Der ältere Kunde sitze auf dem Stuhl, 75, sieht aus wie 60 und wir unterhalten uns gerne. Ich stehe seitlich vor Ihm und er spricht in einem Nebensatz über seine schwule Ader. Ich weiß nicht warum, aber ich schiebe mein Becken leicht nach vorne. Während er weiter erzählt legt sich seine Rechte an die Innenseite meines rechten Schenkels und wandert nach oben. „Nett” meint er nur als er meinen Schritt erreicht und knetet. Ich sage nichts, versuche weiterhin seine Haare zu schneiden. Ab da ist wohl klar wohin das führt. Als ich wieder hinter ihm stehe kann ich auch wieder klar denken. Will ich das? Schau ‘n wir mal. Als ich wieder vor ihm stehe und ihm den Kinnbart schneide greift er wieder zu, ich tue so als würde ich es nicht bemerken. Er zieht den Zipp runter und befreit meinen Pimmel aus der Hose. Ist das geil. Er wichst mich während ich seinen Bart stutze. Für die Kontur unterhalb des Kinnbarts knie ich mich vor Ihn, er hat mir schon mal gesagt, dass er es mag, wenn ich vor Ihm knie, diesmal zwischen seinen gespreizten Beinen. Ich schneide seinen Bart fertig und er legt den Umhang an die Seite. Öffnet langsam seine Hose und holt seinen beschnittenen Schwanz raus. Er spielt mit seiner Eichel, die unter meinen Blicken wächst und fragt mich ob ich ihm auch dabei behilflich sein könne. Ich lege mein Handwerkzeug zu Boden. Meine rechte greift an seinen Schwanz, er gibt ihn frei, und ich frage meinen Kunden was ich für Ihn tun darf. Seine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und drückt ihn nach unten. Ich öffne die Lippen und ein unbeschnittener Schwanz gleitet in meinen Mund. Erstaunlich hart für das Alter. „Aber Herr …, dieses Talent hatten Sie die ganze Zeit vor mir verborgen? Machen Sie bitte weiter. Wir müssen auch mal zum Ende kommen” meint er süffisant. Der erste Geschmack: Sauber, heiß, hart. 14×6 an denen ich sauge. Minutenlang blase ich seinen harten Schwanz. Ich schmecke die ersten Tropfen Vorsaft, leicht salzig und wichse mit einer Hand meinen eigenen Pimmel, ich bin einfach nur geil. Sein Steifer pulsiert in meinem Maul, er schnauft gewaltig und fragt mich ob ich Flecken auf dem Boden haben möchte. Meine Lippen berühren seine weißen Schamhaare und ich schaue in seine Augen. Trotzdem ich den Mund voll habe, schüttele ich den Kopf von rechts nach links. „Dann bekommen Sie jetzt Ihr Trinkgeld, Herr …” Da bekommt der Begriff Trinkgeld eine ganz neue Bedeutung. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und heiß schießt er mir seinen Samen tief ins Maul. Das erste Mal fremdes Sperma im Mund, sehr salzig, erinnert an Austern, nur heiß. Da kommt der nächste Schub Ich habe das Gefühl, das wird Zuviel und ich schlucke einmal und nochmal. Seine Eichel ist inzwischen beinahe an meinem Zäpfchen angelangt und eine dritte Ladung trifft meine Kehle. Ich sauge an seinem Schwanz bis er wieder sauber ist, habe auch alles geschluckt. „Also ich bin mit Ihrer fachlichen Leistung zufrieden Herr … stehen Sie doch bitte wieder auf”. Ich stehe vor ihm, die Hosen fast an den Knien, er greift mir an meinen Pimmel und wichst mich hart und fest, ich will bald kommen. „In 2 Tage, 16 Uhr sollten Sie sich noch einmal um meinen Bart kümmern, außerdem könnten Sie sich mal wieder gründlich rasieren. Und bitte heben Sie sich alles für Übermorgen auf.” Der alte Sack bringt mich bis kurz vor den Orgasmus und lässt mich dann stehen. WTF???
2
Ich halte mich dran, wirre Träume, beim Einkaufen im Supermarkt sehe ich nur große alte Schwänze und Beulen in Hosen. 2 Tage später. Frisch geduscht, unterhalb des Kopfs bin ich ganz rasiert. Ich trage Slippers, eine leichte Leinenhose und ein weißes Hemd. Mein Kunde, Herr Sch nimmt Platz und meint den Umhang bräuchten wir heute nicht, ich solle den Oberlippenbart kontrollieren. Links wären noch ein paar Haare zu lang. Ich stelle mich zwischen seine gespreizten Beine und schaue auf seinen Bart und sehe auch was er meint. Ich schneide die drei Haare weg. Er lässt meine Hose auf die Knöchel fallen und spielt mit meinen haarlosen Genitalien. „So mag ich Sie Herr …, bitte ziehen sie doch die Hose ganz aus, es sollen doch keine Flecke darauf kommen” Nur noch mit meinem Hemd und den Slippers stehe ich vor ihm. Da ich seit 2 Tagen nicht kommen durfte steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. Seine linke legt sich um meinen Schwanz und wichst mich, seine rechte krault meine Eier, ein Finger sucht den Weg zu meinem Arschloch und findet ihn auch. Ich bin so was von rattenscharf. „Ihr Beruf, Herr … ist doch sehr anstrengend, wollen Sie sich nicht mal setzen?” fragt er mich. Nachdem ich unter mich geblickt habe weiß ich was er meint. Seine 14×6 stehen senkrecht. Ich stelle mich breitbeinig über ihn. Seine Hände reißen mir mein Hemd ganz auf, die Knöpfe fliegen weg und seine Hände gleiten über meinen Bauch bis zu meinen Brustwarzen. Wieder runter bis zu meinem harten Schwanz. Am selbigen zieht er mich nach unten, seine Speerspitze findet meine Rosette. Nach einigen Versuchen sitze ich ganz auf Ihm. Ich reite auf seinem harten Schwanz auf und ab. Er spielt mit meiner Latte, die immer steifer wird und meint: „Es scheint dir zu gefallen eingeritten zu werden. Ich lehne mich auf seine Schultern und bewege mich schneller über ihm, seine Finger zwirbeln meine Nippel. Er bäumt seinen Unterleib nach oben und spritzt mir seinen Samen tief in den Darm. Er zieht mich hoch, ich stehe mit steifem Prügel breitbeinig über ihm und er: „Wie ich vorgestern schon gesagt habe, Du Sau willst doch keine Flecken auf dem Boden”. Ich kneife meine Arschbacken zusammen, er spielt mit meinen Eiern und wichst meinen Steifen. Es dauert nicht lange und ich kann mich nicht mehr beherrschen, das Sperma steigt. ICH KOMME. Mit der rechten wichst er immer schneller, seine linke fängt meinen Samen auf. Ich komme wieder runter und sehe meinen Kunden, in seiner linken hohlen Hand meinen Saft. „Ich hoffe es schmeckt dir”. Ich beuge mich nach unten und lecke mein eigenes Sperma aus seiner Hand. „In 3 Tagen um 12 Uhr bin ich wieder hier, wie schon gesagt, bis dahin nicht spritzen und auf den Umhang können wir doch verzichten, Herr … und ziehen Sie doch etwas Netteres an.”
3
Am Tage X trage ich einen bodenlangen Trenchcoat. So öffne ich ihm die Tür. „Herr … ein ganz neues Outfit, aber es ist doch warm, also legen Sie doch den Mantel ab” Ich lasse den Trenchcoat zu Boden gleiten, darunter trage ich meine Halterlosen, meine High-Heels und einen Slip, der mehr zeigt als er verbirgt. Sonst nichts. Ich bin nervös und geil. Er grinst mich an und meint: „Eine ausgeprägte weibliche Ader, wie ich schon dachte” und greift mir dabei zwischen die Beine. Mein Schwanz regt sich, immer mehr. „Können Sie behilflich sein?” fragt er mich und wir schauen nach unten. Da hängt sein Schwanz halbsteif aus der Hose, ich gehe auf die Knie und mit Hand und Mund gebe ich mein Bestes. Ich schaukele seine Eier, wichse den Schaft und sauge an seiner Eichel. Es kommt wie es kommen muss, er entlädt sich in mir. Schub nach Schub spritzt er mir in den Mund. Heiß, sehr salzig und zähflüssig, ich schlucke mühsam. „Das war so nicht geplant, aber dank der blauen Pillen ist das nicht das Ende unseres Treffens. Ich möchte Sie noch eindringlicher kennen lernen” Hä??? Der Schwanz in meinem Maul wird nicht weich oder klein. „Und jetzt knien Sie sich bitte aufs Sofa”. Ich kniebreitbeinig auf der Couch, den Oberkörper auf der Rückenlehne, den Arsch rausgestreckt. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften und seine harte Eichel drückt auf meinen Schließmuskel, der Muskel gibt nach. Er fickt mich nach Belieben. Mal fest, mal sanft, ganz raus und mit einem Stoß wieder ganz rein. Eine Hand gleitet von den Hüften an meinen Schwanz. Er wichst mich hart und seine Lenden stoßen immer schneller zu, seine dicken Hoden klatschen an meinen Sack. Er keucht: „Wenn Sie auch spritzen wollen, dürfen Sie, aber es sind Ihre Flecken auf der Couch” und bearbeitet mich weiter. Nach einer kleinen Ewigkeit schießt er mir sein Sperma in den Darm und fast gleichzeitig kommt es mir auch, nach drei Tage schleime ich mein Sofa richtig ein. Er beruhigt sich, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er steht immer noch, fast, komplett angezogen hinter mir und knetet meine Arschbacken. „Ich komme in 7 Tagen wieder und bis dahin wird nicht gespritzt, ist das klar, Herr …? Er hat mich gerade in den Arsch gefickt und spricht mich immer noch mit Sie an? Ich darf 7 Tage lang nicht spritzen? das geht nicht. „Damit Sie der Versuchung widerstehen können habe ich was für Sie” bei diesen Worten holt er ein cockcage aus der Jacke und legt mir das Teil von hinten an. Ein Stahlring um mein ganzes Gehänge, 6 kleinere Stahlringe ,der letzte sehr klein, und alle mit einander verbunden für mein Pimmel. Fühlt sich nicht ganz schlimm an wie ich dachte, zumal mein Kleiner locker reinpasst. Außer das der Käfig ständig eine Beule in meiner Hose erzeugt. Nach 2 Tagen würde ich mich gerne befriedigen, geht leider nicht nach 4 Tagen stößt mein Schwanz an die Grenzen seines Käfigs, was auch einigen anderen Kunden auffällt. Nach 6 Tagen bin ich nur noch geil, mein Schwanz wird fast gar nicht mehr klein, aber groß kann er auch nicht werden, ein Dilemma.
4
7 Tage später erwarte ich Ihn an der Tür in meinem Outfit von letzter Woche, ohne Trenchcoat, aber mit dem inzwischen zu kleinen Käfig. Er setzt sich gemütlich auf die Couch nachdem er die Hosen ausgezogen hat. „Ich habe heute mehr Zeit. Wenn Sie mich zufrieden stellen können, dürfen Sie spritzen, Herr …”. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, knete seine Eier und blase seinen Schwanz, nicht übermäßig groß, aber er füllt mein Maul aus, ich bemühe mich. Aber irgendwann will er mehr. „Diese Haltung ruiniert doch Ihre Gelenke, wollen Sie sich nicht setzen?” Ich knie mich breitbeinig über ihn auf das Sofa, unter mir steht seine Latte senkrecht und ich lasse mich auf ihm nieder, ich reite auf seinem Schwanz bis ich ihn ganz in mir habe, beim Poker nennt sich das „all in”, grins. Er knetet meine Eier und schiebt meinen Käfig vor und zurück, er wichst mich mit dem Teil. Er fickt mich in vielen Stellungen, zwischenzeitlich darf ich ihn immer mal wieder blasen und er schlägt mir seinen Prügel rechts und links ins Gesicht. Gott sei Dank habe ich mich heute gründlich gespült. Nach 2 Stunden Tortur stehen wir vor einander. Sein Schwanz steht mehr als gerade vor ihm. Er spielt mit meinem Gehänge, „Wenn ich Sie gleich anspritze, und auch danach, möchte ich keine Flecken auf dem Boden, und dann dürfen Sie geile Sau auch kommen, und jetzt gehen Sie doch bitte auf die Knie und machen´s Maul auf”. 10cm vor mir hält er seinen Steifen und er zuckt. Die erste Ladung trifft zielsicher meinen offenen Mund, die zweite ebenfalls, ich beuge mich nach vorne als der dritte Schub kommt legen sich meine Lippen um seine Eichel, ich blase ihn sauber. Ich darf aufstehen, er entfernt meinen Käfig, lehnt sich entspannt zurück und meint: „Jetzt will ich sehen wie geil Sie sind” Er sitzt ca. einen Meter vor mir und ich soll was? Ich knete erst einmal meinen geschundenen Schwanz, der sofort reagiert. Jetzt habe ich es kapiert, ich soll mir selbst einen runterholen? Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. Will ich das? Er meint nur dass er nicht ewig Zeit hätte und wenn ich nicht bald anfangen würde, bekäme ich den Käfig für die nächsten 7 Tage wieder an. Ich gebe auf und fange an zu wichsen. „Na, geht doch” murmelt er, holt ein Smartphone aus der Brusttasche und fängt an mich zu fotografieren und zu filmen. „Nur für meine private Sammlung” fügt er noch hinzu. Da ich 7 Tage abstinent war und mich die Situation mich warum auch immer anmacht atme und wichse ich schneller, er spornt mich an: „Zeig´s mir”. Es dauert nicht lange und ich schieße im Stehen die letzten 7 Tage aus mir heraus, was für ein geiler Orgasmus, ich sehe Sterne. Als ich wieder in der Realität ankomme schaut er mich kopfschüttelnd an und dann auf den Boden. Ich habe fast bis zum Sofa gespritzt, die Schleimspur kann ich bis zu mir zurückverfolgen. „Das wird Folgen haben, was bedeutet für Sie Schmerz?” meint er lapidar. Mich schaudert es ein wenig.