich binden. Auch wollte ich nicht, dass der Sex zu kurz kam. Viele haben am Anfang schier nach Sex gesucht, bis sie mich an sich banden. Schnell wurde der Sex dann rar, aber die Anforderungen wuchsen.
Also, was war die ideale Frau für mich. Nach unzähligen Abenden auf verschiedenen Kontaktbörsen und Beschreibungen entschied ich mich, dass eine asiatische Frau am ehesten die „Richtige” zu schein sein.
Ich eröffnete eine Kontaktanzeige auf der entsprechenden Webseite, lud ein Bild von mir hoch, gab meine Daten an. Dabei verschwieg ich, dass ich mehrere Immobilien besaß, Chef einer eigenen Firma war und ein dickes Bankkonto. Als „zu suchende Person” gab ich an, dass sie Englisch oder vielleicht sogar Deutsch sprechen und schreiben sollte. Alter und Größe/Gewicht ließ ich mal aus. Wichtig für mich waren hingegen Fleiß und Intelligenz. Schließlich sollte man sich nicht nur im Bett gut verstehen, sondern auch Gespräche miteinander führen können.
Ich klicke „ok” und meldete mich ab – schließlich wollte ich nicht warten bis sich jemand meldet, sondern mich morgen Abend überraschen lassen.
Am nächsten Abend warteten schon einige Nachrichten auf mich – aber alles von Frauen, die aufgedonnert waren (ich habe ja nichts dagegen, aber gleich am Anfang?) oder aber gleich fragten, ob ich genug Geld verdiene und wieviel. Die anderen Tage, Wochen waren nach dem gleichen Schema. Einige waren interessant genug anzuschreiben, sie antworteten zum Teil, dann stellte sich heraus, dass wir nicht auf einer Wellenlänge waren oder es mit der Sprache Englisch sehr happerte.
Nach ca. 3 Wochen bekam ich wieder eine Nachricht in mein Postfach, diesmal von ener interessanten jungen Frau. Sie hieß Lieh, 27 Jahre alt, 1,55m groß bei 48 kg. schöne große Augen, hinter einer Brille versteckt, lange schwarze Haare rundeten alles ab. Lieh arbeitete als Krankenschwester in enem von deutschen Ärzten geleiteten Krankenhaus. Englisch und Deutsch hatte sie durch die krankenhauseigene Schule gelernt. Ihr Bild und ihr Profil waren ansprechend und ich entschloß mich, ihr zu schreiben. Am nächsten Tag war auch eine Antwort von ihr. Sie beschrieb ihr Hobbies, ihre Interessen. Ich antwortete ihr und nannte ihr meine.
Die nächsten Tage schrieben wir uns eine Email nach der anderen.Nach einer Woche entschieden wir uns zu chatten, zuerst nur schreiben. Wir lernten unsere Vorlieben, unsere Abneigungen, was wir liebten und hassten kennen.
Ich konnte es fast nicht abwarten, bis ich abends daheim war, um mit Lieh zu chatten. Auch sie konnte es nicht abwarten mit mir zu chatten, und so entwickelte sich zwischen uns eine Vertrauthheit und Zuneigung. Natürlich kamen wir im Verlauf der Wochen auf das Thema Sex, die Vorlieben und Abneigungen.
Lieh erfuhr meine und ich ihre. Beide liebten es oral zu verwöhnen und verwöhnt zu werden, erotische oder sexy Kleidung, anal, vaginal, Sex im Freien oder an anderen Orten wie im Bett, erotische Massagen usw. Ihr war sexuelle Stimulation wichtig – aber nur mit ihrem festen Partner. Ihr Mann war zwei Jahre zuvor verstorben
Immer mehr zog sie mich in ihren Bann, so wie auch umgekehrt ihr Verlangen nach mir wuchs. Wir besprachen, wie wir uns treffen wollten, so weit voneinander entfernt.
Ich schlug ihr vor, zu mir nach Deutschland zu kommen, die Flugkarten würde ich ihr besorgen und am Flughafen hinterlegen lassen.
Sie war mit dem Vorschlag einverstanden. Ihren Jahresurlaub hatte sie noch nicht genommen und da wenig los war, konnte sie recht bald diesen auch nehmen.
Gesagt – getan.
Nach nur 4 Wochen später saß Lieh im Flieger nach Frankfurt. Ich selber wohne nur eine knappe Stunde entfernt. Rechtzeitig fuhr ich los, kaufte einen Blumenstrauß als “Willkommen” und wartete auf ihren Flieger.
Die Minuten vergingen wie Stunden, als endlich ihr Flieger landete und die Passagiere aussteigen konnten. Ich wartete am Ausgang und endlich sah ich Lieh. ich winkte ihr zu, sie sah mich und lächelte mich an. Ihre Schritte wurden schneller. Bis sie direkt vor mir stand.
Sie sah real vor mir noch viel schöner aus, auch wenn sie erschöpft war von der langen Reise. Umso mehr strahlten ihre Augen. Den Blumenstrauß hatte ich fast vergessen, erinnerte mich aber doch dran und überreichte ihn ihr. Mit einemm flüchtigen Kuss auf meinem Mund bedankte Lieh sich.
Ihren Koffer nehmend nahm ich sie bei der Hand und wir gingen zum Parkplatz. In den Kofferraum stellte ich den Koffer, öffnete ihr die Beifahrertür und konnte sie dabei erstmal ganz genau anschauen: Damit sie etwas größer wirkte trug Lieh Keilnallerinas, eine beige Strumpfhose (für sie war es in Deutschland kalt), einen Jeansrock bis zu den Knien und ein rotes Top, darüber eine Jeansjacke.
Trotz der recht “einfachen” Kleider war ich von ihr hin und weg und mein Kleiner began zu wachsen. Während der Fahrt unterhielten wir uns um recht belanglose Sachen, dabei streichelte Lieh immer wieder meine Hand oder meinen Arm. Sie suchte meine Nähe – und das spornte meine Lendengegend noch mehr an. So auf der Hälfte der Strecke legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel und began mich zu streicheln. Mein Schwanz wuchs und wuchs, wurde immer härter., ihre Finger nur wenige Zentimeter entfernt. In dem Moment erzählte sie, wie sehr sie gehofft hatte, wieder einen liebevollen Mann kennenzulernen und die Zeit im Flieger ihr viel zu lang vorkam bis sie mir gegenüberstand. Ihre Finger streichelten ein immer größeres Areal während sie weiter erzählte.
Um die Zeit im Flug zu verkürzen, schaute sie immer wieder meine Bilder an und stellte sich vor in meinen Armen zu sein. In dem Moment streichelte sie über meine Beule.
Nicht zufällig, sondern gezielt streichelte sie ein zweites Mal darüber und lächelte mich an, drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich war erregt, mein Schwanz war hart und es tat schon weh, war er eingeengt in der Hose. Lieh merkte es, streichelte jetzt nur noch die Beule in der Hose. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Straße zu konzentrieren.
Lieh fuhr mit dem Gespräch fort und sagte, wie sehr sie die Zärtlichkeiten eines Mannes vermisse, seitdem Ihr Ehemann starb. Es gab zwar immer wieder Verehrer, aber es war ne der Richtige dabei bis sie mich im Internet sah. Sie gestand, dass sie sich von mir von Anfang an angezogen fühlte.
Während sie erzählte hörte sie auf meine Beule zu streicheln, sie schnallte sich kurz ab und zug ihre Jeansjacke aus mit dem Hinweis, das ihr warm wäre. Mir wurde es auch immer wärmer.
Wir kamen bei mir Daheim an, das Garagentor öffnete sich automatisch (es ist ein Chip in meinen Wagen eingebaut, der das entsprechende Signal sendet) und ich fuhr rein.
Kaum stand der Wagen küssten wir uns – zuerst nur auf den Mund, dann kamen unsere Zungen ins Spiel. Ich war durch die Streicheleinheiten während der Fahrt so geil geworden, dass ich mich fast nicht bremsen konnte. Aber auch Lieh stand in dem in nichts nach. so schnell es eben im Auto ging, zog sie ihr Top aus. Die Nippel ihrer handgroßen Brüste stachen förmlich durch den dünnen Stoff vom BH. Aber auch der wurde schnell ausgezogen. Ich beugte mich vor, küsste ihren Mund, dann ihren Hals, weiter zu ihren Brüsten. Dabei massierte ich sie zärtlich. Lieh genieste die Küsse und meine Hände auf ihrem Busen, ich leckte ihre Nippel, saugte dran. Sie stöhnte, sie genoss es förmlich.
Ich wurd von ihn sanft zurück gedrückt, Lieh drückte mir einen langen Kuss auf den Mund, ich spürte ihre Hände Richtung meines Schwanzes wandern. Lieh öffnete die Hose und holte liebevoll meinen prallen Schwanz raus. Die Eichel verschwand schnell in ihrem Mund. Es war unglaublich, wie sie ihn verwöhnte. Mal saugte sie an der Eichel, ihre Zungenspitze spielte mit ihr oder sie leckte ihn komplett. Ich stöhnte nur und massierte mit der rechten Hand ihren Busen und zog leicht an ihren Nippeln.
Ich konnte schon fast die Englein singen hören sagte ihr, dass ich gleich komme – aber Lieh machte weiter, intensivierte sogar ihre Künste. Es kam wie ein Schwall, eine Explosion aus mir heraus. Schubartig spritze ich in Lieh´s Mund, welche das Sperma gierig schluckte. Nach einer kleinen Ewigkeit lutschte Lieh meinen Schwanz sauber und war sichtlich zufrieden mit ihrem Werk. Als Abschluß gab sie mir einen Kuss auf den Mund – ich schmeckte noch das Sperma von mir beim Kuß. Sie lächelte mich an, nahm ihr Top und BH in die Hand und stieg aus dem Auto. Ich knöpfte nur notdürftig die Hose zu und folgte ihr ins Haus…