Das ist die Praxis …………… nach der Theorie ( im 1. Teil der Geschichte “Das Familienfoto”)
Und nun ………………. zur Praxis.
Alles lief genau nach Plan. Ich hatte mich oberhalb des Wohnzimmers direkt oben hinter dem Geländer der Empore mit der Videokamera versteckt und das Wohnzimmer unten genau im Bild. Meine Frau Claudia hatte noch dabei geholfen, alles soweit aufzubauen und vorzubereiten. Sie war meganervös und brauchte „ganz dringend was zu tun”, wie sie mehrfach betonte.
„Wenn ich das jetzt vermassele oder wenn dein Onkel anders reagiert als geplant – was mache ich denn dann”, fragte sie mich dauernd. So hibbelig wie sie war, hatte sie unbedingt etwas Wirksames zur Beruhigung haben wollen und ich musste ihr versprechen, vorher etwas zu besorgen. Dann hätte sie meinen Onkel Helmut bestimmt „sicher im Griff”, wie sie sagte.
Jetzt klang das schon anders – nicht mehr so mutig.
„Ich glaube, ich kann es nicht ertragen von diesem alten dicken Spannersack angefasst zu werden! Brrrrr! Wie Ekelig! …….. Und ich muss auch noch so tun, als ob mich dieser alte Glatzkopf anmacht! Igitt! …….. Und dieser grässliche, total widerliche Schnauzbart – ein Albtraum! …….. Am Telefon ging das ja noch. Da habe ich ihn ja nicht ansehen müssen. Aber jetzt? Jetzt wird mir der alte geile Sack direkt gegenüberstehen und mich lüstern anglotzen! …….. Uaahhh! Wenn ich nur an seine dicken Wurstfinger denke, kommt es mir hoch! …….. Eigentlich hätte ich mich nie auf diese verdammte Sache einlassen sollen”, schimpfte Claudia herum.
Na toll! Der Vorschlag kam ja ursprünglich von ihr! …….. Und jetzt wollte sie Beruhigungsmittel!?
Also hatte ich „was besorgt” wie versprochen. Allerdings nicht das, was sie sich vorgestellt hatte! Ich hatte nicht vor, Claudia zu beruhigen – im Gegenteil. Ich hatte Sorge, dass meine Frau dann ganz lethargisch, still und desinteressiert ist und mein lieber Onkel Helmut nicht das Geringste mit ihr anfangen kann. Er wird sofort merken, dass etwas nicht in Ordnung ist und Lunte riechen. Und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden!
Also hatte ich vor einer Woche über einen Arbeitskollegen die Handynummer eines Typen erfahren, wo man etwas kriegen kann, was Frauen anturned, was sie in Stimmung bringt, sie offenherzig werden lässt und richtig in Fahrt bringt. Schließlich sollte ja Claudia bei meinem Onkel landen und ihn auf Touren bringen. Das ging mit Beruhigungsmitteln ja gar nicht! Und schließlich wollte ich ja auch etwas geboten bekommen, wenn meine brave und prüde Ehefrau meinem über 70-jährigen Onkel aufgebretzelt gegenübertritt.
Also hatte ich Claudia um kurz vor halb Vier, also eine halbe Stunde vor der mit Helmut verabredeten Zeit ohne Worte 2 kleine rosafarbene Pillen in die Hand gedrückt. Sie atmete erleichtert auf und spülte sie sofort mit einem großen Schluck Wasser hinunter.
Ich schaute mir voller Vorfreude meine Frau genauer an. Sie trug wieder ihr graues Kostüm mit der roten Bluse vom 80. Geburtstag, dazu glänzende hellgraue Strümpfe und hochhackige Pumps. Sie war stark geschminkt, roten Lippenstift, Eyeliner, Rouge, rot lackierte Nägel, viel Parfüm. Ja, unser kleines „Blondchen” mit der kecken Brille und der gut gefüllten Bluse würde meinem Onkel Helmut, dem korpulenten alten Herren mit Glatze, grauem Schnauzbart, mit seinem dicklichen rundes Gesicht, der altmodischen Metallbrille, sicher zusagen, auch wenn sie auf ihren Pumps nun bestimmt einen halben Kopf größer war als er. Drunter trug Claudia wieder wie am Geburtstag einen weißen durchsichtigen BH und einen weißen Slip mit Stickerei vorne.
Claudia stöckelte auf ihren Pumps herum und ich fragte mich, wann die kleinen rosa Pillen anfangen würden zu wirken. Irgendwie merkte ich noch gar nichts und wurde leicht unruhig. Also griff ich in meine Tasche und holte noch eine dritte Pille hervor. Als mich meine Frau nun fragend anschaute, sagte ich bloß, „damit nichts schiefgeht!” und hielt sie ihr hin. Claudia schluckte sie ohne Zögern und ich lächelte ihr scheinheilig zu.
Um 16.00 Uhr wollte mein Onkel bei uns sein. Um drei Minuten vor Vier klingelte es an unserer Haustüre. Meine Frau verdrehte die Augen und hatte dabei so ein komisches Grinsen im Gesicht. Ich nickte ihr zu und ging zur Treppe nach oben, während sie zur Haustüre stöckelte.
Ich machte die Videokamera startklar und wartete dann auf die kleine Gastgeberin und den 20 Jahre älteren Kaffeegast.
Bestimmt war Claudia gerade draußen in der Diele damit beschäftigt, an den Kragen ihrer Bluse zu fassen, ihn zu schütteln und sich selbst damit Luft und dem alten Helmut gleichzeitig ihren Parfümduft zuzufächeln. Sie würde einen weiteren Blusenknopf öffnen und um ihren Gast herumstöckeln. Der wäre bestimmt total begeistert von der jüngeren Ehefrau eines anderen, die offensichtlich so auf ältere Männer steht und die schon an der Haustüre ihren Gast verheißungsvoll auf die Wange küsst und dabei zwinkernd flüstert, dass sie es gerne „etwas härter” mag.
Die Flurtüre öffnete sich und mein Onkel erschien. Claudia ging hinter ihm und ich sah ihre recht weit geöffnete Bluse. Sie hatte einen kleinen Blumenstrauß in der Hand, den er wohl mitgebracht hatte. Helmut hatte einen engen, altmodischen, dunkelblauen Anzug an und ein hellblaues Hemd mit einem gruselig grün-gemusterten Schlips. Ich musste grinsen. Was für ein Pärchen!
Claudia erschien mir in keiner Weise aufgeregt oder nervös zu sein. Ihre Bewegungen waren langsam und ruhig, allerdings zwinkerte sie etwas eigenartig. Sie schob ihren glatzköpfigen Verehrer Richtung Kaffeetisch. Der drehte sich aber plötzlich um und wollte sie wohl am Arm fassen. Doch Claudia drehte sich etwas von Helmut weg, ordnete ihre Bluse, nachdem sie neckisch auf seine Finger gehauen hatte.
Helmut nahm Platz am Tisch. Meine Frau atmete schwer und zog ihre Augenbrauen hoch. Scheinbar fingen die kleinen rosa Pillen an zu wirken. „Ja, jetzt kommst du in Stimmung und kannst ein bisschen lieb zu meinem alten Onkel sein”, dachte ich belustigt und startete die Kamera.
Helmut hatte nur Augen für Claudia als sie mit dem Blumenstrauß in die Küche ging um eine Vase dafür zu holen. Bestimmt schaute er ihr dabei auf ihren Hintern und überlegte sich dabei, was er alles damit anstellen würde, wenn sie ihn ran ließ.
Meine Frau brauchte eine Weile, während ich oben und Helmut unten schon etwas nervöser wurden. Endlich kam sie wieder und setzte sich Helmut gegenüber. Sie rollte allerdings mit den Augen und atmete laut. Fast hörte es sich für mich wie Stöhnen an. Irgendwie schien es Claudia eigenartig zu gehen – hihi.
Sie schüttete ihrem Gast Kaffee ein und bot ihm ein Stück Kuchen an. Dann aber trat eine Pause ein. Beide schauten sich an, Claudia irgendwie unsicher, Onkel Helmut erwartungsvoll.
Das Schweigen wurde bedrückend.
Dann nach einer endlos scheinenden Zeit hörte ich sie endlich sagen: „Ahh, Helmut, ich freue mich wirklich, dass es heute mit uns beiden geklappt hat. Du glaubst ja gar nicht, wie schön es ist, einmal einen galanten, erfahrenen, älteren Herrn zum Kaffeetrinken hier zu haben, der weiß, wie man mit einer Dame umgehen muss.”
Claudia lächelte ihn über den Tisch hinweg. „Nachdem wir auf dem 80. Geburtstag von Lina schon so viel Spaß miteinander hatten, finde ich es gut, dass wir heute mal ungestört sind und uns noch etwas besser kennenlernen können” säuselte Claudia mit tiefer Stimme.
Helmuts Augen blitzten begeistert auf.
Ich schaute auf die Bewegungen der überhängenden Tischdecke und ahnte, dass meine Frau gerade dabei war, ihre Beine und Füße an Helmuts Beinen zu reiben und sich bemühte mit ihrem hochhackigen Schuh vielleicht sogar bis zu seinen Oberschenkeln oder sogar seinem Schritt hinaufzukommen.
Als Helmut seinen Kopf aber genussvoll zurücknahm, verdrehte Claudia plötzlich ihre Augen, öffnete ihren roten Lippenstiftmund und ließ ein deutliches Stöhnen hören.
Ja ……. und von da an lief es nicht mehr nach dem kleinen Racheplan meiner Frau, sondern nach dem großen neuen Plan, denn ich für sie und meinen lieben Onkel vorgesehen hatte.
Claudia saß mit gerunzelter Stirn leicht hechelnd am Tisch und blickte zu dem alten, kleinen korpulenten Mann mit der Glatze und dem Schnauzer hinüber. Helmut stand ganz langsam auf, ging um den Tisch herum auf sie zu.
Mir wurde abwechselnd glühend heiß und eiskalt, so gespannt war ich und dachte, „Now it’s Showtime”.
Helmut stellte sich hinter Claudias Stuhl und begann heftig durch ihre Bluse hindurch, mit beiden Händen ihre großen Titten zu kneten. Er beugte sich hinunter und leckte lüstern an ihrem rechten Ohr.
„Tja, mein Schatz, also doch KEIN Losprusten, KEIN Übergeben, KEIN Kotz-Würg”, dachte ich bei dem Anblick meiner Frau und grinste breit.
Nun hörte ich Helmuts Stimme: „Du heißes, kleines, hochnäsiges Flittchen! DAS willst du doch schon seit diesem Sonntag als du mir mit deinem geilen offenherzigen Blusengeschüttel deinen Parfümduft zugewedelt hast!
„So, du magst es also gerne etwas härter”, grunzte er und setzte hinzu, „jetzt werde ich deine dicken Titten so richtig durchwalken und dich zum Stöhnen und Schreien bringen!”
Ach ja, apropos „Schreien”. Ich hörte ja gar nichts!
Meine Frau schrie nicht laut auf „Hör auf!” und „Bist du wahnsinnig? Ich will das nicht! und „Nein! nein!” und „Hilfe! HILFE!!!”
Sie schrie auch nicht leise – nein, …… sie schrie überhaupt nicht! …… Nein! Sie wendete sich nicht völlig hysterisch und panisch ab und rannte zur Couch. …… Nein! Sie fing erst ganz leise, dann immer lauter mit weit offenem Mund an zu stöhnen. Dabei lehnte sie sich zurück und ließ bereitwillig zu, wie der bestimmt schon 75-jährige, dickliche, glatzköpfige Mann ihr die Bluse öffnete, ihr den BH nach unten schob und so ihre prallen Möpse freilegte.
Ja, meine kleine rachsüchtige Ehefrau jammerte laut, wimmerte und bettelte – allerdings nicht so wie sie das theoretisch geplant hatte – als Helmut ihre Titten knetete, ihre fleischigen dunklen Nippel abwechselnd zwirbelte und dann wieder heftig daran saugte.
Claudia kam dadurch immer mehr in Fahrt und stöhnte immer lauter. Ich hörte es ganz genau: „Jaah! …..… Fester! …..… Jaaaah! …..… Zieh sie lang! …..… Härter! …..… Mach´s mir!”
Ich starrte wie gebannt auf dieses unglaublich fantastische Geschehen dort unten. Ich lauschte mit Herzklopfen dem lauten Stöhnen meiner Frau „Helmuut! …..… Heeelmuuut! …..… Jaaaaah! …..… Ich will dich!”
Ich hörte das tiefe Grunzen und Keuchen meines Onkels.
So ging es noch eine Weile weiter, denn der alte Herr hatte richtig Spaß mit den dicken Titten meiner Frau. Bestimmt hatte er so etwas schon seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht. Tante Marion hat schließlich keine so große Oberweite.
Claudia zog mit ihren beiden Händen den Glatzkopf von Helmut zwischen ihre Hupen und dirigierte ihn dann runter zu ihrem Bauch Richtung Bauchnabel. Offensichtlich wollte sie seine alte Zunge überall spüren, vor allem zwischen ihren Beinen.
„Leck mich! …..… Fick mich”, keuchte sie. Er aber sagte nur streng „steh auf, du kleine Nutte! Jetzt noch nicht! Darauf musst du noch ein bisschen warten! Du bist noch nicht soweit! Ich will, dass du unten herum richtig nass bist – so nass wie bei dem Familienfoto am 80ten!”
Claudia wollte aber nicht warten. „Bitte! Fick mich! …..…Besorg‘s mir!”
„Halt deine vorlaute Schnute! Jetzt will ich dir erst mal dein kleines vorlautes Mundwerk stopfen!”
Helmut zog meine willige und aufgegeilte Frau von ihrem Stuhl hoch, schob sie vor sich her zur Couch. Ihre dicken Möpse hingen über ihrem weißen BH heraus und wippten heftig, als sie auf ihren Pumps zur Couch stöckelte. Was für ein Bild!
Er drückte Claudia auf die Couch hinunter, sie setzte sich und er nahm neben ihr Platz und schaute sie an. Als sie sich in ihrer Geilheit hektisch an ihrer Bluse zu schaffen machte und sich ungeduldig ihrer Bluse und ihres BHs entledigt wollte, sagte er laut: „Stopp! Nicht weiter! Lass das! …..… Dazu hast du später noch genug Zeit!”
Claudia hörte augenblicklich auf und da kam auch schon der nächste Befehl. „Geh vor mir auf die Knie und mach mir die Hose auf! …..… So und jetzt darfst du deine kleine Schnute weit aufmachen und mir Einen blasen und dir vorstellen, dein Mann würde uns SO sehen!”
Ich schreckte auf oben hinter dem Geländer der Empore. Hatte Helmut mich etwa gesehen? …..… Nein, unmöglich! Deshalb genoss ich weiter das Zuschauen.
Atemlos sah ich, wie mein Onkel Helmut seinen Ständer in Claudias Mund steckte und sie sofort willig begann, daran kraftvoll zu saugen. Ich konnte kaum glauben, dass sie ihn fast ganz in ihren süßen roten Mund bekam. Er wühlte schamlos mit seiner Eichel in ihrem Mund herum. Dann ließ sie von seinem Schwanz ab, aber nur, um gleich darauf über den Schaft, die Vorhaut und die Eichel zu lecken und mit ihrer Zungenspitze die pochende Eichelspitze zu betupfen. Dann drangsalierte sie das Eichelbändchen – Helmut keuchte!
Claudias roter Lippenstift war bereits völlig verwischt. Helmut stöhnte laut und grunzte. Bestimmt würde der alte Mann gleich in ihren Mund abspritzen. Ich freute mich schon darauf, wie Claudia sein heißes Altherrensperma runterschlucken würde.
Doch falsch gedacht! Helmut zog urplötzlich seinen Schwanz aus Claudias Mund zurück. Er packte sie an ihren kurzen blonden Haaren und zog ihren Kopf soweit hoch, dass ihre Brustwarzen seinen steifen Schwanz berührten. …..… Jetzt stöhnte sie wiederum laut auf.
Dann presste er seinen alten Ständer genau zwischen ihre prallen Euter und begann mit ruckartigen Stößen. Sie drückte ihre Titten mit ihren beiden Händen zusammen und klemmte dabei seinen Schwanz fest ein. Dabei stöhnte sie heftig.
„Jaaaahhhh! …..… Ahhhhh! …..… Daaas ist schööön! …..…Ahhhhh! Ahhh!
Ihre rot lackierten Fingernägel gruben sich in ihre weiß schimmernden Brüste, die sie fest an seinen Ständer presste. Er rammelte ihre Möpse und die kleine Claudia genoss sichtlich den Tittenfick.
Ich hatte keine Ahnung, dass sie auf sowas steht. Nie hatte meine Frau davon gesprochen!
Immer wenn Helmuts Schwanz ihrem Hals nahe kam, beugte sie ihren ganz weit Richtung Brust, um mit weit herausgestreckter Zunge seine Eichel zu berühren.
Dann konnte sie aber nicht mehr und begann jetzt rhythmisch mit ihren Kopf nach hinten zu zucken. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück.
Das kannte ich schon! Dann kommt sie gleich! …..…
Genauso war es dann auch. Meine kleine rachsüchtige Ehefrau keuchte laut und quiekte schrill und dann schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus, so dass die Tassen im Schrank klirrten. Die Wellen der Lust überfluteten sie heftig und unaufhörlich.
Claudia zitterte und bebte und ließ sich nach einer Weile völlig erschöpft nach hinten auf den Teppich fallen lassen. Doch der alte Mann gönnte ihr keine Pause. Er kniete sich vor ihr hin und schob ihren grauen Kostümrock nach oben, so weit bis über den Strumpfansatz ihrer hellgrauen halterlosen Strümpfe. Dann zog er ihr den weißen Slip nach unten und verkündete dann freudestrahlend: „So …..… und jetzt will ich DAS sehen, was du mir beim Familienfoto schon so schön brav hingehalten und präsentiert hast, obwohl dein Ehemann direkt daneben stand! …..… Du schamloses Flittchen!”
Claudia atmete schwer, gehorchte aber sofort. Sie lag auf dem Teppich, stützte sich hinten auf ihre Ellenbogen, spreizte ihre Schenkel soweit es ging und wölbte ihre feuchte Möse ihrem alten Stecher erwartungsvoll entgegen. Der ließ sich auf alle Viere hinunter und nahm die ihm dargebotene Frucht in Augenschein. Ich fragte mich in diesem Moment, was Helmut jetzt wohl in das nasse Pfläumchen hineinstecken würde, …..… Finger, Zunge, Schwanz oder vielleicht noch etwas ganz anderes.
Meine Frau schloss ihre Augen und wartete gespannt ab. Der alte Mann hatte sich offenbar entschlossen, beugte sich vor und küsste behutsam ihre Muschi. Dann aber drückte er seinen Mund fest auf ihre Pflaume. Meine Frau riss ihren Mund weit auf und auch ihre geschminkten Augen als mein Onkel mit seinem Schnauzer über ihre bebende Klitoris bürstete, mit seiner frechen Zunge tief zwischen ihre Schamlippen eintauchte während seine Hand auf ihrem Arsch lag und sein Daumen ihre Rosette bearbeitete und schließlich darin verschwand.
Von wegen! Sie hätte „Onkel Helmut sicher im Griff”! Dass ich nicht lache!? Das hatte Claudia doch so gesagt oder erinnere ich mich falsch: „Wenn ich ruhig bleibe, dann habe ich deinen Onkel Helmut sicher im Griff!”
Das sah mir jetzt aber gar nicht danach aus, oder? Eher umgekehrt! Ich grinste belustigt. „Mein Täubchen, das sieht eher so aus, als ob dich Helmut fest im Griff hätte”, murmelte ich vor mich hin.
Claudia stöhnte heftig und kreischte schließlich auf vor Lust. Sie war klitschnass. Helmut pflügte mit seiner Zunge unbarmherzig durch ihre Möse, bürstete mit seinem stacheligen Schnauzer über ihre empfindlichen Schamlippen und stieß mit seinem Daumen tief in ihren bebenden Arsch.
„Na, das gefällt dir mein Täubchen, oder”, grunzte er. „Das kriegst du nicht alle Tage, so wie du nach deinem Höhepunkt lechzt!”
Meine winselnde Ehefrau begann wieder heftig mit ihren Kopf nach hinten zu zucken. Doch Helmut verweigerte ihr ihren zweiten Orgasmus. Er ließ plötzlich einfach von ihr ab. Sie schreckte panisch auf.
Doch mein Onkel wollte sie bloß anders beglücken. Er beugte er sich vor, drückte sie etwas nach unten, so dass sie auf dem Teppich flach auf ihrem Rücken lag. Dann bestieg er sie, er kletterte über sie und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Man konnte nun alles sehen. Claudia lag offen da wie eine entfaltete Blume im morgendlichen Sonnenschein.
Mein Onkel dirigierte seinen steifen Rentnerschwanz vor ihre Öffnung und näherte sich ihr dann langsam. Dann endlich rammte er seinen Steifen tief in die Möse meiner Frau. Claudia stöhnte auf, laut und kehlig und umschlang ihren Stecher mit ihren Schenkeln. Ihre Beine und ihre Pumps wippten im Takt seiner Stöße, den sie mit ihrem rhythmischen Keuchen aufnahm.
„Soooooooooo …..… und jetzt darfst du nochmal kommen”, rief er laut zu ihr, während er immer wilder zustieß. …..… Claudia zuckte unter seinen wilden Stößen. Sie schrie, keuchte, stöhnte und quiekte laut.
Dann endlich hatte sie ihren lang ersehnten zweiten Orgasmus – noch viel heftiger als der erste! Und im selben Momente grunzte auch mein Onkel laut auf und versenkte seinen Ständer so weit es ging in Claudias Schoß.
„Ahhhh! …..… JAHHHH! …..… Ich kommeeeee! …..… Ich pumpe dich voll, du kleine Nutte!” …..… Und zuckend entlud er sich und füllte sie bis an den Rand.
Nachdem die Beiden nun eine Weile ganz erschöpft nur so da gelegen hatten, zog Helmut meine völlig fertige Frau hoch und verkündete ihr strahlend: „So …..… und jetzt will ich den Tanz, den du mir versprochen hast!”
Der alte Mann zwinkerte ihr zu. „Du wirst dabei aber nur deine hübschen Pumps anhaben und sonst gar nichts. …..… Denn ich will sehen, wie dir beim Tanzen mein heißes Sperma aus deiner süßen nassen Möse auf euren schönen Teppich tropft. …..… Los, zieh dich ganz aus und pass bloß auf, dass du nicht jetzt schon deine Schenkel zu stark zusammenpresst und alles ausläuft. …..… Musik! Musik! Wo ist denn eure Musikanlage?”
Claudia machte den Reißverschluss ihres Rocks auf, ließ in einfach fallen und trat aus dem Stoffkreis heraus. Danach folgte der bereits nutzlose BH. Sie pellte sie sich aus ihren hellgrauen Strümpfen. Ihr Slip lag ja schon zerknüllt auf dem Teppich. Ihre Pumps zog sie aber jetzt brav wieder an. Onkel Helmut richtete seine Hose, sein Hemd und zog auch sein Jackett wieder über. Dann bückte er sich kurz und hob den feuchten, duftigen, weißen Damenslip mit spitzen Fingern auf und ließ in seiner Jackentasche verschwinden.
„Hast du auch einen Tango”, fragte er Claudia, „ich liebe Tango!” Sie legte nach kurzem Suchen eine passende CD ein. Sie drehte die Musik laut, warf schwungvoll ihr Pony aus ihrer Stirn und fragte laut: „Darf ich bitten, werter Herr?”
Es war schon ein Bild für die Götter als meine Frau nackt mit meinem nun wieder völlig angezogenen 75-jährigen Onkel Helmut in unserem Wohnzimmer Tango tanzte und bei jeder schwungvollen Drehung wippten ihre imposanten, glänzenden Brüste und ein paar weißliche Spermafäden liefen langsam ihre hübschen Oberschenkel hinab und fielen zu Boden.
Ach so, ein paar Dinge bleiben noch nachzutragen:
Meine Frau schlief auf der Couch ein, nachdem mein Onkel gegangen war. Die 3 rosa Pillen waren wohl doch zu viel für sie. Ich konnte sie notdürftig in der Dusche abbrausen und sie ins Bett verfrachten. Danach räumte ich den Tisch ab und brachte den Tatort in Ordnung und das Wohnzimmer wieder in seinen ursprünglichen Zustand, bis alle Spuren von dem wilden Treiben beseitigt waren.
Meine Frau schlief bis zum Abend des nächsten Tages durch. Hinterher hatte sie einen Riesenbrummschädel und konnte sich an nichts mehr erinnern.
Ich konnte meine Frau mit etwas Geschick und Anstrengung davon überzeugen, dass unser Racheplan leider total danebengegangen war. Durch die vielen „Beruhigungspillen” wäre sie so ruhig, zurückhaltend und schläfrig, ja schon apathisch gewesen, dass sie Onkel Helmut wohl einfach nur gelangweilt hatte. Der war überhaupt nicht in Fahrt gekommen, hatte auch keinerlei Annäherungsversuche unternommen.
„Du hättest dich einfach mehr ins Zeug legen müssen”, sagte ich ihr scheinheilig und ergänzte, „um Helmut ein bisschen anzumachen. Aber so langweilig und zurückhaltend wie du warst, konntest du ja nicht mal einen 75-jährigen Rentner bezirzen.”
„Komisch! Ich kann mich gar nicht daran erinnern!”
„Meine Güte, Claudia, Ihr habt ja auch kaum miteinander geredet am Tisch. Mein Onkel hat brav das Kaffeetrinken über sich ergehen lassen und ist dann wieder gegangen. Er sah ziemlich gefrustet aus als er sich verabschiedet hat. Ganz bestimmt hatte er sich von seinem Besuch bei dir viel mehr versprochen”, fügte ich noch hinzu.
Claudia wurde ärgerlich. „Das finde ich jetzt aber gar nicht gut, dass du mir Vorwürfe machst”, sagte sie aufgebracht.
„Na ja, es ist gewiss nicht deine Schuld. Das hat sicher an dem verflixten Beruhigungsmittel gelegen. Aber du wolltest es ja unbedingt haben!”
„Was sieht man denn auf dem Film”, fragte Claudia dann.
„Nicht so viel. Ihr kommt rein ins Wohnzimmer, du hast einen Blumenstrauß. Helmut nimmt am Tisch Platz, du gehst in die Küche eine Vase besorgen und kommst zurück. Du gibst ihm Kaffee und ein Stück Kuchen und dann schweigt ihr euch an.”
„Echt? So schlimm”, fragte meine Frau.
„Ja, leider! Ich hab’s doch gesagt – echter Reinfall! Ich habe dann die Kamera angehalten und auf Stopp gedrückt als sich nichts weiter tat. Du kannst den Film gerne anschauen.”
Natürlich hatte ich mich für diesen Fall vorbereitet. Ich hatte aus dem langen Film von Onkel Helmut und seiner willigen Gastgeberin Claudia eine verkürzte Kopie angefertigt. Den ganzen harmlosen Anfang, der den ersten Teil des Nachmittags bis zum Kuchenverteilen wiedergab, hatte ich auf einen USB-Stick überspielt, den ich nun meiner Frau unter die Nase hielt. Darauf würde sie garantiert nichts Schlimmes oder Peinliches sehen können.
„Magst du schauen”, fragte ich selbstsicher.
„Ach nee, das muss ich nicht haben. Wenn eh nichts drauf ist, womit wir Onkel Helmut belasten könnten. Das ist ja echt blöd”, stöhnte Claudia gefrustet.
„Ja, wirklich echt blöd! …..… Aber vielleicht sollten wir bei Gelegenheit noch einmal einen Versuch starten, was meinst du? Aber dann musst du schon ein bisschen mehr Gas geben! Ich weiß, dass Helmut ein Auge auf dich geworfen hat. Da müsstest du es doch mit ein bisschen Geschick und Heuchelei hinkriegen, ihn ein kleines bisschen anzumachen, oder? …..…Und dann haben wir ihn im Sack und können ihn bei Marion hinhängen!”
Das geplante sehr, sehr ernste Familien-Gespräch mit Tante Marion konnte also leider wegen fehlendem Beweismaterial nicht stattfinden – NOCH nicht.
In Wirklichkeit ist der Film natürlich sehr gut geworden. Alles scharf, alles deutlich zu sehen und zu hören, jede Bewegung, jedes Stöhnen! Also rundherum ein voller Erfolg! Plan umgesetzt!
So beweist der Film doch eindrucksvoll, was mein lieber alter Onkel Helmut für ein geiler Sack ist, der es schafft, eine deutlich jüngere verheiratete Frau zu verführen und so geil zu machen, dass sie sich vor den Augen ihres Ehemannes durchficken und mit Altherrensperma füllen lässt bis zum Rand …..… und dabei sogar noch mehrere Orgasmen hintereinander bekommt! …..… Na gut – unter Zuhilfenahme von 3 kleinen rosa Pillen.
Mein lieber Onkel hatte meine Erwartungen an den gemütlichen Kaffeenachmittag bei uns sogar noch übertroffen. So wird es wohl niemanden verwundern, wenn ich mir noch weitere Treffen von ihm und meiner braven Ehefrau vorstellen könnte. Bestimmt fällt ihm noch etwas Schönes ein, das er mit Claudia anstellen könnte.
Es wäre natürlich reizvoller, wenn ich dabei näher am Geschehen sein könnte. Doch das wird sich schlecht machen lassen oder?
Nun habe ich doch glatt die frivole und äußerst reizvolle Idee, dass Onkel Helmut meine Frau einmal ohne rosa Pillen, das heißt ganz ohne aufputschende Hilfsmittel in die Mangel nimmt.
Die einzige Möglichkeit dazu wäre allerdings, dass er sie mit irgendetwas erpresst und sie ihm zu Willen sein muss. Vielleicht könnten dazu pikante Fotos dienen. Leider wären dazu aber die Ausschnittfotos meines schönen Filmes nicht geeignet, denn Claudia geht ja fest davon aus, dass an diesem Nachmittag bei uns außer einem langweiligen Kaffeetrinken nicht das Geringste abgelaufen ist.
Also müsste ein neues Treffen zustande kommen, bei dem Helmut es schafft, ein paar schöne Schnappschüsse von der lieben Claudia zu machen, die seine „kleines Täubchen” in freizügigen Posen oder bei etwas sehr Unmoralischem oder bei etwas Verbotenem zeigen.
Da käme eine Einladung von Helmut zu einem ungezwungenen Abendessen als Revanche für das Kaffeetrinken in Frage. Ein schönes Restaurant, ein öffentlicher Ort. …..… Ich würde es schon irgendwie hinkriegen, dass sie hingeht. …..… Und dann müsste er sie betrunken machen oder ihr irgendwas ins Glas tun, damit sie nichts mehr mitkriegt. Er müsste sie dann im Auto vom Restaurant zu sich in seine Wohnung schaffen, wenn Tante Marion nicht da ist. Dort müsste er dann schöne Fotos von Claudia knipsen und sie danach schnell wieder nach Hause bringen bevor sie zur Besinnung kommt.
Danach könnte Helmut „sein Täubchen” mit diesen Fotos „dazu bewegen”, noch viel öfter mit ihm einen „Tango-Infernale” zu tanzen!
Ich glaube, ich muss mich mit Onkel Helmut diesbezüglich mal unterhalten, …..… in einem Gespräch unter Ehemännern. Ich werde ihm einfach stecken, dass ich über das Kaffeetrinken Bescheid weiß und wegen der Überwachungskamera (gelogen) auch Filmmaterial hätte (nicht gelogen). Ich wüsste, dass sich Claudia an ihm rächen wolle wegen seiner Grapscherei beim Familienfoto und dass sie vorhätte, ihn dann bei Tante Marion in die Pfanne zu hauen. Das fände ich aber völlig übertrieben, prüde und zickenhaft! Und deshalb brauche Claudia mal einen Denkzettel!
Und dann würde ich meinem Onkel einen Vorschlag unterbreiten …..…
Ach so, fast hätte ich es ja vergessen! Das Familienfoto!
Claudia und ich haben von dem reizenden Familienfoto am 80. Geburtstag auch Abzüge bekommen. Onkel Helmut grinst breit, ich gucke dämlich in der Gegend herum und Claudia starrt erschreckt mit weit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund wie gebannt direkt in die Kameralinse.
Na ja, ihr wisst ja, warum! GRINS