Die warme Sonne schien an diesem Sonntag im Frühjahr vom heiteren Himmel und strahlte die Berge rings um das italienische Bergdorf Lappago an, als sich alle Schüler auf dem kleinen Parkplatz vor der Pension versammelten. Der Bus wartete schon, um sie in die nächst größere Stadt Brunico zu fahren. Eine Lehrerin kam zu ihnen und begann durch zu zählen. Als sie fertig war, zählte sie noch mal durch, wobei sie auf das selbe Ergebnis kam: eine Person zu wenig. „Wer fehlt noch?” fragte sie in die Menge. „Jeanne!” rief eines der Mädchen. „Und wo ist sie?” wollte die Lehrerin sofort wissen, während die ersten bereits in den Bus stiegen. „Auf’m Zimmer! Sie will nicht mit” antwortete das Mädchen. „Wieso?” hakte die Lehrerin nach. „Sie fühlt sich wohl nicht so gut!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf und ging noch mal in die Pension zurück, wo sie an die Tür von Zimmer 6 klopfte. Es dauerte einem Moment, dann öffnete eine schlanke, gutaussehende junge Frau, mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen die Tür. Sie sah etwas geschafft aus, blickte ihrer Lehrerin ins Gesicht und fragte: „Ja… was ist?” „Wir wollen los! Ich hab gehört du willst nicht mit. Wieso nicht?” Jeanne winkte ab: „ach ich fühle mich heute nicht so gut. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel.” Abermals schüttelte die Lehrerin mit dem Kopf. „Da redet man immer zu, Leute über treibt es nicht mit dem Alkohol, macht die Nächte nicht durch und so weiter. Ich frag mich wozu. Na ja gut, dann bleibst du halt hier. Wir werden nach dem Mittag zurück sein. Ich verlasse mich drauf, dass hier alles klar geht!” Genervt meinte Jeanne nur „ja” und schloss wieder die Tür.
Die 19jährige setzte sich auf ihr Bett. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Na ja sie hatte etwas wenig Schlaf bekommen, doch sonst fühlte sie sich prima. Nur hatte sie keine Lust, mit in so eine langweilige Stadt zu fahren, sich einer noch viel langweiligeren Stadtführung anzuschließen und später auch noch ein oder zwei Stunden in einem Café zu sitzen, um darauf zu warten, dass der Bus sie wieder zurück fährt. Da blieb sie lieber allein in der Pension.
Sie hörte wie der Bus losfuhr. Kaum war das Geräusch verstummt, ging sie zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. T-Shirt und Jeans tauschte sie gegen ein Top und einen kurzen Rock aus dunkelbraunem, glänzenden Leder. Sie mochte dieses Material einfach. Zu guter letzt griff sie sich noch ihr Taschenbuch, mit dem sie Hinaus ging. Während es in der deutschen Heimat nass und kühl war, waren es hier schon etwas über 20°C. In der Sonne war es noch wärmer. Daher setzte sie sich auf eine der sonnigen Bänke im Vorgarten der Pension. Das Buch aufgeschlagen, begann sie weiter zu lesen, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Hinter ihr, in der Pension, blickte Leo aus dem geöffneten Fenster, hinauf zu den noch Schneebedeckten Gipfeln, welche das schmale Tal umgaben. Dann wanderte sein Blick weiter bis hinab ins Tal und blieb schließlich im Vorgarten der Pension kleben. „Ich dachte diese Schulklasse wäre fortgefahren…” sagte er. Drinnen im Raum stand sein Freund Jaco und packte seine Sachen in den Rucksack.
Die beiden waren auf einer Wandertour durch die Berge und am Vortag nahe des Neves-Stausee unterwegs gewesen. Als die Nacht hereinbrach, hatten sich beide eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht. So landeten sie in dieser Pension, die sonst nur noch von einer Abiturientenklasse bewohnt wurde. Die aber waren so mit feiern beschäftigt, dass keiner die beiden bemerkt hatte. Jetzt wollten sie weiter. Leo hatte bereits all seine Sachen eingepackt, nur Jaco brauchte wieder etwas länger. Diese beiden waren recht unterschiedlich. Jaco ein 1.80 großer Typ mit blonden Haaren und blaugrauen Augen. Er trug etwas abgenutzte Jeans, ein billiges T-Shirt und Markenturnschuhe. Leo dagegen war 5cm kleiner aber dafür muskulöser. Er hatte kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, sowie dunkle Augen; trug Cargohosen und ein V-Shirt, zudem typische Bergschuhe. Das einzige was die beiden gemeinsam hatte war ihr Alter. Beide waren 25 und gute Freunde.
„He Jaco, hast du schon bezahlt?” erkundigte sich Leo und beobachtete dabei die junge Frau auf der Bank. „Ja, hab ich. Wir sollen den Schlüssel unten auf die Theke legen wenn wir gehen!” erklärte Jaco. Leo stutzte: „Wieso das?” „Ja weil die alle in die Kirche gerannt sind, ist schließlich Sonntag.” „Ach so…” Ohne seine Blicke von der Frau abzuwenden nickt Leo leicht und winkt seinen Freund zu sich. „Schau dir das mal an Jaco, da könnte man glatt auf dumme Gedanken kommen!” „Oh ja, auf so was hätte ich jetzt Lust!” Leo grinst: „Ich auch! Die erinnert mich etwas an Demi Minogue in dem einen Musik Video.” Er macht eine kurze Denkpause, dann fährt er fort: „Und du sagtest alle wären in der Kirche?” „Genau, wir sind allein hier.” „…Allein mir der da” fügte Leo hinzu und machte eine Kopfbewegung in die Richtung der Frau auf der Bank. „Was meinst du, schnappen wir uns die Kleine?” Jaco sah seinen Freund groß an: „Keine schlechte Idee, aber wie bitte willst du das anstellen?” „Hmm, lass mich mal überlegen…”
Jeanne blätterte eine Seite weiter. Sie war völlig ins lesen vertieft und schreckte hoch, als jemand hinter ihr rief: „Hallo! Hätten Sie mal einen Moment Zeit?” Etwas durcheinander drehte sich Jeanne um. Ein Man stand an der Tür, die zum Parkplatz und dem Vorgarten führte. „Könnten sie mir vielleicht mal helfen, meine Wanderausrüstung mit runter zu tragen?” Jeanne zögerte eine Sekunde, legte dann ihr Buch bei Seite und ging zu dem Mann. Es war Leo, der sich bedankte, dass sie sich kurz Zeit nahm. Er ging vornweg, hinauf in die erste Etage, zum Zimmer 14. Die Türe stand offen. Ohne sich umzudrehen ging Leo hindurch, direkt zu seinem großen Rucksack, der mitten im Raum stand. Ahnungslos folgte Jeanne ihm durch die Tür und plötzlich wurde es dunkel. Vor schreck schrie sie auf. Darauf hatte Leo gewartet. Rasch ergriff er das Bergsteigerseil, welches an seinem Rucksack hing und drehte sich um. Jaco hatte hinter der Tür gestanden. Als die junge Frau hindurch ging, warf er ihr blitzschnell eine Decke über Kopf und Oberkörper. Sofort war Leo zu stelle. Dieser packte Jeanne an den Beinen. „Los aufs Bett mit ihr!” rief er. Obwohl sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah, begriff sie bei diesen Worten sofort was los war. Ihr Magen zog sich zusammen und sie begann sich zu wehren. Eine Chance hatte sie nicht gegen die beiden anzukommen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, landete sie auf dem Bett.
Während Jaco ihren Oberkörper und die Arme festhielt, fesselte Leo ihre Beine ans Bett. Und zwar so, dass jeder Fuß an eine Bettecke gebunden wurde. Somit waren ihre Beine etwas gespreizt. Dann ergriff er die erste Hand, zog sie nach oben und fesselte diese an die obere Bettecke. Die zweite Hand folgte. Da sich Jeanne aufbäumte und versuchte zu währen, holte er noch ein drittes Bergsteigerseil, warf es über ihren nackten Bauch, zog es unter dem Bett hindurch und fesselte auf diese weise ihren Körper ans Bett. Zum Schluss holte er zwei Tücher. Mit diesen griff er unter die Decke, welche Jaco noch immer festhielt. Erst knebelte Leo die junge Frau, dann verband er ihr noch die Augen. Schließlich nahm Jaco die Decke weg und warf sie auf das andere Bett.
Perfekt! Das ganze hatte keine zwei Minuten gedauert. Nun lag das Mädel gefesselt und geknebelt vor ihnen. Völlig wehrlos, nicht einmal im Stande, sehen zu können, was die Männer taten. Diese grinsten sich an, waren sich aber noch nicht ganz im klaren, wie es nun weiter gehen sollte. So lag Jeanne nur da, atmete schnell. Sie wartete das etwas passiert, aber es tat sich nichts; sie lauschte aber konnte nichts hören. Es war eine beängstigende Ruhe und die Ungewissheit vor dem was kommen würde.
Die beiden Männer standen am Fenster, von wo aus sie den Anblick ihres Opfers einen Moment lang genossen. Noch einmal blickte Leo aus dem Fenster – alles ruhig – dann ging er wieder ans Bett. Jeanne vernahm die Schritte, die durch die schweren Bergschuhe ganz deutlich zu hören waren. Sie kam sich ein wenig wie eine Kriegsgefangene vor, denn dieses Geräusch erinnerte sie an Filme, bei denen irgend ein Offizier beim Verhör um den Gefangenen schritt. Aber dies war kein Verhör, denn Leo stellte keine Fragen. Er sagte kein Wort, setzte sich statt dessen stumm neben sie aufs Bett und strich mit einer Hand über ihren nackten Bauch hinauf zu ihrem Busen. Sofort begann Jeanne an ihren Fesseln zu ziehen, in der Hoffnung, sich vielleicht losreißen zu können; doch vergebens. Seine Hand wanderte weiter, ertastete ihre Brüste, streichelte und massierte diese kurz. Schließlich setzte er an, ihr Top hoch zu schieben.
Jetzt begann sich Jeanne ernsthaft zu wehren, aber die Fesseln ließen ihr keine große Bewegungsfreiheit. „Mmmm mmmm!” drang es durch ihren Knebel. Inzwischen hatte Leo das Top über ihre Brüste geschoben und blickte auf einen schwarzen BH. Mit einer Handbewegung wies er seinen Freund an, ihm etwas aus seinem Rucksack zu geben. In der Zeit, in der Jaco es holte, strich Leo mit der Hand über Jeannes Achseln und Arme.
Der Gegenstand, den Jaco ihm reichte, war ein großes Wildmesser. Grinsend strich Leo mit der Klinge über den Bauch seines Opfers. Als diese den kalten Stahl spürte, bekam sie sofort eine Gänsehaut. „Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren!” flüsterte Eddi ihr zu, wobei er die Klinge langsam an ihr hinauf wandern ließ. Er setzte zwischen ihren Brüsten an und ‘schnipp’ zerfiel ihr BH in zwei Hälften, wodurch ihre Brüste frei lagen. Weiterhin schweigend legte Leo das Messer weg. Nun tasteten seine Hände erneut nach ihrem Busen. Er streichelt sie, schließlich küsste er sie sogar. Jeanne machte fast den Anschein, als würde ihr es gefallen – oder täuschte er sich da?
Jaco stand am Fenster, beobachtete ob draußen jemand kam. Nebenbei sah er zu, was sein Freund mit der jungen Frau machte. In seiner Hose zeichnete ich bereits deutlich eine Beule ab. Ihn machte das ganze sagenhaft geil. Sosehr, dass er nicht länger warten wollte. Er machte einige Gesten zu Leo, der daraufhin noch einmal Jeannes Busen küsste, dann von ihr abließt und das Bett verlaß. Auf dem Weg hinüber zum Bett, zog sich Joco bereits sein T-Shirt aus. Auch seine Hose öffnete er unterwegs. Ihm konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kaum war er aufs Bett gestiegen, kletterte er zwischen ihre gespreizten Beine, griff unter ihren ledernen Mini und bemühte ich ihren Slip herunter zu ziehen. Prompt setzte wieder heftige Gegenwehr ein, die von den Fesseln abgefangen wurde. Leider konnte Jaco den Slip nicht richtig runter ziehen, so angelte er sich das neben dem Bett liegende Messer. Mit dem durchschnitt er die Seiten, so dass es einem Moment später keinen Slip mehr gab. Endlich war der Weg zu ihrer Grotte frei.
Das Messer zurückgelegt, begab er sich in Stellung um in sie einzudringen, aber in dem Moment traf ihn etwas am Kopf. Erschrocken blickte er auf. …Leo hatte ihm ein Kondom herüber geworfen. Schnell fummelte Jaco es aus der Verpackung und zog es sich über. Dann lachte er: „So du kleine geile Maus, jetzt werd ich dich mal so richtig durch ficken!” „Mmmmm!!!” kam als Antwort, simultan mit weiterem zerren an ihren Fesseln. „Hör auf dich zu wehren, es nützt dir so wie so nichts!” Fügte Jaco noch hinzu, dann schob er etwas ihren Mini hoch, packte seinen Ständer und führte ihn an ihre Fotze. Sie war bereits etwas feucht, anscheinend hatte sie das ganze bis jetzt auch einwenig erregt. Langsam erhöhter Jaco den Druck bis sich sein Schwanz schließlich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrte. Er hatte einen recht ordentlichen Schwanz, fast 19×5 Zentimeter.
Jeanne spannte ihre Armmuskeln an, zerrte heftig an den Fesseln, doch die Bergsteigerseile und Knoten hielten mehreren hundert Kilo stand. Zudem verhinderte das Seil um ihren Bauch, das sie ihm irgendwie ausweichen konnte. Sie war absolut hilflos. Sie spürte wie der dicke Schwanz immer weiter in ihr hinauf wanderte. Dann stoppte er und wurde langsam wieder hinaus gezogen. Doch plötzlich sowie völlig unerwartet …wumm… stieß Jaco seinen Ständer voll in sie hinein, bis zum Anschlag.
„Mmmmm mmmmm mmmmm!” erklang es wieder, nur eine Oktave höher. „Ja, komm stöhne für mich, Baby! Zeig mir das es dir gefällt!” keuchte Jaco, während er sich nun gleichmäßig bewegte. Für seinen dicken Schwanz, war diese Pussy herrlich eng. Es trieb seine Erregung dermaßen in die Höhe, dass seine Stöße rasch härter und schneller wurden. Für Jeanne war es bald, als sei sie auf eine Folterbank gebunden und man würde die mit einem Presslufthammer bearbeiten. Als nun Jaco aus seiner Erregung heraus auch noch anfing, ihre Brüste mit einer Hand zu massieren uns schließlich sogar an ihnen saugte, erklang Jeannes „Mmmmmm!” jetzt im Rhythmus seiner Stöße. Tatsächlich schien es, als würde sie stöhnen. Sie atmete schwer und schnell. Das zerren an ihren Fesseln ließ etwas nach.
„Sieh nur wie geil sie ist, die Kleine!” keuchte Jaco. Sein Kopf war rot und er bewegte sich wie eine Maschine. „Ja du geiles Stück, das macht Spaß! Du bist der Wahnsinn!” Noch ein paar Stöße trafen Jeanne, dann spürte sie, wie es in ihr mit einem Schlag wärmer wurde… „Ohhhh jaaaa, wow!” stöhnte Jaco, als er einen Orgasmus bekam und sich eine große Ladung heißes Sperma in seinem Kondom verteilte. Drei, vier mal noch zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn wieder der Länge nach in sie gleiten, bevor er ihn ganz heraus zog. Außer Atem stieg er von der jungen Frau.
Sie lag nur da, schnell atmend, hin und wieder zog sie prüfend an den Fesseln. Sie hatte bis her noch nicht sehen können, wie viele Männer es eigentlich waren. Allerdings vermutete sie, das es zwei sind. Der eine war eben fertig, blieb also noch einer. Einerseits mit etwas angst, andererseits auch mit etwas Neugier, wartete sie darauf, was als nächstes kommen würde.
Leo schmunzelte voller Vorfreude. Seinen Freund zu beobachten hatte ihn gewaltig erregt. Nun aber war er an der Reihe. Während Jaco den Platz am Fenster einnahm, begab er sich zu seinem Opfer. Einen momentlang stand er neben dem Bett und beobachtete sie, genoss diesen Anblick. Er überlegte… Die junge Frau lag mit dem Kopf zu Jaco, konnte ihn also nicht sehen. Ihn selbst hatte sie ja bereits gesehen. Also, so dachte er sich, könnte er ihr auch die Augenbinde abnehmen. Kaum hatte er ihr das Ding vom Kopf gezogen, sah er in ihre schönen blauen Augen.
Ängstlich blickte sie ihn an, er sah eigentlich nicht wie einer aus, dem man eine Vergewaltigung zutrauen würde, doch er hatte auch diese Ausstrahlung. Es war reine Macht und Dominanz die von ihm ausging. Das dürftige lächeln, welches er ihr nun schenkte, wirkte siegessicher, schon fast etwas böse oder gar hinterlistig. Gemächlich zog er sein V-Shirt aus und öffnete seine Hose. Eilig schien er es überhaupt nicht zu haben. Anscheinend machte er alles besonders gelassen um Jeanne noch nervöser zu machen.
Bevor er sich Jeanne widmete, holte er ein paar Dinge aus seinem Rucksack. Jaco hingegen hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete alles interessiert und ein wenig amüsiert. Gemütlich zündete er sich eine Zigarette an. Als Leo dies sah, kamen ihm noch mehr böse Ideen. „Gib mir auch mal eine!” meinte er zu Jaco. Der tat dies und runzelte die Stirn. Sein Freund wird doch wohl nicht etwa…
Mit der Glimmenden Zigarette im Mund, marschierte er zu Jeanne zurück. Wieder hörte die deutlich seine Schritte, bis sie ihn neben sich sehen konnte. Die arme verschränkt stand er da. „So nun zu dir, meine Süße. Mal sehen was ich feines mit dir anstelle!” Er nahm die Zigarette in seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen, Adrenalin schoss durch ihren Körper. Die Geräusche die jetzt durch ihre Knebel drangen, zeugten von wirklich purer Angst. Grinsend ließ Leo die Hand mit der glühenden Zigarette über ihre Brust wandern, passte aber genau auf, dass die heiße Spitze nicht die Haut berührte. Sie sollte erst mal nur die wärme spüren, die der Glimmstängel ab strahlte. Das ganze zeigte seine Wirkung. Augenblicklich hielt Jeanne still um keinesfalls durch ihre eigenen Bewegungen mit der Zigarette in Kontakt zu kommen.
„Ja, braves Mädchen. Ich hab doch gesagt, wenn du dich benimmst, wird dir nichts ernsthaftes passieren!” Bei diesen Worten zog er die Zigarette wieder weg. Während er einen tiefen Zug nahm, blickte er auf sie herab und führte eine Hand an ihre Brust. Er streichelte sie. „Und wir wollen doch beide nicht, dass einem hübschen Mädchen wie dir was passiert!” Dann strich er langsam mit den Fingerspitzen von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, zu ihrem Bauchnabel. Das ganze war schon eher ein kratzen, aber ein noch einigermaßen sanftes, welches keine Spuren hinterließ.
Als nächstes holte er sich eine Kerze. Noch vor einigen Minuten wollte er sie eigentlich nur ficken, wie Jaco zuvor. Doch nun fand er gefallen daran, etwas mit diesem Mädel zu spielen. Vor ihren Augen leckte er die Kerze ab, als sei es ein Eis. Im nächsten Moment kniete er sich neben sie aufs Bett, strich mit der Kerze über ihren Bauch, den Schamhügel, ihren Kitzler bis hinab zu ihren Schamlippen. Dabei nahmen Jeannes Gegenwehr wieder zu, den die Kerze war keineswegs dünn. Sie schätzte dieses Ding auf mindestens 6cm!
„Nnnnn mmm nnnn!” drang es abermals durch den Knebel. Dazu schüttelte sie jetzt auch noch den Kopf. Mit aller kraft versuchte sie ihre Beine zusammen zu ziehen – keine Chance. Sie konnte nur hoffen, dass Leo wieder nur drohte und das Ding nicht wirklich in sie rammen wollte. Doch ein heftiges ziehen verkündete das Gegenteil. Der Mistkerl versuchte tatsächlich, die dicke Kerze in ihre Fotze zu drücken. Den Kopf zurück geworfen, biss die auf ihren Knebel, absolut hilflos etwas dagegen unternehmen zu können. Langsam bahnte sich die Kerze ihren weg in sie. In den ersten Sekunden, bis sich ihre Pussy daran gewöhnte, glaubte sie, es würde sie zerreißen.
Fasziniert beobachtete Leo wie die inneren Schamlippen die Kerze festhielten, sie eng umschlossen und sich das Mädchen versuchte zu wehren. Das brachte ihn auf eine weitere Idee. Vorsichtig zog er die Kerze heraus, kramte sein Feuerzeug aus der Tasche und zündete die Kerze an. Sowie er das Feuerzeug weggesteckt hatte, fuhr er mit seiner Hand über ihren Schamlippen. Dabei sah er Jeanne ins Gesicht. Die hatte ihren Kopf wieder hochgehoben, um nachzusehen, was jetzt wohl kommt. Ungläubig schaute sie die brennende Kerze an. Oh Gott Nein… schien sie zu denken, deutete Leo ihren Blick. Indes schob er langsam seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Grotte. Ein wenig Freude sollte sie auch haben fand er und winkelte seine Finger an. Diese drückten nun genau auf ihren G-Punkt. Dazu stimulierte er mit dem Daumen ihren Kitzler. Abermals ließ Jeanne ihren Kopf zurückfallen, schloss diesmal aber zusätzlich ihre Augen. Jahhh, das war zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl. So drang ein leises Stöhnen durch den Knebel.
Auf den Moment hatte Leo gewartet, führte die Kerze über ihren Bauch und hielt diese schräg. Augenblicke später löste sich ein Tropfen heißes Wachs. Knapp oberhalb ihres Nabels klatschte er auf ihre Haut. Sofort verwandelte sich das leise Stöhnen in einen deutlichen Schrei, der zum Glück durch den Knebel gedämpft wurde. Weit aufgerissene Augen starrten Leo entsetzt an. Das hat gesessen. So setzte er gleich noch eins drauf. Den Druck gegen ihren G-Punkt verstärkt, die leichte Bewegung seiner Hand beschleunigt, ließ er weitere Tropfen auf Jeannes Haut fallen. Die Frau runzelte die Stirn, starrte scharf auf die Kerze …vielleicht hoffte sie mit ihren Blicken die Tropfen aufhalten zu können.
„He sag mal, was machst du eigentlich? Wir haben nicht bis heute Abend zeit!” fing Jaco an zu nerven. „Ja leider nicht…!” gab Leo, aus den Gedanken gerissen, zurück. Es wäre wirklich zu schön, mal jemanden wie dieses Mädel als Ganztagsspielzeug zu haben. Aber was soll’s…
Er stellte die Kerze bei Seite und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Dann holte er seinen Steifen aus der Hose. Der war zwar einen Zentimeter kleiner als Jaco seiner, aber dennoch ganz ordentlich. Während er ihn kurz vor den Augen seines Opfers Wichste, dachte er darüber nach, ihr den Knebel abzunehmen, so das sie ihm einen Blasen kann. Doch dies war ihm zu Riskant. Bei dem Gedanken daran, dass sie zubeißen könnte, wurde ihm ganz mulmig. Gut, er könnte ihr vorher klarmachen, dass er ihr den Hals umdrehen würde, wenn sie so etwas tat, aber deswegen könnte sie dies immer noch tun. Nein, ihm war das zu riskant. Also kam er auf eine andere Idee.
Rasch setzte er sich auf ihren Bauch, drückte seinen Schwanz auf ihre Brust und presst ihre Brüste zusammen. Seinen Schwanz fast direkt vor den Augen, musste Jeanne mit ansehen, wie dieser Typ ihre Titten fickte. Allerdings tat er dies nur ein, zwei Minuten, dann begann sein Freund abermals zu nerven. So unterbrach Leo und rutschte tiefer. Doch bevor er sich dran machte in Jeanne einzudringen, strich er ihr kurz durchs Haar. Im nächsten Moment löste er ihren Knebel. „…So, damit ich dich stöhnen hören kann. Aber ja keine Schreie! Glaub mir, du würdest es fürchterlich bereuen.” Kaum war der Knebel ab, presste Leo seine Lippen auf ihre. Doch er hütete sich davor, ihr die Zunge in den Mund zu stecken, so gern er es auch getan hätte.
Nach dem Kuss rutschte er zwischen ihre Beine, führte seinen stahlharten Schwanz an ihre Pussy und begann ihn hinein zu schieben. Jeanne hatte es nicht genau gesehen, aber als sie spürte, wie der Ständer in sie gedrückt wurde, fühlte die, das der Typ kein Kondom benutzte. „…Nein! Hör auf! Nicht!” demonstrierte sie halblaut. „Ich hab gesagt du sollst ruhig sein oder stöhn gefälligst!” gab Leo zurück. Sein Ständer steckte jetzt voll in ihr. Oh, das war ein gutes Gefühl. Doch Jeanne gefiel es ganz und gar nicht. Erneut zerrte sie an ihren Fesseln, versuchte sich seiner zu entziehen und sagte schließlich: „Nimm wenigstens ein Kondom du Schwein, ich will nicht Schwanger werden!” Im ersten Moment beeindruckte es Leo überhaupt nicht. Genüsslich ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn wieder zurück, stieß ihn wieder hinein… Aber dann machte er sich doch kurz Gedanken über ihre Worte. Er wollte schließlich auch nicht, dass bei dieser Aktion ein Kind raus kommt. So stoppte er seine Bewegungen. Andererseits wollte er sie auch nicht mit Kondom ficken…
„Süße, du hast recht!” sagte er schließlich, zog seinen Schwanz heraus und meinte weiter: „dann müssen wir es eben so miteinander treiben, dass du nicht Schwanger wirst…” Notdürftig packte er seinen Steifen in die Hose zurück und stieg vom Bett. Dann löste er die Fessel an der rechten oberen Bettecke und band diese an die linke Seite. Zugleich zog er diese noch mal richtig fest. Danach löste er die linke Seite und Band diese an der rechten fest. Gleiches tat er mit den Beinen. Zu guter letzt grinste er die Frau an. Sie an den Hüften gepackt, drehte er sie auf den Bauch. „He, was verdammt noch mal soll das jetzt werden?!” rief Jeanne durcheinander. „Ein richtig geiler Fick, meine liebe!” Leo grinste weiterhin. Oh, das war ein hübscher Anblick, wie sie so dalag… bäuchlings, gefesselt, hilflos, mit nacktem Oberkörper, den Busen zwangsläufig aufs Bett gepresst, die Beine weiterhin leicht gespreizt und ihr geiler Arsch bedeckt von dem heißen Ledermini. Auf diesen gab er ihr einen Klaps, was herrlich klatschte. „Autsch! …Bist du bescheuert!?!” meckerte Jeanne.
So das sie es deutlich sehen konnte, griff Leo nach einer Flasche mit Sonnenöl. Beim aufs Bett steigen, schraubte er diese auf. Jeanne versuchte indessen über ihre Schultern zu Blicken, um zu sehen, was er tat. Doch dies gelang ihr nicht richtig. Aber allmählich begriff sie auch so, was er vorhatte. „Nein! Hör auf! Lass das verdammt noch mal!” protestierte sie. Neben bei versuchte sie sich mit aller Gewalt wieder zurück zu drehen. Ein zweiter Klaps, der aber viel derber war, traf ihren Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich hatte gesagt du sollst Still sein!” sagte Leo energisch. Nachdem er wieder zwischen ihre Beine geklettert war, schob er ihren ledernen Minirock genüsslich nach oben. Dieses Material fühlte sich einfach geil an. Seine Eichel war rot und pulsierte leicht vor lauter Erregung. Sie hatte einen hübschen, knackigen Po. Er massierte kurz ihre Backen, bevor er diese mit zwei Fingern auseinander drückte. Der freie Blick auf ihr Poloch, sorgte für ein Kribbeln in seinen Hoden und im Magen. Vorsichtig verteilte er etwas Sonnenöl darauf.
Als Jeanne merkte wie er ihre Backen auseinander zog und im nächsten Augenblick Öl auf ihrem Hintereingang verteilte, versuchte sie zu strampeln, riss so heftig an den Fesseln wie sie nur konnte, aber es gab einfach keine Möglichkeit, etwas gegen diese aussichtslose Lage zutun. Sie begann kalt zu schwitzen und bettelte: „Bitte tu das nicht, ich sag nichts mehr, mach was du willst, aber bitte tu das NICHT!!!” „Zu spät! … Sei ruhig! … Wenn du was für mich tun willst, dann stöhne für mich, wenn ich dich jetzt von hinten nehme!” Er verteilte Öl auf seinem glühenden Schwanz. „Entspann dich, dann tut’s nicht weh und wird dir gefallen!!” „…Nein, nicht Bitte!” begann sie zu jammern.
Ihm war es egal. Jetzt auf ihren Oberschenkeln sitzend, zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seine glitschige Schwanzspitze an ihr ebenso glitschiges Arschloch. Dann drückte er sein Becken nach vorn – langsam aber kraftvoll. Immer fester drückte er, bis schließlich seine Eichel zögernd in ihrem Loch verschwand.
„Uhhhh ahhh aaauu!” rief Jeanne. Sofort packte Leo sie am Genick und drückte ihren Kopf ins Kissen, was die Schreie erst dämpfte dann ganz verstummen ließ. Unterdessen zog er seinen Schwanz zurück. Er spürte wie sie aufatmete. „Man, ich hab gesagt du sollst dich entspannen!!!” meine er mit Nachdruck. Sich ihrem Schicksal ergebend tat sie es schließlich. „Geht doch!” grinste Leo. Erneut drückte er seine Eichel gegen ihre Rosette. Diesmal gab sie nach und langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Arsch. Ein nicht mehr so lautes „Aaaaahhhh…” drang über Jeannes Lippen. Schmerzen hatte sie jetzt kaum, es war nur ein unangenehmes Gefühl, wie das Ding in ihren Po kroch. Vor allem so tief … fast bis in ihren Bauch.
„Na Bitte, geht doch!” meinte Leo. Der Anblick war Geil, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen Loch steckte und seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Als sich das Mädel auch noch weiter entspannte, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Anfangs einfach nur genießerisch, später legte er sich flach auf sie, um sie schnell und hart zu nehmen. Jeanne lag nur noch da, zitterte leicht und wartete das es vorbei ist. Es war auch das einzige es sie tun konnte – das ganze über sich ergehen lassen. Ständig dieses nicht enden wollende wum wum wum. Der heiße Atem von dem Kerl, der sie hemmungslos in den Arsch fickte, im Genick. Sie fand es so erniedrigend.
Schon allein der Gedanke, eine junge Frau, hilflos ans Bett gefesselt, in ihren süßen engen Arsch zu ficken, erregte Leo; doch dies tatsächlich zutun, war irre. Wann konnte man schon mal solche Sachen mit einer Frau machen. …Immer härter stieß er in sie, sein Schoß klatschte auf ihre Backen. Noch ein wenig versuchte er seinen Orgasmus raus zu zögern um dieses geile Gefühl etwas länger genießen zu können. Doch es hatte ihn so dermaßen auf Touren gebracht, dass er gerade noch einmal richtig fest sein Becken auf ihres Pressen konnte. Unter einem unterdrückten stöhnen gab er sich seinem Orgasmus hin. Nach den ersten Wellen zog er rasch seinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste ihn. Weitere kleine Ladungen Sperma schossen heraus und landeten auf ihrer pulsierenden Rosette.
Als sie fühlte, wie der Saft über ihren Damm und Schamlippen hinab lief, atmete Jeanne erleichtert auf. Endlich schien es vorbei zu sein. Hinter ihr stieg Leo vom Bett. Einwenig geschafft holte er zwei Taschentücher. Mit einem wischte er sich seinen Schanz ab, mit dem anderen säuberte er ihren Arsch. Zu guter letzt zog er ihren Mini herunter und sich wieder an.
„Wahnsinn, was für eine geile Nummer!” meinte er und lächelte Richtung Jaco. Dieser warf seine fast auf gerauchte Kippe aus dem Fenster. „Und was machen wir nun, mit der kleinen?” fragte Jaco. Nachdenklich sah Leo die junge Frau an. Gute Frage. So konnten sie sie nicht liegen lassen, aber losbinden ging auch nicht. In Gedanken vertieft, trat er neben seinen Freund ans Fenster. Seine Blicke musterten die Umgebung. Dabei blieben sie an einem Schuppen am Rande des Vorgartens hängen. Die Türen waren mit einer dünnen Metallkette verschlossen. Ein Vorhängeschloss hielt die Kettenenden zusammen, der Schlüssel steckte. Seine Blicke wanderten weiter. Am oberen Rand des Dorfes begann ein Wald, der sich weit hinauf zog und in kleinen Nebenarmen des Tales verlor. „Was meinst du, wie lange brauchen wir bis da hinüber?” fragte er Jaco. Der sah zu dem Wald. „…Gute 10 Minuten?!” Leo hielt kurz inne, dann murmelte er „In 20 Minuten sind wir unauffindbar … das reicht.” Er wandte sich an Jaco: „Hol mal die Kette und das Schloss. Ich hab einen Idee!”
Während Jaco hinunter ging, räumte Leo auf, packte alles zusammen und stellte ihre Rucksäcke an die Tür. Dann setzte er sich noch mal auf das Bett zu Jeanne. „Bist ein gutes Mädchen. Schade das wir jetzt los müssen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätte ich dir noch viele Aufregende Dinge gezeigt. Aber du warst trotzdem gut und artig.” Jeanne drehte den Kopf zu ihm und sah ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen. „Was macht ihr jetzt mit mir?” Ihre Stimme klang zittrig. Leo schenkte ihr ein lächeln. „Nichts! Du hast dich benommen, also lassen wir dich in Ruhe.” „Bindet mich bitte los bevor ihr geht!” bettelte sie. Sanft strich Leo durch ihre langen schwarzen Haare… „Mach dir darüber keine Gedanken.” „Bitte, ich werde das auch niemandem erzählen, aber mich soll keiner so…” „Ist gut Kleine, dich wird niemand so sehen.” Kurzerhand zog Leo ein par Geldscheine aus der Tasche, die er ihr in eine Hand drückte. „Hier… schön festhalten. Ist für den BH und den Slip!”
Im Grunde war Leo ein ganz netter Mensch, der viel von Fairness hielt und das eben getane einwenig bereute. Dieses Mädchen tat ihm sogar etwas leid, denn sie gefiel ihm. Doch darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen. Gerade kam Jaco mit der Kette und dem Schloss. Die beiden Dinge an sich genommen, löste Leo die Fesseln an Jeannes Beinen und tauschte diese gegen die Kette. Nachdem er Jaco mit ihren Rucksäcken nach unten geschickt hatte, zog er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte es auf. Jeanne beobachtete ihr, immer noch aufgeregt. Aus einer anderen Tasche zog er Bindfaden, schnitt 3 Meter ab und steckte beides wieder weg. Dann band er den Schlüssel an das eine Ende und die Kerze an das andere Ende. Der Kerze stellte er auf den Tisch, den Faden führte der hinauf zur Lampe. Zum Schluss zündete er die Kerze an und machte sich daran, die Fesseln an Jeannes Händen zu lösen. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme: „Pass auf, in zwanzig, dreißig Minuten, ist die Kerze soweit runter gebrannt, dass sich der Strick löst. Der Schlüssel fällt dann neben das Bett. Anschließend musst du diesen nur noch aufheben und kannst die befreien. Ich muss das tun, damit wir Zeit haben zu verschwinden. …Also mach’s gut meine Süße!”
Schnell schnappte er die Seile und ging. Jeanne hatte keine andere Chance als das zutun, was er gesagt hatte, anders kam sie nicht an den Schlüssel um sich zu befreien. Somit konnten Jaco und Leo verschwinden. Auf dem Weg in den Wald, grinste Leo seinen Freund an. „Da war eine prima Idee, sich die Kleine zu schnappen. Und weist du was, ich glaub ihr hat es auch gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr wahnsinnig gekommen ist, als ich sie gefickt habe.”