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Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 3)

Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 3)



Prächtig hatte ich geschlafen. Die Mitarbeiter waren alle in einem Nebengebäude untergebracht. Die Zimmer klein, hatten aber Tageslicht, ein Bett, eine Nasszelle und einen Mini-Schreibtisch vor dem Fenster. Und alles picobello sauber.
Ich schaute auf die Uhr. Zeit für eine ausgiebige Dusche um pünktlich bei der Besprechung um 8 Uhr zu erscheinen. Das lief immer nach dem gleichen Muster ab. Um 7.30 Uhr waren die Zimmermädchen an der Reihe. Danach kamen dann die Mitarbeiterinnen der Abteilung Kosmetik und Massagen. Und schließlich die Männer für die speziellen Massagen.

Die Chefin stellte mich als neuen Mitarbeiter vor. Alle klopften freundlich auf den Konferenztisch. Einige riefen willkommen oder winkten mir zu. Ein freundlicher Empfang. Dann las die Chefin die Anforderungen vor, die gewünschte Uhrzeit und nannte die Namen der Mitarbeiter, die eingeteilt waren. Manche machten sich handschriftlich Notizen, andere trugen das in ihr Smartphone ein. Das Hotel hatte eine eigene App für die Mitarbeiter mit Push-Funktion.

Mir fiel auf, dass die Kundinnen alle Namen trugen wie Frau Schneider 3, Frau Schmidt 7 und so. Diskretion wurde offenbar sehr groß geschrieben. Zum Schluss kam ich dran.
“Valentin”, zeigte die Chefin mit der Brille auf mich, “Du bist um 13 Uhr in Suite 333. Dort erwartet Dich Frau Dr. Müller.” Einige der anderen Jungs stöhnten auf oder lachten hämisch. Der farbige Joe rechts neben mir flüsterte zu seinem Nachbarn: “Die arme Sau. Der ist doch neu.”

Ich schaute fragend in die Runde, worauf die Chefin sofort zischte: “Meine Herren. Unsere langjährige Stammkundin. Ich verbitte mir Gemurre. Alles in Ordnung, Valentin”, lächelte sie mich an, um mich zu beruhigen.

Mir fiel auf, dass alle jünger waren als ich. Die Chefin hatte am Vortag mehrmals auf meinen Ausweis und auf mich geschaut und sich gewundert: “Du siehst viel jünger aus. Dunkle Haare, keine Falten im Gesicht.” Und ich hatte geantwortet: “Für das eine kann ich nichts. Zum anderen tragen kosmetische Produkte bei.” Die Chefin verzog anerkennend den Mund: “Ein Mann, der gepflegt ist und nicht schwul? Nun, mir soll es recht sein.”
Ein mehrfaches Händeklatschen der Chefin riss mich aus meinen Gedanken. “Auf geht’s Männer. Genug besprochen.” Die Gruppe zerstreute sich.

Auf den Punkt um 13 Uhr stand ich vor der Suite 333. Eingedenk des Gemurres meiner neuen “Kollegen” holte ich tief Luft und klopfte fest mehrfach an die Tür, obwohl das Sc***d “Bitte nicht stören” an der Türklinke hing. Vielleicht war das doch etwas heftig. “Herein”, tönte eine tiefere weibliche Stimme von innen und ich betrat die Suite, sah aber zunächst niemanden. “Willst Du etwa die Tür einschlagen”, fragte die Stimme scharf. “Ich bin ihre Bestellung. Valentin”, rief ich ins Leere hinein. Da trat eine schmale große Frau um einen Paravont herum und taxierte mich mit strengem Blick. “Wer sonst sollte sich trauen trotz Bitte-Nicht-Stören-Sc***d so an die Tür zu klopfen”. Ihren Tonfall konnte man keinesfalls freundlich nennen. “Mach die Tür zu.” Das war nun eindeutig ein Befehlston. “Für Dich bin ich im Übrigen Frau Dr. Müller.”

Trotz des wenig freundlichen Einstiegs hatte die Frau eine deutlich wahrnehmbare Präsenz im Raum. Sie war etwas größer als ich und hatte pechschwarze hochgesteckte Haare und eine schwarze Hornbrille. Sie hatte einen seidenen Kimono an, dem anzusehen war, dass er nicht gerade vom Discounter stammt. Als sie ihre Arme über der Brust kreuzte, konnte ich sehen, dass ihre Fingernägel schwarz lackiert waren. Die gleiche Farbe trug der Lack auf ihren Zehennägeln, was ich gut erkennen konnte, da sie vorn offene, schwarze Pantoletten trug. Wie geil, dachte ich. Ich liebe solches sexy Schuhwerk und machte ihr deshalb arglos gleich artig ein Kompliment, wie sexy das doch an ihr aussähe.

Ui. Ihre Reaktion traf mich wie ein Kugelblitz: “Du bist nicht hier, um mir Komplimente zu machen”, schnarrte sie: “Du sollst mir dienen.”
Das Stichwort “dienen” beunruhigte mich etwas. Sollte das hier etwa so eine Dominanummer werden? Die Chefin hatte zwar gesagt, dass manche Kundinnen Rollenspiele wünschten, aber davon, den Diener oder Bückling zu machen war nicht Rede. Verstohlen schaute ich mich um, ob ich irgendwo Utensilien entdecken könnte, die mit dem Begriff Domina in Verbindung zu bringen waren. Sah aber nichts. Sicherheitshalber hielt ich es dehalb für eine gute Idee zu antworten: “Ich BE-DIENE Sie gern, Frau Dr. Müller.”

Ihre harten Züge um den Mund schienen sich für einen Moment etwas zu entspannen als sie mir auftrug, ihr ein Glas Prosecco zu servieren. Tja, wo war jetzt hier die Minibar, rätselte ich. Sie bemerkte meine Hilflosigkeit und schüttelte den Kopf. “Es gibt kein gutes Personal mehr. Jetzt muss ich Dir auch noch zeigen, wo die Minibar ist.” Sie zuckte mit dem Kopf Richtung Eckschrank. “Ich bin ja neu” redete ich mich raus, was sie wiederum veranlasste mir hinterherzuknurren. “Um Ausreden nie verlegen, die Domestiken”.

Eigentlich gäbe sie gut eine Kompaniechefin ab, spekulierte ich beim Kramen in der Minibar.

Sie setzte sich mit übereinander geschlagenen, nackten Beinen auf einen Sessel neben dem großen Doppelbett und nahm huldvoll das Glas entegen. Statt eines Dankes sagte sie: “Zieh Dich aus. Aber langsam.” Mittlerweile hatte ich eine Ahnung, weshalb mich die Jungs heute früh bei der Morgenbesprechung bedauert hatten. Aber irgendwie übte die ganze Situation auch einen gewissen Reiz auf mich aus.

Ich zog mein Jacket aus, öffnete die Schnürsenkel der Schuhe und schlüpfte raus. Dann zog ich mir langsam die Socken aus und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus der Hose und warf es über das Jacket. Nun öffnete ich den Gürtel, den Hosenverschluss, zippte den Reissverschluss runter und ließ mit einem Grinsen die Hose fallen. Belustig sah sie auf meine Unterhose, eine Boxershort. Ein erster Anflug eines Lächeln. Ehrlicherweise konnte ich nämlich nicht verbergen, dass mich die Situation erregte und die Short vorn eine deutliche Beule zeigte. “Du siehst einer Frau zu, wie sie ein Glas Prosecco trinkt und das macht Dich geil?”, stellte sie mehr fest als zu fragen und wippte dabei mit dem rechten Fuß und ihrer schwarzen Pantolette bedrohlich in Richtung meines Riemens.
“Ja und? Schon fertig”, schaute sie mir fordernd ins Gesicht. Also packte ich die Boxershort am Bund und zog sie runter, was natürlich dazu führte, dass mein Schwanz, an dem die ganze Situation nicht spurlos vorüber gegangen war, ein paar Sekunden fröhlich vor sich hinwippte.

Frau Dr. Müller stand jetzt auf, stellte ihr mittlerweile leeres Glas auf den Nachtisch, drehte sich frontal zu mir. Deutlich zeichneten sich unter ihrem seidenen Kimono ihre steifen Brustwarzen ab. Sie öffnete die Schlaufe des Kimonos, der ihr wie von selbst von ihrem schlanken Körper zu Boden fiel. Außer den Pantoletten und einer schwarz-transparenten Büstenhebe trug sie nichts. Körbchengröße B, vermutete ich. “Hinlegen”, forderte sie mich auf und wies auf die Matratze: “Mit dem Kopf Richtung Bettgestell.” Ich hatte mich noch nicht richtig zurecht geruckelt, da kniete sie sich mit dem linken Bein neben meinen Kopf und stellte das rechte auf die andere Seite: “Leck mich!”, hörte ich, dann drückte sie mir ihre behaarte Muschi aufs Gesicht. Es dauerte einige Sekunden, bis meine Zunge sich den richtigen Weg gebahnt hatte und ich spürte wie sie gebannt wartete, was ich mit meiner Zunge an ihrer Grotte anstellte. Ich erkundete mit meiner Zunge ihr zartes Fleisch zwischen den Schamlippen und spürte am oberen Ende eine bereits relativ große und harte Klitoris, die unter dem Einsatz meiner Zunge rasch noch größer wurde. Noch immer schien Frau Dr. Müller abzuwarten, was ich machte. So versuchte ich mit einer Hand an ihre rechte Brust zu kommen. Sie schob meine Hand weg. “Finger weg und schön weiter lecken”, raunte sie und ich meinte eine gewisse Heiserkeit aus ihrer Stimme herauszuhören. Sie schob meine Oberarme kräftig unter ihre Schienbeine und stütze sich jetzt mit den Händen am eisernen Bettgestehl ab und fing mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an. Ich leckte jetzt schneller und sie fickte quasi mit ihrer Möse über meine Zunge. Weil das immer heftiger wurde, schlug das Bettgestell immer wieder an die Wand und die Zimmernachbarn konnten sich gewiss ihren Teil denken, was in Suite 333 gerade passierte. Tock Tock Tock Tock.

Es ist vielleicht unnötig zu erwähnen, aber die Saftgrotte von Frau Dr. Müller war nicht nur einfach feucht oder nass, sondern es tropfte regelrecht aus ihr raus. Ihr Fick meiner Zunge wurde von einem kehligen Stöhnen begleitet, Zunge, Kitzler und Beckenrhythmus passten jetzt absolut perfekt zusammen – plötzlich stoppte sie abrupt ihre Bewegungen und ich ließ meine Zunge schwer und breit auf ihrer Lustperle liegen. Nach wenigen Sekunden spürte ich ein Zittern in ihrem Unterkörper und sie schrie heiser ihren Orgasmus raus und drückte mir ihre tropfnasse Pflaume fest aufs Gesicht.

Erschöpft und scheinbar befriedigt rollte sie sich zur Seite auf den Rücken und kam dabei mit ihrem Hintern auf einem Kopfkissen zu liegen. Na, wenn man so eine klitschnasse Möse dargeboten bekommt, freute ich mich und begann an der Innenseite ihrer Schenkel wechselweise zu züngeln oder sie mit nach außen gewölbten Lippen zu küssen. Sie ließ das schwer atmend über sich ergehen und ich küsste schmatzend und schlürfend ihre mächtig geschwollene Vagina. Als sich ihr Atem langsam beruhigte, begann ich wieder mit der Zunge zu lecken und zog ihr dazu die Schamlippen weit auseinander um gut an die zarte Frucht zu kommen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler umspielte, spreizte sie die Beinen noch weiter, befeuchtete mit ihrer Zunge Zeigefinger und Daumen ihrer beiden Hände und begann ihre Brustwarzen zu stimulieren. Immer wieder setzte sie dabei ab, zog ihren Unterkörper hoch, so dass ich mit meiner Zunge nicht mehr an ihren prallen Kitzler kam. Nach einer Weile schob sie mir ihre Muschi wieder hin und ich konnte weiter lecken. Das Spiel war klar. Sie wollte so lange es irgendwie möglich war den nächsten Orgasmus hinaus zögern. Es zog sich lange lange Zeit hin, bis sie plötzlich eine Hand auf meinen Kopf legte und die andere auf ihren Mund presste und mit einem langgezogenen aber unterdrücktem “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa” ihrem nächsten Orgasmus entgegen arbeitete.

Gute Gelegenheit, um mir mein mittlerweile mit Mosensaft vollgeschleimtes Gesicht an der Bettdecke abzuwischen. Frau Dr. Müller seufzte und drehte sich um auf die Knie, schob nun zwei Kissen unter ihren Bauch, beugte ihren Oberkörper nach vorn auf die Matratze und sprach für ihre Verhältnisse ganz normal: “Weiter lecken. Immer lecken.”
Ich küsste zunächst ihre Hinterbacken, die für eine Frau ihres Alters ziemlich stramm waren. Das war mir auch an ihren Brüsten aufgefallen. Ich war sicher, dass sie auch an Bauch-Beine-Po-Übungen im Hotel teilnahm und gewiss auch einen der Stepper im Fitnessraum regelmäßig benutzte.
Sie kniete also jetzt vor mir und ich fing an sie von hinten zu lecken. Mühsam, denn dazu musste ich auch knien und mich wechselweise mit den Händen und den Ellebogen abstützen. Die neuerliche Behandlung schien Frau Dr. Müller zu genießen, denn sie wippte ganz leicht vor und zurück. Ich fand aber, dass ich so nicht nah genug an ihre triefende Möse kam. Ich zog ihr ein Kissen weg und legte mich nun mit dem Kopf unter ihren Unterleib, konnte mich außerhalb des Bettes gut mit den Füßen abstützen. Einem leichten “ooooooooh, das ist besser” konnte ich entnehmen, dass ihr diese Stellung auch besser gefiel und sie rieb sanft ihr Geschlecht über mein Gesicht. Ich hielt mit beiden Händen ihre Hüfte fest und begann nun energisch ihren Kitzler zu bearbeiten, fest und schnell leckte ich ihn. Sie überließ mir nun den Rhythmus und gab sich ganz meiner Zunge hin, breitete die Arne flach auf dem Bett aus und ließ stöhnend den nächsten Orgasmus kommen.
Ich lag noch lange mit dem Kopf unter ihr und zog hin und wieder sanft mit meinen Lippen an ihren Schamlippen. Ihr Busch war total durchnässt.

Ich atmete tief aus. Als Mann finde ich es immer wieder grandios mit der Zunge eine Frau derart nass zu machen. Herrlich.

Von oberhalb meines Kopfes hörte ich etwas murmeln. Ich zog meinen Kopf unter ihrem Becken heraus und fragte: “Bitte, was”. “Wieviel Uhr es ist, bist Du schwerhörig?”. Eigentlich hätte ich jetzt antworten müssen: “Ja, wenn man den Kopf zwischen den geilen Schenkeln einer Frau hat, hört man schlecht”, aber stattdessen schaute ich auf meine Uhr und antwortete. “Fast Halbfünf”.
“Was?”, Frau Müller drehte sich um. “Wieviel Uhr?” “Halbfünf”, antwortete ich und guckte wie zur Bestätigung noch einmal auf meine Uhr. “Bist Du wahnsinnig?”, fuhr mich Frau Dr. Müller an, “um Viertel vor 5 habe ich ayuverdische Öl-Massage.” Mir lag der Scherz auf der Zunge, dass sie ja jetzt ölig und nass genug sei, aber ich verkniff mir diesen Gag. “Zieh Dich an und sieh zu, dass Du rauskommst”, herrschte sie mich an, während sie in ihren Kimono schlüpfte. Nachdem ich eiligst angezogen war und vor der Zimmertür stand und mich verabschiedete, stand sie, beide Hände in die Hüfte gestemmt neben dem Bett und fragte mich feixend. “Na, hast Du nicht was vergessen?” Vergessen? Ich überlegte. Äh, öhm, mir fiel beim besten Willen nichts ein.
“Der Laufzettel. Du hast Deinen Laufzettel zur Unterschrift vergessen und ich bin jetzt aus der Nummer fein raus, Du Trottel.”
Shit. Der Laufzettel. Der lag auf dem kleinen Schreibtisch in meinem Zimmer. In der Aufregung des ersten Einsatzes hatte ich den vollkommen vergessen. Die Frau hatte Recht! Ich war wirklich ein Trottel.
Wie ein begossener Pudel ging ich von dannen, das beherzte Lachen von Frau Dr. Müller im Ohr.

(Weiter mit Teil 4 Wellneshotel Frauenwohl)

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