Ich sitze hier in einem Innenstadtcafe und warte auf Katja. Ich, darunter versteht man eine 24-jährige schwarzhaarige Singlefrau, Studentin, Vorname Hanne. Katja habe ich vor ein paar Tagen zufällig am Bahnhof wieder gesehen. Ich wollte weg, sie kam gerade an. Wir hatten nur Zeit die Telefonnummern zu tauschen und waren schon wieder weg. Katja ist eine Schulkollegin von mir, acht Jahre haben wir im Gymnasium nebeneinander gesessen und nicht nur das Pausenbrot miteinander geteilt. Nach der Matura hat es uns in verschiedene Richtungen verweht, die Telefonkontakte wurden immer seltener. Was sie wohl jetzt macht.
Während ich gedankenverloren in meinen Campari umrühre steigen Bilder aus der Vergangenheit hoch. Katja und ich hatten mal was miteinander, waren aber auch an Schwänzen interessiert. Fritz zum Beispiel, der Katja gern von hinten fickte, während sie mir die Möse leckte. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie mehr hetero als lesbisch war. Ich für meinen Teil gebe Frauen den Vorzug, Männer haben bei mir nur dann eine Chance, wenn ich wieder mal hart gefickt werden will. Für reinen Sex sind sie unersetzlich. Wenn du so ein hartes zuckendes Stück warmes Fleisch in der Muschi hast, das dich zum Schluss mit heißem Sperma abfüllt, dann sind das Höhepunkte, die ich nicht missen will. Wenn ich aber Gefühl erwarte, halte ich mich an eine Frau. Annikas Bild erscheint in meinem Kopf. Klein, zart, Minibrüste mit kleinen Warzen, einen dichten schwarzen Urwald zwischen den Beinen und immer gut aufgelegt. Wir hatten Wahnsinnsorgasmen zusammen, obwohl wir uns immer nur gestreichelt hatten. Am ganzen Körper, mit Vorliebe die Brüste und Schenkel. Unsere Muschis kamen auch ohne direkte Stimulation in Fahrt. Hallo Hanne, grüßt eine helle Stimme und reißt mich aus meinen Gedanken. Katja steht neben mir und lächelt mich an. Du warst mit deinen Gedanken aber weit weg. Muss geil gewesen sein, meint sie mit einem anzüglichen Blick auf meine steifen Brustwarzen, die frech durch meine Bluse stechen. Nett, dass du gekommen bist, erwidere ich, setz dich bitte. Katja sieht wie immer blendend aus. Ihr von Natur aus brünettes Haar ist feuerrot gefärbt, die Locken fallen weich über ihre Schultern. Das schmale Gesicht wird von einer Designerbrille betont. Unter ihrer dünnen Seidenbluse ist ihr rosafarbener BH zu sehen der die großen Titten nur mit Mühe bändigt. Sie sind noch größer als früher, denke ich. Das Kleid, züchtig bis übers Knie will nicht so recht zum Oberteil passen. Wir lächeln uns an, gut siehst du aus loben wir uns gleichzeitig und lachen dann. Ich würde dich gerne in meine Wohnung entführen schlage ich vor, dort haben wir es sicher gemütlicher. Sie blickt mich lange aus ihren braunen Augen an, leichte Röte steigt in meinem Gesicht hoch, ich fühle mich ertappt. Gute Idee stimmt sie mit feinem Lächeln zu und fixiert wieder meine noch immer steifen Warzen.
Auf dem Weg in meine Wohnung erzählen wir uns von früher. Katja hat seit längerem keinen Freund, fallweise One-Night Stands. Als die Wohnungstür hinter uns zufällt sehen wir uns tief in die Augen, die Hände streicheln unsere Gesichter, auch ihre Brustwarzen sind nun deutlich zu sehen. Du bist noch genau so erotisch wie früher, sagt Katja leise und streicht behutsam über meine Brüste. Du bist sehr fraulich geworden, gebe ich zurück. Unsere Lippen finden sich zum ersten Kuss nach langer Zeit. Dann geht alles rasend schnell. Im nu sind wir nackt und streicheln uns am ganzen Körper. Komm ins Wohnzimmer, hauche ich ihr ins Ohr. Auf der breiten Couch ist Platz für unser Liebesspiel. Küssen und streicheln, die Liebkosungen lassen keinen Fleck an unserem Körper aus. Katrins pralle Titten haben es mir besonders angetan. Ich kann gar nicht genug an ihren Warzen saugen und die großen Hügel massieren.
Inzwischen hat Katrins rechte Hand den Weg zwischen meine Schenkel gefunden und streicht zärtlich über meine Schamlippen die vor lauter Erregung schon recht feucht sind. Ich will deine Spalte lecken, fordere ich von Katja. Ich auch flüstert sie mir ins Ohr. Schnell liegen wir in der 69er Stellung auf der Couch und jeder beginnt die Muschi der anderen zu verwöhnen. Katja spreizt meine rasierten Schamlippen mit beiden Händen und steckt ihre spitze Zunge in mein sprudelndes Döschen. Auch ich nehme mir ihre glattrasierte Möse vor und stecke ihr zwei Finger tief in ihr heißes und schon sehr nasses Loch. Mit der anderen Hand massiere ich ihren großen Kitzler. Bald ist der Raum mit Seufzen und Stöhnen erfüllt. Ich spüre das Zucken ihres Fickkanals und lecke begierig ihren Lustsaft. Auch meine Muschi bebt vor Geilheit und dann überfällt uns ein Orgasmus der uns Sterne sehen lässt. Minutenlang sind wir nur zuckende Körper, dann liegen wir erschöpft auf der Couch. Als wir wieder klar sehen können küssen wir uns heftig. Unsere Brüste reiben aneinander und die Warzen werden wieder hart. Ein schneller Griff in die Vagina der anderen und nach kurzer Zeit überrollt uns der nächste Höhepunkt. Erschöpft bleiben wir liegen. Als mir der Arm weh tut werde ich wach. Katja liegt immer noch auf mir. Wir sind kurz eingeschlafen. Auch meine Freundin wird jetzt wach und wir gehen unter die Dusche. Das gegenseitige Einseifen bringt uns noch einmal auf Touren. Als auch dieser Orgasmus abgeklungen war, flüstert mir Katja ins Ohr, dass sie noch nie so oft hintereinander gekommen ist. Ich bin fix und fertig meint sie als wir in Badetücher gewickelt wieder im Wohnzimmer sitzen. Du kannst heute Nacht bei mir schlafen biete ich ihr an und meine Augen bitten um Zustimmung. Gerne, strahlt sie mich an und küsst mich noch mal. Jetzt kochen wir uns aber etwas Kräftiges schlage ich vor, ficken macht hungrig.