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Durch Gartenarbeit meine Liebe gefunden

Durch Gartenarbeit meine Liebe gefunden



Ich stell mich mal vor heiße Daniel, bin normal gebaut, auch mein Schwanz ist mit 16 x 5, normal groß. Seit meiner Pubertät weiß ich das ich auf Schwänze stehe, das kam daher das ich meinen Vater in der Dusche nackt sah. Ich konnte kaum glauben was der für ein Gehänge hat, ich wurde richtig geil darauf. Kaum das ich unter der Dusche war, wichste ich mir meinen Schwanz und fickte mich mit 2 Fingern in mein Arschloch. Dabei stellte ich mir vor mein Vater oder ein anderer würde mich ficken. Man war das ein Orgasmus.

Ich nahm mir vor am nächsten Tag mir einen Dildo oder einen Gummischwanz zu kaufen, um diese Gefühle öfters zu haben. Da ich schon über 18 war gab es da keine, Probleme. Es gab soviel Auswahl im Porno-Shop, ich konnte mich nicht entscheiden. “Na Daniel, suchst du was für dich?” Es war Herr Müller, der 2 Strassen weiter wohnte, ich kannte Ihn nur vom sehen. Das einzige was ich wusste war, das er alleinstehend war. “Komm brauchst keine Angst zu haben, du suchst was für deinen Arsch nicht wahr. Ich würde dir raten fang kleiner an und steigere dich dann. Außerdem nimm noch dieses Gleit-Gel, dann flutscht er besser rein.” “Danke Herr Müller, für die Tipps, schönen Tag noch.”

Als ich die Sachen bezahlen wollte, meinte die Bedienung “Sind schon bezahlt, soll ein kleines Geschenk sein.” Abends probierte ich die Dildos aus, Herr Müller hatte mit seinen Tipps recht. Die Dildos flutschen nur so in meinen Arsch, das war eine Wonne. Nach drei Tagen vertrug ich schon den 16 x 6 Schwanz, und stellte mir vor wie ich von einem Mann gefickt werde. Tagsüber trug ich den Plug den mir Herr Müller empfohlen hatte, nach zwei Tagen war es normal das ich den Plug trug. Da traf ich Herrn Müller, und bedankte mich für die Sachen und Tipps. “Ach Daniel, gut das ich dich treffe, könntest du mir im Garten helfen, allein ist das ein bisschen viel Arbeit.” “Aber sicher doch Herr Müller, wann soll ich den kommen?”

“Kannst du Morgen um 09:00 Uhr da sein.” “In Ordnung Herr Müller, bis Morgen.” Diese Nacht stellte ich mir im Traum Herrn Müller nackt vor, mit steifem Schwanz, man so eine Latte hatte ich sonst nie. Ich freute mich darauf Herrn Müller zu helfen. Ich zog mir meine knappe Sporthose und mein Achselhemd an. Als ich so bei Herrn Müller schellte, und er öffnete, meinte ich einen lüsternen Blick zu sehen. Er war noch im Morgenmantel, “Geh schon mal in den Garten, ich zieh mich fertig an.” Als Herr Müller in den Garten kam, musste ich schlucken bei seiner Kurzen Hose , konnte man sein Gehänge fast sehen.

Nach 2 Stunden Gartenarbeit, machten wir eine Pause, bei dieser Pause, nahm mich Herr Müller von hinten in die Arme. War das ein Gefühl seinen Schwanz zu spüren. “Na Daniel bist ja geil.” Ich konnte dies nur bestätigen, mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Ehe ich mich versah nahm mich Herr Müller in die Arme und gab mir einen Zungenkuss, ich konnte nur einen zurück geben. “Komm mein Lieber, jetzt kommt das was du dir schon lange wünschst.” Und schon lagen wir nackt auf seiner Hollywoodschaukel. Man kann Herr Müller blasen, ich wollte ihm auch etwas gut machen und blies seinen Schwanz. Herr Müller fickte meinen Arsch mit drei Fingern, ich war förmlich in einem Geilheitsrausch. “So mein süßer Daniel, jetzt kommt das was du dir schon lange erträumst.” Er hatte meine Unterschenkel auf seinen Schultern, und sein Schwanz stieß in meine Arschfotze, man war das ein Gefühl endlich einen echten Schwanz im Arsch zu haben. Dieser erste Fick werde ich so schnell nicht vergessen, so wurde ich zur Schwuchtel eingefickt. Aber wenn ich annahm das wäre es gewesen so hatte ich mich getäuscht. Herr Müller hatte eine Ausdauer und Potenz, die nächsten 4 Stunden wurde ich richtig zur Stute eingeritten.

Wie viel Sperma er mir in meine Arschfotze pumpte, weiß ich nicht. Als ich Nachmittags nach Hause musste, steckte er mir einen größeren Plug in die Fotze und meinte “Bis Morgen meine geile Stute, da geht’s weiter. Also die Nacht nicht wichsen, mein Süßer.” Zu Haus duschte ich mir erst mal gründlich. Dann schraubte ich den Duschkopf ab, und führt das Schlauchende in meine Fotze ein. So spülte ich diese vier oder fünf mal bis nur noch klares Wasser kam. Bevor ich zu Bett ging fickte ich mich noch mal mit dem größten Dildo den ich hatte. Man war des ein geiler Orgasmus.

Da ich gesehen hatte das Herr Müller am Schwanz blank rasiert ist, nahm ich mir vor Ihn zu bitten auch mich zu rasieren. Ich zog nur meine engste Turnhose an, das er meinen Schwanz und meine Arschfotze sehen konnte und ein Achselhemd. Als ich schließlich bei ihm klingelte, wurde ich überrascht Herr Mülle trug nur einen weißen fastdurchsichtigen String. “Morgen mein Süßer, da machst du mir ja eine Freude, doch heute gehen wir in die Sauna. Aber bevor wir dorthin gehen kleiden wir dich ein.” Und fünf Minuten später saßen wir in seinem Wagen, und fuhren in die Stadt. Wir hielten vor einem Laden der mir sonst noch nie aufgefallen war. “Komm mein Süßer, jetzt kleiden wir dich bei Otto erstmal ein. Hallo Otto, hier ist Kundschaft.” Hey Werner, lange nicht gesehen, woooo was hast du den hübsches bei dir.” “Das ist Daniel, mein Liebling, kleidest du ihn ein, mein Lieber. “Hallo Daniel, brauchst keine Sorge zu haben der liebe Otto kleidet dich jetzt chic ein. Dann zeig mal deinen hübschen Körper.”

“Kein wunder Werner, das du dich in den Süßen verknallt hast. Aber erst müssen die lästigen Haare weg, Micha rasieren.” Und schon saß ich auf einem Gyn-Stuhl, und dieser Micha rasierte mich am Schwanz und Arschfotze blank. Auch die Brust.” Als ich blank rasiert war, cremte Micha mich mit einer Paste ein. “So wenn die eingezogen ist, wirst du immer sch schön blank sein. Dann begann das einkleiden, nach 2 Stunden hatte ich einige Strings, 4 hautenge Hosen. 6 transparente Hemden und 4 Paar schicke Schuhe. Als ich die Summe sah, meinte ich “Aber Herr…. ” “Nenn mich Werner, für meinen Liebling ist mir nichts zu teuer.” Und gab mir einen geilen Zungenkuss. “Werner wie soll ich das nach Hause bringen, meine Eltern flippen aus.” “Dummerchen, du lebst ab heute bei mir, bist ja alt genug.” “Werner soll ich die Rechnung auf deinen Laden, Kino oder Privat ausstellen?” “Mach privat, ich zahle mit Karte. Auf zur Sauna.”

“Werner ich muss arbeiten.” “Was hast du den gelernt?” “Bürokaufmann” “Ist ja klasse, dann hab ich bei der Verwaltung und den Bürotätigkeiten eine Hilfe. Hast ja gehört das ich einen Erotik-Shop, Gay-Kino und noch eine Gay-Sauna habe.” Mir blieb der Mund offen stehen, und um mich zu bedanken küsste ich Werner, wie es sonst nur Pärchen tun. Aber im Grunde genommen waren wir ja ein Paar, besonders nach dem geilen einficken von gestern. Als wir in die Sauna kamen “Hallo Chef, da haben sie aber ein Sahnschnitte, jeder wird sie beneiden. Hätte ich nicht meinen Jörg würde ich dazu gehören.” “Danke Alex, darf ich dir Daniel, ab morgen meine rechte Hand und mein Schatz, vorstellen.” Und jetzt ab zum schwitzen.”

Ich glaube so schnell wie ich an diesem Tag, einen Großteil unser schwulen Einwohner kennenlernte, hat noch nie einer. Natürlich wurden in den Ruhepausen auch die Schwänze, und so manche Arschfotze verwöhnt. Nach 2 Stunden brachen wir die Saunagänge ab, da wir beide Hunger hatten. Beim Essen unterhielten wir uns angeregt, bis auf einmal Werner meinte: “Daniel die Haarschnitt passt überhaupt nicht zu dir. Er rief mit seinem Smartphone bei einem Frisör an. “Hey Silvio, kannst du noch jemanden der es nötig hat dazwischen schieben?” “Für dich immer Werner, sei in einer halben Stunde da.” Als wir den Laden betraten, wurden wir “Das also ist dein Süßer Daniel, du hast recht da muss was gemacht werden. Und schon fing er an mich zu frisieren, als ich das Ergebnis sah war ich total platt. Dieser Schnitt passte zu mir wie die Faust aufs Auge.

Wir waren kaum zuhause, da vielen wir über einander her, so geil waren wir auf einander. Bis zum Bett schafften wir es nicht mehr, wir trieben es im Wohnzimmer auf dem Teppich. Wie oft Werner mich fickte kann ich nicht sagen, aber das ich Werners Knackarsch dreimal befüllte das wusste ich nachher schon noch. Da meine Eltern wussten das ich Werner helfen sollte, kamen sie vorbei um sich zu erkundigen wo ich bliebe Wir bekamen gerade unsere Strings und Seidenkimonos an. Werner bat sie ins Wohnzimmer, dort erklärte er Ihnen, das ich ab Morgen bei Ihm arbeite und ich sein Liebling wäre. Meine Mutter schrie “Mein Sohn eine Schwuchtel.” Nur Vater blieb ruhig und sagte “Ich hab dir doch gesagt das Daniel auf Schwänze steht. Und das er mich in der Dusche sah und daraufhin seinen Arsch fickte.” “Junge siehst du gut aus.” meinte mein Vater “Und ist er ein guter Fick, Werner. So gut wie ich damals.” “Besser Markus viel besser, bei Daniel merkt man sofort das er das Schwule von dir hat.”

Da war Mutter platt “Du warst Schwul?” “Nein mehr Bi. Aber Daniel ist der wahre Schwule von uns, na euch beiden noch eine schöne geile Nacht. Kommt Morgen zum essen zu uns. Tschüß.” ich kann euch wir hielten uns an Vaters Wunsch. Seit 4 Jahren lebe ich jetzt, wie Frau und Mann , mit meinem Werner zusammen. Und wir sind so glücklich miteinander. Mutter war nur enttäuscht das sie nie Oma wird, aber dann sagt sie “Wo die Liebe hinfällt.” Ich hoffe es geht noch lange mit Werner und mir so weiter.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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