Mama mußte gehört haben, daß ich zurück war. Sie hielt sich gerade im Bad auf, dennoch rief sie mich sogleich zu sich. Als ich reinkam, war sie dabei, sich zu rasieren. Ein Bein hatte sie auf den Rand der Badewanne gestellt und ihren nackten Oberkörper vorgebeugt, was dem Volumen ihrer Apfelbrüste deutlichen Zuwachs bescherte. Ihre zielgerichteten Bewegungen ließen die prallen Dinger leicht schwingen. Außerdem hielt Mama mit einer Hand ihren Schlitz straff. Sie machte sich öfters einen Spaß daraus, daß ich sie so sah. Sie genoß, daß mich dieser Anblick scharf machte und schien sich innerlich über meine Zwangslage zu amüsieren. Diesmal setzte sie noch einen drauf: Vater käme bald von der Dienstreise zurück, da wolle sie ihm doch gefallen. (Naja, mein leiblicher Vater war er nicht, aber mein Erzeuger hatte Mama noch während der Schwangerschaft verlassen. Ich schien sie inzwischen an diese Episode zu erinnern, insbesondere mein gewaltiger Schwanz hatte es ihr dabei angetan. Wo es nur ging, suchte sie eine Gelegenheit, ihn in die Hand zu bekommen und war der Vorwand noch so anrüchig. Nie war ich mir sicher, ob sie nicht mehr wollte.)
Ich setzte mich auf Mamas Schminkschemel, um sie in aller Ruhe betrachten zu können. Inzwischen war sie dabei gewesen, sich mit einer wohlriechenden Lotion einzureiben. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber aus ihren Handbewegungen schloß ich, daß sie das Gel auch in ihrem Poloch und in ihrer ganzen Spalte reichlich verteilte.
Dann wollte Mama daß ich ihr beim Verschluß ihres BH-Hemdchens helfe. Das süße Ding war aus durchscheinendem roten Stoff und die Enden seines Verschlusses wirklich knapp. Um ihr nicht weh zu tun, umfaßte ich Mama und zog sie rücklinks auf mich. Mama hob kurzerhand ihr Hemdchen an und setzte sich auf meinen Schoß. Ich spürte ihre warmen Schenkel auf meinen Beinen. Von der direkten Berührung ihres nackten Beckens auf meinem Schoß hatte ich aber nichts, auch wenn ich mich wegen der Sommerhitze am Morgen für die dünnen Shorts entschieden hatte. Doch was war das: Mama blieb nicht etwa ruhig auf meinem Schoß sitzen, sondern änderte immer wieder ihre Sitzposition, als müsse sie sich noch in eine passende Konstellation ruckeln. Sie spürte natürlich, daß sich in meiner Hose was tat. Daher drückte sie ihr Becken gezielt gegen meine Hüfte. Dann hatte ich es endlich hinbekommen: Der Verschluß saß. Bei dem Hemdchen muß sie sich aber wirklich in der Körbchengröße geirrt haben. Es war nämlich so eng, das auch ihre Brüste oben heraus quollen. Gerade noch ihre Nippel waren vom Stoff umhüllt, aber durch den dünnen Stoff deutlich erkennen.
In diesem Moment wurden wir unterbrochen, weil Vater anrief und mitteilte, daß er pünktlich gelandet sei. Mama gurrte in das Telefon, daß es auch Zeit werde. “Ich stehe ziemlich auf dem Schlauch und bin nahe dran, mir einen Ersatz zu nehmen.” Dabei zwinkerte sie mir zu und bewegte sich weiter auf mir. Das Zeug, mit dem sie sich eingecremt hatte, verströmte inzwischen ein betörendes Aroma. Also begann ich, meine Hände mit leichten Berührungen über ihren Po und ihre Brustansätze wandern zu lassen. Mama telefonierte noch immer. Doch über ihre Rückseite zog sich Gänsehaut. Ich dehnte meine Bewegungen aus. Mama machte ein Hohlkreuz und am liebsten hätte sie wohl die Luft angehalten. Meine Hände aber stoppte sie nicht, dazu war sie wohl schon zu erregt. Am Telefon schien sie Vater – und zu gleich mich – zu necken: Ich würde ihre Vorbereitungen genauestens kontrollieren und außerdem „ist er doch mein Großer!”
Mit der freien Hand versuchte Mama das Gleichgewicht zu halten und als sie sich ausgerechnet an der Wurzel meines Schwanzes abstützte, war mein Ehrgeiz endgültig geweckt: Wie weit würde sie meine Hände gewähren lassen, wo sie es doch so erhitzte. Ich ließ also meine Finger in Richtung ihres Schlitzes gleiten und spürte ganz kurz die feine runzlige Haut. Mama muß lange innerlich gekämpft haben, bevor sie mich stoppte. Zunächst hob sie mir nämlich ihr Becken sogar noch entgegen, um meine Finger deutlicher und vor allem in sich zu spüren. Dann stoppte sie zwar nur mein Handgelenk, wollte auf den Genuß aber noch nicht ganz verzichten, erst einige Augenblicke später schob sie mich ganz weg. Ich hätte wetten können, daß ich etwas Feuchtes bei ihr da unten gespürt hatte.
Aber sitzen blieb sie auf mir und zog sich zunächst auch nichts drüber, sondern begann sich zu schminken. Endlich nämlich hatte der Wasserdampf den Spiegel freigegeben. Mama beugte sich also über den Waschtisch, um möglichst nah am Spiegel ihre Schminke aufzutragen. Ich betrachtete währenddessen ihren verführerischen Ausschnitt im Spiegelbild. Ich bließ leicht gegen Mamas Nacken. Wie ich bemerkt hatte, erregte sie das.
Dann sollte ich ihre Stilettos holen. Mama hatte eine ganze Batterie davon im Schuhregal, die sie nur zuhause trug. Sie war inzwischen ins Schlafzimmer gegangen, saß auf dem großen Ehebett und war gerade dabei, sich die Halterlosen mit dem aufregenden Muster anzuziehen. Ein Bein hatte sie angewinkelt, der schwarze Stoff formte es wunderbar. Ich dagegen hatte den perfekten Blick auf ihre geheimnisvolle Spalte. Als Mama in die Schuhe stieg, hielt sie sich an mir fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Auch als sie später ins Wohnzimmer stöckelte, stützte sie sich bei mir ab.
Mama wollte dort auf Vater warten und ich rechnete damit, daß sie mich bald wegschicken würde. Doch sie brachte die Sprache auf Laura, meine Freundin. Ich hatte bemerkt, daß Mama einen engen Draht zu ihr hatte. Dabei war es gerade einige Monate her, daß ich Laura kennengelernt hatte. Damals hatte ich Mama beim Dessouskauf begleiten müssen (). Laura war etwas älter als ich aber im Bett nur wenig mehr erfahren. Sie hatte schöne fleischige Rundungen, lange blonde Haare und konnte mit ihrem Lächeln jedermann verführen. Doch jetzt stellte Mama die Frage, weshalb sich Laura bei ihr beklagen würde. Ich sei doch kein Schlaffi, müsse Laura also deutlich zeigen, was mir gefalle. Sie – Mama – fand, ich sei nicht nur gut bestückt, sondern eigentlich auch talentiert. Weil sie nun schon dabei war, wie es mit Laura lief, verschwieg ich Mama nicht, daß Laura sich gegen Analverkehr wehrte. Sobald ich nur einen Finger in Lauras Rosette stecke, fange sie schon an zu quieken. Wie konnte ich da einfach weitermachen? Mama antwortete nur kurz: „So hat sie mir auch schon berichtet. Euch müßte doch zu helfen sein!” Anal sei wirklich kein Kunststück. Sie genieße es, wenn Papa sie in ihren Hintereingang nehme.
Daß Mama gegen Blümchensex war- wie sie es nannte -, bekam ich mit. Ich hatte aber keine Ahnung, was Mama ausbrütete, um den Sex von Laura und mir zu verbessern. Allerdings meinte, ich gewisse Verhaltensänderungen bei Laura festzustellen.
Zweifellos wollte Laura bei uns gut dastehen. Immerhin konnte sie unkompliziert bei uns wohnen. Daher geizte Laura nicht mit ihren Reizen, wenn sie bei uns im Haus unterwegs war. Sie hoffte auf anerkennenden Blicke von uns Männern, und wohl auch von Mama, wie mir schien. Sie hielt es für überflüssig, sich extra etwas Züchtiges überzuziehen. Manchmal trug sie bereits ihre Dessous, mit denen sie mich gleich verführen wollte, später huschte sie barbusig in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen, oder sie hatte noch Sperma um den Mund. Zum gemeinsamen Frühstück mit uns auf der Terrasse kam sie zwar nicht im Neglige, wo dünner Stoff ihre Reize offenbart hätte. Doch sparte sie sich häufig die Unterwäsche. Kess trug sie ihre Kleidchen auf der bloßen Haut. Oder sie saß in ihrem Shirt mit den weiten Armöffnungen da. Die ermöglichten bei jeder größeren Armbewegung einen Einblick bis zu ihren Brustansätzen. Manchmal kam sie im bauchfreien, engen Top. Es war offensichtlich, daß auch hier kein BH ihre Rundungen einzwängte. Pressierte es, wusch sie ihre Spitzenunterwäsche bei uns und hing sie zum Trocknen unübersehbar im großen Bad oder auf der Terrasse hin. Hinundwieder lud uns Vater abends noch spontan in einen Biergarten ein. Dann zwängte sich Laura für ihn in enge Stretchteile. Einen Hosenanzug liebte Vater besonders, der ließ ihre verführerischen Pölsterchen an Oberschenkeln, Po und Brüsten meisterhaft zur Geltung kommen. Sobald sie sich bewegte, folgten ihre üppigen Brüste der Schwerkraft und man bekam Mitleid mit dem Stoff des Oberteils. Ich entsinne mich auch an einen lauen Abend. Laura kam in ihren roten Lackpumps, die ihre Füße so schön betonten, wenn sie auch sicher nicht ganz bequem waren. Rot trug sie eigentlich nur, wenn bei ihr gerade Erdbeerwoche war. Und tatsächlich: Laura setzte sich gezielt so auf die Bank, daß mein Vater nicht nur mitbekommen mußte, daß sie ohne Höschen unterwegs war, sondern auch das weiße Fädchen zwischen ihren hübschen Schenkeln.
Verwundert war ich dennoch über Lauras Verhalten bei einem Ausflug zu viert an den Baggersee. Laura und ich waren bereits auf der Decke, überraschend nahmen uns Vater und Mama in die Mitte. Dann erinnere ich mich an einen kurzen ermahnenden Blick Mamas, der Laura galt. Sofort begann sie Vater zu betteln, daß er sie mit Sonnenöl eincremt. Den Bikini hatte sie schon zuhause druntergezogen. Laura liebte zwar verführerische Wäsche in der Öffentlichkeit, etwa wenn der weiße Stoff des Badeanzugs mit ihrem braunen Teint aufreizend kontrastierte. Laura genierte sich hauptsächlich wegen ihres breiten Schlitzes – von ihr „Rille” genannt-, den kein noch so derber Schlüpfer verbergen konnte. Deshalb ließ Laura etwas Fellchen stehen, stutzte es aber sorgsam. Um so überraschter war ich, daß sie für unseren Familienausflug einen Bikini ausgewählt hatte, der wirklich nur das Nötigste abdeckte.
Statt breiter Träger, die sonst ihre Rundungen zu wuppen hatten, hielten diesmal nur winzige Goldfädchen, die man auf ihrer bronzenen Haut kaum sah, die Stoffstücke zusammen. Sie schnitten hier und da in ihr Fleisch ein und sorgten für sinnliche Röllchen auf ihrer Haut. Laura bettelte Vater, ihr noch das Bikinioberteil abnehmen, dabei wäre sie selbst gut drangekommen. Angeblich habe sie schon das Zeug an ihren Händen, das immer so häßliche Flecken auf der Wäsche hinterließ. Vater nahm Lauras Auftrag ernst. Aber eigentlich war es Laura, die dafür sorgte, daß er keine Stelle auf ihrem Körper ausließ. Er sollte die Creme nicht nur sorgsam auftragen, sondern auch gewissenhaft einmassieren. Schließlich hob Laura sogar lachend den Bund ihres Höschens an, damit Vater mit seiner flachen Hand die weiße Masse auch dort verteilen konnte. Sie liebte es, wenn ich sie dort berührte. Auch Vaters Berührungen schien Laura zu genießen. Ich hätte geschworen, daß nicht nur ihre Nippel inzwischen ganz hart geworden waren, sondern daß auch ein winziger feuchten Fleck an ihrem Höschen zu sehen war.
Gar nicht scheu suchte Laura prüfend meinen Blick und stützte sich mit einer Hand später auf meinen Oberkörper, wohl um mich irgendwie einzubeziehen. Es überraschte mich aber, daß Mama keine Anstalten machte, um Vater Einhalt zu gebieten. Es schien mir eher so, daß Mama mehr daran gelegen war, die Situation für sich zu nutzen. Wie zufällig stellte sie nämlich ein Bein so auf, daß der Steg ihres Tangas verrutschte und Laura ihren offenen Schlitz sehen mußte. Mir flüsterte Mama ins Ohr: „Er liebt nacktes Fleisch. Aber kommst Du damit zurecht?” Als sei etwas gutzumachen, ließ Mama sich nun von mir eincremen. Dazu kniete sie sich neben mich hin und zog das Neckholder-Shirt über ihren Kopf. Verführerisch baumelten ihre Brüste also plötzlich vor meinem Gesicht. Ich mußte nur wenig Druck ausüben, damit sie ihre Schenkel leicht spreizte. Besondere Aufmerksamkeit verwendete ich auf deren Innenseiten und auf Mamas Brüste, die etwas zur Seite flossen. Zur Sicherheit führte ich meine Hand immer wieder an diese Körperteile. Mama genoß es. Am Schluß schob sie sogar den Steg ihres winzigen Höschens beiseite, damit ich ihre Labien eincremen konnte. Als ich spontan einen Finger in sie schob, drückte sie ihr Becken nach vorn und stützte sich auf mir ab, als habe sie etwas zu verbergen. Laura spielte zwar schon mit ihrer Hand versöhnend auf meinem Oberschenkel, aber Mamas überraschende Berührung war zu viel: Ich explodierte. Ich mußte also erstmal ins Wasser, um das Malheur auf meiner Badehose zu kaschieren. Mama amüsierte sich natürlich und neckte mich, wie ich meinen Samen so verplempern könne. Als sei ein Stichwort gefallen, strich Laura in diesem Moment mit der Handkante leicht über die Beule, die sich in Vaters Badehose längst gebildet hatte. Für unbefangene Betrachter mußte es aussehen, als verscheuche sie lediglich ein lästiges Insekt.
Gern hätte ich gewußt, was sich alles noch abspielte, während ich im Wasser war. Mama war mir bereits kurze Zeit später gefolgt, nicht nur, um sich in dem klaren Wasser abzukühlen. Sie nutzte nämlich die Gelegenheit und griff sich meinen Schwanz. Dabei tat sie so, als würde sie ihn waschen. Als wir wieder gut stehen konnten, schob Mama sich an mir empor, zog meine Hände auf ihre Brüste und drückte mir einen Kuß an die Seite. „Danke, daß Du kein Theater gemacht hast!” Als ich antworten wollte, schloß sie mit ihrem Zeigefinger meine Lippen.
Laura und mein Vater hatten sich zum Baden eine Stelle einige Meter neben uns ausgesucht. Es war nicht auszumachen, was da lief. Zuerst glaubte ich, Laura knetete Vaters Schwanz durch, darin war das Luder nämlich ziemlich geschickt. Doch dann schien es mir so, daß sie sich selbst zum Höhepunkt fingerte. Vater schien etwas davon zu erkennen.
Zurück auf unserer Decke waren wir Männer plötzlich Luft für unsere Frauen. Mama schenkte ihre Zärtlichkeiten nämlich jetzt Laura. Dazu umtanzte sie Laura anfangs mit lasziven Bewegungen. Dann schnippte sie gegen ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Bald wand Laura sich unter den Berührungen von Mama. Wenig später lagen beide eng beieinander auf unserer Decke. Mir schien, als wären Laura Mamas Avancen vertraut. Anfangs kuschelten sie nur, doch bald ließen sie sich gehen. Dafür zogen sie sich ein großes Handtuch quer über ihre Becken. Was sich nun in dem Areal zwischen ihren Knien und ihren Brüsten abspielte, war nicht zu erkennen. Die Vorstellung, daß sich die beiden Frauen gerade gegenseitig fingerten, erregte mich. Mir fiel auf, wie unterschiedlich die Höfe auf den Brüsten der beiden waren. Lauras Höfe waren groß und blaßrosa, Mamas dagegen kleiner, aber kakaobraun. Irgendwie muß Mama Laura tatsächlich zum Höhepunkt gebracht haben. Laura biß sich jedenfalls vor Lust auf die Lippen und Mama lächelte stolz. Laura wirkte nicht etwa beschämt, sondern vielmehr erleichtert. Sie warf mir einen Handkuß zu: „Schatz, ich konnte nicht anders!”
Auch bei dem, was sich wenige Wochen später abspielte, war ich lange ahnungslos. Dabei hatte Mama sogar angekündigt, daß eine alte Bekannte von ihr bei uns übernachten werde, die ein Klassentreffen habe. Ich wurde aufgefordert, das kleine Gästebad aufzuräumen, das Laura und ich sonst für uns hatten. Es schien das letzte heiße Wochenende dieses Sommers zu werden. Ich trug nur eine Shorts. Mama suchte Abkühlung in dem Pool, den Vater in unserem Garten angelegt hatte. Gegen Mittag war es warm genug, daß Mutter sich dort fast nackt – nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet – verlustierte. Gedankenverloren kraulte sie erst meine Haare und dann in meinem Nacken. Wiedermal provozierte sie mich und wollte erleben, wie ich wehrlos dagegen kämpfte, daß sich mein Schwanz – angestachelt von solchen Berührungen – aufrichtete. Nie war ich mir sicher, ob sie mehr wollte. Daß ich in diesem Augenblick abspritzte, konnte ich gerade noch verhindern.
Minuten nach dieser Begebenheit tauchte die Bekannte auf. Mama rief nach mir: Ich sollte ihr das wenige Gepäck reintragen und dabei gleich unser Gästezimmer zeigen. Im übrigen erwarte Mama Patrizia, so hieß die Besucherin, bald am Pool. Das sei der beste Ort bei dieser Hitze, um noch etwas zu plaudern. Ich musterte Patrizia heimlich, während ich sie ins Haus begleitete. Sie war stämmiger als Mama. Ihre Figur verbarg sie in einem Leinenkleid, das vorn durchzuknöpfen ging und dessen Oberteil sich ziemlich wölbte, aber wie ein Korsett gerafft war. Bei diesen Kurven hatten die Knöpfe ordentlich zu tun. Patrizia trug dazu Sandalen, deren beträchtliche Höhe man erst realisierte, wenn man sich den durchgehenden Keil betrachtete. Ihre Haare hatte sie straff nach hinten frisiert. Das ließ sie ernsthaft wirken.
Als ich gerade dabei war, Patrizia den Weg zu unserem – nun gemeinsamen – Bad zu erklären, stoppte sie meine Rede: Ich solle warten. Sie sei dummerweise das letzte Stück mit dem Fahrrad gefahren, daher wollte sie jetzt unbedingt noch duschen, bevor es an den Pool ging. Während sie das erläuterte, war sie nicht nur aus den Schuhen, sondern auch schon aus dem Kleid gestiegen. Nur ein dünner Slip aus schwarzer Spitze war geblieben und spannte sich über ihren straffen und knackigen Po. So brauche sie nur noch ihre Waschtasche zu schnappen und müsse nicht nochmal zurück. Ich bewunderte ihre gewaltigen Brüste und ein Arschgeweih voller Arabesken. Kein dunkler Schatten war auf ihrem Dreieck zu erkennen, bald würde ich wissen, ob sie tatsächlich rasiert war.
Meine Frage wurde viel schneller beantwortet, als ich mir hätte träumen lassen. Ohne mich zu beachten, zog sie sich im Bad den Slip runter und setzte sich auf die Toilette. Ich sah ihren goldenen Strahl und ein beträchtliches Piercing, an dem sich einzelne Tropfen brachen. Als sie sich dann umdrehte, um in die Duschkabine zu steigen, nahm ich wahr, daß das Arschgeweih aus ihrem Poloch zu wachsen schien.
Mama verschwieg ich meine Beobachtungen. Ihren Rüffel, ich hätte im Bad warten sollen, bis Patrizia mit der Dusche fertig war und ihr noch beim Abtrocknen helfen können, nahm ich hin. Patrizia war wenige Minuten später am Pool. Doch ihr Bikinihöschen enttäuschte mich: Klassischer Schnitt, der nichts preis gab. Es gab nichts mehr zu sehen, also suchte ich mir einen schattigen Platz im Haus. Doch bald rief Mama mit lauter Stimme nach mir. Ich hoffte, daß es wieder ums Eincremen gehen würde. Gern hätte ich das bei Patrizia erledigt. Doch Mama hatte anderes im Sinn: Während die beiden Frauen über alte Zeiten zu plaudern hätten, könne ich doch den Mundschenk machen, zumal Patrizia noch nichts gegessen habe. Ich schleppte also kalte Getränke sowie Naschwerk und bereitete Fingerfood vor: Kalte Melone, Sticks aus Möhren und Gurken, dazu etwas zum Dippen.
Patrizia hatte als erstes die Eingebung, daß die schaumig weiße Masse, die ich angerührt hatte, wie Sperma aussah. Die beiden Frauen fütterten sich also gegenseitig mit den Sticks und taten so, als handele es sich um Schwänze, die gerade abgespritzt hatten. Sie beschmierten einander unter großem Hallo mit dem Rest aus dem Schälchen um den Mund und auf die Brüste. Als sie auch ihre Fötzchen einbeziehen wollten, mußten sie ihre Höschen ganz ausziehen. Mama nahm das Piercing in Patrizias Schritt war und den außergewöhnlichen Ausgangspunkt der Tätowierung. Patrizia schien Mamas Fragen zuvor kommen zu wollen. Ich hörte zwangsläufig mit: Ihr Freund habe ihr zu Weihnachten das Piercing geschenkt. Gemeinsam hätten sie es ausgesucht. Mama ließ das Metallteil kurz durch ihre Hände gleiten. Aber schon diese Bewegung schien Patrizia Lust zu bereiten. Die Brüste wollte sie sich schon lange machen lassen. Er habe ihr das zum Geburtstag geschenkt. An mich gewandt, bat Mama Patrizia: „Komm, zeig ihm Deine schönen Titten, er steht drauf!” Patrizia hob sie darauf in ihre Hände und schien sie mir anzubieten. Das auffällige Arschgeweih wollte Patrizias Freund, weil er es liebte, sie anal zu nehmen. Sie habe sich inzwischen daran gewöhnt, sogar wenn sie eine gemischte Sauna besuchte. Auch sonst schien Patrizia wenig Scham zu kennen. Vielmehr fragte sie Mama, ob sie wisse, wie das Sperma ihres Sohnes, also meins, aussah oder schmecke. Mama hatte es ja schon gesehen, aber sie blieb vage. Statt dessen verwies sie auf die Größe meines Schwanzes. Nicht nur mein hübscher Po, auch ein kräftiger Riemen wie bei mir, müßten eigentlich jede Frau glücklich machen. Die beiden Frauen entschieden, daß ich meine Aufgaben eigentlich auch ohne Shorts versehen könne, zumal sie selbst längst nackt seien. Als ich kurz zögerte, feuerte Mama mich an: „Jetzt stell Dich nicht so an, ich bin doch dabei!” Patrizia gefiel, daß ich rasiert war. Stolz betonte Mama, daß sie das zu Beginn des Sommers von mir verlangt habe. Tatsächlich hatte aber auch Laura schon mehrfach festgestellt, daß mein Schwanz dadurch noch imposanter wirken würde. Am Anfang habe seine Ausmaße sie fast geängstigt. Patrizia wollte natürlich meinen Schwanz auch umfassen, aber ihre kleine Hand mit den blutroten Fingernägeln schaffte es gerade so, zumal er unter ihren Berührungen weiter anschwoll.
Mama bot Patrizia an, sie nachts von der Feier abzuholen, mit dem Taxi werde es zu teuer. Patrizia schien erleichtert, daß dies geklärt war, doch nun sei sie Mama wirklich etwas schuldig. Auf diese Frage schien Mama gewartet zu haben. Die Übernachtung sei selbstverständlich umsonst. Doch in der Tat brauche sie Patrizias Unterstützung – aber bei einem Liebesdienst: Es gelte, meine Performance im Bett zu bessern und sie – Patrizia – solle dabei helfen. Nicht nur, daß Mama mich bloßstellte. Ihr schien es Vergnügen zu bereiten, daß Patrizia den Eindruck haben mußte, Mama und ich hätten was miteinander. Von Laura war keine Rede. Mama fügte nämlich noch an, daß in unserer Familie der Analverkehr gepflegt werde, ich benötige allerdings noch etwas Schliff. Ich wurde also rot, doch mein Schwanz, dieser untreue Genosse, richtete sich sofort wieder auf. Doch so schien Patrizia geradezu von der Aussicht begeistert, meinen Schwanz in sich zu spüren. Mir schien es so, als würde sie Mama beneiden, die insgeheim diesen Schwengel jeden Tag haben konnte. Mama verschwand kurz im Haus und kam mit einer Rolle Küchenkrepp und einer Familientube Gleitgel zurück.
Patrizia schien sich gern Mamas Anweisungen zu überlassen. Zuerst solle sie mich „heiß” machen, verlangte Mama. Patrizia führte ihre Künste bereitwillig vor. Sie spielte mit ihrer Zunge nicht nur an meiner Eichel entlang, sondern verwöhnte den gesamten Schwanz mit ihrem Mund. Zwischendurch spürte ich ihre Zähne daran und eine Massage durch ihre Hände. Sie konnte ihn sogar komplett in ihrem Rachen aufnehmen. Ehe ich mich versah, war er zum Platzen gespannt, bedurfte aber für die Explosion selbst unbedingt Patrizias Berührung. Mama erkannte meine Not, doch statt mir irgendwie zu helfen, schob sie Patrizias Becken so hin, daß ich einen guten Blick auf deren Poloch und den größten Teil ihres ansehnlichen Schlitzes hatte. Dann drückte sie sich Unmassen von Gleitgeld auf ihre Finger, verteilte aber die Masse nicht sofort in Patrizias Poloch. Die sollte zunächst ihre Pobacken auseinander ziehen. Meinen Schwanz wollte Patrizia aber nicht so einfach aufgeben. Um ihn weiter zu liebkosen, stülpte sie einfach ihre Lippen drüber. Mama begann mit einem Finger. Mit dem spielte sie an Patrizias runzligem Eingang. Erst, nachdem diese durch ein kurzes Po-Wackeln Einverständnis signalisiert hatte, schob Mama den Finger komplett hinein. Patrizia stöhnte und grunzte, ließ es sich aber gefallen, daß Mama bald einen zweiten, dritten und schließlich sogar vierten Finger zu Hilfe nahm. Mamas Bewegungen blieben aber vorsichtig, sobald sie bei Patrizia eindrang: „Wir weiten Dich allmählich, aber um seinen Megaschwanz kommst Du nicht drumherum!” Ich war mir nicht sicher, worauf sich Patrizias Stöhnen bezog.
Mir war klar, daß ich jetzt mit meinem Einsatz dran war. Patrizia kauerte vor mir in der Hündchenstellung. Ihr vorbereiteter Hintereingang war nicht zu verfehlen. Wieder zeigte sich, daß Mama gar nicht so selbstlos war, als sie mir anbot, meine Lehrmeisterin zu sein. Sie schnappte sich nämlich meinen Schwanz und bestand darauf, ihn bei Patrizia einzuführen. Kaum hatte sie ihn in der Hand, knetete sie ihn aber erstmal. Mamas Gesicht wirkte dabei verzückt.
Mama dirigierte mich gekonnt in Patrizias Hintereingang. Dann drückte sie rhythmisch auf meine Pobacken, um meine Stoßbewegungen allmählich zu steigern. Patrizia stöhnte und wimmerte. Hoffentlich hörten uns die Nachbarn nicht. Irgendwann konnte ich es kaum noch halten. Ich war bereit, in Patrizia abzuspritzen. Da langte Mama erneut nach meinem Schwanz. Diese Berührung konnte ich nicht mehr verkraften. Ich spritze über Mamas Hand, ein Teil der Ladung landete auf Patrizias Rücken, die einen Lachkrampf bekam angesichts von Mamas Aktion. Die war aber außer sich: „Spinnst Du? Du darfst Patrizia das Arschloch stopfen, klar, aber von Ficken und Abspritzen war keine Rede! Wie soll ich Deiner Freundin erklären, daß Du in meiner Gegenwart fremdgehst?”
Wir probten noch diese und jene Stellung durch. Von Mama kamen die Vorgaben. Daß ich nochmals abspritzte, verhinderte sie mit Argusaugen. Auch als ich mir längst den Schmierstoff für Patrizias Poloch aus ihrem vor Feuchtigkeit triefenden Schlitz holte und Patrizia schon erwartungsvoll ihre Haltung änderte, war nichts zu machen. Mama ließ keinen Blick von uns. Als Patrizia schließlich aufbrach, war mein Schwanz feuerrot. Jede Berührung tat weh. Ich war daher froh, daß Laura lange arbeiten mußte und erst am Sonntagmorgen kommen würde. Mama erkannte das Malheur mit der Rötung. Sie kam mit einer Salbe wieder, die auch bei Vater Wunder bewirken würde. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut zurück und verteilte das kühlende Gel. Mein Schwanz mißverstand die raffinierten Berührungen und begann gleich wieder zu wachsen. Mama schien das zu gefallen, auch wenn sie lächelnd mit dem Finger drohte: „Na, na!”, ihre Bemühungen stellte sie selbstverständlich nicht ein. Als ich ins Bett gehen wollte, hatte der Schmerz bereits erheblich nachgelassen.
Der Lärm, als Mama mit Patrizia mitten in der Nacht zurückkam, weckte mich. Vielleicht ließ sich an das Getümmel vom Nachmittag anknüpfen? Ich wixte meinen Schwanz auf Größe. Dafür, mich jetzt noch im Profil hinterm Fenster zu präsentieren und dabei die Gardine den entscheidenden Spalt offen zu lassen, war es zu spät. Ich ging also in unser Bad, in der Annahme, Patrizia werde ebenfalls gleich dort auftauchen, ihre Waschtasche hatte sie jedenfalls da stehen gelassen. Ich wollte so tun, als sei ich gerade mit dem Duschen fertig.
Patrizia war aber wohl zu abgekämpft, um noch zu duschen oder sich abzuschminken. Verdrießlich ging ich allein zurück in mein Bett, als keine Geräusche mehr im Haus zu hören waren. Um so erstaunter war ich am nächsten Morgen: Ein Slip und ein Stück Papier waren unter meiner Tür durchgeschoben. Sie kamen von Patrizia. Wohl mit Lippenstift hatte sie drauf geschrieben: „Schade, daß Du nicht in Deinem Zimmer warst. Deine Mutter hatte ich nämlich schon soweit. Hätte also eine spannende Nacht werden können.” In eine Ecke des Zettels hatte sie noch ihre Kußlippe gedrückt. Als ich aber an ihrem Höschen schnupperte, erkannte ich nichts von ihrem Aroma wieder.
Ein Kontrollblick in unser Bad sagte mir, daß Patrizia leider schon aufgebrochen war. Mama wirkte aufgekratzt und schien mich zu bedauern: Patrizia hätte sich gern noch persönlich verabschiedet. Genüßlich und in Zeitlupe schlug sie ihre Beine übereinander. Ein Höschen trug sie nicht. Ich konnte aber nicht erkennen, ob ihre Löcher gerötet waren. Mama verwickelte mich dann in eine Diskussion und schien dabei noch mit Patrizias aufregendem Besuch beschäftigt zu sein. Sie wisse ja, daß Laura nichts von Piercings oder Tattoos halte, weil ihr der Schmerz beim Anbringen Angst mache. Mama sei bereit, Laura an einem handfesten Beispiel, Patrizia nämlich, zu demonstrieren, wie schön sich Modifikationen an ihrem Körper machen würden. An mir sei es, Laura dann ein Piercing zu schenken. Vor allem mir müsse es gefallen. Ob ich dazu bereit sei? Mama und ich konnten das zunächst nicht vertiefen. Bevor mein Schwanz bei der Vorstellung, Laura müsse sich piercen lassen, stand, traf sie nämlich gutgelaunt ein.
Erst am Nachmittag kam ich unauffällig dazu, in Ruhe eine weitere Message von Patrizia zu studieren. Ein Bild, offenbar ein Selfie mit Patrizia und Mama. Patrizia lag auf dem Bauch und hatte ihren Oberkörper etwas angehoben. Ihre Brüste zeigten so die maximale Größe. Auch von Mama war alles zu sehen, sie kniete nämlich über Patrizia, hatte den Oberkörper leicht zurückgelehnt und war wohl dabei, ihr einen riesigen Dildo einzuführen. Dazu hatte Patrizia geschrieben „Siehst Du, wie sie die Möglichkeit genutzt hat! Übrigens: In zwei Wochen ist mein Freund unterwegs. Melde Dich mal!”
Wie erwähnt, pflegten Mama und Laura ein vertrautes Verhältnis. Mir war das recht. Doch seit sich Laura vor aller Augen auf die Fummelei mit Mama eingelassen hatte, fragte ich mich, ob mehr dahinter steckte. Waren die beiden bi und unterhielten hinter meinem Rücken ein lesbisches Verhältnis? Immer wieder stieß ich auf Anhaltspunkte: Als sich eines abends bei einem Arzttermin aufgehalten wurde, rief ich Laura an, die bereits bei uns zuhause auf mich wartete. Doch offenbar war sie nicht bei der Sache. Vielmehr schien sie irgend etwas zu unterdrücken, was ihr eigentlich gefiel und ihr im Augenblick wichtiger war. Erst später fiel mir ein, daß Laura es doch liebt, zu telefonieren, während wir Sex hatten. Es scheint sie geil zu machen, daß der Gesprächspartner nicht ahnt, was bei ihr gerade abgeht.
Als ich endlich ankam, wirkte mein Zimmer seltsam aufgeräumt und gelüftet. Niemand sei dagewesen, das beschied mir Laura ungefragt. Damit nicht genug! Zunächst ließ Laura sich von mir den Tanga ausziehen, doch ihr Schlitz war bereits so feucht, daß der Steg sich darin verfing. Später am Abend nahm ich Laura gerade doggy ran, sie grunzte vor Vergnügen. Da bemerkte ich aus den Augenwinkeln, wie sich die Tür meines Zimmers leicht bewegte. Ich gab Laura einen kräftigen Klaps auf eine ihrer vollen Hinterbacken, was ihr zu gefallen schien, und drehte uns so, daß ich die Tür besser im Blick behalten konnte. Ich bin mir sicher, daß es Mama war, die uns da wie zufällig aus dem Hintergrund beobachtete. Eine Hand hatte sie sich in ihr Höschen geschoben. Sie stellte sich bestimmt die Größe meines Schwanzes vor und wie so ein großes Teil in sie eindrang und sie dabei aufweitete. Laura schien Mama noch nicht bemerkt zu haben, wahrscheinlich hatte sie die Augen beim Sex wieder mal geschlossen. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, daß Mama uns beobachtete. Laura schien das unangenehm zu sein. Sie wollte nämlich ihre Hüfte zur Seite drehen. Aber natürlich ließ ich genau das nicht zu.
Schon Tage zuvor hatte ich einen zerknüllten winzigen Stingtanga im Bad liegen sehen. Laura schien ihn nicht zu vermissen. Es war auch nicht ihre Farbe. Nach Mamas wöchentlichem Hausputz war er plötzlich verschwunden.
Lauras veränderte Einstellung schien Mama auch dafür zu nutzen, um unauffällig an mein Sperma zu gelangen. Eines abends war ich nämlich in Lauras Kehle gekommen. Kaum geschehen, wollte sie noch mal ins Bad. Als sie nach zwanzig Minuten noch immer nicht zurück war, machte ich mich auf die Suche. Ich entdeckte sie an der Treppe – mit Mama beim Zungenkuß. Offenbar wollte Mama die Reste meines Spermas schmecken.
Ein andermal spürte ich, wie Laura bereits zu schweben schien, als ich sie überraschend in ihrer winzigen Wohnung besuchte, und sie sich zum Sex mit mir regelrecht zu überwinden schien. Geradezu erleichtert wirkte sie, als ich nicht über Nacht bleiben wollte.
In der Woche nach Patrizias Besuch war ich mir dann sicher, daß es sich hier nicht um Zufälle handelte. Zunächst fiel mir ein Stick hinter mein Bett. Bis zum Lattenrost mußte ich alles rausnehmen, um das winzige Ding wieder zu bekommen. Doch ich fand auch eine Art Dildo, kleiner im Durchmesser, der eher wie ein Stöpsel aussah. Meine Neugier war geweckt. Ich durchsuchte entsprechende Seiten im Internet. Schnell hatte ich raus, daß es sich um einen Plug handelte, der für den Analverkehr verwendet wurde. Hatte Mama Lauras Po geöffnet und das Teil war ihnen beim heftigen Liebesspiel verlorengegangen? Ich hielt das Teil in meiner gewölbten Hand und stellte mir vor, daß er vor kurzem noch im Po von Laura oder gar von Mama gesteckt hatte. Ohnehin sprach vieles dafür, daß Laura eine Lektion erhalten hatte. Sie gab sich plötzlich devot und ließ nun manches willig mit sich machen, wenn wir miteinander schliefen. Ich redete sie mit „Fickstück” an und ließ sie den ganzen Abend in Handfesseln. Einmal pullerte sie sich deswegen sogar ein, weil sie ohne fremde Hilfe nicht schnell genug aus dem Höschen gekommen war. Nicht nur deswegen war sie unaufhörlich feucht.
Von Patrizia kamen weitere Videobotschaften: „Guck mal, was ich für eine Dreiloch-Stute bin! Deine Mom hat es schon live gesehen!” Patrizia hatte sich dabei gefilmt, wie sie es mit einem Dildo trieb.
Die nächste Botschaft leitete sie mit den Worten ein „Schau, Süßer, was für Filmchen bei mir eingehen!” Es konnte keinen Zweifel geben, daß hier jemand Laura gefilmt hatte. In der ersten Sequenz mußte sie sich rasieren. Währenddessen verteidigte sie sich, weshalb sie nicht mit dem Analplug geübt habe, obwohl sie das versprochen hatte. Er sei ihr verloren gegangen. Auch irgendwelche Kugeln habe sie während der Arbeit nicht in sich tragen können, die hätten sie sofort geil gemacht. Später präsentierte sie ihre Labien. Babyglatt seien die jetzt. Schluchzend wehrt sie sich dagegen, gepierct zu werden.
Mir fielen Lauras gewundene Erklärungen wieder ein, weshalb sie sich seit wenigen Tagen nun doch rasierte. Sie fragte mich an diesem Abend auch, welche Piercings mir gefallen würden. Rein theoretisch natürlich. Ich hole Wäscheklammern, um ihr zu zeigen, wie schmerzhaft es werden könnte. Nach der ersten Klammer zwischen ihren Beinen verhandelte sie mit mir, wie viele Klammern es noch sein sollten und wie lange sie die tragen müßte. Aber ihre Bewegungen waren einfach geil, mit denen sie dem Schmerz an ihrem Schoß ausweichen wollte. Gemeinsam überlegten wir, wohin ein Piercing überhaupt passen würde. Zehn Stellen fanden wir, darunter sogar einen ihrer Nippel. Als Länge für das Tragen hatte ich eine Folge von „Big Bang-Theory” festgelegt. Erstaunlicherweise dachten wir beide nicht mehr an die Frist, als die Folge zuende war. Laura kam erst darauf zu sprechen, als sie auf die Toilette mußte. Ich verlangte von ihr, daß sie die Klammern farbenweise entfernte. Der Schmerz, als das Blut wieder zurückfließen konnte, schien ihr zu schaffen zu machen. Sich meinen Wünschen hinzugeben, schien ihr aber in diesem Moment wichtiger. Ich nahm die Aktion mit meinem Handy auf. Daß Patrizia eine Kopie davon bekommen würde, sagte ich Laura natürlich nicht.
Als Dank bekam ich wiederum einen Film von Patrizia. Zu sehen war erneut Laura. Diesmal wurde sie Doggy in den Arsch genommen mit einem schwarzen Strapon. Laura winselte dabei „Ja, ich bin eine geile Schlampe und gehöre in den Arsch gefickt. Mach weiter, ich brauche es in mein enges Loch!” Ich war überrascht. Laura liebte es zwar, mich zu verführen, selbst wenn noch so viele Menschen um uns waren. Manchmal flüsterte sie mir dann Schlüpfriges ins Ohr. Aber richtiger Dirty Talk war nicht ihre Sache. Doch hier bettelte sie geradezu: „Mach weiter, ich brauch‘ diesen Negerschwanz!” Wer filmte und wer sie vögelte, war wieder nicht zu sehen. Doch für einen winzigen Moment schien derjenige, der filmte, das Gleichgewicht zu verlieren. Er stützte sich eilig auf Lauras Po. Dabei blitzte ein Armband auf. Mama trug, glaube ich, auch so eins. Als ich den Film später auf meinem Tablet in groß laufen ließ, konnte ich im Hintergrund noch eine Analkette erkennen. Sie sah benutzt aus, jedenfalls glänzte sie.
Wenige Tage darauf durfte ich erstmals in Lauras Schokoeingang, wie es Patrizia ausdrücken würde. Ich wollte diesen Moment unbedingt filmen und an Patrizia schicken. Mama erfuhr dann schon davon. Daher sollte es ebenfalls im Doggystyle sein. Laura hatte aber immer noch Vorbehalte wegen meines großen Teils. Solange sie noch ungeübt war, wolle sie die Kontrolle behalten. Daher setzte sie sich rittlinks ganz langsam auf mich und bestimmte ganz allein das Tempo, mit dem ich in sie eindrang. Aus ihrer Haltung schloß ich, daß sie sich außerdem mit einer Hand noch selbst beglückte.
Auf den heutigen Abend bin ich wirklich gespannt. Von Vater wußte ich, daß er zu einem Kunden in Nahost unterwegs war. Von mir glaubten Laura und Mama, daß ich erst am frühen Morgen von einer Seminarexkursion zurück war. Laura hatte mich mehrmals beiläufig gefragt, ob es dabei bleibe. Weil sie frei hatte, schlief sie bestimmt über Nacht schon bei uns, um mich zu erwarten. Die ideale Gelegenheit für Mama und Laura. Ich malte mir aus, wie beide sich durch das Ehebett meiner Eltern wälzten oder schon erschöpft Arm in Arm eingeschlafen waren. Ich würde zu den beiden ins Bett klettern, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt. Zusammen würden wir einschlafen. Irgendwann würde Mama sich wegen der nächtlichen Wärme freigestrampelt haben und sich im Halbschlaf vielleicht sogar mit meinem Schwanz beschäftigen. Von der verspiegelten Decke könnte ich das gut beobachten, ohne daß ich meine Lage verändern mußte. Am nächsten Morgen würde ich einfach vorschlagen, noch gemeinsam im Bett zu frühstücken. Mal sehen, wie Laura reagiert, wenn Mama ihr Verlangen nach meinem Schwanz vielleicht nicht würde zügeln können. Sie würde einfach ihre Finger auf die Reise schicken. Andere Beobachter gab es diesmal nicht, warum sollte Mama sich also bremsen?
Falls es mit der gemeinsamen Nacht nichts wurde, würde ich Laura dazu bringen, mit mir Patrizia zu besuchen und dort gemeinsam zu übernachten. Ich zweifelte nicht, daß Laura mitkommen würde. Ich konnte ihr schließlich die Bildchen aus Patrizias Filmen vorzulegen.
Irgendwie muß ich auch auf die Heimlichkeiten von Mama und Laura reagieren. Das konnte ich ihnen unmöglich durchgehen lassen. Ich beschloß, Lauras Schlitz zu photographieren, wenn er wieder mal von meinem Sperma überschwemmt worden war. Das Photo wollte ich dann als Hintergrundbild auf Mamas und Lauras Handy heimlich installieren.