Vorweg ein Danke für Eure Kommentare, dafür lohnt sich die Schreiberei.
Einige finden meine Geschichten zu kurz. Ich bin der Meinung, lieber kürzere Kapitel und daher schneller gepostet, als dass ihr lange auf die nächste Folge warten müsst.
Da ich das Schreiben als Hobby betreibe und nicht den ganzen Tag zum Schreiben zur Verfügung habe, dauert so eine 120-Zeilen Story schon mal etwas. Irgendwo müssen die Ideen dafür herkommen.
Die Story wird dann mindestens noch einmal überlesen, um so die gröbsten Fehler oder Ungereimtheiten zu korrigieren.
Ich wünsche Euch allen viel Spaß beim Weiterlesen.
„Komm wir steigen erst einmal aus, dann stelle ich sie Dir vor.”
Wir verließen den Wagen und gingen auf die drei Jungs zu. Auch die waren neugierig.
„Das ist Nico unser neues Mitglied im Camp” und zu Nico „der große ist Luca, unser Mann für alle Arbeiten im Camp. Daneben steht Ilias der Enkel des ehemaligen Besitzers des Geländes und der dritte ist Lakis, der Junge dem Du helfen sollst.”
Nico begrüßte die drei und sagte „ich glaub hier bleib ich gerne, ist ja das reinste Paradies. Drei hübsche Jungs und auch noch eine schöne Gegend direkt am Meer.”
Die ganze Meute lachte und sie nahmen Nico in ihre Mitte.
„Wo willst Du Dein Zimmer haben?” fragte ich Nico.
„Wieso” staunte der Kleine „kann ich mir das aussuchen?”.
„Klar kannste das. Bis auf vier reservierte Hütten kannst Du Dich überall niederlassen” erklärte Luca.
„Wo wohnt Ihr denn?” fragte Nico.
„Wir haben eine der Hütten in Beschlag genommen, in der Lakis und ich leben. Teilweise auch Ilias und am Wochenende unsere Freunde aus der Stadt” sprach Luca weiter.
„Kann ich bei Euch einziehen” wollte Nico wissen.
„Aber sicher” rief Lakis „so einen Schnuckel lassen wir doch nicht woanders wohnen, wir haben Zimmer genug frei.”
„Ich muss gleich los Damian ablösen” erklärte Luca „lasst mir von dem Kleinen noch was übrig.”
Die drei zogen mit Nico ab.
„Nico” rief ich hinterher „kommst aber gleich mal zu mir ins Büro, ich muss Dir noch einiges erklären.”
Später war Nico wieder bei mir im Büro. Als erstes wollte ich wissen, wie es ihm hier geht, obwohl ich die Antwort schon ahnte.
„Hier ist es schön und es sind nette Leute hier, keiner regt sich über mein Schwulsein auf, hier könnte ich bleiben, wenn es geht.”
„Mal sehen, Du bist aus Limassol, warum bist Du abgehauen?” wollte ich wissen.
“In der Schule habe ich mitbekommen, wie ein Junge in meinem Alter gemobbt wurde, weil er schwul ist. Eines Tages war er verschwunden du keiner wusste wohin. Da hatte ich schon Angst, dass es mir genauso geht wenn die anderen rausfinden, dass auch ich auf Jungs stehe. Mein Vater hat es irgendwie rausgefunden und hat mich angebrüllt `geh mir aus den Augen´ da bin ich heulend los und hab mich auf das Kreuzfahrtschiff geschlichen.”
„In welche Schule bist Du gegangen? Fragte ich ahnungsvoll.
Nico nannte den Namen der Schule.
„Hieß der Junge der gemobbt wurde vielleicht Michael?”
Nico sah mich erstaunt mit großen Augen an „woher weist Du das denn?”
„Tja, Michael ist mein Neffe und geht jetzt in Deutschland in ein schwules Internat, dort geht es ihm richtig gut und er hat einen sehr lieben Freund gefunden.”
„Echt, wie geht denn sowas, ich meine mit dem Internat.”
„Ich bin dort Finanzvorstand und außerdem für die schwulen Fragen der Schüler zuständig.”
„Cool, kann ich da auch hin?”
„Mal sehen was wir mit Dir machen, ich baue hier gerade eine neue Sozialstation für Jungs wie Dich auf und Unterricht wird es hier auch geben.”
„Klingt gut” meinte Nico „dann bleib ich lieber hier ich hab gehört in Deutschland soll es sehr kalt sein.”
„Ich denke auch hier ist es für Dich besser. Aber jetzt zu Deiner Aufgabe:
Vor einigen Wochen ist an der Grenze in Nicosia ein Junge vor seinem türkischen Vater gerettet worden und danach verschwunden. Die türkischen Behörden suchen ihn noch immer. Nur wenige Leute wisse wo er ist. Kurz gesagt um die Behörden abzulenken und zu veranlassen die Suche aufzugeben brauche ich Dich.”
„Wie kann ich dabei helfen?”
Ich zeigte Nico ein älteres Bild von Lakis/Erkan, das wir am ersten Tag im Camp gemacht hatten.
„Kennst Du den Jungen?”
Nico schaute sich das Bild nochmal genauer an „Nein, hat gewisse Ähnlichkeit mit Lakis, aber nein den kenne ich nicht.”
„Jetzt kennst Du ihn und Du wirst bei nächster Gelegenheit folgendes bei der Polizei zu Protokoll geben.”
Ich erklärte Nico was er sagen sollte und er war einverstanden „mach ich doch gerne, wenn ich damit helfen kann” war seine Meinung.
„Prima, ich sag Dir Bescheid wenn es soweit ist. Wir gefallen Dir eigentlich die anderen Jungs hier im Camp?”
„Hübsche Jungs, da könnte ich was mit anfangen, wenn sie mitmachen würden.”
Ich musste Grinsen.
„Warum grinst Du? wollte Nico wissen.
„Komm mal mit, wir gehen mal zu den anderen.”
Dort angekommen sagte ich zu Lakis „könntest Du Dir vorstellen mit diesem Jungen was anzufangen?”
„Iiiiiccchhhh?” kam es von Lakis gespielt empört.
„Schade” sagte Nico ich dachte es mir schon, dass ich keinen Freund finden kann, der das gleiche fühlt wie ich.”
Da ging Lakis auf Nico zu und sagte ganz ernst „Du bist ein hübscher Knabe.” Umarmte Nico und fuhr mit einer Hand gleich unter Nicos Hemd und streichelte die Haut. Nico war geschockt und murmelte „verarschen kann ich mich selber. Gleichzeitig sah ich wie sich seine Hose vorne gewaltig ausbeulte. Auch Ilias hatte das gesehen und meinte „was haste denn da in Deiner Hose versteckt, eine große Schlange. Ich seh doch wie die sich bewegt, zeig mal wie die aussieht.”
Hilfesuchend schaute mich Nico an und ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Jetzt war Nico total durch den Wind, als Ilias auch noch beherzt zugriff, fing er an zu begreifen „Ihr habt mich verarscht, spielt mir vor züchtige Jungen zu sein und in Wirklichkeit seid ihr scharf auf mich.”
„Vom ersten Moment an als ich Dich sah wollte ich Dich haben” sagte Lakis und Ilias „ich auch”.
Im gleichen Moment zog Ilias Nicos Hose nach unten. Die Unterhose rutschte gleich mit auf die Knie. Nicos Schwanz sprang befreit nach oben und klatschte gegen seinen Bauch, er wollte sie mit seinen Händen verdecken, wurde aber von Lakis daran gehindert.
„Den musste nun wirklich nicht verstecken” rief Lakis.
Das musste Nico wirklich nicht, es war ein schönes Teil, was da aus der dichten schwarzen Wolle ragte. Der Pint war 16 cm lang und mindestens 4,5 bis 5 cm dick. Die Eichel war von einer langen Vorhaut bedeckt, aber deutlich zu erkennen. Das Ding zitterte gewaltig und wurde noch dicker und länger. Die Vorhaut zog sich mit einem Ruck zurück und gab eine sehr schöne rosafarbene Eichel frei. An der Unterseite liefen die angesammelten Vorsaft-Tropfen langsam nach unten. Nico stöhnte laut auf „ich platze gleich.”
Ilias hatte die Tropfen auch gesehen „die hol ich mir” sagte er und leckte sie ab.
Das war zu viel für Nico. Mit einem Schrei „ahhhhhhhhooooouuuhhhh, ich kommmmmmmeeeee” entließ er eine Menge Bubensaft aus seiner Nille. Schnell hatte Ilias seinen Mund über die Eichel gestülpt und trank den süßen Nektar. Nachdem Nico ausgespritzt hatte entließ Ilias die Eichel aus seinem Mund. Der Schwanz, immer noch voll steif schlug um sich und zuckte ununterbrochen.
„Seid ihr ne geile Bande. So schnell hatte ich noch nie einen Abgang und auch nicht einen so heftigen.”
„War doch ne feine Sache und geschmeckt hat’s mir auch” sagte Ilias.
„Ich will auch mal probieren” nörgelte Lakis.
Kommentiert schön weiter, auch Anregungen oder (sachliche) Kritik sind erwünscht.
Fortsetzung folgt