Die Türklingel riss mich brutal aus dem Schlaf. Ein Blick auf den Wecker zeigte frühe 9:00 Uhr. Wer verfickt nochmal klingelt so früh? Am Vorabend hatte ich mit meinem Kumpel Maik eine reife Bitch durchgevögelt, davor und dabei gut gesoffen und dementsprechend fühlte ich mich jetzt gerade in diesem Moment auch.
Nackt erhob ich mich aber dennoch aus dem Bett und taumelte noch schlaftrunken durch die Bude zur Tür. Der Weg durchs Wohnzimmer zeigte mir dann erst, wie heftig wir die Alte die Nacht abgefickt hatten. Der Boden war voll angetrocknetem Schleim, eine Mischung aus Kotze, Sperma, Mösensaft und wer weiss was noch. Und da fiels mir auch wieder auch: Tram, meine thailändische Putzfrau wollte heute morgen kommen. Wie konnte ich das vergessen?
Ich öffnete die Tür und da stand sie. Anfang 20, super klein und super zierlich, mit glatten langen schwarzen Haaren. Sie trug eine enge Jeans, ein simples graues Shirt und mega hohe Stiletto Heels in schwarz. Drüber trug sie einen dünnen Mantel, da es draußen wohl im Laufe des Morgens zu regnen begonnen hatte.
“Gute Morgen.” lächelte sie und ich musterte sie.
“Das heisst Guten Morgen, nicht Gute Morgen, du hohle Fotze!” raunte ich sie sofort an und ließ sie rein. Mit gesenktem Kopf trat sie in die Bude.
“Verzeihung.” antwortete sie.
Zu Tram sei gesagt: Diese Thai Nutte ist eine schmerzgeile, demütige Sau. Ich hatte sie vor einiger Zeit in einem Fickforum im Internet kennengelernt. Dort hatte sie geschrieben, dass sie jemanden suche, der sie hart demütigen und ebenso hart abficken könne, außerdem brauche sie Geld. Also hatte ich ihr zurück geschrieben, dass ich der Richtige sei für sie, aber sie keine Kohle fürs gefickt werden bekäme. Ich bezahl Schlampen einfach nicht dafür. Aber sie könne halt meine Putzfrau werden. Die Idee fand sie wohl ganz gut und so wurde Tram meine Putzschlampe. Eine weitere Absprache war, dass sie immer hohe Heels zu tragen hatte bei der Arbeit. Der Rest war mir egal, sie hätte sich auch einen löchrigen Kartoffelsack über den niedlichen straffen Body ziehen können, aber Heels, die gehören für mich einfach dazu zu einer verfickten Fickfotze.
Sie betrat das Wohnzimmer und bekam große Augen, als sie das Chaos sah.
“Oh… Viele Spaß gehabt gestern?” lächelte sie etwas.
“Was geht dich das an. Mach hier sauber, du dummes Stück.” schnauzte ich sie an und ging in die Küche. Es war Zeit für ein Bier. Ich ließ den Kronkorken ploppen und trank einen guten Schluck. Man sollte ja immer damit anfangen, womit man aufgehört hatte. Bei mir waren das Saufen und ficken^^ Ich genoß das kühle Prickeln, als ich Tram im Bad werkeln hörte. Da kam mir eine Idee.
“TRAM!” schrie ich nach ihr. Sofort kam sie angestöckelt auf ihren Heels. Ihren Mantel hatte sie in der Diele abgelegt.
“Ja? Sie gerufen?”
“Wer denn sonst, Fotze. Ich will, dass du ohne Putzeimer und all dem Zeug sauber machst.” raunte ich sie an. Sie schaute kurz verwirrt.
“Aber… aber wie putzen ohne Putzezeug?” fragte sie.
Ich stellte das Bier auf der Arbeitsplatte der Küche ab und winkte sie zu mir. Gehorsam kam sie nah rangestöckelt und ich packte ihr brutal in die Haare und riss ihren Kopf in den Nacken, dass sie aufquiekte. Dann stopfte ich die Finger meiner anderen Hand in ihr Maul und zog ihre Zunge lang heraus.
“Hier! Da ist doch ein Putzlappen! Machs mit der Zunge! Leck von mir aus das Wohnzimmer komplett durch!” brüllte ich sie an und schubste sie dann von mir, dass sie auf den Arsch fiel.
“Ja… Ja… Ich machen…” stammelte sie und zitterte und einen Augenblick hätte man denken können, sie hätte Angst, aber dann blitzten ihre Augen auf und sie leckte sich kurz geil über die Lippen. Ich musste kurz grinsen. Diese dreckige Fickfotze, so braucht die das. Dann stöckelte sie wieder Richtung Wohnzimmer und ich nahm einen weiteren Schluck Bier. Es geht doch nichts über richtig kühles Bier.
Ich ging gemütlich ins Wohnzimmer dann, um zu sehen, ob Tram es gerafft hatte, und siehe da: Tatsächlich hockte sie auf allen vieren im Wohnzimmer, den Kopf zu Boden gebeugt und leckte den Boden ab. Ihr winziger Knackarsch ragte dabei in der engen Bluejeans weit nach oben. Was für ein Anblick…
Ich ging zur ihr rüber und stellte mich vor sie. Mein schlaffer Schwanz baumelte.
“Wie läufts?” fragte ich und trank.
“Nichte gut. Zu trocken. Und viele Schweinerei.”
“Mein Gott, lern doch endlich mal richtig deutsch, deine Aussprache ist ja zum kotzen.” murmelte ich, dann trank ich erneut. Ihr Kopf war direkt unter mir, sie leckte mir bereits den Boden zwischen den Füßen. Zu trocken also, dachte ich, und pisste unvermittelt los. Ich ließ es einfach im Stehen laufen. Mitten im Wohnzimmer. Hätte ich mir so auch nie denken lassen, aber okay, ich bin ja ein hilfbereiter Mensch und Tram sagte ja eindeutig: “Zu trocken”!
Die Thainutte quiekte auf und als ich runterblickte, sah ich, dass ich ihr voll auf den Hinterkopf gepisst hatte.
“Was?” fragte ich aggressiv. “Immer noch zu trocken, oder was?”
“Nein, nein! Sehr viel nass jetzt!” wich sie schnell aus und blieb in ihrer Position. Sie hockte weiter auf allen vieren da, den Arsch hoch, die Fresse am Boden und leckte quer durch die Pisse, während ihre langen Haare mit durch die Pisse schleiften. Ich merkte, wie ich doch geil wurde so langsam.
“Mein Gott, erst zu trocken, jetzt zu nass, du dreckige scheiss Nutte, kannst du dich mal entscheiden?” brüllte ich dann los, hockte mich hin und packte ihren Nacken. Ihr Hals war so dünn, dass ich sie locker mit einer Hand so greifen konnte.
“Dann schlürf es weg! Ist das so schwer? Bist du so blöd?” schnauzte ich sie an und presste ihre Fresse in die Pisse rein. Ihre Nase drückte sich am Boden platt und ihre Zunge rutschte quer durch den warmen Saft.
“Schlufen?” fragte sie zitternd.
Um Himmels Willen, ernsthaft? Am Nacken riss ich ihren Schädel hoch und gab ihr eine heftige Ohrfeige.
“Schlürfen, du Dummfotze!” brüllte ich ihr ins Gesicht, sofort folgte noch eine Ohrfeige. “Du sollst es mit deinem Maul wegsaugen vom Boden, kapierst du das?” Noch eine Ohrfeige. “Du sollst es saufen! Saugen kannste doch, du Drecksloch, oder nicht?” Und noch eine Ohrfeige, bevor ich ihre Fresse wieder auf den Boden presste. Und tatsächlich, die hatte begriffen. Mit spitzen Lippen begann sie die Pisse zu schlürfen,
“Na also! Bist ja doch nicht blöd!” lachte ich und mein Schwanz regte sich. “Und jetzt wischen wir mal schnell durch das Gröbste durch!”
Ich erhob mich etwas, packte ihren Hals mit beiden Händen und drückte zu, dass sie röchelte, dann trat ich mit einem Fuss auf ihren Arsch, dass ihr Körper komplett am Boden lag und zog ich sie hin und her durch die Pisse. Ihr Shirt und ihre Jeans wischten tatsächlich recht gut den Boden. Ein lebender thailändischer Wischmop. Ich sollte das als Patent anmelden, dachte ich mir. Während sie röchelte, riss ich sie weiter durchs Wohnzimmer und ließ dann los.
“Jetzt mach ich schon deine Arbeit. Kann ja wohl nicht wahr sein!” schnauzte ich sie an und stand ganz auf. Sie lag da und blickte mich klatschnass mit rotem Kopf an.
“Sie heute nicht so hart wie immer.” beklagte sie sich fast.
“Wie bitte???”
“Sie sonst härter. Härter schlagen. Härter mich nehmen.”
Hörte ich da etwa Enttäuschung? Dafür musste man Tram einfach lieben. Wenn es nicht wirklich weh tat, dann fand sie es irgendwie scheiße.
“Okay, harte Nacht gehabt, tut mir leid.” meinte ich dann und wies sie an, aufzustehen. Sie tat es. Leicht zitternd erhob sie sich, die Klamotten nass von Pisse, die langen Nippel ihrer kleinen spitzen Titten drückten sich durch das Shirt. Und als sie dann vor mir stand mit diesem fast vorwurfsvollen Blick, da holte ich aus und boxte ihr brutal in die Magengrube. Laut aufkeuchend und nach Luft schnappend sackte sie sofort in die Knie.
“Besser jetzt?” fragte ich fast schon nett.
“Ja…” japste sie.
“Okay, steh auf.”
Sie erhob sich wieder, mit leicht gekrümmtem Oberkörper.
“Beine breit!” befahl ich und sie gehorchte. Ich trat zu, mit dem Spann meines rechten Fußes voll zwischen ihre Beine. Sie schrie auf und sackte wieder in die Knie. Bei einer Frau tat es im Grunde genauso weh wie wenn man einem Kerl in die Eier tritt. Und Tram tat es sehr weh, aber gleichzeitig wurde die Sau dadurch auch richtig geil. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte. Und mein Schwanz stand plötzlich hart aufrecht.
“Jetzt hast du Nutte mich echt geil gemacht!” meinte ich und kam über sie. Ich packte die Jeans am Steiss und zerrte sie über den Arsch runter.
“Aber ich noch nicht alles sauber!” beschwerte sich Tram, dass ich ihre Fresse wieder auf den Boden drückte.
“Halt dein dummes Maul, du Fotze! Ich muss jetzt Druck abbauen!” schnauzte ich sie nur an und ihr nackter winziger Knackarsch ragte vor mir auf. “Warum hab ich dich eigentlich noch nie in den Arsch gefickt?”
“Zu eng. Sie sagen, Arsch zu eng.” keuchte Tram, Fresse und Titten am Boden, den Arsch mega hoch aufgerichtet.
“Auch egal, irgendwann muss der ja mal weiter werden!” meinte ich, hockte mich breitbeinig über sie und drückte mit einer Hand meinen Schwanz zwischen diese zierlichen Arschbacken auseinander. Und als ich meine Eichel gegen ihre Rosette drückte, mein Gott, das war wirklich ein so enges Loch! Tram quiekte und schrie auf, etwas zappelte sie sogar, doch ich hatte sie gut im Griff und presste weiter. Wäre mein Schwanz grad nicht so extrem hart gewesen, ich hätte diesen Arschfick echt vergessen können. Aber so knüppelhart, wie mein Riemen jetzt war, drückte sich meine Eichel dann doch schließlich in dieses enge Arschloch, was Tram mit einem extrem lauten Aufschrei quittierte.
“Tuts weh???” fragte ich stöhnend und die Thai nickte.
“JAAAA!!! AAAHHHH AAAAUUUUAAA!!!” schrie sie wie von Sinnen und ihre Augen füllten sich mit Tränen. “Aber gut!!! Bitte weiter!!! Bitte!!! Bittebittebitte!!!”
Als die Eichel im Arsch steckte, war der Rest nicht mehr so schwer. Mit einem harten Stoss versenkte ich meinen kompletten Schwanz in ihrem Darm und fickte dann wie von Sinnen los. Brutal hämmerte ich von oben in sie, fickte ihren Arsch durch wie eine Maschine. Das hier war kein geiler Fick zum Spaß wie vergangene nacht, das hier war simpler Druckabbau. Ich rammelte ihren superengen Arsch ab, sie schrie unte rmir wie am Spieß, und dann spritzte ich nach einer Zeit ab. Ich pumpte einfach alles in ihren Arsch, oh wo, ein geiles Gefühl, wenn man in einem so engen Arsch richtig abspritzt.
Dann zog ich einfach raus, stellte mich hin und schaute mich kurz nach meinem Bier um. Himmel, ich stank wie ein scheiss Otter, fiel mir da auf. Mein Schwanz tropfte noch, etwas Sperma und Pisse.
“So, bin mal eben duschen. Wenn ich fertig bin, bist du hier auch fertig, kapiert?” sagte ich kalt und Tram, am Boden liegend und zuckend, nickte nur. Die Jeans in den Kniekehlen, das Shirt war eingerissen und ihre Fotze saftete den vollgepissten Boden voll. Statt dass alles sauberer wurde, wurde irgendwie alles nur noch verwichster hier in meinem Wohnzimmer. Egal. Das wars wert.
Ich ging unter die Dusche und blieb da so locker eine halbe Stunde. Mein Schwanz stank nach reifer Nutte von der Nacht und nachThaiarsch und Pisse. Vom Schweissgeruch und Alkoholdunst mal abgesehen.
Ich trocknete mich ab nach dem duschen, wickelte mir das Handtuch um die Hüfte und ging zurück ins Wohnzimmer. Tram stand mit geschlossenem Mantel da, den Blick gesenkt. Das Wohnzimmer war sauber. Ich war schon verblüfft. Wie zum Teufel hat sie das in 30 Minuten geschafft???
“Alles sauber. Noch eine Wunsch?” fragte sie. Ich ging zu ihr und knallte ihr eine, dass sie aufs Sofa flog.
“Noch einen Wunsch, nicht eine Wunsch. Gott, du verblödete Drecksfotze…” schnauzte ich. “Aber nein. Alles super. Bis nächste Woche.”
Ich holte 50€ aus meiner Brieftasche und drückte sie Tram oben in ihr Shirt rein.
“Danke. Bis nächstes Woche.” lächelte sie. Sie war glücklich. Ein bisschen Kohle, ein Orgasmus, Wohnzimmer sauber. So machte man Tram glücklich.
“Jaja… Verpiss dich jetzt, Fotze.” grinste ich sie an.
Ich glaube, irgendwie liebte mich Tram. Und wer weiss, vielleicht war sie ja die Fotze meines Lebens? Irgendwann werde ich mal eine Party machen. 20 brutale Typen und Tram. Und natürlich ich. Wenn sie mich danach immer noch so anschaute, wie sie mich gerade eben anschaute, dann würde ich sie zum Essen einladen. Und dann schauen wir mal, was das Leben danach so noch bringt…
