Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Freundin. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin Bea trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen blonden Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war. Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker. Nich t, dass bea hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf und von meinen Jungs war keiner mitgekommen. So hielt ich mich die meiste zeit an der bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen schönen der Nacht.
Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Bea hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
„ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
„was sind denn für schlüssel daran?” fragte bea
„eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter in Hannover.”
„da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich nach Hannover. Vielleicht können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so was.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und bea und ich verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss.
Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Bea im bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins bad. Auf dem weg dahin hörte ich, dass unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach. Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mit eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins Wohnzimmer. Bea hatte für uns drei schon den Frühstückstisch auf der Terasse gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr zum letzten Geburtstag geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten haaren bereits am Tisch. der Geruch von frischem Kaffee stieg mir in die Nase.
„So muss das sein!” sagte ich lächelnd „ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
„Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” Lachte bea. Claudia grinste nur.
Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
„Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” Meinte ich
„und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte bea in gespielter Eifersucht.
„Was hätte ich auch sonst tu sollen?” vor zwei Jahren hatte ich mit ein Knie bei einem Motorradunfall derart gebrochen, dass Dauerbelastungen, wie z.B. tanzen für mich nach kurzer zeit zur Qual wurden. „schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
„einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann. Ich lachte „die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
„Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” Meinte bea. Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen. „Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter „Du bist ja sofort eingeschlafen.”
„Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia
„Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich
„Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. „schade nur, dass du bea gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah bea bei diesen Worten etwas verunsichert an. Ich aber sagte zu Clauda: „wenn ich Bea nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen. Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: „Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, wärend wir uns ansahen. „Mir ist auf einmal ganz schön warm.” Meine bea. „Mir auch” meinte Claudia „und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der jogginghose aufrecht stand. „Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Bea, magst du dich nicht ein wenig um den kleinen von deinem Freund kümmern?” meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der hand in
die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier. „Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. „ich will sehen, wie du ihn wichst.” Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre spalte und mit der linken hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln. Bea rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbe
itete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken hand unter den Kimono fasste. Erst über die kleinen, festen brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die knie. Sie nahm meinen Schwanz in die hand, wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre spalte. Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Bea. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mi
ch. Ich nahm ihre vollendeten Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen fuß hochgestellt, auf meine Armlehne und ich merkte, dass Bea mich nur noch mit der hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt. Irgendwann fragte Bea mich dann: „Willst du sie ficken?” klar wollte ich! Sagte aber im ersten Moment nichts. „Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet. Bea stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Bea ihrer Freundin mit einer hand die
perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam.
Dann stieg sie von mir ab und meinte dann: „Bea soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.” Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte grade in sie eindringen, als sie sagte „wenn wir schon so ein versautes spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch. Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Beas enges Arschloch. Mit der rechten stütze ich mich ab und mit der linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse, steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch. Irgendwann spürte ich, dass auch Bea auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer, aber tieferund fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Bea ihren Abgang hinaus. Ich blieb noch eine weile in ihr und meint
e „Das war saugeil!” „Wieso –war-?” meinte Bea „Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?” ich überlegte kurz „Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.” Bea schmunzelte „du steht auf ihre Titten, oder?” „Joa, die sind schon geil.” Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Bea kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: „Lass mich dass mal machen.” Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Bea es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: in fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab. Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titte. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann Bea noch einmal über meine Eichel und dann begann Bea meine Ficksahne von Claud
ias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte.
Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war. Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen…
Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben und auch später haben wir uns hin und wieder miteinander vergnügt. Bea und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereicht hatte. Leider wurde sie ca ein Jahr später dienstlich nach Thüringen versetzt und fand dort schnell einen Freund, den sie sehr liebte und ihm auch treu war. Damit endete leider dieses geile Kapitel für uns. Nur manchmal, wenn ich mir einen wichse denke ich heute noch an Claudia und ihre geilen Titten. Bea weiß das. Und oft genug spielt sie mit, indem sie sich dann vor mich kniet, es sich auch selber macht und mir lächelnd etwas von den geilen Titten Claudias vorschwärmt…