An einem Bilder-buchartigen, warmen Sonntagmorgen, wacht sie auf. Von vergnügtem Vogelgezwitscher im Garten, dem goldenen, warmen Sonnenschein durch das offene Fenster, und einem sanften, schmeichelnden Windhauch auf ihrer nackten Haut wird sie behutsam aus dem Reich der Träume geführt und mit dem Duft von frisch gekochten Kaffee, der sich in allen Räumen ausbreitet, wacht sie dann endgültig auf und blickt aus dem großen Schlafzimmerfenster, über den Garten, in das Tal mit der malerischen kleinen Stadt. Von der Umgebung bezaubert, streckt sie sich lächelnd und mit geschlossenen Augen ausgiebig und schafft damit ein Bild für die Götter. Wie sie sich da auf dem Rücken liegend, mit den Armen über dem Kopf, streckt und ihre jungen, festen Brüste dabei hervorstehen. Ihre zarten Nippel, die noch hart sind, durch die Erregtheit ihres feuchten Traumes, deuten dabei auf mehr als nur eine weiße, den Weg zum Himmel. Ihr flacher Bauch, ihre glatten Beine die rasierte Muschi und das wunderschöne Gesicht, runden das Bild ab und es gibt wohl niemand, der ihr in diesem Moment, hätte widerstehen können. Als sie sich aus dem Strecken heraus, zu ihm dreht und mit einem lasziven Blick und verschmitzten Lächeln den Arm um ihn legen will, muss sie feststellen, dass seine Betthälfte leer ist um dann, mit dem nur allzu bekannten und bitter gewordenen Geräusch der zufallenden Tür, zurück in ihre, in letzter Zeit, übliche, enttäuschte Stimmung zurückgeholt.
Seit vier Monaten arbeitet er an diesem Mammutprojekt und es wird, ohne jede Frage, seine Karriere beflügeln. Sollte alles klappen, wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit befördert und kann endlich seinem Traumberuf nachgehen. Das Problem ist auch gar nicht, dass sie ihn dabei nicht unterstützt, denn das tut sie so gut sie kann, allerdings hat er so wenig Zeit und ist so gestresst, dass er kaum noch Zeit für sie hat. Eigentlich sogar gar keine mehr, denn selbst wenn er mal etwas früher, oder besser gesagt nicht ganz so spät heimkommt, schläft er in aller Regel ein, sobald er auf der Couch sitzt. An Sex war dann natürlich auch nicht zu denken, obwohl sie davor doch jeden Tag, mindestens einmal Sex hatten und dass nun auch wirklich keine Quickies waren. Sie war in ihrem Willen, ihn zu unterstützen ungebrochen, aber ihre eigenen Bedürfnisse, trieben sie allmählich in den Wahnsinn. Selbst Männer, die eigentlich nicht einmal ihr Typen waren, brachten sie Mittlerweile in Wallungen und zum Fantasieren. Auch das gelegentliche selbst Hand anlegen, konnte ihr schon längst nicht mehr aushelfen. Im Gegenteil, machte es die Lust manchmal sogar nur noch schlimmer. Aber was half es schon zu jammern? Das Projekt würde irgendwann fertig sein und so lange würde sie eben noch warten müssen.
Sie geht, nackt wie sie war, in die Küche, nimmt sich seufzend eine Tasse Kaffee und überlegt dabei, wie sie diesen Tag rumbekommen sollte. Als sie verträumt aus dem Fenster schaut und ab und zu am Kaffee nippt, finden ihre Hände wie von selbst, zu ihren Brüsten und beginnen sie zu streicheln. Von unten nach oben, fahren ihre Hände, zwischen ihren Brüsten hinauf, um dann von oben, über die ganze Brust zu fahren und zwei kleine Kreise um ihren Nippeln zu drehen, denen man noch immer ihrer Erregtheit ansieht. Aus dem Kreisen wird ein ziehen, wobei sie sich leicht, auf die Unterlippe beißt, und dann gar nicht mehr anders kann, als zu einem festen massieren überzugehen. Mit geschlossenen Augen, sitzt sie da, völlig nackt am Küchentisch und massiert ihre Brüste, als sie Plötzlich die Augen aufreißt, aufspringt und zurück ins Schlafzimmer läuft. Sie durchwühlt ihren Nachttisch und findet schon bald, wonach sie sucht. Das hatte sie ganz vergessen! Noch bevor er mit seinem Großprojekt betraut wurde, schenkte er ihr einen Gutschein für eine Ganzkörpermassage in einem teuren Wellenesstempel und da sie ohne hin nichts zu tun hat, außer sich ein weiteres Mal, selbst zu “befriedigen”, was ihr am Ende ja doch nicht reichen würde, kann sie sich doch wenigstens dort verwöhnen lassen und etwas Zeit totschlagen.
Nach einem schnellen Frühstück und einer Dusche, dauert es nicht lange, bis sie in den Hallen des Tempels ankommt und sie wird auch gleich in einen Raum geführt, der sich am Ende eines langen Ganges befindet. Mit der Bitte noch etwas zu warten, da im Moment das gesamte Personal mit Kunden beschäftigt ist, soll sie es sich schon mal bequem machen, da ein weiterer Mitarbeiter bereits unterwegs ist, und bald da sein muss. Dieser wird dann sofort zu ihr kommen.
Sie legt sich also schon mal auf die Liege, und zieht sich aus, wobei sie aber ihre Unterwäsche anbehält, wartet ein paar Minuten, bis dann, tatsächlich auch schon recht bald, jemand eintritt. Ein junger Mann, groß, sportlich, aber nicht übertrainiert, genau ihr Typ und mit solch intensiven Augen, dass man fast schon Angst vor ihm bekommen könnte, gerade in Verbindung mit seiner Statur und seinen großen kräftigen Händen. Im Gegensatz dazu steht seine zwar sehr tiefe Stimme, die aber trotz Allem äußerst beruhigend wirkt. Mit einem warmen Lächeln legt er ihr eine Hand auf die Schulter und bittet um Verzeihung für die Verspätung. Jetzt erst nimmt sie auch seinen Duft wahr. Ein Männlicher aber nicht aufdringlicher, dafür aber äußerst angenehmer Duft, der dazu beiträgt, dass sie sich irgendwie sicher bei ihm fühlt. Sie versichert ihm, mit gebannten Blick und schüchternen Lächeln, dass sie selbst erst ein paar Minuten da ist und er sich für nichts entschuldigen braucht. Verliebt hatte sie sich schon in ihren Mann, aber in diesem Moment hat sie sich zumindest nochmal verknallt.
“Ich schlage vor, dass wir dann jetzt beginnen, allerdings musst du dich für eine Ganzkörpermassage auch ganz nackt ausziehen.” Sagt er zur ihr, mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. Es dauerte einen Moment bis seine Worte bei ihr ankommen “nackt?… ach so… ja.” Sie lächelt schüchtern und fühlt sich irgendwie ertappt. Immer noch in seinem Bann, beginnt sie sich komplett nackt auszuziehen, ohne dabei den Blick zu lösen. Jetzt liegt sie komplett nackt vor diesem Fremden Mann, der sie verzaubert hat und ohne es zu merken, streichelt sie mit einer Hand sanft ihr Brust, und lächelt ihn erwartungsvoll an. Er erwidert das Lächeln, allerdings liegt in seinem eine gewisse spitzbübischkeit und sagt zu ihr, dass sie sich jetzt auf den Bauch drehen muss. Jetzt merkt sie auch, dass sie sich selbst streichelt und dreht sich auf den Bauch, fühlt sich aber schon wieder etwas ertappt, wie ein Schuldmädchen, dass von ihrem Schwarm beim anhimmeln erwischt wurde. Er beugt sich zu ihr runter und flüstert ihr ins Ohr, so dass sie seinen Atem spüren kann: “Du brauchst dich doch nicht zu schämen, schließlich bist du ja hergekommen um dich zu entspannen,” dabei streichelt er ihr über den Rücken, bis runter zur Mitte ihres schönen Pos, wobei er mit einem Finger, ein kleines Stück zwischen ihre Backen fährt. “außerdem bist du wunderschön.” Bei diesen Worten berühren seine Lippen ihr Ohr ganz leicht. Ihr Herz schlägt schneller und sie fühlt Stolz und noch mehr Erregung in sich aufsteigen. Dann beginnt er die Massage. Erst die Schultern, dann den Rücken, den Po und die Beine herunter bis er ihre Füße. Er verwöhnt sie, geizt nicht mit dem wohlduftenden Öl und macht ihr immer wieder Komplimente zur ihrer schönen Haut und ihrer sexy Figur und natürlich lässt er es sich auch nicht nehmen, ihrem Po besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Er knetet das Prachtexemplar regelrecht durch und kommt bei jeder Bewegung ein bisschen näher zur Mitte hin und genießt dabei die Aussicht, bis er schließlich mit seinen Fingern ihre Hintertür berührt. Er streicht nur sanft darüber, als könnte es auch ein Versehen gewesen sein und trotzdem reicht es, um ihr Herz wieder schneller schlagen zu lassen. Und gleich schon wieder…diese Berührung… an dieser Stelle…Und dieses Mal war es ganz sicher kein Versehen. Er fährt mit seinem Finger die runde Form ihres Einganges nach. Sie Atmet tief ein und spürt wie er noch eine Runde dreht um dann ganz leicht, mit der Fingerspitze gegen ihre Öffnung drückt. Es reicht nicht, um in sie einzudringen, ihr Herz schlägt noch schneller und instinktiv, unbewusst kommt sie ihm mit ihrem Po ein kleines Stück entgegen, was er aber schnell genug bemerkt, um das Eindringen seines Fingers zu verhindern. Irritiert schaut sie über ihre Schulter zu ihm und er beugt sich wieder zu ihr runter und flüstert ihr ganz sanft in Ohr. “Jetzt ist die Vorderseite dran, meine süße Schönheit.” Dabei berühren seine Lippen wieder ihr Ohr und sie war sich fast sicher, dass er, nach dem letzten Wort, als er sich wider aufrichtete, nur mit den Lippen, ganz leicht den Rand ihres Ohres biss. Wie in Trance und mit ganz leicht, kaum merkbar zitternden Gliedern, drehte sie sich auf den Rücken und präsentiert ihm ihre schönen Brüste und ihre, obwohl doch noch gar nicht eingeölt, feucht glänzende Muschi. Erwartungsvoll schaut sie zu ihm hoch und er schaut mit einem verschmitzten Lächeln zu ihr runter. “Mir ist warm geworden. Es ist doch in Ordnung für dich, wenn ich mein Shirt ausziehe oder?” Wortlos nickt sie langsam und betrachtet den athletischen Körper, mit leicht geöffneten Mund. Er quittiert ihr Anhimmeln mit einem triumphierenden Blick und diebischen Grinsen, hebt das zusammen geknüllte Shirt in seiner Hand ein Stück noch oben, lässt es dann achtlos zur Seite, auf den Boden fallen und tritt wieder an sie heran, um sie weiter zu massieren. Als er beginnen will, sie einzuölen, hebt sie erwartungsvoll ihre Brüste an, und kann sich ein leises seufzen nicht verkneifen, als er diese Massierte. Amüsiert von ihrer mangelnden Selbstbeherrschung, meint er zu ihr: “Denk daran dich zu entspannen.” Worauf hin sie verlegen lächelt, mit einem kurzen “Ja” antwortet und ihre Augen schließt. Er massiert sie eine Weile, ihr Körper ist komplett eingeölt und natürlich bekommen ihre Brüste besonders viel Aufmerksamkeit. Immer wieder muss sie leise stöhnen, wenn er ihre Brüste durchknetet. Er massiert weiter geht wieder runter bis zu ihren Oberschenkeln, fährt dann langsam wieder hoch und auf einmal schreckt sie auf. Er berührt ihre Muschi. Zum ersten Mal seit er zu massieren begonnen hat, streicht er sanft über ihre Lippen von unten nach oben, bis er bei ihrem Kitzler ankommt und ihn zu reiben beginnt. Es blitzt in ihrem Körper und sie stöhnt laut auf, fasst schon erschrocken. Sie öffnet die Augen und sieht zu seiner Hand runter und er sagt ihr erneut, mit seiner tiefen Stimme, einem diabolischen Grinsen und dominanten Ton: “Denk daran dich zu entspannen!” Sie kann jetzt nicht mehr denken, sie gehorcht, schließt ihre Augen, atmet schwer und genießt seine Spielerei an ihrem Kitzler. Nach einem kurzen Moment, lässt er von ihrem Kitzler ab, und massiert wieder ihre Brüste. Der Dominante ton ist noch präsent in ihrem Kopf, wenn auch sonst nicht mehr viel, und sie lässt ihre Augen geschlossen, bis sie etwas Warmes an ihren leicht geöffneten Lippen spürt. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie, dass es sein steifer Schwanz ist. Hart, warm, prall und…. groß. Sie ist beeindruckt und etwas überfordert. Er übt etwas Druck mit seinem Penis gegen ihre Lippen aus, und seine pralle Eichel schiebt sich ein kleines Stück in ihren Mund. Während er ein wenig unerwarteten Wiederstand merkt, blitz in ihrem Kopf ein Gedanke an ihren Mann auf. Ohne dass er weiß woher der wiederstand kommt, lehnt er sich mit dem Oberkörper ein wenig über sie, um ihr Muschi zu erreichen und schiebt ihr 2 Finger in ihre nasse Öffnung.
RESET!
Ihre Gedanken sind weg. Alle! Sie sie stöhnt auf und lässt den Prachtschwanz in ihren Mund gleiten. Sie beginnt instinktiv den harten Schwanz in ihrem Mund zu lutschen und zieht gleichzeitig ihre Beine an, spreizt sie weit auseinander und beginnt mit ihrem Becken zu kreisen. Seine Finger gleiten tief in ihre willige Muschi und bringen sie zum stöhnen, was aber nur gedämpft zu hören ist, da sie gleichzeitig leidenschaftlich seinen Schwanz lutscht. Während seine zweite Hand ihre Brust massiert, erlebt sie den so lange vermissten Reiz eine Blowjobs wider. Ihre Zunge erforscht die Form seines Schwanzes regelrecht, genauso wie ihre Hand seine Eier erforschen, während ihre zweite Hand die Muskeln seines Armes ertasten. Immer leidenschaftlicher, immer fester saugt sie an seinem Prachtstück, immer schneller gleiten seine Finger in sie hinein und heraus, sie spürt es in ihr aufbäumen, sie ist nah, sie… Plötzlich zieht er seine Finger aus ihr heraus und richtet sich auf, auch von ihrer Brust lässt er ab. Irritiert, enttäuscht und mit sehnsüchtig Blick, schaut sie zu ihm hoch, immer noch in langsamerer Geschwindigkeit ihren Kopf der Länge seines Schwanzes nach, vor und zurückbewegend. Er grinst sie noch von oben herab mit einem überlegenen Blick an, zieht dann seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund, nimmt sie vom Massagetisch hoch und hält sie so, dass ihre Beine über seine Arme hängen und ihr Kopf auf der Höhe von seinem ist. Sie ist überrascht, dass er sie so einfach hochheben und in dieser Position halten kann und ist außerdem verunsichert was er vorhat. Er grinst sie weiter an, fast schon arrogant und dann küsst er sie. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss, dem sie sich vollkommen hingibt. Ihre Zungen wirbeln umeinander. Der Kuss ist wild, leidenschaftlich und hemmungslos, bis sie die Spitze seines harten Schwanzes an ihren Schamlippen spürt. Eine Mischung aus Verlangen und Zögern flutet ihren Verstand. Sie will und braucht das, aber sie hat einen Mann… Der Blowjob und das Fingern gingen doch eigentlich schon viel zu weit. Sie löst sich behäbig von diesem Wundervollen Kuss und setzt an etwas zu sagen: “Warte…ich-OOOOOHHH.” Er interessiert sich nicht dafür und gerade als sie etwas sagen will, lässt er sie langsam, durch ihr eigenes Gewicht, auf seinen Schwanz gleiten, bis er Vollständig in ihrer heißen Muschi steckt. Sie kann nur stöhnen. Sie fühlt sich ausgefüllt, erobert und einfach gut. Dieses lange vermisste, einmalige Gefühl einen Mann in sich zu spüren, ist zu viel für sie. Sie ergibt sich. Sie ergibt sich ihm und ihrer eigenen Lust. Er Beginnt seine Hüfte zu bewegen, um seinen harten Schwanz in sie hineinzustoßen. Mit Hilfe seiner Arme hebt er sie zusätzlich an, so dass er ihr seinen langen Schwanz fast komplett entzieht, um ihn dann, genüsslich, in voller Länge, wieder in ihrer hungrigen Muschi zu versenken. Auch den Kuss fordert er wieder ein. Allerdings ist sie kaum in der Lage, sich zu entscheiden. Es ist ein Wechsel aus unkontrollierten Stöhnen und das Erwidern des Kusses. Es dauert nicht lange, bis seine Stöße härter und fordernder werden und proportional dazu, wird ihr stöhnen lauter und unkontrollierter. Nach einem weiteren eher kurzen Moment, ist er dazu übergegangen sie hemmungslos durch zu ficken! Man kann es nicht anders beschreiben. Er hält sie noch immer in der Luft wo sie ihm vollkommen ausgeliefert ist, was er dafür ausnutzt, seinen Prachtschwanz mit aller Kraft in sie hinein zu rammen. Immer noch über seine volle Länge rücksichtslos und in sehr hohem Tempo, was bei ihr wiederum zu hemmungslosen, lauten stöhnen führt. Sie ist so ausgehungert, dass ihr alles egal ist, oder wäre, wenn sie noch denken könnte. An diesem Punkt will sie ihn einfach in sich spüren, tief, hart, schnell, roh, echt. Jeder Stoß sitzt. Sie ist so in Ekstase, dass ihr stöhnen nur von unkontrollierten gestammelt unterbrochen wird. Ab und zu kann er ein “DANKE!” vernehmen oder auch mal ein “HÄRTER!” auch wenn letzteres kaum noch möglich sein dürfte. Ihm hingegen ist das gerade alles egal. Ihm ist sie egal. Er benutzt ihren Körper für seine Lust. Sie ist, für diesen Moment, zu seinem Eigentum geworden. Er hat sie erobert. Jeder Stoß in ihre nasse, ausgehungerte Muschi, jedes Stöhnen von ihr bestätigt das. Sie will einfach nur mehr! Er auch und beide bekommen es. Er fickt sie eine ganze Weile so durch, schafft es irgendwie sogar noch einen seiner Finger, in ihren Arsch zu schieben, was mit einem besonders lauten Stöhnen quittiert. Und kurz danach kommt sie. Mit einem markerschütternden Lustschrei, zieht sich ihr inneres zusammen, macht sie noch enger für ihn, und er genießt es. Das Gefühl ihrer Muschi und dass der Überlegenheit. Er legt sie auf dem Massagetisch ab und zieht dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie spürt ihren Orgasmus immer noch und liegt zitternd auf dem Tisch und schaut ihn mit tiefer Dankbarkeit an. Er ist aber noch nicht mit ihr fertig. Er dreht die willenlos gefickte Schönheit auf den Bauch und winkelt ihre Beine an, so dass ihr Po provozierend hervorsteht. So vorhersehbar diese Situation auch ist, sie ist im Moment nicht in der Lage, vorherzusehen was er vorhat und als sie gerade fragen will, schiebt er seinen immer noch harten und dank ihr, sehr, sehr nassen Schwanz, genüsslich, über die ganze Länge in ihren Knackarsch und sie… “OHHHHH GEIL!…” Sie liebt es! Er beginnt bei ihrem Arsch womit er bei ihrer Muschi aufgehört hatte. Für genug Gleitmittel hat sie selbst gesorgt und durch den Orgasmus ist sie entspannt genug, um ihn problemlos auf zu nehmen, obwohl sie noch nie so einen großen hatte. Die Rollenverteilung ist eindeutig. Er übernimmt mit schnellen und harten Stößen das durchficken und sie übernimmt das Hemmungslose laute stöhnen. Immer wieder klatscht er ihr, mit der Hand auf den Arsch, was ihr sichtlich gefällt und dann, auf einmal, zieht er sie an den Haaren zu sich ran, ohne aufzuhören, seinen harten Schwanz, in ihren dankbaren Arsch zu rammen, um nochmal ihre Brüste massieren zu können. Ihr gefällt es sogar, so grob behandelt zu werden. Er fickt sie noch eine ganze Weile so weiter und zu seinem Höhepunkt hin, lässt er auch wider von ihren Brüsten und Haaren ab und greift sich dafür ihre Hüfte. Zum Schluss steckt er noch mal all seine Kraft in seine Stöße, genauso wie sie alle ihre Kraft in ihr hemmungsloses stöhnen steckt. Sie liebt jede Sekunde von diesem Arschfick und als er endlich kommt und eine beindruckende Menge Sperma tief in ihren Arsch spritzt, kommt auch sie noch ein zweites Mal, und zum ersten Mal Anal. Niemand zuvor, hatte das bei ihr geschafft und dankbar Schreit sie auch diesen Orgasmus hinaus.
Als er wieder zu Atem kommt, zieht er wortlos seine Sachen an und geht. Sie, vollkommen außer Stande sich zu bewegen und immer noch außer Atem, bringt nur ein aufrichtiges “Danke” hervor, was er aber ignoriert. Jetzt liegt sie da, breit lächelnd, befriedigt wie noch nie, nach dem besten und intensivsten Sex ihres Lebens und staunt wie heftig sie gerade durchgefickt wurde, was man ihren beiden Löchern auch noch ansieht. Nach einer Weile klopft es an der Tür, welche einen Spalt weit aufgeht und ohne dass jemand hereinschaut, hört sie eine unbekannte stimme sagen: “Hallo, entschuldigen sie bitte, dass sie solange warten mussten, ich stand im Stau und konnte es nicht eher hier sein. Ich hoffe das Warten war nicht allzu langweilig. Wenn sie sich, bitte schon Mal obenrum freimachen könnten und auf den Bauch legen, fangen wir sofort mit der Massage an. Sagen sie mir einfach, wenn sie soweit sind.”
Immer noch in der selben Position, schmückt ein verwegenes Lächeln ihr Gesicht. Zum einen aus Anerkennung ihrem dreisten Stecher gegenüber, zum anderen… “Also ich bin so weit, kommen ruhig rein.”