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Im Wald erwischt

Im Wald erwischt



Meine damalige Freundin und ich waren zu der Zeit so um die 19 oder 20 Jahre jung und konnten nicht genug von einander bekommen. Vor allem war damals dauergeil auf sie und fickte sie, wann immer es ging mehrmals am Tag. Wir schliefen nachts grundsätzlich komplett nackt, was die ganze Sache deutlich vereinfachte.
Sie hat eine 1A Figur. Mit ihren 1,65m hat sie nur knapp über 50 kg. Sie war sehr gut trainiert, da sie aktiv Tennis spielte und hatte einen so wundervollen Po, so dass alle anderen Jungs mich um meine Freundin beneideten. Im Sommer wurde sie immer super schnell braun und ihre festen kleinen Brüste und ihre blonden Haare rundeten das Gesamtbild ab.
Es war ein Wochenende im späten Frühling oder Frühsommer und ich hatte sie an diesem Tag schon einmal oder zweimal ordentlich durchgefickt. Was aber nichts daran änderte, dass ich immer wieder Lust auf sie bekam.
Wir wollten ins Kino nach Dessau fahren. An den Film, den wir uns ansehen wollten kann ich mich nicht mehr erinnern. Auf jeden Fall hatten wir noch etwas Zeit auf dem Weg dorthin und so kam mir die Idee in dem Wald vor Dessau abzubiegen und meine Süße noch einmal ein wenig zu vögeln.
Wir ließen das Auto auf einem Waldweg stehen und gingen ein paar Schritte in den Wald hinein.
Es war ein schöner milder Tag und überall war frisches leuchtendes Grün zu sehen.
Meine Freundin hatte ein eng anliegendes Top an, keinen BH darunter, wie so oft, da ihre tollen Brüste total fest waren und somit keinen BH benötigten. Darüber hatte sie eine dünne Jacke angezogen.
Unten herum trug sie ihre Streifenleggings, die ihren Prachthintern super betonte, da sie nur einen sehr schmalen Stringtanga darunter trug und somit die Leggings schön ihre Pobacken abzeichnete.
Bei diesem Anblick konnte man nur geil werden.
An einem großen Stein begann ich dann auch sogleich sie auszuziehen.
Zuerst die Jacke, dann ihr Top und Schwupps stand sie oben ohne vor mir.
Ich küsste sie und streichelte ihr dabei über den Rücken. Dann kümmerte ich mich um ihre fest abstehenden harten kleinen Nippel und knetete ihre tollen Brüste. Dabei schob ich schon eine meiner Hände in ihre Leggings. Dafür sind diese Hosen wirklich ganz ausgezeichnet geeignet.
Ihre Spalte war schon ordentlich feucht geworden, so dass ich ohne Probleme mit meinen Fingern in sie eindringen konnte.
Da sich meine Freundin sehr gern verwöhnen ließ ohne selbst die Führung zu übernehmen hatte ich immer noch alle Sachen an und mein Schwanz beulte meine Hose schon ordentlich aus.
Ich zog ihr den String und die Leggings bis zu den Knöcheln herunter und fing an ihre nasse Spalte zu lecken. Da sie ihre Beine mit den Sachen an den Knöcheln nicht richtig spreizen konnte stieg sie mit einem Bein aus ihren Turnschuh und den Sachen, so dass sie nahezu nackt vor mir an dem großen Stein lehnte und sich verwöhnen ließ.
Ich spreizte ihre Beine noch weiter, so dass sie ein Bein in die Luft hob und nun mit ihrem nackten Po richtig auf dem zum Teil mit Moos bewachsenen Findling saß.
Das war ein herrlicher Anblick, an den ich mich immer wieder nur zu gern zurück erinnere.
Als ich es fast nicht mehr aushielt, öffnete ich meine Hose und mein praller Schwanz kam endlich an die frische Luft.
Ich ließ keine weitere Zeit verstreichen und stieß sofort in ihr heißes enges Loch, was sie mit einem wohlig klingenden Aufstöhnen quittierte.
Es war einfach wunderbar sie hier im Wald so zu ficken. Sie liebte es so gefickt zu werden, aber meine Lieblingsstellung war genau anders herum und so zog ich mein bestes Stück nach einiger Zeit aus ihre triefnassen und nach meinem Schwanz hungrigen Muschi um meine Freundin im Stehen von hinten zu nehmen.
Sie stützte sich dazu auf dem großen Stein ab und ich hatte kein Problem von hinten in sie einzudringen. Ich griff sie fest am Becken und zog uns rhythmisch zusammen, so dass es ordentlich klatschte. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte meinen Stab und mein Säckchen so weit wie diese zum Vorschein kamen.
Ich liebe es, so verwöhnt zu werden und so stieg langsam mein Samen in mir auf.
In diesem Moment gesellte sich zu dem Vogelgezwitscher in den Bäumen und dem in einiger Entfernung fahrenden Verkehr ein Motorgeräusch, dass sie langsam näherte.
Ich sah mich um und erblickte in nicht mal 50m Entfernung einen Lada Niva, der genau auf uns zu fuhr. Meine Freundin hat es erst gar nicht gemerkt und wollte sich gerade beschweren, dass ich aufgehört hatte sie fest zu stoßen.
Wir mußten hier leider wirklich unseren wunderschönen Fick abbrechen.
Heute würde ich es vielleicht nicht mehr machen und einfach weiter ficken, weil ich glaube, dass es dann für die Störenden unangenehmer ist als für uns.
Ich konnte meinen harten Schwanz geradeso noch in meine Hose zwängen und fingerte noch an dem Knopf und dem Reißverschluss meiner Hose rum.
Aber meine Freundin hatte keine Chance sich in der kurzen Zeit irgend etwas wieder anzuziehen und so stand sie quasi komplett nackt, vom Fick verschwitzt, mit steif abstehenden Nippeln neben mir als der Jeep hielt. Der Förster mit seinem vielleicht 10-jährigem Sohn starrten meine Freundin an, die versuchte ihren Fuß wieder in den String und die Leggings einzufädeln um ihre durch den Fick gut durchblutete Muschi zu bedecken aus der unser Lustsaft tropfte und einen megageilen Anblick bot.
Ich versuchte die beiden mit einem Gespräch abzulenken, aber meine Freundin war einfach zu geil anzusehen, um eine Chance der Ablenkung zu haben.
Als der Förster mit den Worten weiter fuhr „habt ihr kein zu Hause” fielem seinem Sohn schon fast die Augen raus.
Als ich mich zu meiner Freundin umdrehte hatte sie es gerade geschafft sich wieder in die Sachen am Fuß einzufedeln und zog gerade alles zusammen über ihren knackigen Po hoch.
Ihr Kopf war noch mehr errötet als vorher vom ficken. Ihre Nippel standen immer noch geil ab.
Ich nahm sie fest in den Arm und küsste sie ausgiebig. Dann sagte ich ihr, dass sie einfach zu heiß sei. Und sich die beiden einfach ihren Anblick nicht entgehen lassen konnten.
Den beiden hat sie eine unvergessliche Erinnerung beschert. Daraufhin lachte sie.
Weil die Zeit aber nun schon fortgeschritten war und wir ja noch ins Kino wollten machten wir an der Stelle erst einmal nicht weiter.

Leider!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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