Es war im Frühjahr 1994 , heute denke ich daran zurück und kann mit Stolz sagen das es eine Zeit war in der ich zwar meine Neigung und um mein Können wusste mir andere zu nutzen zu machen , aber nicht was es heißt zu herrschen und der Dominus zu sein der ich heute bin.
Es war die Zeit nach der Trennung von meiner damaligen Freundin.
Sie hielt mein Verhalten für eine Belastung unserer Beziehung und zog kurzerhand aus.
Mir war es fast recht, hatte ich doch schon lange gemerkt das sie nicht das war was ich eigentlich suchte.
Nicht sexuell und auch nicht von ihrer Art.
Zu sehr hatten wir uns in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.
So war ich also frei und genoss das Leben eines Junggesellen.
Was mit meinen damals 24 hieß das jedes Wochenende eines war an dem ich gern ausging und mich mit Freunden traf um meine Zeit zu genießen.
Aber um mich geht diese Geschichte eigentlich gar nicht hier.
Es war ein Donnerstag , Marcus rief mich an. Er war damals und ist auch heute noch einer meiner Freunde die ich sehr schätze.
Nicht zuletzt weil er einer der wenigen war die sich mit mir messen konnten.
Ich erkannte an ihm die gleiche Struktur. Er war damals auch Single und verbrachte gern meine Zeit in seiner Gegenwart.
Er war ein hervorragender Schachpartner und auch sonst hatten wir viele Gemeinsamkeiten.
Er war es der mich damals mitnahm um Abends in der Stadt etwas zu essen und uns danach ein gutes Glas eines ausgezeichneten Weines munden zu lassen.
Welch ein geheimnisvolles Wesen mir begegnen sollte erfuhr ich erst Wochen später, hätte mir jemand gesagt das ich eine Neigung dazu habe ich hätte ihn verlacht oder ihn für geistig Unzurechnungsfähig erklärt.
Damals fing alles ganz harmlos an.
Nach dem essen das wir bei einem Italiener eingenommen hatten, spazierten wir noch etwas durch die Stadt.
Es war alles andere als warm und trieb uns dazu uns alsbald eine geeignete Lokalität zu suchen in der wir noch ungestört etwas trinken und uns weiter unterhalten konnten.
So betraten wir einen Laden der etwas abgelegen lag von der Einkaufsmeile über die wir zuvor spazierten.
Der Laden war nicht sehr groß und die Tische fast alle besetzt, wir wollten uns schon wieder auf den Weg in eine andere Lokalität machen da sah ich sie zum ersten mal.
Da saß sie mit einer Freundin am Tisch.
Ich hielt Marcus fest. „ Warte mal”! sagte ich zu ihm.
Er hielt ein. Sofort sah er was ich meinte.
Ein nicken von mir reichte um zu verstehen das ich nicht daran interessiert war zu gehen.
Also war unser Weg wieder zurück in den Laden. Selbstsicher steuerte ich den Tisch an, an dem die beiden saßen.
„Guten Abend die Damen , ist hier noch frei?” Was ich sah bestätigte all meine Erwartungen.
Der Kopf hob sich der vorher noch eine Tasse Kaffee fixierte und dunkle Augen blickten uns an.
Ihrer Freundin ging es nicht anders sie war eine junge Frau ich schätzte mal das sie Anfang 30 war sie schien etwas reifer als das Objekt meiner Neugier die ich eher auf Anfang bis Mitte 20 schätzte.
Die Ältere der beiden schaute sich um, wollte grad etwas sagen , da ergriff die jüngere der beiden das Wort und sagte , „sicher doch gern!” Mir schien es im ersten Augenblick als hätte sie etwas Abwechslung gesucht um den nicht allzu belebenden Gespräch ihrer Freundin nicht weiter folgen zu müssen.
„ Das freut uns!” War meine Reaktion darauf.
Wir hingen unsere Mäntel an die Garderobe und gingen erneut zum Tisch.
Marcus sah mich etwas fraglich an als wir zurückkehrten.
Am Tisch setzen wir uns und stellten uns den Damen erst mal namentlich vor.
Die jüngere der beiden entgegnete sie sei Natascha und das wäre ihre Freundin Conny.
Verzückt von dem Gesicht was ich sah fragte ich die beiden ob sie wohl etwas mit uns trinken wollten?
Ein „ gerne doch !” vernahm ich mit Freuden.
Der Kellner kam und fragte was er uns bringen dürfte.
Ich vernahm von den beiden kein Wort also bestellte ich nach meinem Ermessen eine Flasche Wein.
Die Damen gegenüber nickten beide einstimmig.
Schnell kam der Kellner wieder und brachte den Wein und vier Gläser.
Er goss ein und verschwand erneut .
Wir fanden recht schnell den Kontakt zu den beiden und der Abend verging wie im Flug.
Wir tranken und redeten über Gott und die Welt.
Es wurde immer später.
Natascha faszinierte mich immer mehr. Ihre Haut war fast schneeweiß und die Lippen an denen ich interessiert war waren in blutrot gehalten.
Ihr Lächeln war etwas besonderes.
Und was sie trug war nicht ohne einen gewissen Geschmack, ein sehr enges Stretchkleid das ihre Figur sehr betonte und in Schwarz einen guten Kontrast zu dem Rest fand.
Ihre Haare waren bis über die Schultern lang, so schwarz wie ihr Kleid , gelockt wie es bei einem Engel der Fall ist.
Ich saß ihr gegenüber und dachte nur das sie eine tolle junge Frau war.
Marcus hatte längst begriffen das ich an Conny weniger , ja fast sogar gar kein Interesse hatte und half mir damit aus das er sich rührend um ihre Unterhaltung kümmerte.
Die Zeit verstich viel zu schnell.
Noch viel mehr hätte ich gern über Natascha erfahren aber dazu sollte es heute nicht kommen.
Irgendwann stand der Kellner da und legte die Rechnung auf den Tisch, wir schienen die letzen Gäste zu sein.
Und irgendwann wollte der laden ja auch schließen.
Ich bezahlte und entnahm meiner Brieftasche meine Karte und gab diese Natascha.
Wir verließen das Lokal nachdem wir den Damen in ihre Mäntel geholfen hatten .
Erst da konnte ich sie in all ihrer Pracht bewundern.
Ihre Beine waren wohlgeformt und ihre Füße steckten in ein paar sehr geschmackvollen Schuhen mit einem 12 oder 15 cm Absatz.
Formvoll verabschiedeten wir uns und gingen in unterschiedlichen Richtungen.
Marcus sagte wenig, lächelte mich an und nickte.
„ Ja ich weiß!” entgegnete ich nur.
Er nahm es so hin. Ich wusste das er geahnt hat was mir durch den Kopf ging.
Wir gingen zu unseren Autos und ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung die er mir zuteil werden ließ.
Er entgegnete nur „ Für Dich immer wieder!”
So endete also dieser Abend .
Aber es sollte anders kommen als ich vermutete.
Natascha war schon fast aus meinem Kopf verschwunden , da ich mich wie immer viel zu sehr auf meine Arbeit konzentrierte und ich weiß was mein Beruf von mir fordert.
Es war der Freitag , 14 Tage waren vergangen und ich habe nicht damit gerechnet das mich dieser Donnerstag Abend noch mal einholt.
Mittags klingelte das Telefon , ich dachte das es vielleicht Marcus sein kann der sich zum Wochenende sowieso melden wollte.
Ich hob ab und sagte nur „ja !”.
Erstaunt war ich das am anderen Ende eine weibliche stimme erklang.
„Kennst Du mich noch?” einen Moment lang vernahm ich nichts mehr.
„Ich bins Natascha!” nun fiel mir wieder das Bild ein zu dieser Stimme.
„stör ich Dich grad?” fragte sie, was ich verneinen konnte.
Wir redeten nur kurz und verabredeten uns zu einem Abendessen für Samstag.
Sie sagte das sie sich für die Einladung revanchieren möchte indem sie mich einlud und mir ihre Adresse gab.
Also hatte ich morgen Abend mein Date mit dieser hinreißenden Frau.
Der Samstag begann mit Arbeit die mir gut von der Hand ging und es war nicht einmal Mittag als ich die Firma verließ um mich nach Hause zu begeben.
Der Rest der Zeit war ausgefüllt mit der Vorbereitung und der Auswahl meiner Kleidung.
Also machte ich mich auf zu Natascha.
Dort angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich herein. Die Wohnung war klein aber sehr stilvoll eingerichtet.
Ein Tisch war gedeckt und mit einer Kerze verziert die das Ambiente noch besser zur Geltung brachte.
Wir unterhielten uns und die Sympathie auf beiden Seiten wuchs.
Ihre schüchterne Art entging mir nicht.
Der Abend endete auch viel zu schnell und als sie mir den Mantel von der Garderobe gab, faste ich ihren Nacken und drückte ihr einen Kuss auf ihre blutrot geschminkten Lippen.
Stumm stand sie da und sah mich mit ihren großen dunklen Augen an.
Ihre Hände zitterten, als sie sagte „ Ich muss Dir was sagen!”
„Ich auch!” entgegnete ich „aber dann bei mir, morgen Abend!”
Ohne ihre Antwort abzuwarten verließ ich die Wohnung und ließ sie in der Tür stehen.
Es war ein Spiel mit dem Feuer und der Reiz verstärkte sich durch diese Frau.
Sie hat mir etwas zu sagen . Ich ihr auch und wie wusste ich schon.
Den folgenden Tag verbrachte ich mit Kochen um ein genießbares Abendessen zu zaubern was Natascha nicht gerade verschrecken sollte.
Ich deckte den Tisch und legte etwas für sie unter die Stoffservierte an ihrem Platz.
Um Punkt 19.00 Uhr erklang die Türglocke.
Da stand sie vor der Tür. Gehüllt in ihren Mantel die Augen zum Boden gerichtet.
Ich nahm meine Hand unter ihr Kinn und hob es an.
Wieder sah ich das sie zitterte als ich ihr aus dem Mantel half.
Ich bot ihr etwas zu trinken an als sie sich etwas umsah.
„Gern!” vernahm ich nur zaghaft ihre Worte.
Ich ging her und goss uns etwas ein, reichte ihr ein Glas welches ich zuvor mit Prosecco gefüllt hatte.
„Setz Dich doch!” ich schob ihr den Stuhl unter als sie Platz nahm.
„ Du wolltest mir etwas sagen!” gab ich von mir.
Wieder schaute sie zum Boden. Ich hingegen wusste was ich wollte.
Ich wollte besitzen was ich erneut vor mir sah.
„ Ist es schwer zu sagen ?” fragte ich sie und sie nickte.
Etwas neugierig aber von mir überzeugt wollte ich auch etwas sagen aber etwas anders,
mir half das was sich unter ihrer Serviette befand.
„ In Ordnung”, ich will Dir auch etwas sagen.
„ Du gefällst mir, mehr als das sogar”, sie schaute nicht einmal auf „ ich hoffe das Du gemerkt hast wer und vor all dem noch was ich bin!”
Sie sah nicht einmal hoch in mein Gesicht.
„ Magst Du indisch?” . Wieder sah sie mich nicht an.
Ich nahm ihr Kinn und hob es an.
„Dort unter der Serviette liegt etwas für Dich, wenn…..”, sie unterbrach mich.
„ Ich…..ich bin nicht das was Du vielleicht in mir siehst, ich bin anders!”
Etwas erstaunt wartete ich einen Augenblick.
„ ich bin auch anders als andere Männer das wird Dir bestimmt aufgefallen sein!”
dann fuhr ich fort „ wenn Du es annimmst gehörst Du mir!”.
Ihr Blick wurde fragender und sie hob die Serviette an. Darunter befand sich ein Halsband aus Edelstahl welches ihre Augen erstaunen ließen.
Sie wollte etwas sagen aber ich legte den Zeigefinger auf ihre weichen Lippen.
„Nimmst Du es an, gehörst Du mir!” sagte ich leise zu ihr.
Ich sah wie sie zitterte, „aber…………….!” Fester legte ich den Finger auf.
„ Kein aber…………. Ja oder Nein, ein aber steht nicht dabei!”
Tränen sammelten sich in ihren Augen!
„Ich hole den Wein und das essen!” es dauert ein paar Minuten!
Ich verließ das Zimmer und machte bewusst den Gang in den Keller.
Ich suchte einen leichten Weißwein aus und ging wieder nach oben.
In der Erwartung was sich oben getan hatte war ich in erwartungsvoller Spannung.
Sie stand im Flur als ich die Treppe hinauf kam.
Das Halsband hielt sie in ihren Händen, die Augen waren mit Tränen gefüllt.
Ich ging zu ihr und hob erneut ihr Kinn mit meiner Hand und drückte ihr einen Kuss auf ihre warmen samtweichen Lippen.
„ Wenn Du es nimmst, nimmst Du mich als deinen Herrn an , wenn Du es nicht möchtest bleiben wir Freunde.”
Sie zitterte noch stärker das Halsband gab das Beben in ihr nur zu gut Preis.
„ Aber………….. ich bin………………nicht…………….”, erneut küsste ich sie heftig sie atmete schwer.
„ Was Du bist oder nicht bist ist mir egal!” vielleicht waren es gerade diese Worte die den Entschluss für Natascha vereinfachten.
„ Ich werde Dir sagen was Du bist wenn Du mir gehörst !” nur kurz schaute ich sie an.
„ Willst Du mir gehören ?” ich schaute in ihr Gesicht und sie nickte.
Ich entnahm ihrer hand das Halsband und öffnete es. So geöffnet hielt ich es zu ihr in der Aufforderung ihren Hals damit zu schmücken. Als das Halsband schloss legte ich ihren Kopf auf meinen Brustkorb.
„ Nun gehörst Du mir !” Mit diesen Worten entlockte ich ihr das erste Lächeln an diesen Abend.
Es war der erste von vielen Abenden an denen ich den stolz für meine Sklavin Natascha entfand.
Und es war der erste Abend vom Anfang an dem ich Nataschas Geheimnis kennen lernen sollte.
Der Abend verlief von da an sehr entspannt.
Wir aßen gut und tranken einen vorzüglichen Weißwein den mir Marcus von einer Geschäftsreise aus den Staaten mitgebracht hatte.
Natascha saß mir gegenüber und jedes mal wenn ich sie ansah entlockte ich ihr erneut ein lächeln, das jedes Mal damit endete das sie nervös zu Boden schaute.
Nachdem wir es uns etwas gemütlich gemacht hatten und ich in meinem schweren Ledersessel saß sie mir auf dem mir gegenüber stehenden sah ich sie lächelnd an.
„ Ich dachte Du sagst nein und ich hätte dich falsch eingeschätzt”
Sie sah mich verstohlen an.
„Hättest Du nein gesagt ?” fragte sie mich.
Ich schaute sie an. Da saß sie nervös wie ein Reh das eine Lichtung betritt und die Sicherheit des Waldes vermisst.
„ Ich hatte Dir eine Frage gestellt ,Du antwortest mit einer erneuten Frage!” ich glaube mein Blick wird sich in dem Moment in eine andere Mine gehüllt haben.
„ Du wirst noch eine Menge lernen müssen, ich denke das dir deine Position nicht ganz bewusst ist!”
Verwundert schaute sie mich an, dann nickte sie.
„ Wirst Du es mir zeigen?” war ihre Frage.
Kurz darauf sagte sie: „ Welches ist meine Position ?” gab sie lächelnd von sich.
„ Ja ich werde es Dir zeigen, Du trägst meinen Schmuck und damit gehörst Du mir.
Du wirst mich mit Herr ansprechen lernen, Du schaust mich nur an wenn ich es wünsche
Und Du wirst tun was ich Dir sage genau dann wenn ich es sage. Du wirst meine Geliebte,
Dame und Hure sein , Wenn ich will das Du von Tablett auf dem Boden zu meinen Füßen,
isst dann wirst Du es machen und wenn ich sage das Du eine n Hündin bist wirst Du vor
Freude bellen.”
Ich sah das erstaunen in ihrem Gesicht, noch viel mehr erklärte ich ihr an diesem Abend und es wurde rasch sehr spät.
Danach fuhr ich sie Heim. Vor ihrer Haustür gab ich ihr einen tiefen innigen Kuss.
Dann wand sie sich um.
„ Hast Du nicht etwas vergessen?” sagte ich mit strengen Ton zu ihr.
Sie blieb augenblicklich stehen drehte sich um und senkte den Kopf , so kam sie die Schritte langsam zurück und blieb direkt vor mir stehen.
Ohne den Kopf nur einen deut weit anzuheben vernahm ich ihr leises „ Danke mein Herr!”
In mir wuchs das Gefühl das alles einen guten Anfang nahm.
„ So ist es schon besser meine kleine Serva, Du wirst bist morgen Mittag erledigt haben was ich Dir aufgetragen habe.
Ich streichelte ihre weiche Wange .
„ Nun darfst Du gehen!”
Sie gab erneut ein „Danke mein Herr!” von sich bevor sie sich entgültig abwand und ihren Schlüssel zu suchen begann mit dem sie die Haustür öffnen wollte.
Auf der Heimfahrt machte ich mir Gedanken über Natascha. Habe ich zu viel von ihr erwartet mit dem was ich ihr heute offenbart habe oder wird sie stolz und stark genug sein um eine Sklavin zu werden die nur mit staunen anderer Doms bewundert wird?
Ich denke das ich den richtigen Weg gewählt habe und ihr die Entscheidung etwas erleichtert habe.
Nach knapp einer halben Stunde war ich zuhause angekommen.
Als ich die Wohnung betrat sah ich das der Anrufbeantworter blinkte.
Ich hing meinen Mantel auf und ging ins Wohnzimmer um mir noch ein Glas Scotch einzugießen.
Ich schaltete den AB ein um die Nachricht abzuhören.
Ich war erstaunt als ich Nataschas Stimme vernahm.
„ Mein Herr vielleicht ist es ihnen nicht recht das ich sie noch zu jetziger Stunde störe aber ich möchte gern etwas sagen. Ich will euch eine gute Serva sein auch wenn ich mir nicht klar bin was dieses Wort bedeutet aber ich denke das es euer Ausdruck für eure Sklavin ist.
Ich bitte euch nur um einen Gefallen das ihr mich nicht allein lasst denn es würde mir zeigen das ich euer nicht wert bin.
Ich gebe euch was ihr von mir verlangt weil ich ……………………………….”
Nun stoppte sie nur kurz.
„ ich……………………….ich liebe euch mein Herr!
Wenn ich nicht bin was ihr von mir erwartet, lasst es mich wissen.
Ich will alles das sein was ihr von mir wollt und ich werde tun was ihr verlangt.
Danke mein Herr!”
Als der AB stoppte nahm ich genüsslich einen Schluck von dem eingegossenen Scotch und konnte mir zu dem Zeitpunkt wohl kaum ein gewisses Lächeln der Zufriedenheit nicht verkneifen.
Am nächsten Tag verließ ich schon um 11.30 Uhr das Büro um mich auf den Weg zu Natascha zu machen.
Hatte ich doch vor die Aufgabe die ich ihr gestellt hatte zu kontrollieren.
Und zum anderen wollte ich mit ihr losgehen um ihr etwas zu kaufen.
Um Punkt 12.00 Uhr am Mittag klingelte ich bei Natascha.
Augenblicklich öffnete sich die Tür als hätte sie daneben gewartet.
Ich ging hinauf und fand sie mit gesenkten Blick vor.
„Ein guten tag mein Schatz!” beantwortete sie mit „ Danke mein Herr!”
Nachdem ich ihren Kopf hob und mit Freuden sah das sie das Halsband trug drückte ich ihr einen Kuss auf ihren Mund . Ich schmeckte das Salz auf ihren Lippen das ihr Lippenstift zu überspielen versuchte.
Die leichte Nässe zwischen Hals und Ohr verrieten mir das sie geschwitzt hatte .
„ Und, hast Du getan was ich dir aufgetragen habe?”
Zögerlich ergriff sie meine Hand und öffnete die Tür zu ihren Schlafzimmer.
Es schien ein Chaos zu herrschen wenn man einen Blick hinein warf.
„ Ich hoffe ihr seit nicht böse , mein Herr.”
Auf ihren Bett lagen ihre Sachen, die Schuhe standen davor.
Die Schubladen ihres Schrankes waren geöffnet.
„ Was soll das sein ?” war augenblicklich meine Frage.
Stumm stand sie neben mir.
Ich griff ihren Nacken.
„ Ich wusste nicht was ich behalten darf und was nicht!” kam erschrocken aus ihrem Mund.
Mein Griff wurde härter und drückte sie runter.
„ Ich dachte das Du mir sagst was ich behalten darf und was nicht!”
Mein Griff wurde noch härter und drückte sie weiter gen Boden.
Ich verharrte einen Augenblick und hörte das leise Schlurchzen das Natascha ausstieß.
„Habe ich mich gestern Abend in irgendeiner Form unverständlich ausgedrückt von dem was ich erwarte?”
Sie kniete neben mir und antwortete mir nicht.
„ Gut, steh sofort auf !” Ich zog sie förmlich am Nacken nach oben.
Ich drehte ihren Kopf von mir weg und drückte sie mit ihrem Körper gegen den Schrankspiegel. Ich vermochte keine Gegenwehr zu spüren.
Ich hob ihren kurzen Rock an, sie trug einen dünnen schwarzen Slip.
Ich griff nach dem Slip und riss ihn bis an ihre Knie ohne ihren Nacken loszulassen.
Ich vernahm das reißen des Stoffs ebenso wie ihr schweres atmen.
Auf dem Spiegel bildete sich der Hauch von jedem Atemstoß den sie ausstieß.
„Fass nach vorn!” herrschte ich sie an und sie hob langsam beide Arme und legte sie auf Kopfhöhe an den Spiegel.
„ Ich werde Dir zeigen das Du mich zu verstehen hast, wenn ich Dir eine Aufgabe gebe!”
Ich wartete ihre Antwort darauf nicht ab, sondern ließ meine Hand mit voller Wucht auf ihren Hintern klatschen.
Augenblicklich stieß sie einen Schrei aus.
Erneut holte ich aus und noch ehe sie ihre Muskeln im Hintern anspannen konnte traf sie erneut ein weiterer Schlag.
Es folgten etwa ein halbes Dutzend weiterer Schläge die auf ihren Hintern nieder prasselten.
Ihr Hintern bekam mit jeden Schlag mehr röte und jedem Schlag folgte ein heller spitzer Aufschrei.
Ich ergriff ihre Haare und zog sie fest zu mir.
„ Ich hoffe das war unmissverständlich, ich gebe dir eine Stunde um zu erledigen was ich gesagt habe. Ich warte im Wohnzimmer und du kommst zu mir wenn Du fertig bist!”
Mit diesen Worten warf ich sie auf ihr Bett und war im nächsten Moment sprachlos.
Was ich sah wie sie Kopfüber auf das Bett fiel…………………….
Was ich sah wie sie Kopfüber auf das Bett fiel, fehlte mir die Luft ich sah Natascha zwischen ihre Schenkel und konnte nicht glauben was ich da sah.
Sie war keine Frau, sie hatte einen S……, zwar nicht sehr groß aber er war erregiert und viel mir sofort ins Auge als ich auf ihren geröteten Hintern sah auf dem sich die Abdrücke meiner Hand abbildeten.
Durch das Bettdeck vernahm ich Nataschas Schluchzen und ihren schweren Atem.
Ich wand mich ab und sah auf den Spiegel auf dem der Lippenstift einen Streifen hinterlassen hat.
Wortlos ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich in einen Sessel.
Jetzt fand ich Ruhe für meine Gedanken.
Was war das gerade?
Natascha ist ein ………………Mann!
Nein ! Sie kann kein Mann sein.
Aber ich wusste was ich gesehen hatte.
Ich griff in meinen Mantel und suchte etwas nervös nach meinem Zigarettenetui und nach meinem Feuerzeug.
Ich zündete mir eine Zigarette an und bemerkte erst jetzt meine Nervosität.
Was sollte ich auch denken.
Habe ich mich die ganze Zeit so geirrt.
Nein ! Natascha ist kein Mann der Frauenkleider trägt.
Oder doch?
Aber ihre Stimme , ihr Gesicht und ihr Körper.
Nein sie war kein Mann.
Aber was war das dann grad?
Ich bin doch kein Phantast, das grad war einwandfrei das Glied eines Mannes was ich gesehen habe.
Ich stand auf und ging zum Schrank hinter deren Glastür die Gläser standen , Ich nahm mir eines und ging zum Tisch auf dem eine Wasserflasche stand.
Ich musste erst mal was trinken.
Ich setzte mich wieder und stellte mir die Frage was ich nun tun sollte.
Ich musste Gewissheit haben was Natascha war.
Ich war es dem die Zeit ewig vorkam als ich da saß und überlegte.
Ich rauchte viel aber innerlich war es noch viel zu wenig, wie kann das sein diese Frage stellte ich mir immer wieder.
Es war kurz nach Eins als ich hörte wie sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und sich Schritte im Flur kundtaten.
Natascha betrat das Wohnzimmer und ihr Blick war gesenkt.
„ Ich bin fertig mein Herr!” waren ihre Worte als sie mich sitzend im Sessel vorfand.
Langsam trat sie vor mir hin und blieb vor mir stehen um in die Knie zu gehen.
Ich tat als wäre ich völlig gefasst und sagte nur „Gut!”.
Ich stand auf und ging in die Mitte des Raums.
„ Wer hat dir erlaubt deinen Rock wieder nach unten zu ziehen !” war meine Frage an sie.
„ ich dachte,…………….!” Sie sprach nicht weiter.
„ Steh auf!” Ohne mich anzusehen stand sie auf.
„ Zieh deine Sachen aus!” sie drehte sich nicht um.
Ich vernahm das sie tief atmete als sie anfing an ihrer Bluse Knopf für Knopf aufzuknöpfen.
Sie hieß ihre Bluse über ihre Schultern fallen an ihren Armen hinab.
Sie öffnetet den BH und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen.
„ warte dreh Dich um!” forderte ich sie auf.
Schamvoll drehte sie sich um, sie hielt die Hände vor ihre Brüste.
„ Nimm die Hände runter!” zögerlich nahm sie die Hände runter.
Ihre Brüste waren nicht sehr groß aber wohlgeformt und von angenehmer Form.
Ich ging zu ihr.
Fasste an mein Kinn und rieb meinen Bart.
„ Zieh deinen Rock aus!” sie sah mich zögerlich an.
Ich sah wie sich in ihren Augen das Wasser bildete, das ich am Abend zuvor schon sah.
„ Zieh deinen Rock aus! Sofort!” mein Ton wurde lauter.
Sie griff nach hinten und zog den Reißverschluß auf und öffnete den Knopf .
Die Tränen rollten über ihre Wangen aber sie folgte dem was ich sagte.
Sie lies den Rock von ihren Hüften fallen nachdem sie ihn über ihr Becken gestreift hatte.
Da stand sie nur noch in ihren halterlosen Strümpfen, Schuhen und dem Halsband.
Ihr Blick war auf den Boden gerichtet.
Und ihre Tränen fielen auf den Laminatboden .
Ich ging zu ihr die Scham war ihr anzusehen.
Sie atmete schwer und ich hörte ihr wimmern.
„ Gut!” waren die einzigen Worte die ich fand.
Ich wand mich um und ging ins Schlafzimmer. Die schränke standen offen.
Neben dem Bett standen 2 Säcke die mit Kleidung gefüllt waren.
In den Schränken hingen und lagen nur noch Kleidungsstücke die der Vorstellung eines jeden Meisters entsprechen der sich eine Sklavin hält.
Leicht zu öffnen, durchsichtige und Kleidungsstücke die sehr freizügig sind.
Ich schloss die Schränke und öffnete das Fenster.
Ich atmete die kalte Frühjahrsluft ein .
Ich stand einige Minuten da bis das ich schritte vernahm die den Flur zum Zimmer hinauf kamen.
Ich hörte wie sie hinter mir atmete.
Sie fasste meine Hand und kniete sich neben mich.
„ Was wirst Du jetzt mit mir tun?”
Sie stockte kurz.
„ Ich werde alles tun was du von mir willst , aber bitte geh jetzt nicht einfach so weg!”
Ich drehte mich um.
„ Hast Du nicht etwas vergessen?” ich schaute sie streng an.
Die Schminke in ihrem Gesicht war verlaufen.
Sie kniete da und versuchte Fassung zu bewahren obwohl ihr das schwer fiel, nackt wie sie war und ihr Geheimnis hatte ich zu Tage gefördert.
Ich hatte sie ermutigt, sie bestärkt und sie haben wollen.
„ Geh zum Schrank, nimm all deine Slips und werfe sie in den Sack!”.
„ Sofort, Du wirst sie nicht mehr brauchen!”
Hastig versuchte sie aufzustehen. Fiel mir fast in die Arme dabei und begab sich sofort daran das gewünschte zu erledigen.
Bevor sie auch nur die Hand zum aussortieren in die Schublade stecken konnte um nach dem ersten Höschen zu greifen fauchte ich sie an.
„ Hast Du nicht etwas vergessen?” fragte ich sie mit äußerst strengen Ton.
„ Verzeiht mein Herr!” sie senkte den Kopf und neigte sich zu meiner Hand.
Ihre Lippen berührten meinen Handrücken.
„ Danke mein Herr! Wollt ihr mich für meine Unaufmerksamkeit erneut bestrafen?”
Ich fasste nach ihre Wange.
„ Nein , aber …………..halte Dir eins vor Augen. Ich stoße dich in die Hölle und fange dich im Himmel auf. Dazwischen wird dein Paradies liegen.”
Sie blickte mich an und nickte.
„ Mach was ich getan habe und zieh dich dann an . Ich will das Du in einer halben Stunde fertig bist und Du wirst dich noch schminken müssen. Beeil Dich also ich warte drüben auf Dich und heb deine Sachen drüben auf bevor ich dich nackt mitnehme in die Stadt.”
Rasch huschte sie an mir vorbei und holte ihre Sachen die sie im Wohnzimmer vor mir ablegen musste.
Ich ging ins Wohnzimmer um mir zu überlegen wie es weiter gehen sollte.
Wusste ich doch nicht auf welch ein Spiel ich mich einließ.
Ich war weder Bi noch fühlte ich mich dazu ambizioniert .
Es waren nicht einmal 15 Minuten bis Natascha wieder im Wohnzimmer stand.
„ Ich bin fertig mein Herr! Wollt ihr sehen, ob ich eure Aufgabe gut erledigt habe?”
Ich schaute sie an, nein Natascha war kein Mann auch wenn sie einen S…… hatte war sie wieder die Frau die ich begehrte.
„ Nein!” war meine kurze und deutliche Antwort.
Mein Gesicht versuchte wieder so kühl zu wirken wie man es erwarten würde.
„ Dreh Dich um , heb den Rock ich will deinen süßen Hintern sehen.”
Mit einem Lächeln warf sie keck ihr Becken herum und schlug ihren Rock nach oben und präsentierte mir ihren blanken Hintern der immer noch die Spuren meiner Hand aufwies.
Über die Schultern lächelte sie mich fast frech an.
„ Gefall ich dir? Verzeiht mein Herr gefall ich euch?”
Ihr Blick war frech ja gerade zu herausfordernd.
„ Mir gefallen die Spuren auf Dir”
war meine Antwort an sie.
„ Komm jetzt sonst ist es gleich zu spät um noch zu gehen!”
Sie folgte meiner Aufforderung und wir verließen ihre Wohnung.
Stolz verließ sie die Haustür und trat auf die Strasse. Bei jedem der uns entgegen kam reckte sie den Hals ein Stück höher um jedem, nach ihrer ersten Tracht die sie erhalten hatte, zu zeigen was sie war.
Meine stolze Sklavin.
Sie genoss den Nachmittag in vollen Zügen und wo immer die Leute um uns herum waren scheute sie sich nicht mir jede Frage mit „ ja oder nein mein Herr!” zu beantworten.
Hatte sie ihre Scheu verloren ? Oder hatte ich wirklich in dieser Frau etwas besonderes geweckt?
Ich sollte es schnell erfahren, denn das erste Eis war für Natascha gebrochen.
Etwas zu stolz verbrachte ich den Nachmittag mit Natascha und fühlte mich wohl und über alle Dinge erhaben.
Immer koketter wurde ihre Art und sie fing an ,an dem Spiel gefallen zu finden.
Angespornt durch ihr Verhalten fing sie an mich zu necken.
In einem der letzten Läden in dem wir waren, stolzierte sie auf ein paar ultra hohen Heels die ich für sie als angemessen erachtete elegant an der Verkäuferin vorbei und warf mir einen entzückenden Blick zu.
Mein nicken bestätigte sie das sie mir darin gefiel.
„ Ich gefall euch mein Herr? Habt ihr weniger von eurer Sklavin erwartet?”
Der Verkäuferin stockte der Atem.
Das war es was sie wollte, sich selbst präsentieren.
Mir war es nur recht, es gefiel mir wie ihr das sie ihren Stolz zeigte.
Ich ging zur Kasse und Natascha folgte mir.
Ich gab der jungen Frau an der Kasse Nataschas Schuhe und sagte ihr „die dürfen sie behalten”.
Etwas ungläubig war der Blick. „ ja, sie behält die neuen gleich an, gefällt mir wesentlich besser und sie wirkt gleich lasziver.”
Ich gab ihr das Geld für die Schuhe und zog Natascha am Halsband herbei.
Der Blick der jungen Frau war noch irritierter als zuvor.
Natascha ging in die Knie und küsste mir die Hand.
„ Danke mein Herr” ich stieß ihren Kopf etwas weg und sagte nur kurz „ Komm , ich brauche noch etwas für Dich” während ich mich schon zum gehen umwand.
Gehorsam wie eine Hündin folgte mir Natascha.
Wir setzten uns in ein Cafe´ um etwas zu trinken.
Als Natascha sich setzen wollte musste ich sie ermahnen.
„Verzeiht mein Herr, ich bin so vergesslich.”
Sie hob ihren Rock an und setzte sich auf den Rattansessel.
Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen fing sie an mir mit ihrem Schuh am Hosenbein hochzufahren.
Ich bestellte uns etwas und wir turtelten ein wenig herum.
Immer mehr versuchte Natascha mich damit zu reizen das sie ihren Fuß an meinem Bein rieb.
„Ich will noch etwas für Dich besorgen, Du wartest hier auf mich .”
Ich stand auf und verließ das Cafe` um meine Besorgung zu tätigen.
Mein Weg führte zu einem Juwelier der besonderen Art. Er war der Vater eines Bekannten.
Und ich wusste das ich bei ihm bekomme was ich wollte.
Die BDSM Szene war ihm nicht fremd und sein Absatz in diesen Kreisen war nicht grad gering.
Ich äußerte meinen Wunsch und wurde prompt bedient.
Er gab mir eine Schachtel und ich machte mich auf den Weg zurück zum Cafe´ .
Ihre Augen funkelten mich an als ich zurück kam.
Ich stellte die Schachtel auf den Tisch.
„ Den Inhalt darfst Du dir nachher verdienen , wenn Du dich stark genug dazu fühlst!”
Ich musste mir ein gewisses Lächeln verkneifen.
Dachte ich doch daran das Natascha seit fast einer Stunde mit ihrem blanken Hintern auf den nackten Rattan saß und ihre Kehrseite bestimmt noch meine Spuren trug.
Ich konnte gut beobachten das sie oft genug hin und her wippte.
Mir bereitete es Freude ihr dabei zuzusehen.
Nachdem wir das Cafe´ verlassen hatten fühlte sich Natascha befreiter.
Ihr Blick hielt ein wenig an dem Päckchen fest.
Ich konnte ihre Neugier deutlich spüren.
Mehr als nur bewusst zögerte ich den Einkaufsbummel hinaus bevor wir in meine Wohnung fuhren.
Dort angekommen fiel mir Natascha um meinen Hals.
„ Danke , danke für alles.”
Sie küsste zärtlich meinen Hals und rieb ihr Bein an meinem.
Ich konnte ihre Anspannung fühlen als ich ihre Haare griff und ihren Kopf nach hinten zog.
Ich hauchte ihr auf ihren Mund den sie lasziv öffnete.
Ich stellte das Päckchen auf den Schränkchen ab das im Flur stand.
Natascha war sichtlich erregt sie zitterte .
„ Ich gehe jetzt nach unten und Du kommst nach wenn Du deinem Mund nachgeschminkt
hast , ich denke dir fehlt eine gewisse Röte.
Bluse , Rock und Schuhe wirst Du anbehalten.
Und Du wirst das Päckchen mitbringen wenn Du dich dazu bereit fühlst.”
Ich ging hinunter nachdem ich meinen Mantel an den Haken gehangen hatte.
Ich zog meinen Binder auf und öffnete mein Hemd etwas.
Brauchte ich doch meine Luft für mein Vorhaben.
Ich vernahm Nataschas Schritte auf der Treppe als ich mich in meinen alten dunklen Ledersessel niederließ.
Schüchtern öffnete sie die Tür in der Hand das Päckchen.
Langsam kam sie auf mich zu. Ihr Blick fing die Eindrücke des Raumes ein.
Sie hat nicht damit gerechnet das ich mir ein Spielzimmer eingerichtet hatte welches meine Neigung nicht im geringsten verbarg.
Sie fixierte das Andreaskreuz, den Strafbock und den Pranger dann die Ketten die ich in der Decke verankern lassen hatte und an denen die Armfesseln verrieten das die Ketten nicht dafür vorgesehen waren um etwas unter der Raumdecke zu lagern.
Ihr Blick blieb an den Tisch hängen auf dem ich verschiedene Instrumente lagerte die ich nur zu gern benutzte und deren Umgang ich nur zu gut beherrschte.
Dann schaute sie mich an.
„ Komm her , stell es hier ab!”
Sie schaute etwas ungläubig konnte sie keine Abstellmöglichkeit neben meinem Sessel erkennen.
Also deutete ich mit den Finger auf den Marmorboden neben mir.
Sie kam zu mir und tat was ich ihr aufgetragen hatte.
Als sie sich hinkniete um es abzustellen ergriff ich erneut ihre Haare und zog sie daran hinauf.
Ihre Augen öffneten sich spürte sie doch den Schmerz der durch das hochziehen verursacht wurde.
Ich schaute sie eindringlich an.
„ Du schminkst dich wie eine kleine Schulgöre. Oder wolltest Du mich etwa damit verärgern?”
Sie sagte nichts.
„ Ich habe dich etwas gefragt.”
Sie versuchte den Kopf etwas nach vorn zu bewegen aber mein Griff wurde stärker .
„ Nein,…………………!”
Die antwort kam sehr zögerlich.
„ Ich denke das lernen wir noch, Du wirst mir schon vernünftig anworten lernen.”
Ich ließ ihre Haare wieder los.
Ein „ Nein mein Herr „ kam hervor nachdem ihr Hals nicht mehr gestreckt war.
„Gut , es geht doch schon viel besser” war meine knappe Antwort darauf.
„ Dreh dich um und heb deinen Rock ich will deinen Hintern sehen.”
Zögerlich drehte sie sich um. Das noch grad so kokette war erstaunlicher Weise verflogen und langsam hob sie ihren Rock an.
Er war leicht rot hatte das Rattanmöbel doch erstaunlicherweise dazu beigetragen.
„ Ich wollte ihn sehen , also streck ihn heraus.”
Natascha tat was ich wollte und ihr Hintern präsentierte sich in all seiner Pracht.
Ich ging zu ihr und ließ meine Hand über ihren Nacken den Rücken bis auf ihr Gesäß wandern.
Sie rührte sich nicht.
Erst als ich meine Hand hob und ihr einen Klaps gab fuhr sie hoch.
Ich sagte ihr das sie zu dem Tisch gehen soll und mit das helle Stöckchen geben darf.
Sie tat es. Sehr sorgsam begutachtete sie was noch alles auf dem Tisch lag.
Und kam zurück um mir meinen Rohrstock zu geben.
„ Gut, heb die Arme.” Ich fixierte ihre Arme an den von der Decke hängenden Kette und betrachtete sie.
Ich streichelte ihr Gesicht , dann wanderte meine Hand zu ihren Brüsten.
Sie legte den Kopf in den Nacken .
Ohne das sie wusste wie ihr geschah riss ich ihre Bluse auf das alle Knöpfe wild über den Boden sprangen.
Erstaunt blickte sie nach vorn .
„ Du willst mich also verärgern , dich schminken wie eine Göre.”
Ihre Augen waren weit geöffnet.
„ Gut dann werde ich dich wie eine behandeln.”
Ich ging um sie herum und zog ein Woodenpony aus der Ecke. Ich stellte es so hoch ein ,das Sie trotz ihrer hohen Schuhe auf den Spitzen stehen musste.
Dann schob ich es zwischen ihren Beinen hindurch.
Ich stellte mich wieder vor sie und sagte ihr das sie den Mund öffnen soll, was sie ohne zu zögern tat.
Ich küsste ihre Ober- und Unterlippe .
Dann sagte ich sie sollte den Stock zwischen ihre Zähne nehmen und ihn damit halten.
Sie tat auch dies.
Ich streichelte ihren blanken Busen und ihre Nippel wurden hart.
Ich hauchte ihr ins Ohr das sie ihn nicht fallen lassen sollte wenn sie nicht den Rest des Abends so verbringen möchte.
Sie nickte.
Ich ging um sie herum betrachtete ihren wunderbaren Körper.
Ich fasste ihren Rock und zeriss ihn ohne auch nur einen Ton von sich zu geben stand sie da.
Dann ging ich zum Tisch und nahm mir einen Springstock mit einer breiten Lederschlaufe.
Langsam ließ ich das Leder über ihren Körper wandern .
Vom Nacken über den Rücken, runter zu ihren Schenkeln.
Sie zuckte ein paar mal zusammen .
Und dann auf ihren Hintern , nur kurz ließ ich es verweilen und bewegte die Lederschlaufe hin und her.
Ein leises wimmern war zu vernehmen.
Also ging ich dazu über den Springstock etwas mehr Schwung zu verleihen.
Augenblicklich zeichneten sich erste Male ab welche die Form der Lederschlaufe aufwiesen.
Nataschas Atem wurde heftiger.
Ich ging um sie herum und streichelte mit dem Instrument ihre Brüste.
Mir kam es vor als würde das Blut in ihren Nippeln kochen so standen sie ab.
Ich ging zum Tisch und nahm mir ein anderes Spielzeug eine Gerte mit einem recht kurzen Band.
Mit dieser zauberte ich auf Nataschas Hintern ein Muster feiner Striemen die sich rot auf ihrem zarten Fleisch abzeichneten.
Sie wippte wie wild auf dem unter ihr stehenden Pony hin und her.
Ständig begleitet von einem hellen keuchen und der Verbissenheit den Rohrstock nicht fallen zu lassen.
Erneut stellte ich mich vor sie.
„ Willst Du kleine Göre das Stöckchen nicht fallen lassen?” war meine Frage an sie während ich um sie herum fasste und ihr in ihr rosiges Fleisch ihres Hintern kniff.
Sie verneinte indem sie nur den Kopf schüttelte.
„GUT”
Ich ging hinter sie und zog meinen Gürtel aus der Hose. Ich faltete ihn in der Mitte und ließ ihn auf ihren Hintern knallen.
Das keuchen blieb aus , stattdessen gab es einen hellen Aufschrei und der Stock fiel wie von mir gewünscht zu Boden.
Natascha warf ihr Becken nach vorn.
Ich trat vor sie .
Sie versuchte wieder halt zu finden.
Ich nahm ihre Haare und zog sie nach hinten.
„ Du weißt was das heißt?”
Ihr Blick war fragend.
„ Nein…………..mein Herr.”
Ich nahm ihr Kinn und küsste sie sanft.
„ Ich wünsche Dir eine gute Nacht”
Ich warf den Gürtel auf den Boden ging zur Tür knipste das Licht aus und schloss die Tür von außen.
Ich ging die Treppe hinauf und setzet mich in meinen Fernsehsessel.
Ich schaute in ruhe die Nachrichten, danach eine Reportage glaube ich.
Telefonierte in Ruhe mit Marcus und rauchte mir gemütlich eine Zigarre.
Was Natascha unten erlebte konnte ich nur zu gut mitbekommen .
Das Babyphone macht es möglich, ich hatte es mir angeschafft nachdem ich die Technik bei meiner Schwester bewundern durfte die damals Mutter wurde .
Es war der Perfekte Weg um sicher zu gehen das nichts passieren konnte.
Ich konnte hören wie es Natascha schwer fiel halt zu bewahren .
Es muß wohl ca. 1 bis 1,5 Stunden vergangen sein als ich mich aufmachte in den Keller.
Als ich das Licht einschaltete zuckte Natascha buchstäblich zusammen.
Ihr Körper war Schweißnass. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht.
Ich streichelte ihre Wangen.
Dann ging ich her und entfernte das Pony . Sie sackte zusammen.
Fast reglos hing sie in den Handfesseln.
Ich umgriff sie und hielt sie im Arm als ich die Handfesseln löste.
Erst eine dann die andere.
Sie fiel mir förmlich in den Arm.
Ich hielt sie und ließ sie sich etwas erholen.
Ihre Nippel standen immer noch als wären sie aus Wachs.
Ich küsste sie man spürte das sie versuchte sich zu orientieren.
Nach und nach kam ihr Bewusstsein wieder völlig zurück.
Ich merkte es daran das sie meine Küsse erwiederte.
Immer heftiger wurden sie , ich merkte wie die Gier in ihr aufkam.
Ich löste mich von ihren Küssen.
Sie schaute mich an.
„ Danke, ………….Danke mein Herr, ich ………ich liebe Dich”
Sie presste sich eng an mich und ich spürte das sie ziiterte vor Erregung.
Langsam glitt sie an mir herunter ich spürte ihre Brüste ,ihre Hitze und den Druck den ihre Nippel auf meinen Körper ausübten.
Sie glitt so tief das sie kniete.
Ihre Hand griff nach meiner Hose und fand instinktiv den Knopf, sie öffnete ihn und zog den Verschluss auf.
Ich war zum bersten gespannt.
Ihre Hitze ,ihr Schweiß ,den Schmerz und die Ungewissheit hatte sie ertragen .
Das erregte mich wiederum dermaßen das ich eine heftige Erektion bekam.
Mit einem Handgriff befreite sie was grad noch in der Hose verharrte.
Aufrecht stand mein S…… vor ihren Gesicht.
Sie küsste meine Eichel. Dann fing sie an mit der Zunge zu spielen.
Ich musste die Augen schließen um nicht Gefahr zu laufen sofort in ihrem warmen Mund zu explodieren.
Ich griff nach ihren Haaren.
Sinnlich und fordernd blies sie mein bestes Stück, sie sog es so tief in sich auf das ich der Meinung war das sie mich verschlucken will.
Ich zog sie hoch bevor es mir kommen konnte.
Ihr Mund war so feucht das ich mich hätte darin spiegeln können.
Ich zog ihre Haare nach hinten und drehte sie um.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich ihre Brüste ich zwirbelte ihre Nippel und sie stöhnte auf.
„ Auch wenn Du eine Göre bist, Du hast es Dir verdient das ich dich wie eine behandel.”
Ich warf sie nach vorn ohne auch nur daran zu denken ihre Haare loszulassen.
Ihre Hände fielen auf den Strafbock ich drückte sie vor so das sich ihr nasser Oberkörper auf den Bock schob.
Dann griff ich meinen S…… und setzte ihn zwischen ihre Backen.
Sie waren nass , heiß und sie waren über und über mit roten Striemen verziert.
Ich riss ihre Haare zurück und fragte „ was bist Du?”
Sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu drücken aber ich wich zurück.
„ Mach bitte, …….. mach………….bitte………….bitte.”
Sie zappelte wild in ihrer Extase.
„ Was bist Du?”
Diesmal wich ich ihr nicht aus und mein S…… bohrte sich in sie.
Sie schrie auf, sie stöhnte und keuchte.
Ich riss ihre Haare zurück.
„ Was bist Du? Ich will es von Dir hören.”
Erneut keuchte sie auf.
Immer wilder und zappeliger wurde sie.
Ihr stöhnen immer heftiger!
Plötzlich schrie sie!
„ Ich bin deine Göre ………deine kleine geile Göre………..Ich bin…………..”
sie keuchte und stöhnte und schrie
„ ich bin alles was du willst…… deine Schlampe ……….. deine Hure………”
Ich spürte wie sie kam, sie bebte sie wand sich , schrie und zitterte doch alles hielt mich nicht ab weiter zu stoßen.
Dann spürte wie die Gier in mir hochkam.
Immer heftiger stieß ich zu und immer lauter wurde ihr stöhnen und schreien.
„ Beschenke mich, spritz mir alles in mich rein bitte”
Kurz bevor ich explodierte stieß ich sie von mir.
Mein S…… ragte steil empor.
Ich zwang sie in die Knie.
Und sie nahm gierig meinen S…… in den Mund.
Ich entlud mich in ihren warmen Mund und sie ließ nicht einen tropfen auf den Boden fallen.
Ich streichelte ihren Kopf und ihre Wange.
Hingebungsvoll sah sie mich an.
Ich hob sie hoch und küsste sie.
„ Geh hinüber es ist dein! Aber heute wirst Du es nicht mehr tragen.”
Sie ging auf allen vieren zum Sessel an dem die Schachtel stand.
Kniend öffnete sie die Schachtel und sah mich an.
Ich zog meine Hosen wieder hoch und ging zum Sessel um mich zu setzen.
Als ich saß nahm sie es aus der Schachtel, es sah aus als leuchteten ihre Augen auf
Als sie eine Handfessel herauslegte dann die zweite denen folgten zwei Fußfesseln.
„Danke mein Herr……. mein Geliebter………..ich hoffe ich bin es wert das ich sie tragen darf.”
Ich schaute sie an und nickte.
Dort kniete sie an meinen Füßen.
Meine Sklavin, eine ungewöhnliche Form.
Ich hätte nie gedacht das ich so etwas jemals könnte aber das Unterbewusstsein des Menschen scheint tiefe Schluchten aufzuweisen.
Dinge die es zu erforschen gilt.
Und Natascha war jemand der es wert war es zu erforschen.
Ich saß da und überlegte als ich merkte das meine kleine geschundene Sklavin zu meinen Füßen eingeschlafen war.
Ich hob sie behutsam auf. Die Strapazen waren zu viel für sie gewesen.
Sie hielt sich an mir fest als ich sie nach oben trug und in mein Bett legte. Ich legte mich neben sie und sie legte ihren Kopf auf meine Brust den ich streichelte bis auch mich der Schlaf übermannte.
Aber das sollte ja nur der Anfang gewesen sein, den ich mit Natascha erleben durfte.
Der Morgen begann früh.
Es war grad einmal 7 Uhr aber trotzdem mochte mir nicht verborgen bleiben das sich etwas in der Wohnung tat.
Ich konnte hören das Geschier aneinander klimmperte.
Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil bis ich registrierte das Natascha nicht mehr im Bett lag , was sich nach einigen Momenten bestätigte als sie das Schlafzimmer betrat.
In ihrer Hand hielt sie ein Tablett auf der sie ein Frühstück angerichtet hatte, sie kam zu mir ans Bett kniete sich neben mich küsste mich sanft und wünschte mir so einen guten Morgen.
„Ich muß gleich gehen, darf ich wiederkommen, oder…………..?”
sie stockte kurz.
Ich sah sie etwas erstaunt an.
Noch etwas schlaftrunken wand ich mich hoch.
„oder? Oder was?”
Ich blickte sie eindringlich an so gut es ging wenn man bedenkt das ich erst vor wenigen Minuten erwacht war.
Sie schüttelte kurz den Kopf und senkte ihn dann etwas.
„ Oder………………?”
Wieder zögerte sie etwas.
Ich nahm ihr Kinn und hob es an.
„ Was willst Du wissen? Stell dich nicht an und frag mich!”
Sie versuchte meinen Blicken etwas auszuweichen was ich darin zu unterbinden versuchte das ich ihr Kinn immer höher hob.
Mein Blick schien ernster zu werden denn sie versuchte mich nicht direkt anzuschauen.
„ war es für dich mehr als einen einmalige Sache?”
Augenblicklich ließ ich ihr Kinn los und fuhr hoch.
„Was?
Mir blieb nicht mehr als mit dem Kopf zu schütteln.
Irgendwie versuchte ich die Ereignisse des gestrigen Abends zurück zu holen.
Hatte ich in irgendeiner Form gezeigt das es ein einmaliges Interesse war?
Ich konnte es mir nicht vorstellen.
Sie zuckte zusammen als ich hochfuhr.
Den Blick senkte sie ganz instinktiv als wollte sie sich vor meinen Blicken schützen.
Ich stand auf und griff nach meinen Morgenmantel.
„ Ich glaub Du hast da etwas nicht verstanden!”
Sie saß da und hielt ihren Kopf gesenkt.
„ Komm her, …………………..sofort!”
Meine Stimme wurde bestimmender, nein ich untertreibe ich glaube ich schrie sie fast an.
Sie zuckte zusammen.
Ich versuchte mich kurz zu sammeln.
Mein Blick fiel unweigerlich auf Natascha wie sie da saß.
Sie erhob sich und kam zu mir.
Den Blick immer noch gesenkt vernahm ich ein
„ ich dachte es……………..es wäre vielleicht für dich so das………….Du das immer so machst!”
Als sie so vor mir stand , sah ich das ihr Halsband fehlte.
Ich packte sie an den Schultern und stellte sie wieder einen Schritt von mir weg.
„ Wo ist dein Halsband?”
Sie sah mich an , nun wirkte ihr Blick irritiert.
„Ich dachte………………………..”
ich ließ sie nicht weiterreden sondern unterbrach sie,
„Was dachtest Du?”
Ich zog sie wieder zu mir und drückte ihre Schultern nach unten.
Sie gab sich den Druck hin und sank in die Knie.
„Wo ist dein Halsband? Ich stell dir diese Frage nicht noch einmal.”
Sie kniete da und hielt ihren Blick gesenkt.
Ich schaute zum Bett und erblickte das Halsband auf dem Nachtisch.
Ich ging hin und nahm es in die Hand, dann ging ich zu ihr zurück.
Ich stellte mich neben sie und hielt ihr das Halsband hin.
„Ich gehe jetzt duschen, und wenn ich zurück bin hast Du es um.”
Sie nahm das Halsband etwas schüchtern in ihre Hand und ich ließ es einfach los.
Wand mich um und ging zur Tür.
„ Und ich erwarte gleich eine Antwort von Dir und kein Gestammel”
Somit machte ich mich auf den Weg unter die Dusche.
Ich duschte ausgiebig wobei ich mir immer noch den Gedanken machte was in Natascha vorging.
Als ich zurück ging ins Schlafzimmer kniete sie immer noch da.
Das Halsband hatte sie umgelegt.
Ich ging zum Schrank nahm mir eine Hose und zog sie an.
Ich griff in die Schublade um mir ein paar Socken zu nehmen und sah in den Spiegel in dem ich sie gut sehen konnte.
„ Ich warte auf deine Antwort!”
Diesmal sah ich sie nur im Spiegel an.
Etwas zögerlich begann sie.
„ Ich dachte das es für dich nur so eine Geschichte wäre wie Du Frauen rumbekommst,
das Du einer dieser Typen bist die einen danach nicht mehr sehen wollen.
Ich habe Angst das es für Dich nicht das war, was es für mich war.
So etwas hat noch kein Mann mit mir gemacht, es war einfach nur schön.
Und jetzt habe ich Angst das ich gehen soll………….. !”
Ich drehte mich um und ging zu ihr.
Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr auf.
Ich hob ihren Kopf und konnte ihre Tränen sehen die über ihre Wangen rollten.
„ Du sollst nicht gehen, es sei denn ich sag es Dir!”
Ich hob ihr Kinn weiter und küsste sie sanft auf ihren weichen Mund.
Ich konnte ein seufzen hören das über ihre Lippen kam.
„ Gib mir ein Hemd aus dem Schrank Süße, ein weißes ! Und geh und bring das Tablett ins Esszimmer, ich mag keinen kalten Kaffee!”
Ich ließ ihren Kopf los und sie tat was ich ihr aufgetragen hatte.
Ich zog mich in ruhe an und ging hinüber.
Nahm mir den Kaffee und trank einen Schluck.
Dann wand ich mich um und ging zur Haustür holte meine Zeitung und legte sie auf den Tisch.
Natascha saß da und schaute mich fragend an.
„Ich bin es gewohnt die Zeitung morgens zu lesen, ich trinke Kaffee und ich esse mein Toast mit Marmelade.
Aber das ist nicht das wichtigste.”
Ich sah Natascha eindringlich an.
„ Stell nie wieder in Frage was ich Dir sage!”
Sie saß da , hörte mir zu und nickte.
Ich sah sie an und hob die Augenbraue.
„ Ja , ………… ja mein Herr!” erwiederte sie als sie verstand was ich wollte.
„Gut , ich muß los ich erwarte das Du dich daran hälst!
Ich gab ihr einen Kuß , nahm mir die Zeitung mit um sie im Büro zu lesen.
Ich ging in den Flur , nahm den Mantel von der Garderobe und nahm meinen Schlüssel.
Sie kam in den Flur und blickte mich an.
Ich nahm die Klinke in die Hand wand mich um und sagte ihr das sie einen Schlüssel auf dem Nachttisch findet.
Ich ging ins Büro.
Auf dem Weg vor die Tür bemerkte ich Natascha die auf den Balkon des Schlafzimmers kam.
Sie winkte mir mit dem Schlüssel zu .
Ich sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„ Ich liebe Dich mein …Herr………….. danke!”
Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Firma.
Die nächsten Wochen vergingen schnell.
Ich genoss die Zeit in der Natascha sich Stück für Stück von mir formen ließ.
Ich bestärkte sie sich weiter zu entwickeln.
Wir redeten viel, ich lernte sie immer besser kennen .
Für Natascha war ich der erste Mann der sie so nahm wie sie war.
Ich sah den Mensch in ihr, verstand ihre Ängste.
Sie hatte es nicht leicht fühlte sie sich doch in der Pubertät und auch danach nicht als vollwertige Frau.
Ich nahm sie als solche an, sie sah so aus sie gab sich so und sie fühlte immer genauso wie es eine Frau macht.
Diese kleine Abweichung war unbedeutend.
Für mich war und ist Natascha immer eine Frau.
Natascha war lernwillig.
Sie gab sich Mühe mir in jeder Form zu gefallen.
Und von Tag zu Tag wuchs mein Stolz auf sie und damit ihre Stärke.
Aber was war Natascha nun?
War sie meine Sklavin? Meine Geliebte ? Meine „O”?
Ich denke das alles war sie.
Sie gab mir ihr Vertrauen, ihren Körper und ihre Liebe!
Die Zeit war unbeschreiblich schön.
Natascha gab ihre Wohnung auf und zog zu mir.
Sie gab sich mir voll und ganz hin.
Als Natascha ihren Job verlor und ihr damaliger Arbeitgeber in Insolvenz ging hielt ich es für eine gute Idee sie zu mir ins Büro zu holen.
Es konnte nur von Vorteil sein .
Nachdem sie sich eingearbeitet hatte entlastete sie mich ungemein.
Kurz vor Ende des Jahres musste ich zu einem Termin nach Spanien.
Anschließend wollte ich von dort aus Marcus besuchen der seinen Urlaub auf Grand Canaria verbrachte.
Nachdem meine Aufgaben erledigt schienen entschied ich mich kurzfristig dafür.
Buchte mir kurzerhand einen Flug nach Las Palmas um Marcus dort bis zum Wochenende aufzusuchen.
Dort angekommen mietete ich mir ein Auto und fuhr zu ihm.
Mein Besuch schien meinen alten Freund zu gefallen.
Wir genossen die Tage und redeten viel.
Wir verabredeten uns für das Wochenende in 14 Tagen an diesem Freitag wollte er zurück sein.
Ich flog am Samstag früh zurück nach Düsseldorf und von dort fuhr ich mit einer unsagbaren Vorfreude heim.
Daheim hatte ich das Gefühl das Natascha mich bald mit ihren Küssen ganz und gar bedeckte.
Ich hatte das Gefühl das ich ein Jahr weg war so fiel sie über mich her.
Nur zu gern ließ ich sie gewähren.
Ich genoß es an diesem Wochenende mit ihr zu spielen.
Aber Natascha sollte nicht ahnen was kommen sollte.
Besagtes Wochenende stand an ich telefonierte noch in der Woche mit Marcus und wir verabredeten uns für Samstag Abend.
Natascha putzte sich mächtig raus und kam stolz zu mir um sich zu präsentieren.
Sie gefiel mir so sehr das ich an mir halten musste sie nicht gleich in den Keller zu zitieren und mit ihr eine Session abzuhalten.
Gegen 19 Uhr verließen wir die Wohnung.
Ich nahm meinen Koffer mit, in dem ich einen Teil meiner Instrumente aufbewahrte.
Wir machten uns auf in das Restaurant in dem wir uns mit Marcus treffen wollten.
Marcus war verblüfft wie gut sich Natascha entwickelte, hatten wir uns doch im Urlaub über sie unterhalten.
Wir aßen gut und tranken etwas unterhielten uns über allerlei Dinge.
Bis ich den Kellner rief und die Rechnung wünschte.
Marcus sagte das es doch noch früh sei aber ich offenbarte den beiden das ich mit ihnen noch eine andere Lokalität aufsuchen wolle.
Also verließen wir das Restaurant und ich fuhr mit den beiden zu unserem Ziel.
Angekommen standen wir vor einem kleinen Bungalow.
„Wir sind da!”
Marcus und Natascha blickten sich nur fragend an.
„Ja , ihr müsst schon aussteigen um euch ein Bild zu machen!”
Die beiden stiegen aus und wir gingen zur Tür .
Ich schellte an und uns wurde geöffnet.
Ein junger Mann von kräftiger Statur und einer Körperhöhe von fast an die 2 Meter stand vor uns.
Er begrüßte uns und ich sagte ihm das wir angemeldet wären.
Man nahm uns unsere Mäntel ab und wir ließen uns in den Salon führen.
Der Salon war gänzlich in roter Farbe gehalten bis auf die dunklen Möbel die eher so erschienen als wären sie allesamt auf einer Antiquitätenauktion erstanden worden.
Marcus und Natascha schienen irritiert.
Der Kellner der zu uns kam fragte uns nach unseren Wünschen.
Ich bestellte kurzerhand einen guten Rotwein und ließ mir für Marcus und mich die Zigarrenkiste bringen um uns eine gute kolumbianische Zigarre auszusuchen die wir noch an diesem Abend genießen wollten.
So saßen wir da, anhand des Personals bemerkten beide recht schnell das wir uns nicht in einer gewöhnlichen Gastronomie befanden sondern in einem exquisiten Club der besonderen Art.
Wieder unterhielten wir uns über allerlei Dinge bis ich Marcus bat mit mir kurz zum wagen zu gehen um meinen Koffer zu holen.
Er begleitete mich gern.
Auf dem Weg nach draußen sah er mich fragend an.
„ willst Du mit Natascha spielen?”
Ich sah ihn an.
„ Sie gefällt Dir!
Marcus schaute mich erschrocken an, er konnte sich eines erröten nicht erwehren.
Nur wenige male habe ich meinen alten Freund so unruhig gesehen.
„ sie ist deine Frau nicht meine!”
Ich schaute ihn an. Hielt ihn an der Schulter und sagte zu ihm.
„ Sie wird dir gehören heute Abend, aber ich bin dabei!”
Er sah mich etwas unglaubwürdig an.
Wir kannten uns schon lange also konnte er sich sicher sein das ich meinte was ich sagte.
Ich schloss den Kofferraum auf und nahm meinen Koffer.
Zusammen gingen wir zurück.
Wieder im Salon angekommen sagte ich Natascha das sie uns folgen sollte was sie bereitwillig tat.
Wir gingen eine Treppe hinunter in einen Gang von dem einige Türen abzweigten.
An der zweiten Tür hing ein Zettel auf dem Reserviert stand.
Wir waren da.
Ich öffnete die Tür der Raum war düster nur mit Kerzen erleuchtet und an der Wand hingen zwei kleine leuchten die den Raum auch nicht sonderlich erhellen konnten.
Ich stellte meinen Koffer neben der Tür ab und sah mich um.
Im Raum stand ein Andreaskreuz , ein Käfig, ein Strafbock . ein Tisch mit einen Stuhl auf den eine Flasche stand und ein Tablett mit drei Gläsern.
An den Wänden waren Ringe angebracht, der Boden war aus dunklen Marmor welcher den Raum unheimlich niedrig erscheinen ließ.
„Natascha , gieß uns etwas ein!”
Sie tat was ich sagte.
Nachdem sie fertig war stellte sie sich neben den Tisch.
„Stell meinen Koffer auf den Käfig und öffne ihn für mich!”
Auch das befolgte sie prompt.
Danach kam sie zu uns und ich legte ihr die Hand auf die Schulter und drückte sie bis auf ihre Knie.
„ Hast Du nicht etwas vergessen?”
Ich schaute sie von oben herab an.
Marcus Blick wurde neugierig was passieren würde.
„ ja mein Herr , ich habe euch nicht gedankt dafür!”
War ihre knappe antwort darauf.
Ich stellte mich hinter sie.
Ergriff mit meiner Hand ihren Nacken und hielt sie fest.
„ Und warum hast Du das nicht getan?”
Sie senkte den Blick.
„ weil ich es vergessen habe und weil ich es nicht wert bin euch unaufgefordert anzureden!”
Ich drückte sie etwas nach vorn.
Und sie versuchte die Hände nach vorn zu nehmen.
„ Ich will das Du zum Koffer gehst , darin sind deine Hand- und Fußmanschetten die Du anlegst ,und ein kleines Buch aus schwarzem Leder das legst Du zu Marcus auf den Tisch!”
Ich stieß sie nach vorn weg und sie ging auf allen vieren zum Koffer der auf dem Käfig stand.
Sie tat was ich wollte.
Sie legte das Buch ab und kam zu mir.
„ Ich habe getan was Du wolltest mein Herr!”
Jetzt kniete sie neben mir.
Ich sagte das Marcus das Buch aufschlagen sollte und er sollte von der 1. Seite an lesen was darin stand.
Marcus griff sich das Buch und fing an.
Nataschas Verfehlungen kamen allesamt ans Licht.
Angefangen von frechen Wiederworten bis hin zu einen unakzeptablen Verhalten ihrem Herrn gegenüber wurde sie von nichts verschont.
Ich blickte sie an wie sie da kniete und fragte sie was sie dafür an Bestrafung erwarten würde.
Sie kniete mit gesenktem Kopf da und ließ nur bei jeder Verfehlung ein
„ verzeiht mir mein Herr!”
verlauten.
Marcus hatte Gefallen daran gefunden Nataschas kleine Sünden preiszugeben .
Ich holte mir derweilen meinen Rohrstock aus dem Koffer.
Während Marcus voller Elan weiter lass.
„ Es reicht, das ist genug!”
Meine Stimme wurde ernster.
„ Steh auf und heb deinen Rock und beug dich vorn über!”
sie tat auch die und erwiederte auch sogleich
„ Wie ihr befiehlt mein Herr!”
Ich streichelte kurz ihre Schenkel und ließ den Rohrstock auf ihren Hintern sausen.
Das Pfeifen in der Luft wurde kurz danach mit einem tiefen unterdrückten Schmerzlaut unterbrochen.
„was meinst Du das ich mir dafür nicht eine Strafe für Dich erdacht habe?”
Wieder pfiff der Rohrstock durch die Luft.
Marcus saß mit weit aufgerissenen Augen da und beobachtete unser Treiben.
Das Aufprallen des Stockes ließ ihn etwas zusammen zucken.
„ Ich will das Du dein Oberteil ablegst! Und dich hinkniest wo Du hingehörst!”
Sie zog augenblicklich ihr Oberteil aus , schaute mich aber dann fragend an als ich mich neben Marcus setzte.
Ich nahm das Glas und trank einen Schluck.
„ Hast Du mich nicht verstanden?”
Nataschas Blick war nicht weniger Fragend während sie auf allen vieren zu uns kam.
Jedoch vermochte sie wenigstens ein
„doch sicher mein Herr werde ich tun was ihr wollt!” hervorbringen.
Sie kniete nun zu unseren Füßen vor dem Tisch.
Ich prostete Marcus zu der wohl etwas neben sich stand und das gesehene wohl erst verarbeiten musste.
Der Blick von Natascha war auf den Boden gerichtet und doch vermochte man zu bemerken wie aufgeregt sie war, ihre Hände zitterten unweigerlich .
Etwas aus den Gedanken gerissen hob Marcus das Glas und stieß mit mir an.
„ willst du dich nicht auch bei unserem Gast bedanken?”
Natascha hob den Kopf und schaute mich an.
Ich nickte nur kurz.
Natascha sah Marcus an und sagte
„ Ich danke euch Herr Marcus für eure Anwesenheit !”
Ich stellte das Glas ab und erhob mich vom Tisch.
Nataschas Blick fiel sofort auf den Boden.
„ Ich dachte eher das Du ihm gefälliger Dankst, er wird sicher gern deinen warmen Sklavinnenmund an seinem Schw… spüren wollen!”
Natascha warf den Kopf in den Nacken und blickte mich fragend an.
„ hab ich etwas unverständlich gesagt?”
Sie schaute nach unten und gab ein leises
„ nein mein Herr ich habe es verstanden!” von sich.
Langsam bewegte sie ihren Körper auf Marcus zu.
Dieser saß doch jetzt etwas geschockt da.
Sie glitt mit ihrer Hand an seiner Hose hinauf.
„ ihr erlaubt Herr Marcus das ich meinem Herrn diesen Wunsch erfülle!”
Auch die zweite Hand glitt über seine Hose und griff zu seinem Hosenbund.
Ohne groß aufzusehen nestelte sie an seinem Knopf herum.
Sie öffnete ihn und griff in das innere seiner Hose um nach seinem Schw… zu suchen.
Ihre Hände zu spüren ließen Marcus die Augen schließen.
Ganz und gar ließ er Natascha gewähren die seinen Schw… aus der Hose holte und an ihm rieb.
Marcus lehnte sich auf dem Stuhl zurück.
Ein leises Seufzen verriet mir das Natascha seinen Schw… grad in ihren Mund nahm.
Ein Grinsen machte sich auf Marcus Gesicht breit.
Ich sah wie Natascha ihren Kopf rauf und runter bewegte.
Es schien ihr sichtlich zu gefallen unserem Gast zu Willen zu sein.
Mir gefiel es das sie sich so darum bemühte es mir recht zu machen.
„ Du kannst Dich