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Twins ficken Twins

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Susanne und Barbara sind beide 31 Jahre alt, blond, etwa 1,70 Meter groß — und Zwillinge. Beide haben Körbchengröße C. Sie sind sexuell aufgeschlossen und nicht abgeneigt, sich auch mal gegenseitig zu verwöhnen oder die Partner zu tauschen. Doch für diesen Samstag haben sie sich etwas anderes vorgenommen, zumindest zunächst einmal. Sie haben sich am Abend mit zwei Männern verabredet, Rainer und Johannes, beide 33 Jahre alt und ebenfalls Zwillinge.

Am Morgen waren sie in der Stadt und hatten in einem Kaufhaus neue Unterwäsche gekauft. Praktisch daran war, dass sie beide verschiedene Modelle anziehen und direkt vergleichen konnten — auch ihre Figur war durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio ähnlich. Sie hatten sich für das gleiche Outfit entschieden: Dunkelroter BH, dazu passender Slip und halterlose Strümpfe. Da es Sommer war, reichte ein kurzes Kleid. Hier kam der einzige Unterschied zum Tragen: Während sich Susanne für ein geblümtes Kleid entschied, nahm Barbara ein dunkelblaues aus dem Schrank.

Sie waren um 20 Uhr in einem Restaurant in der Innenstadt verabredet. Die Frauen hatten jedoch geplant, sich um eine Viertelstunde zu verspäten — man müsse die Männer ja nicht gleich verwöhnen, hatten sie beschlossen. Als sie das Restaurant betraten und nach dem reservierten Tisch fragten, geleitete sie der Kellner in eine etwas dunklere Ecke des Raumes. Rainer und Johannes saßen schon dort, beide hatten ein Glas Wein vor sich stehen.

Das Essen war gut, die Getränke auch, und die vier waren sich sehr sympathisch. Das lag auch daran, dass sie als Zwillinge häufig die gleichen Dinge erlebt hatten und die gleichen Scherze mit anderen getrieben hatten. Gegen 22 Uhr stellte Susanne dann die Frage, wie der Abend weitergehen sollte.

“Meine Wohnung ist nur ein paar Minuten Fußweg entfernt”, meinte Rainer, “habt ihr noch Lust auf ein Glas Sekt?” Susanne und Barbara sahen sich kurz an, dann nickten sie gleichzeitig. Das kann was werden, dachte Barbara.

Die Wohnung entpuppte sich als ein Penthaus im achten Stock eines Hochhauses in der Nähe. Ein großes Wohnzimmer mit einer riesigen Fensterfront, davor ein großer Balkon. Während Rainer sich um die Getränke kümmerte, gingen die anderen drei nach draußen und schauten auf die Stadt hinab. Susanne und Barbara nahmen Johannes in die Mitte und umarmten ihn.

“Durch die Kleider kann ich euch auseinanderhalten”, meinte er, “aber sonst seid ihr euch wirklich sehr ähnlich.” “Mach mal die Augen zu”, sagte Susanne mit einem Grinsen. Die beiden zogen nun ihre Kleider aus und liefen ein paar Mal um Johannes herum. “So, wer ist nun wer?”

In diesem Moment kam Rainer mit den Getränken heraus. “Hey, da fallen mir aber echt die Augen aus dem Kopf, ihr beiden seht echt geil aus. Wer ist wer?.” “Tja”, meinte Susanne, “das ist hier die Frage.”

“Ok, dann lass mich mal schauen”, sagte Rainer. “Susannes Schuhe waren schwarz, Barbaras eher dunkelbraun.” “Mist, das Detail ist uns wohl entgangen”, grinste Susanne. “Nun aber zeigt mal, ob ihr auch so gleich ausseht wie wir.”

“Wartet hier eine Minute und kommt dann rein; auf die Dauer wird es hier doch etwas zu kalt.” Als Susanne und Barbara nach drinnen gingen, saßen die beiden Männer auf dem Sofa, beide nur noch mit einer Unterhose bekleidet. Susanne und Barbara streichelten sich gegenseitig ihre Hintern, als sie auf sie zugingen, dann hielten sie vor ihnen an und küssten sich. In den Unterhosen der Männer regte sich schon so einiges, wie sie sehen konnten.

“Nun, dann wollen wir euch mal nicht länger warten lassen”, sagte Barbara und ging auf den linken Mann zu. “Bist du jetzt Rainer oder Johannes?” “Ist doch egal, oder”, meinte der mit einem Lächeln, “bist du jetzt Susanne oder Barbara?”

Fast gleichzeitig zogen die Frauen nun den Männern die Unterhosen aus und begannen, ihnen die Schwänze zu blasen. Susanne ging dabei etwas heftiger zur Sache als Barbara, sie steckte sich den Schwanz von Rainer tief in den Rachen und musste danach heftig atmen. “Geil, sind eure Schwänze gleich groß? Und wer bist du überhaupt? Lass uns mal tauschen.”

Sie tauschten und konnten feststellen, dass alles an den Männern gleich war. Johannes aber fand Susannes Behandlung geiler als Rainer, er wollte ihren Rachen ficken. “Du brauchst das etwas härter als deine Schwester, was? Komm, leg dich auf’s Sofa!” Sie hing nun mit dem Kopf halb über der Lehne und schaute Johannes von unten an. Der schob aber erst einmal ihre Titten aus dem BH raus und knetete sie ordentlich durch. “Ja, etwas härter vertrage ich das schon”, sagte sie. “Mach einfach weiter. Ich sage Bescheid, wenn es mir zuviel wird.”

Johannes steckte seinen Schwanz nun tief in Susannes Rachen und begann, sie in den Mund zu ficken. Sie würgte etwas, Johannes zog sich zurück. “Nein, mach einfach weiter.” Während Johannes sie nun weiter in den Rachen fickte, fingerte sie sich selbst an der Muschi und zwirbelte sich die linke Brustwarze hart.

Rainer und Barbara waren derweil nicht untätig geblieben. Susannes saß breitbeinig auf dem Sofa, ihr Slip lag auf dem Boden und die linke Titte schaute aus dem BH heraus. Rainer bearbeitete ihre Möse mit den Fingern und der Zunge. Sie war kurz vor dem ersten Orgasmus. “Fick mich jetzt, aber von hinten.”

Sie drehte sich zu ihrer Schwester um und zog deren Slip zur Seite. Kniete sich hin und präsentierte Rainer ihren Hintern. Dann fing sie an, Susanne zu lecken. Rainer glitt in die gut geschmierte Möse und begann, sie ordentlich durchzuficken.

Johannes war kurz davor, seinen Saft in Susannes Mund zu spritzen, wollte dies aber noch nicht. Er schob sich neben Barbara und küsste sie, dann die Möse ihrer Schwester. Die ließ sich nun von den beiden verwöhnen, während Rainer sich weiter in Barbaras Möse vergnügte. Die kam nun mit einem lauten Schrei.

“Meine Muschi braucht eine kleine Pause”, sagte Barbara. “Ich bin mal kurz raus.” “Keine Panik, Jungs. Ich schaff das auch mit euch beiden gleichzeitig”, sagte Susanne. Sie wies Johannes an, sich auf das Sofa zu setzen. Dann stieg sie rücklinks darauf und begann, sich seinen Schwanz langsam in den Arsch zu schieben. Machte dann die Beine breit. Rainer sah, was sie wollte. Er schob sich zwischen die Beine seines Bruders und steckte seinen Schwanz in die weit geöffnete Möse von Susanne. Barbara kam hinzu und küsste abwechselnd alle drei, hielt sich aber ansonsten raus. Rainer und Johannes fickten Susanne nun in beide Löcher gleichzeitig.

“Ich komme gleich”, schrie Johannes. Susanne wälzte sich herum und nahm seinen Schwanz in den Mund, Barbara kümmerte sich wieder um Rainers Schwanz. Beide knieten vor den Männern, die fast gleichzeitig kamen; sie spritzen ihre Säfte in die Gesichter und auf die Titten der beiden Frauen. Dann sanken sie auf das Sofa zurück. Susanne und Barbara leckten sich noch gegenseitig das Sperma von den Körpern, dann setzten sie sich dazu. “Ich kann jetzt gar nicht sagen, wen von euch ich lieber gefickt habe”, sagte Barbara. “Ich glaube, ich brauche noch eine Runde, um das herauszubekommen.”

“Nun, dann kümmert euch mal um uns”, sagte Rainer. “Gerne, aber erstmal will ich noch von Babs geleckt werden”, meinte Susanne. Sie erhob sich und half auch ihrer Schwester hoch. Sie legte sie auf den Couchtisch, ging zu ihrem Kopf und setzte sich auf ihr Gesicht. Dann beugte sie sich nach vorne und begann, ihrer Schwester die Möse zu lecken. “Wow”, sagte Johannes, “ich könnte dich gleich wieder in den Arsch ficken, meine Liebe.” “Da will ich aber gleich rein”, meinte Rainer, “und in alle anderen Löcher auch. Etwas Hilfe brauche ich aber noch.”

Barbara schnappte sich also seinen Schwanz und fing an, ihn zu blasen. Auch Rainers Schwanz war bereits wieder etwas aufgerichtet, Susanne leckte am Schaft hoch und runter. Dann standen beide auf und steckten sich die Schwänze der Männer in ihre Mösen. Ritten die Männer eine Weile, dann wechselten sie. Während Susanne sich Johannes Schwanz wieder in die Möse steckte, wollte Barbara nun einen Arschfick.

“Mach langsam, bitte. Und dann schieb ihn mir ganz tief rein.” Rainers Schwanz war wieder hart, aber zu ihrem Glück nicht besonders dick und durch den Mösenfick bereits gut geschmiert. Nach nicht einmal einer Minute steckte er komplett in Barbara drin und sie begann, sich langsam auf und nieder zu bewegen. Susanne beugte sich zu ihr hinüber und leckte ihr die Möse, was sie noch geiler machte. “Da hätte ich jetzt gerne auch noch einen Schwanz drin”, keuchte sie, “Schwesterchen, magst du mir kurz deinen Stecher ausleihen?”

“Klar”, sagte Susanne, “aber nur, wenn ich dann später auch noch mal in die Mitte darf.” Rainer legte sich nun also auf den Rücken und Barbara nahm auf seinem Schwanz Platz. Johannes kam von hinten an sie heran und steckte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck ins Hinterteil. Dann fickten sie weiter. Susanne setzte sich auf den Couchtisch, mit offenen Beinen in Richtung des Trios, und fingerte sich. Dann schnappte sie sich Rainers Hand und begann, sie sich in die Möse zu stecken. “Komm, ganz rein damit. Härter. Mach schon.”

Barbara war nun kurz vorm Orgasmus. “Macht langsam, Jungs. Ich brauche euch auch noch”, sagte Susanne, “ich kümmere mich jetzt um meine Schwester.” Die Männer wälzten sich von Barbara herunter und Susanne beugte sich zu ihr. Leckte ihr die Möse. Steckte ihr zwei Finger in den Hintern und die andere Hand fast ganz in die Möse. Fickte sie mit allem, was sie hatte. Das war zu viel für Barbara, sie kam mit einem lauten Schrei.

“So, jetzt bin ich dran”, sagte Susanne, “und ich will beide Schwänze in meinem Arsch.” Sie ließ sich rücklinks auf Rainer nieder, und Johannes kam von vorne. Gut geweitet war sie bereits, doch es dauerte einen Moment, bis beide Schwänze in ihrem Hinterteil drin waren. Als sie anfingen, sich langsam zu bewegen, steckte Barbara ihr noch ihre linke Hand in die Möse, sodass sie gut gefüllt war. Es dauerte nun keine zwei Minuten, bis sie ebenfalls zum Orgasmus kam.

Die Männer waren noch nicht ganz so weit. Barbara kümmerte sich um Rainers Schwanz, blies und wichste ihn gekonnt. Er spritze fast sofort auf ihre Titten. Johannes Schwanz verschwand wieder fast komplett in Susannes Mund, sie steckte ihn sich erneut tief in den Rachen und warf ihren Kopf ruckartig von hinten nach vorn und zurück. Johannes unterstützte sie dabei, auch hielt er ihren Kopf gelegentlich fest, wenn sein Schwanz komplett verschwunden war. Auch als es ihm kam, war sein Schwanz tief drin, sodass er sein Sperma direkt in Susannes Hals spritzte. Die war nun völlig außer Atem, leckte Johannes’ Schwanz aber genüsslich sauber und kroch dann zu ihrer Schwester hinüber, um dieser Rainers Sperma von den Titten zu lecken.

“Super, aber jetzt reicht es mir auch”, meinte Susanne, “vor allem mein Arsch braucht echt eine Pause.” Sie tauschte einen langen Zungenkuss mit ihrer Schwester, dann standen sie auf und suchten nach ihren Kleidern. “Aber lasst uns das bitte wiederholen”, sagte Rainer, und Johannes nickte zustimmend. Die beiden Frauen lächelten zustimmend und verschwanden.

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Erotische Geschichte

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