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Erziehung zur Ehehure 01

Erziehung zur Ehehure 01



Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen” oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen”, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte…

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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