Ich war damals 22 Jahre alt, lebte in einer Großstadt in Westdeutschland und hatte bis dahin keinerlei Erfahrung mit TS, Traps, Shemales, dem dritten Geschlecht, oder wie immer ihr sie nennen wollt.
Zu mir: Ich bin knapp 2 Meter groß, mittlerweile Mitte zwanzig, blond, sportlich aber mit einem kleinen Bauch und behaart. Einigen gefällt das nicht, aber ich habe auch viele positive Rückmeldungen bekommen, ichbin einfach keiner von diesen metrosexuellen, Bein-gewachsten Männertyp á la Cristiano Ronaldo.
Ich hatte zwar einige Erfahrung mit Frauen gesammelt, aber leider teilten nur wenige in meinem Alter die Lust auf Ärsche, Analsex oder sonstige anale Spielarten.
Ich muss sagen dass ich mich als Arschfetischisten bezeichnen würde, ich liebe sowohl die kleinen festen als auch die großen runden. Einige Frauen konnten meinem Fetisch leider gar nichts abgewinnen, und der einen oder anderen war mein Schwanz dafür zu groß… Eigentlich ein Kompliment, aber nicht in dem Zusammenhang.
Irgendwann fing ich dann an mich für Shemale-Pornos zu interessieren, auf xhamster, pornhub und den vielen, vielen anderen Seiten im Netz.
Über eine Freundes Freundin lernte ich dann irgendwann Martin kennen. Er war 19 Jahre, offensichtlich schwul, und wohnte in einem kleinen Dorf ca. 30 km von meiner Heimatstadt. Er war auch blond, vielleicht 175 cm groß und schlank. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin, als wir feierten, und ich zum Spaß Harald Glööckler imitierte. Martin lachte wie alle anderen auch herzlich darüber und es war bis dahin schon ein klasse Abend.
Irgendwann gegen ein Uhr Nachts, ging ich aufs Klo und Martin folgte mir, er gab mir einen Schubs und wir standen plötzlich gemeinsam im Badezimmer, die er eilig von innen verschloss. Ich war zuerst total irritiert bis Martin direkt mit der Sprache herausrückte, und mich fragte ob ich auch schwul sei? Ich verneinte dies, da ich mich nie für Gay-Pornos interessiert hatte, noch erregten mich Männer in irgendeiner Weise. Er ließ jedoch nicht locker, sondern kam sogar näher. Ich spürte sofort, dass ich doch etwas scharf wurde, Martin nutze den Moment und schubste mich auf die Klobrille. Er öffnete meine Hose und sah mich dabei an, ich war überrumpelt und geil zugleich, ich sagte bis dahin kein weiteres Wort, das war mir noch nie passiert.
Er griff in meine Hose und holte meinen jetzt voll aufgestellten Schwanz heraus. Er grinste und wichste ihn dabei, und sagte „Wenn es dir nicht gefällt, sag einfach Stop.” Dann nahm er meinen mittlerweile harten Penis in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, er tauchte mit seinem wundervollen Mund tief in meinen Schritt und blies mir meine Rute wie es schon lange keine Frau mehr getan hatte. Er erhob den Kopf spuckte mir auf den Prengel und massiere dabei meine Eichel, dann fragte er mich ob er aufhören sollte. – Was für eine verrückte Frage?! Um Gottes Willen bloß nicht! – Da keine Antwort von mir kam, ich war noch in einer Mischung aus Geilheit und Perplexität versunken, lachte er verschmitzt und saugte wieder meinen Pimmel tief in seine Kehle, dabei massiere er meine Eier so fest das ich ab und zu zuckte aber auch so sanft, dass ich nicht anders konnte als mich ihm absolut hinzugeben.
Erst jetzt merkte ich, dass es wie wild an der Tür klopfte, eine Freundin rief wohl schon seit längerem und musste auch auf die Toilette. „Was macht ihr da?” hörte ich sie rufen, ich war abermals überrascht. Gedanken schossen mir durch den Kopf, hatte sie uns gesehen und wenn ja, wer noch? Wird sie es auf der Feier breittreten? Ich muss sagen, dass ich bis dahin noch niemanden von meiner Phantasie erzählt hatte.
Martin schien das jedoch nicht zu interessieren, er blies mich weiter und ich wollte ehrlich gesagt auch nicht das er aufhörte. Plötzlich stand er auf und fragte mich nach Gummis und in einem weiteren Atemzug „Willst du mich ficken?”, mittlerweile so geil küsste ich ihn nur. Er sagte darauf, dass er keinen Sex ohne Kondom wolle, aber weder er noch ich hatten welche dabei. Er schaute mich enttäuscht an, hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen und sah die Lust in meinen Augen.
Da hämmerte die Freundin wieder gegen die Tür und fragte ob alles in Ordnung sie, ober ob jemand schlecht wäre und wir Hilfe bräuchten. Schon etwas genervt rief, dass alles in Ordnung sei und ich gleich kommen würde, und das im doppelten Sinne. 😉 Martin lachte auch und wollte grade wieder meinen dicken Schwanz in den Mund nehmen als ich ihn hochzog, und ihm sagte, dass wir jetzt gehen würden. Er guckte zwar enttäuscht, aber ich wollte auch nicht, dass in wenigen Minuten die ganze Partygesellschaft vor der Tür stand, oder noch schlimmer sie 112 riefen, weil sie dachten jemand sei etwas zugestoßen.
Wir verließen das Badezimmer unter argwöhnischen Blicken der Freundin, die aber nie ein Wort darüber verlor.
Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, postet eure Kommentare unter die Geschichte.