Am besten vorher zum Verständnis die Teile 1 2 lesen:
Es war der nächste Morgen nach dem Pornokino. Maria hatte Schmerzen als sie aufstand, Muskelkater in den Beinen und wunde Stellen im Intimbereich waren die Erinnerungssücke des gestrigen Abends.
Trotz der Blessuren wollten wir an diesem Tag noch mal was erleben und so verschwand Maria als erstes wieder einmal mit ihrem runden Gesicht unter der Decke. Ich spürte ihre feuchte Zunge und mein Schwanz wuchs sofort an. Schnell füllte er sich mit Blut und stand wie eine Eins. Die Bettdecke bewegte sich auf und ab, Marias Mund umschloss sanft mein, inzwischen harten Schwanz, und saugte mit schmatzenden Geräuschen zielstrebig an ihm. Ich konnte nichts sehen, die Decke versperrte mir den Blick, so spürte ich die Bewegungen ihrer flinken Zunge und den warmen feuchten Mund noch viel intensiver. Blasen konnte Maria, das musste man ihr lassen. Während sie meinen Schwanz verwöhnte, wanderte ihre Hand an meinen Sack und sie knetete diesen leicht. Langsam und sanft brachte sie mich dem Höhepunkt näher und ich spürte diesen bereits langsam ihn mir aufkeimen. Ihre dicken Titten wackelten bei jedem auf und ab des Kopfes über die Haut meines Oberschenkels. Ich spürte ihre harten Nippel, die durch die Bewegung an meinem Bein rieben. »Oh Gott Baby« stöhnte ich vor Lust, während Maria immer weiter meinen Schwanz liebkoste, die Hitze ihres Mundes fühlte sich an meiner prallen roten Eichel unglaublich intensiv an, ihre Zunge kreiste immer wieder um diese, danach nahm sie ihn saugend einige Male tief in den Mund, nicht so tief sie konnte, aber ausreichend um mich in Ekstase zu befördern. »Hör nicht auf!« befahl ich ihr, doch durch die Erregung klang das ganze eher wie eine bitte als der eigentliche Befehl den ich beabsichtigt hatte. Doch Maria machte gehorsam weiter und verwöhnte meinen Schwanz, welcher sich anfühlte als würde er gleich platzen. Plötzlich entzog sie sich mir und die anhaltende Hitze ihres Mundes war nicht mehr spürbar. Stattdessen fing sie an, meinen mit Speichel und Lusttropfen verschmierten Schwanz in ihrem runden, aber weichen Gesicht zu reiben. Sie stöhnte dabei, als sie ihn küsste und die Eichel immer wieder an ihren Wangen rieb, ich spürte den leicht geöffneten Mund wenn sie von einer Seite zur anderen wechselte und ich wünschte mir, sie würde ihn wieder zwischen ihre Lippen führen, doch ich ließ sie einfach machen, ich lag einfach da, stöhnte und genoss den Moment. Meine harte Eichel war total gereizt und so entwickelte sich der Orgasmus in mir immer weiter, während Maria stöhnend meinen Schwanz in ihrem Gesicht rieb. Es dauerte nur noch einen Moment, dann konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich spritzte heißen Saft in ihr Gesicht und die Haare. Ich war von der Menge meines Spermas überrascht als sie die Decke zur Seite schob, ihr ganzes Gesicht war voller Sperma und auch die Haare hatten eine Menge abbekommen. Wir gingen dann erst einmal unter die Dusche.
»Hier, das ist meine Freundin Anne«, hielt sie mir das Handy ins Gesicht, auf dem das Bild einer rothaarigen Frau mit roten Haaren zu sehen war. Ihre vollen, ebenfalls rot und zu ihren Haaren passenden Lippen weckten bereits Phantasien in mir, sie war auf dem Bild relativ stark geschminkt und ich freute mich darauf, dies ordentlich zu verschmieren. »Hübsche Frau, wie alt ist sie denn?«
»28«, war die knappe Antwort von Maria und diese Infos genügten mir. Denn das diese Anna immer mal wieder versucht hatte, Maria ins Bett zu bekommen wusste ich schon. »Anne hat einen Freund, aber das hat sie ja nie daran gehindert an mir rum zu spielen.« Wir mussten beide lachen und Maria vereinbarte ein Treffen, sie erzählte von mir als guten Freund der zu Besuch sei. »Anne hat zwei Kinder, ihr Körper ist aber echt gut dafür« briefte Maria mich auf dem Weg zu einem Cafe.
»Hallo! Lange nicht mehr gesehen«, fielen sich die beiden in die Arme, wobei Annes blaues Spitzenkleid im Wind wackelte. »Sie hat sich hübsch gemacht!« schoss es mir voller Vorfreude durch den Kopf, ich umarmte sie freundlich, einen Tick länger als eine übliche Umarmung unter Fremden eigentlich dauerte.
Geruch von angenehmen Parfüm stieg mir in die Nase und ihre Brüste drückten an meinen Oberkörper, sie war kleiner als ich, meinen Kopf hätte ich auf ihrem ablegen können. In mir stieg die freudige Erregung an und ich hoffte, sie würde bei unserem Plan anbeißen. Ihre Brüste kamen durch ein Band um die Taille toll zur Geltung, obwohl das kobaldblaue Spitzenkleid relativ hoch geschlossen war. »Sie hat Stil« überlegte ich auf dem Weg zum Tisch, ihr runder Hintern wackelte aufreizend, während sie vor mir lief. Anne hatte den typischen Körper einer Frau mit zwei Kindern, etwas Speck sorgte für gute Rundungen, so war sie nicht dünn und nicht dick, halt eine ganz normale Frau, »MILF« lachte ich in Gedanken. Über alte Zeiten plappernd saßen die beiden dann bei Sekt und Kuchen zusammen, ich lauschte gespannt.
Die Zeit verging und Anne war durch den Sekt gelockert und da ihr Freund mit den beiden Kindern bei seinen Eltern war, würde er sowieso erst am folgenden Tag zurück kommen. “Kommt doch noch mit zu mir, ich mach uns was zum Abendessen!” forderte Anne bestimmt und wir gaben, natürlich nach vorheriger Bedenkzeit, nach.
So kam es, das wir bei Sekt und Nudeln bei ihr in der Küche saßen. Maria und Anne tranken noch, ich hatte auf Wasser gewechselt, dass schmeckte besser als dieses Blubberwasser. Nach dem Abendessen machten wir es uns auf dem großen grauen Sofa mit gemütlich, dabei rutschte Anne das Kleid leicht nach oben, es störte sie nicht. Marias Wangen waren durch den Alkohol gerötet und beide lachten viel. Grade hab ich noch durch den Raum geschaut, da küssten sich die beiden unerwartet, ich sah ihre Zungen miteinander spielen und Anne nahm Marias rundes Gesicht mit ihren manikürten Händen und hielt sie fest. Es wirkte auf mich vertraut und zärtlich, wie die beiden dort miteinander spielten. Ihre Münder klebten förmlich aufeinander und Anne schnaufte leicht und erregt. Ich spürte meinen Schwanz in der Hose pochen, er war knallhart und drückte unangenehm in seinem engen Gefängnis, doch noch sah ich nur zu. Maria legte eine Hand auf den nackten Oberschenkel unterhalb des Kleides, woraufhin Anne ihre Beine leicht öffnete. »Sie will es!« bemerkte ich freudig erregt, stand auf und setzte mich auf die andere Seite neben Anne, so das diese jetzt von uns eingerahmt war. »Komm her« sagte ich leise, legte eine Hand sanft auf Annes vor Erregung gerötete Gesicht und drückte es sanft, aber bestimmt in meine Richtung. Ihr roter Lippenstift hielt noch und sie sah mich mit ihren hellgrünen glänzenden Augen und leicht geöffneten Lippen an, sie atmete schwer vor Erregung, als ob sie grade in die fünfte Etage gelaufen war.
Behutsam näherte ich mich ihren Lippen, noch bevor ich diese küssen konnte stöhnte Anne laut auf. Maria war an ihre Beine gerückt und küsste nun die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, der Überraschungseffekt sorgte für aufsteigende Gefühle. Langsam arbeitete sich der Kopf zwischen ihren Beinen nach oben, hielt aber noch Abstand zum Intimbereich. Bereitwillig hatte Anne ihre Beine geöffnet so weit es ihr Rock zuließ und eine Hand ruhte auf dem Haarschopf an ihren Schenkeln. Sanft biss Maria sie immer wieder zwischen den Küssen, was für zischendes Stöhnen bei ihr sorgte. Maria war grade an ihrem linken Oberschenkel zugange, so wanderte ich einfach den rechten Schenkel entlang und küsste diesen. »Wooh!«, stöhnte Anne als meine Zunge über ihre weiße glatte Haut des Oberschenkels wanderte während Maria es mir gleich tat. Ich konnte unter dem Kleid einen schwarzen Spitzenstring erkennen, welchem ich mich langsam mit der freien Hand näherte, während Maria die glatten Beine hinab wanderte. Anne saß mit geschlossenen Augen auf ihrem Sofa, wo sie sonst mit ihren Kindern saß und stöhnte leise vor sich hin. Sie genoss den Moment. In meinen Fingerspitzen spürte ich die Hitze ihrer Lenden, als ich dieser sehr nah kam, aber sie nicht berührte. »Zieh dich bitte aus Maria«, sagte ich und legte meine Finger ganz leicht an den String, dort wo ich ihre Fotze vermutete. Sie seufzte laut auf bei der Berührung und drückte mir ihr Becken entgegen, so dass ich die Hitze durch den Slip wunderbar spüren konnte. »Lass uns rüber gehen«, stöhnte Maria voller Erregung leise auf. Mir war es egal ob nun Sofa oder Bett und so schnappte ich die heiße Milf an ihrer weichen kleinen Hand und zog sie vom Sofa, während Maria sich inzwischen komplett entkleidet hatte. »Du siehst toll aus« hauchte Anne und wollte sie küssen, doch unbeirrt zog ich sie in Richtung Schlafzimmer. »Hinten links«, dirigierte die Hausherrin und ich ging zielstrebig auf die weiße, geschlossene Holztür zu. Der Raum war klein, es stand ein großes Bett mit weißem einfachen Bettbezug darin und ein rustikal wirkender Kiefernschrank, der den restlichen Platz einnahm.
Kurz standen wir drei verloren in dem kleinen Zimmer, dann küsste ich die roten vollen Lippen, während eine Hand in die rote, gelockte Mähne ihres Hinterkopfs griff und die andere langsam ihren Rücken hinunter in Richtung Hintern wanderte. Anne drückte ihren Körper leidenschaftlich an mich und ich spürte wieder ihre Brüste an meinem Oberkörper. Ich griff beherzt an ihren Po und fasste dabei bestimmt und fest zu, was Anne in meinen Mund stöhnen ließ, während unsere Zungen wild miteinander spielten und unsere Lippen aufeinander ruhten. Sie griff mir zielsicher an die Hose und öffnete meinen Gürtel und danach den Knopf meiner Jeans, sie war wie entfesselt und ich ließ es gern zu. Ihre kleine Hand fuhren in meine Hose unter den Bund der Boxershort und fanden meinen geschwollenen Schwanz sofort. Leicht und vorsichtig strich sie erst über die Eichel und dann den Schaft entlang hin zu meinen Eiern. Anschließend nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn so gut es die stehende und weiterhin küssende Haltung hergab. Da wir Anne etwas ärgern wollten, entschloss ich mich dazu, die Situation zu ändern, »Setzt dich hin!« befahl ich Anne, welche sofort machte was ich wollte. Aus offenem Mund atmete sie schwer und erregt, ihr Blick wanderte über den nackten Körper von Maria hin zu meinem aus dem engen Gefängnis befreiten Schwanz und zurück.
Ich ging vor Maria in die Knie und küsste ihre nasse Fotze, sie hielt meinen Hinterkopf fest und machte die Beine so gut es ging auseinander, während meine Zunge ihre feuchte rosa Spalte entlangwanderte, den geschwollenen Kitzler umrundete und dann leicht in ihr geöffnetes Loch eindrang. Im Augenwinkel sah ich Anna, die uns zusah, eine Hand im Schritt. »Du möchtest auch wissen wie sie schmeckt, stimmt’s?« fragte ich Anne, welche nur schnell und bestimmt nickte. Schnell stand ich auf, ging auf Anne zu und nahm ihre Hand. Ich zog sie vom Bett und zog ihr schnell das Kleid vom Körper. Dazu musste ich es nur über ihren Kopf ziehen, was mir ohne Probleme gelang. Nun stand sie da, in einem einfachen schwarzen BH und der Slip, die weiße Haut leuchtete fast auf. »Für zwei Kinder ist sie stramm« dachte ich als ich ihren Körper musterte, keine Schwangerschaftsstreifen oder total erschlafftes Bindegewebe war zu erkennen. Nun war ich an der Reihe und so zog ich die geöffnete Hose mitsamt Boxershorts hinunter, danach entledigte ich mich meinem Shirt. Maria lag auf dem Bett und beobachtete das Treiben, mit zwei Fingern in sich selbst versunken.
»Gehst du oft deinem Freund fremd?« harrschte ich Anne an, welche verschämt nach unten blickte und mit dem Kopf schüttelte. Sie bekam einen harten Klaps auf den runden weißen Hintern, welcher sofort rot wurde. »Lüg mich ja nicht an!« setzte ich bestimmt nach und gab ihr noch einen Klaps auf die andere Backe. Sie wusste nicht so richtig wie ihr geschieht und ehe sie es sich versah hatte ich ihr den BH unsanft ausgezogen, wobei zwei dicke hängende Euter zum Vorschein kamen. Große Nippel die hart geschwollen waren kamen zum Vorschein. Danach zog ich ihr den Slip aus, welcher ordentlich durchfeuchtet war von ihrer Fotze. Leicht rosa stach diese hervor, sanft glänzend vor Nässe wartete sie auf Zuneigung, doch diese würde sie nicht bekommen, jedenfalls nicht gleich. Ich ging zu Maria und drückte ihre Beine auseinander, so dass Anne einen tollen Blick auf die geöffnete Fotze hatte. Mit der flachen Hand klatschte ich einige Male zwischen die Beine von Maria, die bei jedem Klaps laut stöhnte und ihre Beine weiter breit machte. Es war eine Wohltat zu sehen, wie gern Anne jetzt an meiner Stelle gewesen wäre und so kostete ich den Moment weiter aus und befriedigte Maria mit dem Mund. Genüsslich leckte ich über die feuchte Spalte und drang immer wieder mit der Zunge in ihr klebrig feuchtes Loch ein, in der Nase den herben Geruch ihrer Fotze, in den Ohren das wie immer a****lische Stöhnen von Maria. »Du darfst bestimmen wie es weiter geht!«, sagte ich an die stöhende Maria gewand, welche vor Geilheit nur »bitte fick mich« schnaufte. Also positioniere ich mich mit meinem großen prallen Schwanz in der Hand zwischen ihren geöffneten Beinen und rieb meine dicke Eichel erst einmal in ihrer Spalte umher. »Fick mich bitte Baby!«, stöhnte Maria auf und ich tat ihr den gefallen. Ihre feuchte klebrige Möse nahm meinen Schwanz mühelos bis zum Anschlag auf und wir beide entluden unsere Gier aufeinander in einem tiefen Kuss, während ich begann die nasse Fotze hart zu ficken. Es klatschte das es eine wahre Freude war und Maria schlug ihre dicken Beine um meinen Oberkörper, so dass ich meinen Schwanz in ihren Muttermund treiben konnte. Kurz darauf spritzte Maria ihre Lust und Anspannung auf das weiße Bett ihrer Freundin, der Saft zog sofort in die Matratze ein. Da auch ich durch die Situation extrem erregt war, machte ich einfach weiter. Ich griff mir ihre dicken Titten während ich sie weiter so hart ich konnte fickte und knetete diese hart und fest. Immer wieder schrie Maria laut auf vor Lustschmerz und krallte sich anschließend in meinem Rücken fest. »Mach’s mir richtig Baby!« schrie sie und ich hielt sie hart an den Hüften, während sie unter mir auf dem fremden Bett lag. Halb hockend halb stehend gab ich alles und trieb meinen Schwanz immer wieder in diese willige Frau, ihre dicken Titten wackelten hin und her während ich sie verwöhnte.
Mein Schwanz pulsierte in ihrer nassen Muschi und immer heftiger spürte ich einen kommenden Orgasmus in menen Lenden aufsteigen. »Ich komme gleich«, schniefte ich außer Atem, von der Anstrengung der letzten Zeit. »Spritz mir alles rein!«, flehte sie wild stöhnend und unter einigen weiteren harten stöhnen, begleitet von wilden Schreien von Maria entlud ich mich in ihrem Muttermund. Ein mächtiger Orgasmus übermannte mich und meine Beine gaben nach. Ich setzte mich erst einmal auf den Fußboden um zu verschnaufe, Maria lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und rang ebenfalls nach Atem. Mein Saft lief aus der geöffneten Fotze auf das Bett. Anne stand da und beobachtete uns, eine Hand spielte noch immer an ihrem kleinen Kitzler und auch sie stöhnte. »Jetzt darfst du sie kosten« sagte ich und ohne ein Wort der Gegenwähr kniete sie sich vor Maria und küsste ihre dicken Oberschenkel hinauf in Richtung der auslaufenden Fotze. Beherzt leckte sie den Saft, von den Beinen, der Fotze und den Damm hinunter, auch ihre schöne zartrosa Rosette wurde hingebungsvoll von der rothaarigen Anne verwöhnt. Es war ein traumhaftes Bild, wie diese schöne Milf da zwischen den dicken Beinen saß und genüsslich die Mischung aus Fotzensaft und Sperma weg leckte. Da ich Durst hatte ließ ich die beiden süßen kurz allein um mir einen Schluck Wasser zu holen. Als ich ein paar Minuten späte zurück kam, traute ich meinen Augen nicht.
Anne, die kleine Schlampe hatte ihre Hand komplett in der nassen Spalte ihrer Freundin versenkt und drückte diese hart und grob hinein und wieder raus. Mit der anderen Hand klatschte sie immer wieder auf den prallen Kitzler, dabei ging sie nicht grade sanft vor. Maria lag auf dem Bett und ließ sich langsam zum nächsten Orgasmus treiben. Sie stöhnte wieder wild und laut, es klatsche, als Anne wieder die flache Hand auf die feuchte Klit fallen lies. Maria war rot zwischen den Beinen und auch zwei Bissabdrücke zeichneten sich rot auf der hellen Haut der dicken Oberschenkel ab. Anne holte sich, was sie so begehrte und Maria lies, wie immer alles mit sich machen. Eine ganze Weile lang ging es so weiter, immer tiefer trieb die unersättliche rothaarige ihren Arm in die bis zum platzen gefüllte Fotze. Maria bekam sich kaum mehr ein und stöhnte in einer Tour, immer wieder schrie sie laut vor Wollust, wenn Anne ihre Hand komplett hinaus und wieder grob in sie steckte. Saugend nahm Marias Fotze dankbar alles auf. Inzwischen war ein guter Teil des Unterarms in Maria verschwunden, welche mit knallrotem Gesicht auf einen schier unglaublichen Orgasmus steuerte. Plötzlich zog Anne einfach und ohne Vorwarnung ihren Arm hinaus und es gab die typischen Geräusche, wenn eine Frau voller Luft gepumpt wird. »Du willst sie hin halten du kleines Luder!«, lachte ich anerkennt und Annes Wangen erröteten leicht vor Scham. »Patsch« bekam sie von mir einen festen Schlag mit der flachen Hand auf den schönen Hinten und sie schrie auf vor Schmerz und ihre grünen Augen fixierten mich, die Geilheit sprang ihr förmlich daraus hervor. Sie sah mir tief in die Augen, durch den geöffneten Mund atmete sie schwer und so wartete sie ab was ich mit ihr anstellen würde.
»Du schmeckst mir!« lechzte sie mir entgegen und ich lächelte sie an. »Das freut mich« sagte ich und griff mir ihre schulterlangen roten Haare und zog sie an denen zu mir. »Dein Blick gefällt mir!« lachte ich, »greift dich dein Freund hart an?«
»Weniger« sagte sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme. Fest hielt ich sie an ihren Haaren, ihr Gesicht nur eine Handbreit von meinem entfernt spürte ich den schnaufenden Atem und ich roch ihren Schweiß. Ohne Vorwarnung gab ich Anne eine Ohrfeige, nicht zu hart, doch ihre Wange wurde sofort rot. Mit ihrer Reaktion hatte ich aber nicht gerechnet, denn sie versuchte mich zu küssen, ich musste kräftig an ihren Haaren ziehen das es ihr nicht gelang. »Heute gehörst du mir!« sagte ich ihr lächelnd »und sie« nickte ich in Richtung des Bettes »gehört uns!«
Anne griff nach meinem Schwanz und wichste ihn vor Geilheit. »Wollen wir sie fesseln?« fragte sie mich hörig und trieb ihre Zunge in meinen Mund. Kurz küssten wir uns, dann holte Anne aus dem klobigen Holzschrank Fesseln für Arme und Beine. Es war ein einfaches Bett mit hölzernem Gestell an Kopf- und Fußseite, so dass die Fesseln dort gut angebracht werden konnten. »Ich hab die Dingern noch nie benutzt« erklärte Anne, während wir Maria auf dem Bett in die richtige Position brachten. Erst brachten wir die Schlaufen an ihren Armen an, anschließend am Bettgestell, so dass Maria mit ausgebreiteten Armen vor uns lag. Dann kamen die anderen Schlaufen an die dicken Beine der hörigen Hure und wurde zum Schluss auch am Gestell befestigt. Das ganze hielt sehr gut, Maria konnte sich kaum bewegen, die Arme und Beine waren gut gespreizt und so lag sie nun vor uns. Sie genoss es sichtbar, uns komplett ausgeliefert zu sein.
»Schau mal!« hielt mir Maria einen weiteren Gegenstand entgegen, den sie aus den Untiefen des Schrankes gezogen hatte. Ein Holzpaddle baumelte da vor mir, ich nahm es, »cool!«. Ich griff Anne wieder in die roten Haare und zwang sie so mit dem Kopf zwischen Marias gefesselten Beine. Ich drückte ihr Gesicht in die fleischige Fotze, sofort saugte sie gierig und die gefesselte Zuckte und stöhnte. Ich hob den nassen Slip von Anne vom Boden auf, sichtbare weiße Spuren waren darin zu erkennen, er roch herb. »Mund auf« sagend drückte ich Maria den Slip in ihren offenen Mund. »Jetzt bist du etwas leiser.«
»Leck die kleine Fotze weiter!« sagte ich der neugierig schauenden Anne entgegen, welche sich sofort wieder an die Arbeit machte. Ich ging hinter die hockende, ihr Arsch hing auf einer guten Höhe, die weiße Haut war noch leicht rot. Ich streichelte sanft über ihre Backen und zog diese anschließend auseinander. An ihrer Fotze hingen Tropfen, ihre Klit und die Lippen waren rot und ich konnte gut ihre Öffnung erkennen. Sie hielt mir willig ihre Fotze hin in der Hoffnung gefickt zu werden, doch stattdessen holte ich mit dem Paddle in meiner linken Hand aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die Arschbacke. Es klatschte heftig und die getroffene Stelle wurde knallrot, ich gab ihr auf die selbe Stelle dann noch einen Schlag mit der Hand. Sie schrie auf, grub dann ihr Gesicht aber wieder in Marias Fotze. Immer wieder ließ ich den Holzpaddle auf ihren Arsch hinab klatschen, Anne erduldete den Schmerz, selbst als ich ihr mehrmals auf die nasse Fotze klatschte, aber nur mit der flachen Hand, schrie sie zwar rau und heftig auf, fing sich aber sofort wieder. »Du hälst ja was aus!« musste ich anerkennen und als Belohnung grub ich meine Zunge in ihre Spalte. Die roten Arschbacken wollte ich erst einmal nicht weiter maltätieren, die ersten blauen Flecke deuteten sich schon an.
Sie schmeckte unfassbar gut, es raubte mir fast den Verstand und so zog ich sie an den Haaren vom Bett auf den Boden und ließ es zu, dass sie sich auf mein Gesicht setzte. Feuchte Wärme umfasste mich, als sie ihre rote Fotze auf mich hinabsinken ließ. Gierig leckte ich sie, während das kleine Miststück anfing, meinen Schwanz mit ihren roten Lippen zu erkunden. Plötzlich spürte ich die Hitze ihres Mundes als sie sich daran versuchte meinen Schwanz zu schlucken. Sofort drückte ich ihre runde Hüfte von meinem Gesicht, »hab ich das erlaubt?«
Meine flache Hand landete mit Schwung auf ihrem Hintern und es klatschte. »Scheiße das war zu hart!«, dachte ich, die Handfläche schmerzte ziemlich, doch Anne hatte es gut ausgehalten. Mit geilem Blick schaute sie mich, halb neben mir liegend an und schnaufte, »du willst meinen Schwanz?« fragte ich und griff sie hart und bestimmt am Hals. Willig sah sie mich mit offenem Mund an und ich drückte leicht zu. Sie schnaufte und nickte. »Bitte« presste das Miststück hervor. »Leg dich hin« sagte ich und Anne machte es ohne zu zögern. Sie wusste schon was nun auf sie zukommen würde, denn sie legte sich auf den Rücken, ihre Beine auf die von Maria und den Oberkörper legte sie so weit nach vorne, das der Kopf vom Bett hing. »Schon mal gemacht?« lachte ich fragend, »Früher manchmal« sagte sie, mit ihrem geilen Blick meinen Schwanz fixierend, der nun vor ihr auftauchte. Ich beugte mich über ihren Oberkörper und saugte an ihren großen Nippeln, mehrmals biss ich zu, was Anne zischend quittierte. Nun ließ ich langsam meinen Schwanz hinab in Richtung ihres weit geöffneten Mundes, ohne Probleme ging es los. Erst einmal vorsichtig bewegte ich meinen großen Schwanz vor und zurück, während Anne willig schluckte. Speichel lief ihr aus dem Mund über das Gesicht und immer wenn ich mein Ding etwas tiefer in ihren Mund drückte würgte sie, schluckte aber tapfer weiter. So arbeiteten wir uns voran, bis mit einem Mal ein Widerstand in ihr nachgab und mein Ding komplett in ihren Hals rutschte. Es fühlte sich toll an. Anne würgte aber drückte gleichzeitig auch meine Hüfte mit den Händen in Richtung ihres Gesichts, die kleine wollte sehen wie weit sie gehen kann. So ging es einige Zeit weiter und ich fickte ihre Fresse, während ich mit Mittel- und Ringfinger ihre glatte Fotze verwöhnte. Es dauerte nicht lange und die Anspannung machte sich Luft, ich musste meinen Schwanz aus ihr ziehen, damit sie Luft bekam, sie stöhnte und schrie laut als der Höhepunkt sie übermannte. Ihre Fotze verkrampfte sich dabei und hielt so meine Hand fest in ihr. Ich spürte die pulsierenden Muskeln durch meine Fingerspitzen, es fühlte sich toll an.
»Jetzt darfst du dir Maria nehmen« lachte ich. Wir schnallten sie um, so dass sie jetzt auf dem Bauch lag, der dicke Hintern nach oben. Kaum lag sie so, machte sich Anne über ihre zartrosa Rosette her und begann diese hingebungsvoll zu lecken. Kurz drauf steckte der Daumen drin, während der Mittelfinger seinen Weg in die Fotze gefunden hatte. »Das gefällt dir« stellte Anne fest, denn die gefickte stöhnte so laut es der Slip zuließ. »Ach warte!« Sie flitzte zum Schrank und holte aus einer anderen Schublade einen Analplug hervor, »der vibriert« freute sie sich und schon steckte sie sich das Teil zum befeuchten in den Mund. Danach steckte sie es Maria in die Fotze und als sie zufrieden war, setzte sie den schwarzen Gummi des Plug an der Rosette an. »Das wird dir gefallen« sagte sie und drückte den schwarzen Plug ziemlich unbarmherzig in Marias Arsch. Diese schnaubte und wackelte mit den Füßen und Händen, doch die Schlaufen hielten wunderbar. »Das ging ja schnell!«, stellte ich fest, denn der Plug befand sich bereits komplett in Marias Arschloch und ich musste daran denken, das gestern Abend noch mein Schwanz in dieser wirklich schönen Rosette steckte und sich in ihr ergoss. »Jetzt noch Vibration!«
Mit dem anschallten der Vibration begann Maria zu stöhnen, sinnlich und wollüstig. »Das Teil kann was!«, zwinkerte Anne. Wir küssten uns einen Moment lang, dann gab ich ihr eine Ohrfeige und drückte sie an meinen Schwanz. Kaum hatte sie die Lippen geöffnet, drang ich in ihren Mund ein, den Kopf hielt ich an der roten Mähne in Schach und so trieb ich meine Ding in sie, sie schluckte und würgte während ich sie in die Fresse fickte.Ich genoss es sie so zu nehmen und drückte meinen Schwanz immer wieder vorbei an ihren roten Lippen in ihren Mund. »Ok«, beendete ich das ganze, »jetzt darfst du Maria nehmen!«
Anne lächelte mich an und schnappte sich das Paddle, während der Plug weiterhin fröhlich in Marias Arsch vibrierte und diese immer heftiger stöhnte. »Patsch«, knallte der erste, harte Schlag auf den dicken Arsch von Maria ein. »Warte ich nehm den Slip raus, dann kannst du schreien«
»Patsch«, nächster Schlag, hart und schnell. Maria schrie jedes mal auf vor Schmerz, reckte aber ihren Hintern auch so gut es ging nach oben. Immer wieder schlug Anne hart und schnell auf den schon geschundenen Hintern ein. Danach waren die Oberschenkel dran. Immer wieder biss sie ihr in die Innenseite der Schenkel, danach klatschte der Paddle auf die Oberschenkel und unter klatschen und schreien wurde so die Haut knallrot und wirkte blutunterlaufen an manchen Stellen. Anne war gnadenlos. Immer wieder zog ich ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und gab auch ihr einen Schlag, erst nur auf den Hintern, später ins Gesicht, auf die fetten Titten oder die Beine. Sie genoss es.
»Jetzt reicht es«, stellte ich fest, denn ich bekam Angst um Maria, sie hatte extrem einstecken müssen und so beendeten wir das. Ich entfernte die Fesseln und Maria musste erst einmal Pause machen. Wir gingen zu dritt aufs Sofa und kuschelten uns aneinander. Eine Weile verging, dann küsste ich Anne. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander, sie umkreisten sich und unsere Lippen fanden sich. Immer weiter in Küssen versunken spürte ich den Mund von Maria, der meinen Schwanz hart blies, wie es nur sie konnte. Derweil verloren sich unsere Küsse miteinander und dann verschwand auch Anne und beide leckten gleichzeitig meinen Schwanz, die eine links, die andere rechts verwöhnten sie zärtlich meinen Schaft. Es sah toll aus wie die beiden dort zugange waren. Immer wieder küssten sie sich, leidenschaftlich.
Nun kam diese schöne Milf Anne wieder zu mir, hockte sich über mich und ihr Schritt kreiste über meinem harten Schwanz. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und ließ ihr rundes Becken hinab. Als die engen Lippen meinen Schwanz umschlossen stöhnte ich laut auf und auch Anne hielt sich nicht zurück. »Du bist verdammt eng!« stöhnte ich, während diese schöne und wilde Frau auf meinem Schwanz ritt wie eine junge Göttin. Wo Maria in dem Moment war interessierte uns nicht, wir trieben es einfach miteinander und genossen der Körper des jeweils anderen. Es dauerte nicht lange und Anne kam, ein tiefes grollen erfasste sie als sie von einem tollen Höhepunkt übermannt wurde. Wieder verkrampfte sich ihre Fotze, mein Schwanz war gefangen in ihr, während sie auf mir saß und stöhnte. Zitternd krallte sie die manikürten Nägel in meine Haut, plötzlich biss sie mir in den Hals und saugte dann daran, während ihre dicken Titten an meiner nackten Brust rieben. Es war eine Vielzahl extremer Gefühle die da auf mich einprasselten. Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte und sich so weit entspannte, dass ihre enge Fotze meinen Schwanz wieder frei gab. »Jetzt bin ich dran!« stöhnte ich und Anne lies sich das nicht zwei mal sagen. »Ich geb dir was du brauchst!« stöhnte sie mir ins Ohr, während ihre enge Fotze meinen dicken Schwanz verwöhnte, ihre Hüfte wippte vor und zurück, auf und ab, immer im Wechsel. »Hör nicht auf!« stöhnte ich und gab ihr einen anspornenden Klaps auf den geschundenen Hintern. Anne war erschöpft, gab aber noch mal alles und ritt mich, dass der Saft nur so aus mir spritzte. Nun war es an mir, zitternd einen Höhepunkt zu erleben, während ich spürte wie sich Schub um Schub Sperma in dieser tollen Frau entlud. Sie machte weiter, bis der letzte Tropfen aus mir geschossen war.
Anschließend küssten wir uns. »Das war heiß!« freute sich Maria und gab uns beiden einen Kuss. Anschließend wuschen wir uns und dieses Mal musste ich leider nach Hause fahren. Maria blieb bei Anne, bis heute haben die beiden immer wieder Zeit miteinander verbracht.