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Die Lecksklavin 2

Die Lecksklavin 2



Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 2)

27. Juni 2013

Katrin wird langsam klar, dass sie stark masochistisch und exibitionistisch veranlagt ist, sie findet sich damit ab und macht bei dem Spiel/Erpressung von Fatma mit, was dazu führt, dass sie sich überlegt, sich sogar beringen zu lassen…

Aber lest selbst…

Vielen Dank für die positiven Kritiken, das motiviert mich zum schneller schreiben!

Langsam legte ich die Bettdecke zur Seite, ich wollte mich gerade aufs Bett legen, als sie sagte, „nein, bleib so sitzen. Ich möchte direkt auf deine Fotze sehen!”, also spreizte ich die Beine und fing an mich zu wichsen, anfangs fiel es mir wirklich schwer, mich zu konzentrieren, aber meine Geilheit gewann und zu meiner Überraschung wurde ich bei dem Gedanken daran, dass ich von Fatma beobachtet wurde noch geiler.
Ich schloß die Augen und 5 Minuten später kam ich stöhnend zu einem Orgasmus.
Fatma stand auf, „danke” sagte sie nur und ging.

Ich zog mich an und verschwand schnell aus der Wohnung, eigentlich hatten wir ausgemacht, dass ich auf ihn warten sollte, aber ich wollte einfach nur noch raus aus seinem Zimmer.

Freitags darauf trafen wir uns wieder im Klubhaus, ich mußte ja bei Ahmed wieder gut Wetter machen, nachdem ich einfach verschwunden bin.
Zu meinem Schreck war aber auch Fatma im Klub, sie lächelte, als sie mich sah und unterhielt sich später dann auch noch mit mir.
„Und wie geht es dir? Du warst diese Woche gar nicht mehr bei Ahmed, ist es dir nicht gut?” Ahmed stand neben mir, daher konnte ich nicht viel sagen, „doch, mir geht es gut, danke. Aber ich hatte am Freitag ein Referat zu halten, daher mußte ich lernen!”
Sie gab mir einen festen Schlag auf meinen Hintern, so dass ich mich mit einem Schritt abfangen mußte, „das ist super, wenn man so Ehrgeizig ist wie du! Ich hoffe, du kannst mir ja bestimmt bei meinem Referat helfen, ich hab es in zwei Wochen. Der Prozess, oder?”
Fatma war in meiner Paraklasse, tatsächlich war sie hoch Intelligent und eine der besten Schülerinnen.
„Äh ja, klar, kann ich machen!”, „das freut mich. Dann komm ich morgen zu dir? Das sollte ja kein Problem sein, deine Eltern sind ja übers Wochenende segeln. Hat mir Ahmed erzählt!”
Ahmed lachte, „ja, wir wollen morgen Abend noch eine Party machen und die Sturmfreie Bude nutzen!” nun gab mir Ahmed einen Schlag auf den Hintern, offensichtlich war ich für die Familie nur ein Stück Fleisch mit drei Löchern.
„Hattest Du nicht Probleme im Mathe LK?” fragte mich Ahmed, „öh, nein, Probleme will ich jetzt nicht sagen!”, oh, ich hatte die letzte Arbeit voll verhauen, 8 Punkte ist nicht das, was man kurz vor dem Abi als gut werten würde, „wieviel Punkte hattest Du denn?” hakte nun auch Fatma nach, „10„ log ich, „kein Problem, ich kann Dir da gerne helfen! Also gut, dann komm ich morgen so gegen 11 Uhr vorbei? Dann können wir uns was kochen und danach arbeiten!”
„jja. Super. Bis morgen!” antwortete ich ihr wenig begeistert, da ich mir schon dachte, dass Fatma unter „arbeiten” etwas völlig anderes verstand als ich!

Gegen zwei gingen ich und Ahmed zu mir, meine Eltern und meine beiden Geschwister waren schon weg, deshalb war das kein Problem.
Er fickte mich, so wie ich es am liebsten hatte, ich ritt auf ihm, sein Penis in meiner Muschi und mit einem Dildo in seiner Rechten, fickte er mich in den Arsch, bzw. er lag nur unter mir, und ließ mich die Arbeit machen, nur mit dem Dildo stocherte er wie ein verrückter in meinem Darm herum.
Dabei stellte ich mir vor, von zwei muskulösen Negern gleichzeitig hart und brutal in meine beiden Löcher gefickt zu werden.
Als er in mir abgespritzt hatte – mir hatte es leider keinen Orgasmus gereicht – zog er den Dildo aus meinem Arsch, drehte sich um und sagte müde, „gute Nacht, Baby” und war auch schon weg, da er Anfing zu schnarchen.
Ich schmiegte mich trotzdem von hinten an ihn und dachte noch etwas über Fatma nach und mußte feststellen, dass ich bei ihr viel leichter einen Orgasmus bekommen hatte, als bei ihrem Bruder.

Am nächsten morgen wurde ich von einer groben Hand geweckt, die an meinen Titten herum schraubte und dann auch schon tiefer wanderte.
Als er die Hände zwischen meinen Beinen hatte und ich ihm bereitwillig die Schenkel öffnete, begrüßte mich Ahmed leise, „guten Morgen. Sieht so aus als wärst du schon wieder Geil!” stellte er fest, am liebsten hätte ich ihm geantwortet, „nicht schon wieder, sondern immer noch du Arschloch. Du konntest mich ja nicht befriedigen”, ich ließ es aber bleiben, das dies sonst geheißen hätte, dass ich sehr wahrscheinlich keinen guten Morgen Fick bekommen hätte.
Ich antwortete ihm, indem ich mit meiner Hand an seinem Bauch entlang, runter zu seinem Penis wanderte und dort auch schon wieder einen Harten antraf.
„Du auch” flüsterte ich und drehte ihn auf den Rücken.
Dann ging ich runter, zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in meinen Mund, um ihn etwas anzublasen.
Was Ahmed wohl mal wieder falsch deutete, da er mir nach noch nicht einmal drei!! Minuten in meinen Rachen spritzte und dies mit einem „oh ja du geile Sau. Schluck meine Sahne” quittierte.
Danach legte er sich, ganz fertig von der Aktion gerade eben, zurück und schloß seine Augen.
Ich war enttäuscht, da ich schon wieder leer ausgegangen war und drückte mich deshalb demonstrativ an ihn und wollte ihm ein Kuss auf den Mund geben, da ich ja ganz genau wußte, wie sehr er es hasste, wenn ich sein Sperma gerade geschluckt hatte.
Wie ich vorher gesehen hatte, drehte er sich angeekelt ab, was meine Stimmung wieder etwas erhöhte.

Eine halbe Stunde später standen wir dann auch auf, es war ja auch schon halb elf und Fatma wollte gleich kommen.
„Bleibst du noch zum essen?” fragte ich Ahmed, in der Hoffnung, dass er noch etwas bleiben würde, „nee du. Ich muß gehen heim” sagte er in seinem türkisch-deutsch, obwohl ich wußte, dass er perfekt Hochdeutsch reden kann, wenn er will.
Aber so wollte er mir wohl klar machen, dass er wichtigeres zu tun hatte, als mit uns die Zeit zu verbringen.
„Schade”sagte ich trotzdem und frisierte mich einfach weiter vor dem Spiegel.
Er verabschiedete sich, ohne mir noch einen Kuß zu geben, dann hörte ich die Haustüre.

Ich zog mir eine kurze Jeans an, die gerade noch über die Arschbacken reichte und lockeres Top, nichts besonderes, da ja nur Fatma kam.
Dann suchte ich mein Referat heraus und legte es auf meinen Schreibtisch, um es gleich bei der Hand zu haben.

Dann klingelte es auch schon.
Ich ging die Treppe hoch, ich hatte mein Zimmer im Keller, als ich mit 15 festgestellt hatte, dass man über das Dach sehr schlecht ungesehen aus dem Haus kam, überließ ich, in einer unendlich großzügigen Geste der Nächstenliebe, meinem kleinen Bruder mein großes Zimmer unter dem Dach.

Ich machte die Tür auf und da stand sie, Fatma in ihrem langen Kleid und verschleiert, so wie immer und um das Klischee voll zu machen, hatte sie eine Aldi Tüte in der Hand.
Ich schaute sie etwas erstaunt an, von der Schule her wußte ich, dass sie die „Freiheiten”, die ihr ihre Regeln erlaubte nutzte, Schminke, lackierte Nägel und eine hübsche Handtasche.
Ich schaute sie wohl etwas zu lange an, „kann ich rein?”, „äh, ja klar. Komm rein.”, „danke.” sie trat ein, und hatte meine Gedanken wohl gelesen, „die blöden braunen Beathe Uhse Taschen kennt doch jede Sau, also mußte ich improvisieren und was passt dann besser als eine Aldi Tüte?” Fatma lachte, sie fand es lustig, absichtlich die Klischees zu erfüllen, obwohl sie unter ihrem traditionellen Kleid sehr Modebewußt war, wie ich überrascht feststellen mußte, als ich das erste mal bei Ahmed zu Hause war und Fatma dort antraf.
Naja, auch wenn es dank ihrer Körperfülle nicht einfach war, etwas passendes zu finden!

„Hast Du einen Fernseher in Deinem Zimmer?”, „ja, warum?”, „weil wir den für unseren Matheunterricht brauchen, deshalb!”.
Wir gingen die Treppe hoch, Fatma ging hinter mir, „geiles Höschen!” sagte sie, „da sieht man ja deine halben Arschbacken!” dabei griff sie mir von hinten zwischen die Beine, „hey” sagte ich erschrocken und lief schneller.
In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und zeigte auf den Fernseher, „hast Du mir noch was zu trinken?”, „ja natürlich!” sagte ich und ging kurz nach unten um uns jeweils eine Flasche Coke zu holen.
Als ich zurück kam, setzte ich mich aufs Bett, Fatma nickte, machte ihre Tüte auf und legte eine DVD in den Player, dann setzte sie sich neben mich, ihr breiter Arsch brauchte das halbe Bett.

Mit dem Rücken an der Wand gelehnt machten wir es uns gemütlich, Fatma zog aus ihrer Tüte noch eine Packung Erdnüsse, bevor sie die Fernbedienung nahm und Play drückte.
Es kam kein Vorspann, sondern der Film fing gleich an, es sah aus wie ein Amateurporno Film, eine Frau zeigte ihren knackigen, kleinen Hintern in die Kamera, sie hatte einen großen roten Dildo in ihrer Hand und schob sich den Prügel in ihr Arschloch.
Was bei dem Verhältnis Dildo/Hintern schon geil aus sah, da der Hintern nicht viel größer war als meiner und ich hatte ein sehr schlankes Becken.

Ich erkannte mich erst jetzt. Erschrocken schaute ich zu Fatma, sie hatte mich die ganze Zeit beobachtet und lachte über meine Reaktion.
„Was ist, erkennst Du Dich denn nicht wieder?”, „äh, doch. Schon.”, „ist doch mal ein richtig geiler Film, oder?”, ich schob mir in dem Film geraden den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch und Ahmed kommentierte die Szene mit „ja, du Schlampe. Schieb Dir das Ding voll rein!”, „ist wirklich toll” kommentierte ich das ganze erschrocken und mußte feststellen, dass ich tatsächlich erregt war.
Die Szene ging weiter, ich zog den Dildo aus mir heraus, dreht mich zur Kamera und fing an den Dildo sauber zu lecken, dabei schaute ich lasziv in die Kamera, während Ahmed mich dabei in seiner derben Sprache anfeuerte, auf die ich so stand, „ja, leck deine Scheisse von dem Ding. Und jetzt bis zum Anschlag rein, los!” auf sein Kommando drückte ich mir den Dildo bis zum Anschlag in den Hals, bestes Deep Throat Training, wie Ahmed immer sagte.
In dem Video nahm ich Dildo nun aus dem Mund und stieg vom Bett auf den Boden, kniete mich dort mit gespreizten Beinen vor die Kamera und spielte nun mit meiner rechten Hand zwischen meinen Beinen, dabei schaute ich in die Kamera -eigentlich zu Ahmed, der sich hinter der Kamera versteckte – und fragte in die Linse, „will mich mein geiler Macker jetzt hart ficken?”, vor der Kamera tauchte nun der Schwanz von Ahmed auf, er filmte seinen Penis, wie er ihn gerade mit der Hand wichste, „nein, die Schlampe darf mir erst noch einen
blasen!” bei seinen Worten lachte ich in die Kamera, ich blase zwar gerne, aber ich wußte ganz genau, dass Ahmed mir gleich in den Mund spritzen wird, da er eh kurz vor dem kommen war!
In dem Video ging ich nun auf alle Viere und kroch auf ihn zu, meinen Hintern tänzelte dabei hin und her, ich wollte ihn wohl doch noch umstimmen mit meinem gewackel.
Aber es klappte fast nie, so wie auch an diesem Tag, mein Gesicht und sein Penis füllte nun den ganzen TV aus, Ahmed filmte nun in Nahaufnahme, wie ich meinen Mund über seinen Penis stülpte.
Dabei schaute ich direkt in die Kamera, wie ich blies, seinen Penis und seine Eier leckte.

„Du solltest das echt professionell machen!! Du machst das echt verdammt gut!” sagte sie, während sie ihre Erdnüsse knabberte, „macht einen echte Geil, was?”, „äh, geht so” wiegelte ich ab, wobei ich tatsächlich Feucht war, was sich Fatma wohl auch denken konnte, sie drückte auf Pause und lehnte sich zu mir herüber, dazu brauchte sie zwei Anläufe, um ihr Gewicht auf die Seite zu schaffen.
„geht so?” lächelte sie mich an, dabei streichelte sie mir von meinem Knie langsam in Richtung meiner Pflaume und ich ließ es geschehen.
Ich bekam eine Gänsehaut dabei und es war sehr angenehm, weshalb ich meine Augen schloß.
Fatma kam meiner Muschi immer näher, sie streichelte nun meine kurze Jeanshose und griff mir seitlich an dem Höschen vorbei an meine Schamlippen.
Mit ihrem Zeigefinger kam sie bis an mein Loch und es war nicht Feucht, es tropfte, ich stöhnte auf, als sie mit ihrem Finger in mich Eindrang.
Zu meiner Enttäuschung nahm sie den Finger aber schnell wieder heraus, „siehst Du, Du bist eine geile Schlampe, wirst Feucht wenn Du mit einer anderen Frau einen Porno mit dir selber als Hauptdarstellerin schaust. Jeder anderen wäre so etwas peinlich!! Na los, leck mir meinen Finger sauber!”, sie hielt mir ihren Zeigefinger vor meine Lippen, ich schaute sie an, überlegte kurz und leckte dann ihren Finger mit meinem Mund sauber, ich saugte ihn länger, als eigentlich nötig gewesen wäre, was Fatma mit einem lächeln quittierte, „Du magst wohl Deinen eigenen Geschmack, was?” stellte sie fest und ging mit ihrem Finger noch einmal auf Tauchgang in meiner feuchten Grotte.
Sie steckte nun zwei Finger in mein Loch und zog sie gleich wieder heraus um sie mir zum ablecken zu geben, das machte sie dreimal, ich leckte ihr den Finger mit meinem Schleim jedesmal ab und drückte ihr sogar mein Becken entgegen, wenn sie wieder den Weg an meiner kurzen Hose vorbei in mein Loch suchte.
„Und gefällt es Dir?”, „oh ja, es ist Geil. Bitte mach weiter!”, „das ist doch etwas eintönig, dabei werde ich auch richtig heiß! Sieh mal!”, sagte sie und fasste sich unter ihr Kleid, sie zog die Finger wieder heraus und wieder waren sie voll mit Lustsaft, diesesmal aber nicht mit meinem, sondern dem von Fatma.
Sie hob mir den Finger wieder vor meine Lippen, ich schaute ihr tief in die Augen, Fatma verzog ihren Mund zu einem Grinsen, ich zögerte nicht lange und leckte ihr dann den Finger mit ihrem Saft ab.
„Und wie schmeckt das?” ich antwortete ihr mit dem Finger in meinem Mund, „läkker!”, „wußte ich doch, dass ich dir schmecke. Willst Du mehr?” fragte sie mich, als sie den Finger aus meinem Mund nahm, „ja, gerne!”, „na dann mußt du es Dir aber verdienen!” lächelte sie und zog sich ihr Kleid über die Knie hoch, um mir zu zeigen was sie meinte.
Ohne ein Wort zu sagen stieg ich vom Bett und kniete mich zwischen ihre dicken Schenkel, sie war wirklich kein schöner Anblick, einer ihrer Schenkel ist dicker als meine beiden zusammen, sie mußte ihre fetten Beine daher recht weit spreizen, damit ich näher an ihre Möse konnte.
Zu meiner Überraschung war sie, bis auf einen Streifen über ihrem Schamhügel, rasiert.
Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, Fatma kam mir mit ihrem Becken entgegen und drückte mir ihre nasse Scham auf meine Lippen.
Ich öffnete den Mund und saugte zuerst die Feuchtigkeit auf, bevor ich ihre Klit in meinen Mund nahm und daran saugte.
Fatma stöhnte lustvoll auf, „oh, ja, leck mich Du geile Schlampe!” sie wußte wohl, dass ich auf Dirty Talk stand, da sie gerade so weiter machte und mir versaute Namen gab, „du bist für nichts besseres zu gebrauchen, als zum Fotze lecken!” und ich leckte ihr die Fotze, steckte meine Zunge tief in sie, was mich nur noch geiler machte.
Sie griff mit ihren Händen nach meinem Kopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse Muschi, so dass ich gar keine andere Wahl mehr hatte, als noch tiefer in sie einzudringen.
Ich spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, als ihr Körper anfing zu zittern und sie mich wie wild auf sich drückte.
Als sie ihren Orgasmus dann endlich bekam, sprizte sie mich voll mit ihrem Saft, sie war eine der glücklichen, die einen nassen Orgasmus hatte und ich ertrank fast in ihrem Saft.
Dann endlich ließ sie mich los und fiel wie ein nasser Sack zurück auf mein, nun ganz nasses, Bett.
Ich ging von ihr weg und legte mich neben sie, sie schaute mich lächelnd an, als sie meine nassen Haare sah, „und wie war es?”, fragte sie mich außer Atem, „geil! Das können wir gerne wiederholen!”, „auf jeden Fall!” meinte sie nur grinsend, „auf jeden Fall!”.

Dann setzte sie sich auf, rückte ihren Rock zurecht und meinte, „wenn Du vor mir strippst, dann darfst Du dich nachher vielleicht selbst befriedigen. Ich denke es versteht sich von selbst, dass Du ab sofort nur noch Orgasmen bekommen darfst, wenn mein Bruder dich fickt, oder ich es dir explizit erlaube?”
Ich schaute sie mit offenem Mund an, wie kam sie darauf, dass sie mir etwas verbieten konnte? Wer dachte sie war sie? Aber ich mußte zugeben, dass mich der Gedanke, nur Orgasmen mit Erlaubnis zu bekommen, erregte.
Sie half mir bei der Entscheidung, als sie sagte, „kennst Du Youporn?”, und ich verstand.
„Ja kenn ich. Aber wie willst Du das kontrollieren?”, sie lächelte, „ganz einfach, ich habe vorhin, als Du Getränke geholt hast, zwei Kameras in deinem Zimmer installiert!” sie zeigte auf die linke und die rechte Ecke, die sich ihr gegenüber befand und tatsächlich, da hingen zwei Kästen, die aussahen wie Rauchmelder und zuvor nicht dort hingen, „und deine Einlage eben habe ich schon gefilmt!” grinste sie nun, „du darfst nur Deinen Rechner ab sofort nicht mehr ausschalten, da der mir die Bilder überträgt. Machst Du ihn aus, dann könnte es sein, dass Filme im Internet auftauchen, in denen Du die Hauptdarstellerin bist. Verstanden?”
Ich war schockiert, ich hatte keine andere Wahl, natürlich wußte sie das, ich nickte stumm, „gut, dann strip jetzt und zwar schön in deine Internetkamera auf deinem Monitor, so wie du es mit Ahmed machst, wenn er zu Hause ist und ihr euch nicht sehen könnt!”
Die Schlampe wußte alles von mir und Ahmed, tatsächlich stripte ich ab und zu vor ihm, während wir Skypen und schob mir dabei auch diverse Sachen in meine Möse, Haarbürsten, Zahnbürsten, Deoflaschen…das was ich eben gerade zur Hand hatte.
„oooohkay” sagte ich zögernd, „mach dir ruhig Musik rein! Die Kamera nimmt dich auf und überträgt es automatisch zu meinem, so wie ich es schon seit 2 Monaten mache!”, 2 Monate? Dann hatte sie auch drauf, wie ich mich mit meiner Hand selbst in mein Hintertürchen gefistet hatte, was mich einiges an Verrenkung und zuvor auch Training gekostet hatte.
Fatma ging aus dem Weg, damit sie nicht von der Kamera aufgenommen werden konnte.
Ich machte etwas Musik von Jay C rein und stellte mich vor sie und wollte gerade anfangen, als sie meinte, „nicht zu mir, schau in die Kamera!”, also drehte ich mich um und fing an zu tanzen, ich stellte mir vor, dass ich für Ahmed strippte und zog langsam mein Oberteil aus, verdeckte meine Titten aber mit den Händen und drehte mich dann um.
Langsam bückte ich mich vorne über und schaute durch meine Beine hindurch, so konnte man meine Arschbacken unter dem knappen Jeanshöschen gut sehen.
Dann drehte ich mich zur Kamera und zeigte ihr meine Titten, mit kreisendem Becken öffnete ich die Hosenknöpfe und ließ die Jeans fallen, nur noch mit Stringtanga bekleidet stand ich nun da und tanzte vor meinem imaginären Gast.
Griff mir zwischen die Beine – bei dem ich feststellen mußte, dass mein Höschen nicht nur Feucht war, sondern nass – und befriedigte mich.
Dann drehte ich wieder den Arsch in Richtung Kamer und zog es mir langsam herunter. Mit der anderen Hand griff ich mir zwischen die Beine und verdeckte meine Pflaume.
Als ich das Höschen ganz ausgezogen hatte, drehte ich mich wieder um, immer noch mich der Hand über meinem Heiligsten.
Wieder kreiste ich mich dem Becken und nahm dann die Hand fort. Nun war ich ganz Nackt und tanzte mit hoch erhobenen Händen, so dass man meinen Körper besser sehen konnte.
Und es törnte mich an. Das tanzen und noch viel mehr der Gedanke, dass Fatma mich damit voll in ihrer Hand hatte, da ich dies Freiwillig tat und nicht wie bisher ohne meinem Wissen!
Dann applaudierte sie mir, „klasse. Wirklich klasse! Du hast echt einen geilen Körper! Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, ihn etwas zu verschönern?”
Ich drehte mich fragend zu ihr um, dass ich Nackt war machte mir im Moment gar nichts aus, „wie meinst Du das?”, „naja, mit Piercing eben. Ihr deutschen steht doch auf so einen Körperschmuck, oder nicht?” natürlich hatte ich mir dazu schon Gedanken gemacht und hatte dies mit Jenny auch schon öfters diskutiert.
„Ich weiß nicht, das tut doch weh. Und meine Eltern würden das nicht gut finden!”, „warum, tanzt du vor denen auch so nackt herum?”, „nein, natürlich nicht. Aber wenn sie mich in der Dusche sehen!”, „dann schließt Du deine Dusche eben ab sofort ab! Also, was meinst Du? Wenn Du es Freiwillig machst, dann muß ich dir nicht erst mit den Filmen drohen!”, ich überlegte kurz, viele Alternativen hatte ich ja nicht und so hatte ich wenigstens noch die Wahl.
„So ein Bauchnabelpiercing macht sich bestimmt gut bei mir, oder?” fragte ich etwas unsicher, sie lachte, „das überlässt du mal schön mir. Falls Du es vergessen hast, Dein Körper gehört jetzt mir!” dieser Satz erregte mich schon wieder, „also was meinst Du? Ich mach den Termin aus und ich sage was wir piercen, ok?” eigentlich hätte ich jetzt aufschreien müssen und sie zum Teufel jagen, mein Körper gehört nur mir alleine und niemand kann bestimmen, was ich mit ihm mache.
Aber mir gefiel dieses Spiel (war es noch ein Spiel?) immer besser und ich nickte, „ok, aber nichts im Gesicht!”, sie schaute enttäuscht, sagte dann aber, „ok, dafür machst Du alle, die ich für dich aussuche, ok?”, ich dachte nicht groß nach, da ich erleichtert war, dass sie mir kein Metall ins Gesicht setzen wollte und willigte ein.
Danach gab sie mir tatsächlich noch Nachhilfe, nackt wie ich war und ich mußte zugeben, dass es mir tatsächlich etwas brachte.
Bei der Mathearbeit hatte ich 13 Punkte.

Die nächsten Tage verliefen eigenartig. Wenn ich dachte, ich wäre zu Hause alleine in meinem Zimmer, bekam ich öfter eine SMS von Fatma, die mir befehle erteilte.
Sie konnte mich ja über ihren PC von zu Hause aus beobachten und so kamen Befehle wie, „zieh dich aus und leg dich aufs Bett, wenn Du liest.”, oder „befriedige dich selbst”, oder „strippe für mich”, wobei ich jeden Befehl ausführte und dabei auch immer Geil wurde.
Eine Woche später kam dann, „am Dienstag um 18 Uhr an der Hütte treffen wir uns! Und reinige Deinen Darm”.
Ich hatte Fatma seit unserer Nachhilfe immer nur in der Schule gesehen und traute mich nicht, sie anzusprechen.
Nun fuhr es mir heiß in den Bauch und ich mußte feststellen, dass ich mich darauf freude, sie wieder alleine zu treffen und wenn ich mir den Darm auswaschen sollte, hatte sie auch sexuelle absichten mit mir!
Solche Gefühle hatte ich bisher nur für Männer empfunden.
Dienstag also.
Ich ging aus dem Haus und nahm mir einen kurzen Mini und ein enges Oberteil mit, um 17.30 Uhr war ich an der Hütte und zog mich um, vor meinen Eltern hätte ich so nicht aus dem Haus gekonnt!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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