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Meine Stiefmutter 10: Dreier mit John

Meine Stiefmutter 10: Dreier mit John



Meine Stiefmutter 10: Dreier mit John

Eine Geschichte aus meinem Leben Jo Phantasie

Viele wunderten sich schon seit einiger Zeit über die Änderungen, die sie an mir bemerkt hatten. Besonders mein Freund John ließ nicht locker.

“Hier aus der Schule ist sie nicht, dein neues Verhältnis. Dann wüsste ich das. Ich habe so meine Connections.”

“Frag einfach nicht weiter.”
“Doch, doch. Du bist doch mein bester Freund. Ich muss wissen, was du so treibst. Ich erzähle dir doch auch immer alles. So von Ljudmila und so, und wie wir es immer treiben.”

“Ich darf nichts sagen.”
“Ah, das ist ja spannend. Ist sie verheiratet? Hast du mit einer verheirateten Frau aus dem Dorf eine Affäre? Cool! Ist es so?”

“Ja, so ungefähr.”
“Erzähl, erzähl. Du weißt doch, dass ich alles für mich behalten kann. Aber ich bin ja so neugierig. Komm doch, wir sind doch Freunde, bitte.”

“Carmen, ich muss dir jetzt was beichten.”
“Oh Boy, du willst doch wohl nicht schon wieder ficken, oder?”
“Nein, nein. John weiß von uns. Ich hab es ihm erzählt.”

“Waaaaaas, bist du denn wahnsinnig. Du setzt alles aufs Spiel, was wir uns aufgebaut haben. Es muss nur einer aus dem Dorf wissen und wir können hier ausziehen!”
“Nein, so ist das nicht, Carmen. John hat alle heiligen Eide geschworen, dass er nicht verrät. Er ist mein bester Freund und auf John kann ich mich hundertprozentig verlassen.”

“Aber warum musstest du ihm das denn verraten? Das geht ihn doch gar nichts an.”
“Carmen weißt du, er nervt mich schon monatelang damit, dass wir zusammen einmal zu seiner Nutte gehen. Die heiß Ljudmila und kommt aus Russland. Er ist ganz scharf darauf, einen Dreier zu machen.”

“Aber du hast doch wohl Nein gesagt, oder?”
“Ich hab „Nein” gesagt”
“Aber.”
“Er hat fünfhundert geboten.”
“Fünfhundert, dass du mit ihm Ljudmila fickst?”
“Nein, dass du mitmachst, dass du mit uns einen Dreier machst.”

“Waaaas, ich bin doch keine Prostituierte, die man für Geld abgeben kann. Was denkst du dir eigentlich. Ich dachte, ich wäre jetzt deine Freundin.”
“Bist du ja auch. Aber Carmen überlege doch einmal. Fünfhundert, dafür musst du eine ganze Woche arbeiten. Und John ist mein Freund. Er ist total nett. Und ich bin dabei, es kann dir nichts passieren.”

Meine Stiefmutter runzelte wieder die Stirn, so wie sie es immer tat, wenn schwerwiegende Entscheidungen zu fällen waren.
“Fünfhundert? Soviel bin ich wert?”

“Bestimmt bist du ihm noch mehr wert. Aber John gibt sein Taschengeld für den ganzen Monat. Er will unbedingt dich und ist ganz heiß darauf. Er hat dich erst einmal gesehen und sagt, er kann an nichts anderes mehr denken.”

“Ich brauche Bedenkzeit.”
“Na klar.”
“Ich kann aber nicht so wie bei dir machen. Ich kann nicht so tun, als ob ich scharf auf ihn bin.”
Ich nahm meine Stiefmutter in den Arm und küsste sie zart auf den Mund, ließ meine Zungenspitze sanft in ihren halb geöffneten Mund hineingleiten.

“Carmen, du bist und bleibst meine einzige Geliebte. Nur wir beide zusammen können so scharfen Sex machen, kein Anderer.”

“Nein, wie ich John kenne, erregt es ihn hauptsächlich, es mit meiner Stiefmutter zu treiben. Und dass ich dann dabei bin, ist für ihn die Krönung.”
Carmen sah überaus skeptisch aus.
“Carmen, ich glaube, das Beste ist, du gibst dich unschuldig. Du lässt dich einfach passiv von mir verleiten, den Rest mach ich schon.”
“Und wenn ich scharf werde?”
“Du kannst stöhnen, soviel du willst. Die scharfen Reden gibt es nur, wenn wir alleine sind, einverstanden?”

Am nächsten Nachmittag stand John vor unserer Tür. Es war das erste Mal, dass er mich zu Hause besuchte. Er hatte einen Blumenstrauß in der Hand und war reichlich verlegen.
Als er Carmen begrüßte und ihr den Blumenstrauß überreichte, wurde er sogar rot und stand dann hilflos im Wohnzimmer.

“John, das ist aber furchtbar nett von Ihnen. Ich bin ja begeistert, was für einen gut erzogenen Freund du hast, Thomas.”

Es war das erste Mal nach langer Zeit, dass mich meine Stiefmutter wieder mit diesen Vornamen angeredet hatte. Aber wir hatten ja ausgemacht, eine perfekte Familie zu spielen.

“Carmen, John ist nicht gut erzogen. Eigentlich ist er gar nicht erzogen.”
“Doch, er ist so nett. Du darfst übrigens Carmen zu mir sagen.”
“Johannes, ach neee, nein, John mein ich natürlich.”

“Hallo John, freut mich sehr. Möchtest du etwas trinken? Wir haben Cola, Limo, Bier, Wein.”
“Eine Cola wäre sehr nett, Carmen, vielen Dank.”

“Na, wie gefällt dir Carmen denn, John?”
“Ähhh seht gut, sehr gut.”

John wurde schon wieder rot im Gesicht. Wir hatten vorher die Kleiderordnung besprochen. Carmen trug das schwarze Minikleid, dazu halterlose Nylonstrümpfe, einen Stringtanga und einen schwarzen BH. Die Schuhe hatten mittelhohe Absätze. Carmen war dezent geschminkt, es sah nicht nuttig aus, sondern sehr attraktiv. Etwa so, als wenn sie gleich ins Theater gehen wollte. Nach dem ersten Begrüßungsdrink musste ich die Initiative ergreifen, John stand immer noch verlegen herum.

“Hat Carmen nicht eine supertolle Figur? John, was meinst du?”
“Ja wirklich toll.”
“John, du musst nicht nur schauen. Fühl mal hier, wie fest der Po ist.”
Ich ließ meine Hand über den Po meiner Stiefmutter gleiten, die so tat, als merkte sie das nicht.

“Nun komm schon John, Carmen beißt nicht, stimmst Carmen.”
“Nein, ich beiße bestimmt nicht, John, du darfst ruhig einmal zugreifen und fühlen.”
Ich musste tatsächlich die Hand von John nehmen und an den Arsch meiner Stiefmutter führen.

“So, jetzt fühl doch mal. Knackige Pobacken, oder? Und hier greif mal in die Taille, dann hier, Oberschenkel vom feinsten. Gefällt dir das, was sagst du dazu?”
John wurde langsam mutiger und griff meine Stiefmutter über ihrem Kleid ab, strich über ihren Arsch, ihre Schenkel und dann hoch über Bauch und Taille.
“Wundervoll, toller Körper, Carmen.”
“Danke John.”

“Da musst du erst einmal ihre Titten sehen.”
“Bitte Thomas, benimm dich ein wenig vor unserem Gast.”
“John, wie findest du Carmens Brüste, fühl doch mal hier.”
Ich hatte die Titten meiner Stiefmutter durch ihr Kleid und BH fest und zusammengedrückt und auch von John verlangt, es so zu tun.
“Sie haben wirklich schöne Brüste, Carmen.”
“Komm hab dich nicht so, greif mal von oben hinein und fass sie einmal richtig an.”

Meine Stiefmutter stand lächeln da, forderte ihn weder auf, noch machte sie einen ablehnenden Eindruck. John traute sich langsam und griff vorsichtig in ihr Dekolleté.
Ich sah, wie er über ihre Titten griff und seine Hand langsam über beide Titten wanderten. Seine Hose beulte sich auch bereits vorne.

“Wenn du dir Nippel drückst, werden die auch hart und stehen schön raus.”
“Bitte Thomas, benimm dich. Aber John, du darfst ruhig alles anfassen.”

Aber John bearbeitete die Titten und Nippel meiner Stiefmutter unter ihrem BH. Er atmete schon schwerer.

“So geht das nicht richtig. Komm zieh das Oberteil mal herunter.”
Ich zog den Reißverschluss vom Kleid meiner Stiefmutter auf, zog das Oberteil des Kleides bis zur Hüfte und zog ihr dann noch den BH aus.

“So, jetzt kann man auch ordentlich an die Titten. John, schau mal, so macht man das.”
Dann zog ich noch leicht an den Nippelringen. Die waren jetzt vor etwa vier Wochen gestochen, es war alles super verheilt und meine Stiefmutter behauptete, sie könne dort einiges vertragen. Ich stand hinter meiner Stiefmutter und knetete ihre dicken Titten und zwirbelte mit Daumen und Finger ihre beiden Nippel, bis sie standen. Dann zog ich an den Nippelringen ihre Nippel bis zu einer Länge von etwa drei Zentimetern.
“So, jetzt du.”
John machte das viel zärtlicher aber auch sehr gut. Seine Hose war sichtlich gewölbt.

“So fühl mal, ob Carmen schon feucht ist. Fass mal zwischen ihre Beine.”
Zunächst unsicher, dann aber zielstrebig hielt John noch eine Titte in der Hand und griff von vorne zwischen die Beine meiner Stiefmutter.

“Na?”
“Ja, sie ist etwas feucht.”
“Carmen bist du feucht?”
“Ja, bin ich.”
“Zeig mal.”

Ich hob das Kleid hoch, sodass wir beide einen Blick auf die Vorderseite ihres Slips hatten, der tatsächlich etwas nass war.
“Tatsächlich John. Das kriegst du aber noch besser hin. Los mach mal hier mit den Fingern.”
John griff etwas mutiger zwischen die Beine meiner Stiefmutter und fing an zu reiben.
“Geh in den Slip, komm Finger in den Slip.”

Meine Stiefmutter machte die Augen zu und stöhnte ganz leicht. So hatten wir es vereinbart und es sah aus, als wenn John sie verführen wollte.
“Steck ihr den Finder rein, los, wichs sie mit dem Finger.”
Meine Stiefmutter stöhnte etwas mehr, als John ihr den Finger in die Fotze steckte.
“Bitte, bitte …..”
“Ja, ja, ich weiß. Ohne Slip und ohne Kleid geht das noch besser.”

Es dauerte keine Minute, bis meine Stiefmutter nackt, nur mit den halterlosen Nylons und mit den Heels vor uns stand.
Ich stand hinter ihr, hatte eine Titte zusammengedrückt, an der John jetzt saugte. Mit der anderen Hand wichste er die Fotze meiner Stiefmutter.

“Na Carmen, bist du schon scharf?”
“Ja, ja.”
“Ich glaube John auch schon. Fühl doch mal an seiner Hose.”
Meine Stiefmutter griff vorne an die Hose von John und fühle die Umrisse seiner Erektion in allen Richtungen ab.

“Und? Ist John scharf?”
“Ja.”
“Na dann hol doch mal seinen Schwanz raus.”
Meine Stiefmutter öffnete John Hose, die sogleich bis auf den Boden fiel, und zog die Unterhose etwas herunter. Mit einer Hand wichste sie dann gekonnt seinen Schwanz, während sie mit der anderen Hand Johns Eier massierte, so wie sie es bei mir auch immer getan hatte.

John stöhnte und saugte weiter an ihren Nippeln. Ich hatte angefangen, von hinten an die Fotze meiner Stiefmutter zu greifen, während John immer noch einen Finger drin hatte und sie wichste. Unsere Hände begegneten sich und ich steckte zu seinem Finger einen weiteren hinzu. Im Gleichtakt wichsten wir dann meine Stiefmutter, wobei ich merkte, dass sie das ganz schon geil machte.

“Wie wäre es, Carmen, wenn du John jetzt mal einen bläst?”
Meine Stiefmutter sagte nichts, sondern lies sich von mir willig zu dem Stuhl führen, auf dessen Sitzfläche sie sich mit den Unterarmen abstützte.

“So John, du von vorne, ich von hinten.”
So kam es, dass ich das erste Mal mit meiner Stiefmutter einen Dreier hatte. Sie blies zunächst John, während ich sie von hinten in die Fotze fickte. Dann machten wir es umgekehrt. Meine Stiefmutter achtete immer darauf, dass sie immer eine Hand freihatte, um Johns Eier zu massieren, ob beim Blasen oder Ficken. Er war ja derjenige, der alles zahlte, dachte sie wohl.

“Wo darf ich denn hinspritzen?”, fragte John artig.
“Spritz in ihre Fotze, ich möchte auch einmal richtig Schlamm schieben.”
John konnte sich auch wohl nicht länger beherrschen. Mit lautem “Aaahhhhhhhh” entlud er sich in der Fotze meiner Stiefmutter.

Ich wartete erst gar nicht so lange, dass der schöne Saft aus ihr lief, sondern steckte meinen Schwanz sofort in ihr Loch, das sich noch halb geöffnet mir entgegensteckte. Das war ein völlig neues Gefühl. Vorgefickte Fotze, noch warm und schön voll Fickschmiere. Johns Sperma machte schwappende Geräusche und ich sah die Schaumbildung an meinem Schwanz von der geschlagenen Ficksahne. Meine Stiefmutter hatte auch bereits den Schwanz von John wieder in ihren Mund genommen und lutschte den Restsaft schön sauber ab. Was für ein Bild. John sah jetzt von der Seite fasziniert zu, wie ich meine Stiefmutter fickte. Sie stöhnte mehrmals unterdrückt auf. Dann kam ich auch schon.

Die Fotze meiner Stiefmutter lief jetzt über von Sperma.
Sie machte es, wie sie es immer machte, wenn nichts auf den Boden tropfen sollte. Sie fing alles in der Hand auf und lutschte den Ficksaft von uns beiden aus ihren Händen auf. Bei dieser Aktion, die John mit großen Augen beobachtet, sah ich, dass sein Schwanz schon wieder waagerecht stand. Es hatte ihn schon wieder scharfgemacht. Als sie merkte, dass nichts mehr frei herauslief, nahm sie auch noch meinen Schwanz in den Mund und saugte alles schön sauber.

“Ich geh mal kurz duschen.”
Meine Stiefmutter verschwand ins Bad und wir setzten uns, nackt, wie wir waren, auf Sofa.

“Was hältst du davon, John?”
“Das war bisher der geilste Fick, den ich jemals erlebt habe. Mann, das werde ich nie im Leben vergessen.”

Nach einigen Minuten kam meine Stiefmutter wieder aus dem Bad. Sie war immer noch nackt, bis auf die halterlosen Nylonstrümpfe und die Heels.
“Kann ich euch etwas zu knabbern anbieten?
Sie kam mit Gebäck und Salzstangen und Nüssen. Wie vorsorglich sie war.

“Carmen, du bist für uns schon genug zum Knabbern.”
“Rückt mal ein wenig, ich setzte mich in eure Mitte.”
Während John und ich Cola tranken und Salzgebäck knabberten, spielten wir gleichzeitig an ihren Titten. Meine Stiefmutter saß mit übereinandergeschlagenen Beinen in unserer Mitte, hatte sich ein Glas Sekt eingeschenkt und sah überaus attraktiv aus.

“Hab ich Ihnen schon gesagt, wie schön und begehrenswert Sie sind, Carmen.”
“John danke, du bist so lieb. Aber wir waren doch schon beim “du.””
“Carmen, du bist so schön.”
“Danke John.”

Meine Stiefmutter hatte ihr Glas zurück auf den Tisch gestellt und hielt links und rechts jetzt unsere Schwänze in der Hand. Sie wichste uns beide im Gleichtakt. Während John noch an den Nippeln und am Nippelpiercing rumspielte, fühlte ich schon mal, ob ihre Fotze wieder feucht war.

“Carmen möchtest du John nicht mal dein Arschloch zeigen?”
“Thomas, benimm dich mal anständig. Aber wenn John es sehen möchte, soll er es ruhig sagen.”
“Carmen, ja bitte, zeig es mir.”
Meine Stiefmutter legte sich bäuchlings über Johns Schoß. Dann zog sie die Arschbacken auseinander.

“John, los, steck ihr einen Finger rein. Mach den Finger mit Spucke feucht und dann rein damit. Moment ich hol noch mal Babyöl, das geht noch besser.”
Während ich Babyöl und einen schwarzen Dildo holte, machte sich John über das Arschloch meiner Stiefmutter her. Er steckte einen Finger erst vorsichtig, dann tief hinein. Dann wichste er das Arschloch richtig.

“Moment, versuch mal mit Öl und dann nehmen wir den Dildo.”
Meine Stiefmutter kam einen schwarzen Dildo in den Arsch verpasst, der durch seine Form auch nicht mehr herausrutschte, da der Schließmuskel genau an der Engstelle wieder schloss.

“Carmen möchtest du John einmal reiten?”
“Los John, lass dich mal richtig reiten.”
Der Schwanz von John stand kerzengerade, wohl aus Geilheit über den erregenden Blick auf Arsch und Dildo. Meine Stiefmutter stand auf und setzte sich ihr Gesicht ihm zugewandt langsam auf ihn und ließ seinen Schwanz langsam in ihre Fotze gleiten. Ihre Titten waren dabei genau auf Mundhöhe, sodass John mit den Lippen an ihren Nippeln saugen konnte. Sie fing an, John langsam zu reiten, machte ihre Augen zu und stöhnte dabei leicht.

“Carmen sei so gut und beug dich etwas weiter nach vorne. Ich kann dir noch gleichzeitig einen in den Arsch verpassen.”

Meine Stiefmutter sagte dazu nichts, lehnte sich aber brav weiter vor, sodass ihre Arschrosette mit dem Dildo darin gut zugänglich war. Trotzdem war es ein Stück Akrobatik, als ich ihr den Dildo rauszog und sofort meinen Schwanz in den Darm schob.
Was für ein Gefühl.
John machte Fickbewegungen in Richtung Fotze und ich rammelte gleichzeitig ihren Arsch. John hatte seinen Mund weit aufgerissen und versuchte, soviel wie möglich von einer Titte meiner Stiefmutter darin verschwinden zu lassen. In dieser Position fickten wir beide meine Stiefmutter mehrere Minuten lang, bis ich vorschlug, es jetzt noch einmal umgekehrt zu machen.

“Wir gehen besser hoch, im Bett hat man mehr Möglichkeiten und es ist bequemer.”
Wir machten es umgekehrt. Ich legte mich auf den Rücken und meine Stiefmutter ritt mich etwas vornüber gebeugt. John bereitete ihren Arsch zunächst gründlich mit Öl und Dildo vor, bevor er auch seinen Schwanz rein steckte. Er keuchte vernehmlich, sodass ich schon befürchtete, er würde zu früh spritzen.

“John versuche doch mal, ob du auch in die Fotze reinkommst. Das hatten wir noch nicht.”
Es war gar nicht so leicht. Weil John aber total geil war und sein Schwanz fast so hart wie der Dildo, schaffte er es. John und ich hatten gleichzeitig unsere Schwänze in der Fotze meiner Stiefmutter. Sie atmete und stöhnte schwer und auch John keuchte und verdrehte schon die Augen im Kopf.

“John, nicht so schnell. Carmen will bestimmt noch einmal schlucken.”
Bevor wir beide dann kamen, gönnten wir meiner Stiefmutter noch, uns gleichzeitig tief und ausdauernd zu blasen.
“Du kannst ruhig bis zum Anschlag stecken, Carmen ist das gewohnt.”

So spritze zuerst John meiner Stiefmutter eine volle Ladung Sperma tief in den Rachen, wieder mit dem Effekt, dass ein undefinierbarer Schleim aus Rotze und Sperma aus Nase und Mund lief. Ich ließ sie aber nicht zu Ruhe kommen. Meine Stiefmutter hustete und hatte einen hochroten Kopf. Trotzdem steckte ich auch ihr meinen Schwanz bis zu Anschlag in die Kehle und hielt den Kopf in dieser Position so lange fest, bis auch ich kam.
Carmen hustete stark und würgte noch eine Zeit lang, bis sie sich dann beruhigte.

“Männer, Männer, das war aber eine Ladung. Davon muss ich mich erst einmal erholen.”

Es wurde noch ein geiler Abend. Meine Stiefmutter musste noch das Vibrator-Ei vorführen und die dazugehörigen Befehle ausführen. Sie musste uns noch alle Körperöffnungen, Fotze und Arsch im durch den Dildo weit geöffneten Zustand aus der Nähe zeigen. John liebte es, sich alles ausführlich zeigen zu lassen. Wir setzten und legten meine Stiefmutter auf den Tisch, auf unseren Schoß und steckten ihr alles Mögliche in beide Löcher hinein, Dildo, Banane, Gurke und Vaginalspreizer.

John war dabei immer sehr vorsichtig und ging nahezu mit medizinischem Sachverstand vor. Er wollte aber auch alles ganz langsam machen und seine Augen leuchteten, wenn das dicke Teil des Dildos den Arschmuskel aufweitete.
Dann versuchten wir noch, unsere Schwänze gleichzeitig in den Arsch meiner Stiefmutter zu stecken aber dafür wurden wir beide nicht mehr steif genug. Wir waren dann nach dreimaligem Abspritzen schon zu abgekämpft.

“John kann doch bei uns übernachten, vielleicht klappt es ja morgen früh noch.”

Ich glaubte es nicht, was ich hörte. Meine Stiefmutter schien leicht enttäuscht zu sein, nicht beide Schwänze gleichzeitig im Darm gehabt zu haben. Kannte ich Carmen wirklich noch nicht, ging es ihr um das Geld oder tatsächlich um Sex?

Aber wir machten es dann auch so, wie sie vorgeschlagen hatte. Das Bett war breit genug für uns drei und wir nahmen meine Stiefmutter in die Mitte. Ich schlief auch bald ein, meine Stiefmutter hielt meinen Schwanz fest, ich saugte an ihren Nippeln und merkte noch im Halbschlaf, dass John ihr noch mal von hinten seinen Schwanz in die Fotze schob.

Am Sonntagmorgen konnten wir ausschlafen und ich erwachte erst spät durch das Wackeln des Bettes.
“Was machst du da, John?”
“Ich fick ihr in den Arsch. Aber sei leise, ich glaube sie schläft noch.”
Langsam rekelte sich meine Stiefmutter und mit einem tiefen Seufzer:

“Wer ist denn da hinten bei mir drin?”
Schlug sie die Augen auf.
“So früh schon munter, John. Und schon wieder potent. Sollen wir es jetzt noch mal versuchen?”

Diesmal klappte es. Ich lag auf dem Rücken. Meine Stiefmutter führte meinen Schwanz in ihre Arschrosette ein. Der Schließmuskel meiner Stiefmutter war bereits durch Johns eifriges Arschficken so vorgedehnt, dass John von hinten seinen harten Schwanz schnell in ihren Arsch stecken konnte.
Es war trotzdem sehr eng, aber ein tolles Gefühl. Ich hielt still und versuchte nur, meinen Schwanz im Arsch zu behalten. John rammelte dafür. Er rammelte an meinem Schwanz entlang in das Arschloch meiner Stiefmutter, sodass sie diesmal laut stöhnen musste. Ich weiß nicht, ob Frauen beim Arschficken auch einen Orgasmus bekommen können, aber bei Carmen hörte es sich so an.

“Denk daran, Carmen möchte alles schlucken.”
Es dauerte wenige Minuten, bis wir unsere Schwänze aus ihrem Arsch heraus ziehen mussten. Von meiner Stiefmutter, mit ihren beiden Händen weiter abgewichst, spritzten wir dann fast gleichzeitig in ihren Mund und auf ihr Gesicht und auf ihre Haare.

“Ihr habt immer noch so viel Saft. Ich liebe es, so viel Saft geschenkt zu bekommen.”
Meine Stiefmutter sollte sich doch sittsam verhalten. Ich glaubte mittlerweile, dass meine Stiefmutter tatsächlich spermasüchtig war.
John schwärmte noch tagelang von diesem Treffen.

“Hat es John denn gefallen?”

“John hat gesagt, Ljudmila war gestern. Er sammelt jetzt sein ganzes Taschengeld. Wenn er fünfhundert zusammengespart hat, will er es wiederkommen.”
Meine Stiefmutter lächelte. Es war zwar ein geiler Abend gewesen aber bei mir regte sich eine leichte Eifersucht. Sollte meine Stiefmutter diesen Dreier wirklich genossen haben?

Aber ich konnte ihr keine Schuld geben.
Ich hatte alles eingefädelt und ich hatte es ja ebenfalls genossen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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