Deutsche Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Fotograf

Der Fotograf



Ich bitte um Gnade, da ich kein Schreibprofi bin.
Es handelt sich hierbei um selbst erdachte Werke die es so noch nicht gegeben haben sollte. Falls dem so ist, bitte ich um Nachsicht, alles kann ich nicht lesen.
Am Schluss bitte ich noch gerne um Kommentare die mich dazu inspirieren neue Geschichten zu schreiben und Eure Meinungen zu diesem Werk.

Der Fotograf

Miriam war eine normale durchaus fröhliche Frau die in ihrem Leben schon so die eine oder andere Beziehung hinter sich hatte. Doch immer wieder endete das Ganze bei ihrem alten Kindergartenfreund Steven der ihr dann zuhörte als sie wie schon so oft mal wieder hintergangen wurde.
Daher stand sie wie schon öfter vor seiner Tür, nach einer Vorankündigung und hatte total verheulte Augen. Wie immer dann nahm er sie in den Arm und führte sie in die Wohnung herein. Nach einer gefühlten Ewigkeit des einfach nur Heulens, erzählte sie was vorgefallen war.
Seit einiger Zeit ging Miriam mit ihrem neuem Freund Rob schon aus und alles lief wie es ihrer Meinung nach sein sollte. Mit ihrem knapp einem Meter fünfundsiebzig war sie schon immer einer der größeren in ihrer Umgebung gewesen. Schlank war sie dennoch geblieben und hatte eine athletische Figur.
Mit ihren kurzen roten Haaren und der leicht gebräunten Hautfarbe war sie mit ihrem Traumbusen in C-Größe sehr zufrieden und bisher hatte sich auf kein anderer Mann bei ihr beschwert. Und auch Rob war nicht schlecht anzusehen.
Er war natürlich größer, um nicht zu sagen ein Meter neunzig. Er hatte wilde längere Haare die noch zudem dunkelbraun waren und einen südländischen Akzent, kombiniert mit seinem typischen Sixpack und seinem recht gut Bestückten Hüften.
Von Beruf war ihr Freund Fotograf und machte Bilder für jede Gelegenheit. Dafür hatte er mit einem Freund zusammen ein Studio in welchem sie auch mit Kulissen arbeiteten. Miriam war auf der Arbeit in der Altenpflege gewesen als folgendes passiert sein muss, wie sie auf Bilder zu sehen bekam und von dem Freund ihres Freundes, er hieß Ben, erfahren hatte.
Eine Kundin, ihre Name war Birgitt kam wie schon öfter zu den beiden und wollte mal wieder ein paar Fotos machen lassen. Es sollten aber diesmal einige besondere Bilder werden auf denen sie sich sexy in Pose setzen wollte um ihrem Mann bzw. Freund etwas Aufreizendes zu schenken.
Danach sprachen sie ab, was genau für Bilder dabei entstehen sollten und wo genau und es kam heraus, das Birgitt diese bei sich machen lassen wollte und verschiedenen Dessous und natürlich sollten die Bilder so aufreizend wie möglich werden.
Das ganze versprach einiges an Geld und beide einigten sich darauf, dass es der Rob sein würde, der die Bilder machen sollte und dass Ben im Studio blieb und dort arbeiten würde.
Im Vergleich zu Rob war Birgitt älter. Denn er war zweiundzwanzig und sie war immerhin schon achtunddreißig. Was sie jedoch ausmachte war wohl ihr üppiger Busen gewesen, trotz des Hüftgoldes und der viel zu dick aufgetragenen Schminke.
Wie bei so einem Shooting üblich war er dann dort aufgeschlagen und hatte seine Kameras bereit gemacht. Sie selber sollte entscheiden, wo die Aufnahmen entstehen sollten und an einem schönen Tag, was wäre besser gewesen als draußen zu beginnen.
Umgeben von einer recht hohen Hecke waren sie sich auch der Blicke anderer sicher und so kam Birgitt nach draußen und trug zunächst einen Bademantel aus Seide unter dem sich ein ihrer Meinung nach passendes Outfit befand während Rob prüfte ob es mit dem Licht ausreichen würde.
Sie hatte sich für ein violettes, oder auch lila genanntes Outfit mit Strapsen entschieden welchen die Brust zwar bedecke aber einen tiefen Einblick erlaubte. Mit ihren dunklen Haaren und der ungebräunten Haut wirkte das Make-Up ein wenig mehr, aber auch der Lippenstift in Rosa war für eine Frau wie sie doch schon ein wenig zu viel.
Sie zog also den Bademantel aus und legte ihn auf einen Stuhl, stand dann ein wenig breitbeinig da und fragte was jetzt zu tun sein. Rob ließ den Blick erstmal auf sich wirken und sie Frau schien ihn tatsächlich ein wenig anzumachen in ihrem Outfit.
Birgitt sollte sich dann lustvoll an verschiedene Stellen aufbauen und so tun als würde sie gleich erwarten gefickt zu werden. Das fiel ihr wohl leicht und nach wenigen Minuten waren die Bilder auch schon soweit fertig. Später sollten dann die ausgesucht werden, die dann in das Album kamen.
Eines der Bilder zeigte sie breitbeinig, ohne Slip ein wenig nach vorne gebeugt und dabei ihre Brüste zusammen drückend mit den Ellenbogen, was einen wirklich tiefen Ausschnitt erlaubte und natürlich einen Blick auf ihre Pflaume die rasiert war und deutlich zu sehen.
Dieses Bild schaffte es auch in das Album während auf allen vieren über den Rasen krabbeln zwar auch gekauft wurde, aber nicht ins Album kam, obwohl eine der Titten dabei raus hing.
Anschließend wechselte sie das Outfit und Rob wechselte die Kamera und ein wenig Ausrüstung denn das nächste sollte in der Küche stattfinden. Auch hier prüfte er wohl wieder das Licht und wartete auf Birgitt.
Sie hatte auf den Bademantel verzichtet, trug immer noch Strapse, aber diesmal in schwarz, dazu eine Korsage ohne Brustteil und hatte ihre beiden großen Brüste einfach so frei hängen lassen. Dann spielte sie ein wenig an ihren breiten Nippel und macht die Brustwarzen so richtig schön steif, damit diese auch abstanden.
Birgitt stellte sich danach ein wenig hier hin und da hin aber so richtig geil wurde keines der Bilder worauf die Frage aufkam was nun fehlte. „Ich brauche einen Schwanz, sonst komme ich nicht in Stimmung!”
Einfache Aussage, leichte Lösung. Rob hatte einige Vibratoren und Dildos dabei um eine Frau auf Touren zu bringen. Es war wohl nicht was sie sich erhofft hatte, aber mit einem Vibrator am Kitzler kam schon ein wenig Lust auf.
Während sie sich ein wenig stimulierte wurde der Schwanz von Rob auch schon ein wenig härter, aber er war Profi und so machten sie noch einige Bilder, wobei ein Bild gewann in dem sich Birgitt nach vorne beugte um etwas aus dem Ofen zu nehmen. Ihre Titten gingen nach unten und waren mehr als deutlich zu sehen und sie blickte noch zudem zur Seite.
Nicht auf dem Bild zu sehen war der Vibrator der tief in ihrer Möse steckte und sie stimulierte. Das machte sie natürlich feucht, was Rob dazu nutzte zu fragen, wo sie denn jetzt, so aufgegeilt wie sie war, die nächsten Bilder gleich machen wollte.
Aber sicher wollte sie das und so entstanden die nächsten beiden Bilder. Eines wo sie im Flur stand mit leicht gespreizten Beinen und einige schwarze Dessous trug und sich von der Seite fotografieren ließ und ein weiteres Bild kam auf der Toilette zustande.
Dabei konnte man deutlich ihre Möse sehen wie mit leicht gespreiztem Arsch deutlich zu sehen war, sowie ihre beiden große Brüste die sie beim Bücken nach unten schaukeln ließ als würde sie eben was putzen und wäre dafür überhaupt nicht passend gekleidet.
Dann wollte sie wohl Aktion reichere Bilder haben bei denen „kein Schwanz weich bleibt” wie sie sagte und sie überlegte ein Bild bei dem sie sich gerade über jemanden beugte wäre ein guter Anfang.
Also andere Kamera, anderes Licht und alles und weiß es so gut passte das Schlafzimmer genommen, weil da mehr als genug Licht war. Außerdem sollte auch hier wieder ein neues Outfit her und so zog sie sich ungeniert direkt vor ihm um.
Dieses Mal fuhr sie stärkere Geschütze auf und entschied sich für einen Halbschalen-BH in Türkis bei dem ihre Brüste natürlich oben rüber guckten und nur ein wenig gestützt wurden und ihre Nippel ebenfalls zu sehen waren.
Außerdem trug sie dieses Mal dazu passende Strapse und Seidenstrümpfe sowie einen Tanga der vorne mittig einen Schlitz hatte damit man die Möse sehen konnte, wenn sie die Beine spreizte ohne dafür was ausziehen zu müssen.
Um das Bild dann so hin zu bekommen, wie sie es haben wollte musste sich Rob auf das Bett legen und sie würde auf ihn zu krabbeln und er würde mit der Kamera drauf halten. Die ersten Versuche klappten nicht ganz so toll, weil sie nicht ganz bei der Sache war.
Dennoch gab es viele Fotos auf denen man deutlich sehen konnte wie die ihre Titten hin und her schaukelte und über die Kamera kam. Dann hatte Birgitt jedoch eine Idee und bat Rob sie einfach mal machen zu lassen.
Zu dem Zeitpunkt war Rob aber auch schon sowas von geil geworden das seine Beule nicht zu übersehen war und genau das nutzte sie aus indem sie ihm die Hose aufmachte, seinen Schwanz ausholte und anfing an ihm zu lutschen.
Rob genoss es und sagte nichts, auch dann nicht als Birgitt dann ein Kondom über seinen Schwanz streifte und sich langsam wieder aufrichtete. Er war jetzt einfach nur noch geil und hatte sich schon gut eine Stunde diese Frau in verschiedenen aufregenden Posen angesehen.
Sie setzte sich dann auf seinen Schwanz und ließ ihn schnell in sich gleiten denn auch Birgitt war mehr als feucht genug um gleich loslegen zu können. Und der Gesichtsausdruck verriet dass sie schon länger überlegte wie sie Rob soweit bekam.
Birgitt ritt den Schwanz und die Geilheit dabei war ihr im Gesicht abzulesen. Immer mehr spielte sie mit ihren schweren Brüsten und beugte sich öfter mal nach vorne damit Rob ein paar passende Bilder hin bekam.
Die Standkamera die dort stand, machte ebenfalls schöne Aufnahmen und zeigte dann deutlich wie sie abstieg, seinen Schwanz nahm und ihn leer wichste bis er ihr voll auf die Titten spritzte und dann liegen blieb.
Andere Bilder die dann noch an Miriam weiter geleitet wurden zeigten dann, das ihr Freund Rob rund fünf Tage brauchte um alle Bilder fertig zu bekommen und bei jeder dieser Gelegenheiten hatte er es auf sich genommen Birgitt zu ficken.
All diese Bilder und anderes hatte sie von Rob seinem Freund bekommen und noch mehr was sie dann tatsächlich zum Weinen gebracht hatte und sie hatte sich dann von Rob getrennt und war zu Steven gegangen.

Beweisbilder gab es auch für ein anderes Treffen und das haute dem Fass den Boden raus. Sie konnte ja noch fast damit Leben das er einmal auf eine Kundin rein fiel die noch zudem auch einen größeren Busen hatte, aber das er dies mehrfach machte war noch schlimmer.
Am schlimmsten war aber, als sie sah wer dann noch als Kundin bei ihm gewesen ist. Es handelte sich um eine Freundin von ihr der sie von ihm und seinem Job erzählt hatte. Um sein Geschäft zu fördern und alles hatte sie ihr davon erzählt und wie gut die Bilder waren.
Außerdem hatte sie vor einiger Zeit ein Kind bekommen und der Vater hatte sich auf dem Staub gemacht. Und ich dachte daran das es vielleicht was Schönes sei, wenn sie ein paar Bilder hatte, gemacht von einem Profi, die sie an die erste Zeit mit dem Kind erinnerte.
Schließlich wuchsen die wie Unkraut und kaum das man mal zwei, drei Wochen nicht da war, sahen sie schon wieder anders aus und waren gewachsen. Daher machte sie zumindest diesen Vorschlag und sie setzte sich mit ihm in Verbindung.
Sie verabredeten sich und Susanne wartete dann auf Rob, der gleich mit seiner Ausrüstung vorbei kam. Bei dem folgenden Gespräch vereinbarten sie gleich wann sie die Bilder machen wollten und wie diese auszusehen hatten.
Es sollte auf jeden Fall das Baby gut zu sehen sein und die liebe Mutter, das war ihr wichtig gewesen und für Rob war es kein Problem so etwas umzusetzen. Das hatte er schon vorher gemacht und auch diese Bilder hatte sie gesehen ohne das da wohl was passiert war.
Auf jeden Fall hatte sie sich entscheiden und das Baby von einem halben Jahr Alter musste erst einmal hingelegt werden zum Schlafen. Sie machten eine Zeit aus und er fuhr hin und baute seine normale Ausrüstung auf im Garten.
Dann kam Susanne nach draußen, trug ihre rot-schwarzen Haare wie immer kurz, hatte die Brille auf mit dem dickeren Rand. Selbstverständlich hatte sie sich hübsch gemacht den Tag und trug ein Tank Top ohne BH drunter und eine kurze Hose.
Ihre kleine Tochter hatte sie in dem Alter von sechs Monaten noch vorsichtig eingepackt und setzte sich dann auf eine Decke die vorbereitet war. Einige Bilder in der Sonne wurde gemacht, dann noch ein paar in der Wohnstube und im Kinderzimmer.
Immer wieder war die stolze Mama zu sehen mit dem kleinen Kind und auch einige Lustige entstanden als sie versuchte der Mama an die Nase zu fassen oder ihr die Brille klauen wollte. Das waren auch die Bilder die Miriam zu sehen kam von ihr.
Doch irgendwann hatte die Kleine auch mal Hunger und recht ungeniert und weil es auch das normalste von der Welt war, nahm sie dann ihr Tank Top zur Seite, hielt die kleine ran, stimulierte sie ein wenig, auch ihre Brüste, damit sie wussten das jetzt gleich gesaugt werden würde.
Rob stand nur da und guckte zu bis sie mit dem Trinken anfing, dann schlug er vor ein paar Bilder zu machen und war darauf bedacht die Brüste von Suanne nicht unbedingt direkt zu fotografieren, aber es war wohl schon ein schöner Anblick.
Die Mama mit ihren geschwollenen Brustwaren und den harten Nippeln und dann noch die Geräusche vom trinkenden Kind. Auch hatte sie wegen der Milch größere Brüste die voller wirkten und nicht nur ihre normalen Handgroßen Kugeln.
Eine schlanke Figur konnte sie sich ja erhalten und während er das eine oder andere Bild machte, wuchs bei Rob in der Hose auch sein Schwanz ganz langsam an. Immerhin war es ein durchaus erotisches Bild wenn eine Mutter ihr Kind stillte.
Nachdem die kleine gegessen hatte wurde es Zeit sie hinzulegen und das Foto-Shooting musste pausieren. Zumindest das offizielle Shooting. „Ich wusste gar nicht wie die Brüste einer stillenden Mutter aussehen. Soll ich auch ein paar heiße Fotos von der Mama machen?”
„Ach ich weiß nicht so richtig. Für wen sollte ich die machen?” Sie wurde ein wenig rot, aber wirklich nur ein wenig. Rob indes blickte sie schon fast lüstern an. „Na für Dich, wenn du kein weiteres Kind mehr bekommst, kannst du wenigstens auf den Fotos sehen wie du ausgesehen hast. Und wenn du jemanden findest, kannst du ihm mal zeigen was ihn erwartet, wenn ihr noch ein Kind haben wollt.”
„Und dann muss ich nur so was machen und das sieht dann gut aus?” Dafür nach sie das Tank Top in die Mitte und ließ ihre beiden Brüste jeweils rechts und links zu Seite raushängen. Sofort hatte Rob dann seine Kamera in der Hand und machte die ersten Bilder.
Susanne leckte dann noch ihre Lippen, nahm einen Finger in den Mund und fing an in verschiedenen Posen zu zeigen was sie hatte. Rob indes gelang es wohl seinen harten Schwanz soweit zu verbergen das es ihr gar nicht auffiel.
„Wenn du möchtest kannst du bei den Bildern auch noch einen Schritt weiter gehen. Solche Fotos hab ich auch schon gemacht und die kommen eigentlich immer gut an.” Rob prüfte gerade das Licht und hatte die Vorhänge ein wenig zur Seite gemacht damit die Sonne besser rein kam.
„Was meinst du mit weiter gehen?” Susanne saß gerade in ihrer kurzen Hose kniend auf dem Sofa und hatte sich kurz davor die eigenen Brüste geleckt was ihre Nippel glänzen ließ.
„Zieh doch die Hose aus und zeig dein heißes Fötzchen. Du strahlst so viel Erotik aus, dabei können nur gute Bilder raus kommen.” Rob, das Schwein, wusste genau wie er dabei vorgehen musste und Susanne überlegte nicht lange und stand auf um sich die Hose auszuziehen.
Sie trug nicht mal was drunter und hatte sich sogar rasiert. Der Anblick war schon fast zu viel für Rob, aber er zog das noch durch und brachte sie dazu ebenfalls noch so zu Posen. „Und jetzt leg Dich doch mal auf die Couch, nach hinten gelehnt und dann spreiz Deine Beine.” Susanne tat wie geheißen. „Sehr gut und jetzt spreiz dein Fötzchen mit den Fingern so das ein wenig hinein gucken kann.” Auch das machte sie und es sah sehr heiß aus.
„Streichle Dich ruhig ein wenig, als würdest du entweder einen Kerl anmachen, der es ohnehin kaum erwarten kann, oder als wolltest du es Dir selber machen, weil keiner da ist.” Dabei blickte Susanne ihn schon ein wenig anders an, streichelte sich aber mit der einen Hand und mit der anderen massierte sie eine Brust und bot damit einen Anblick, der vor Geilheit nur so strotzte.
Langsam fing sie dann an und schloss auch mal die Augen. Rob sah dabei zu und knipste hin und wieder und schließlich ging er auch mal näher heran. Um ehrlich zu sein, sie wollte es sich schon machen und lag schließlich wieder mit gespreizten Beinen auf dem Sofa.
Streichelte sich so gut es ging und hin und wieder konnte sie auch ein Stöhnen nicht unterbinden, während er immer mehr Bilder machte. Schließlich erreichte Sie den Punkt an dem die Kamera und alles nicht mehr existierten und sie kniete auf allen vieren und rieb sich gerade.
Als Rob sich dann wohl dachte, jetzt wollte er mitmachen. Das Kind schlief noch und bekam im Nebenraum nichts mit. Und als Susanne so da saß, nahm Rob einfach seinen Schwanz, ohne Kondom, und drang in sie ein.
Sie bewegte sich gleich viel schneller. Den Schwanz hatte sie gebraucht und wollte ihn gleich ausnutzen. Vor und zurück bewegte sie sich und Rob hielt sie an den Hüften und zog sie immer wieder zur sich heran.
Doch war das nicht alles was ihr gefehlt hatte und schließlich dreht sie sich um und ging vor Rob runter. Dann nahm sie seinem Schwanz und leckte daran bevor sie ihn sich in den Mund steckte. Das schöne Teil wollte sie erst einmal blasen.
Den Vater des Kindes damals hatte sie auch so überzeugt. Und Rob gefiel das ebenso und er ließ sie erstmal machen. Dabei fuhr ihre Zunge immer wieder um den Schwanz herum und sie genoss das harte Teil in ihrem Maul.
Recht schnell hatte sie dann auch noch ein Kondom geholt damit Rob seine Geilheit ja nicht nachließ und während er auf dem Sessel saß, stülpte sie es ihm über. Dann setzte sie sich mit den Titten zu ihm auf sein Teil drauf.
Dann begann sie ihn zu reiten und ging dabei so richtig ab. Seit Monaten hatte sie schon keinen mehr und als das mit dem Baby offensichtlich war, wollte auch keiner mehr etwas mit ihr machen. Sie hatte es also dringend nötig gehabt und nun konnte sie es haben.
Direkt vor seinem Gesicht ließ sie die Titten wackeln und Rob konnte bei sowas nicht wiederstehen und musste dran lecken. Das machte sie wirklich geil und sie legte noch einen Zahn drauf und wurde schneller.
Schließlich drehte sie sich noch einmal um und ihn nur ihren Rücken sehen, aber sie konnte dabei viel besser loslegen. Es konnte gar nicht lange genug gehen und sie gab alles. Rob genoss es diese Jungmutter zu vögeln und packte ihr immer wieder an die Milchgefüllten Euter.
Danach gingen sie wieder dazu über, dass Rob sie einfach hoch hob, auf den Stubentisch setzte und von hinten wieder weiter machte.
Da dauerte es nicht lange und Susanne hatte ihren Orgasmus und stöhnte ihn heraus. Und Rob machte einfach weiter und hörte nicht auf sie zu stoßen. Und als sie dann bereit war für ihre zweite Runde meldete sich das Kind und sie musste dann gehen.
Windeln wechseln war dann angesagt und gerade hatte sie das Kind wieder ins Bett gelegt, war Rob auch schon bei Ihr. „Wir sind doch noch nicht fertig?”
Natürlich nicht. Susanne hatte noch einiges nachzuholen und war doch sehr erfreut, dass sein Schwanz noch hart geblieben war. Kurzerhand ging sie mit ihm in den Nebenraum und wollte weiter machen.
Aber ein Geräusch von draußen ließ sie aufhorchen und sie ging zum Fenster. Eine Halbfenstergardine hatte sie dort angebracht und blickte sich um. Aber das einzige was passierte war, dass Rob wieder von hinten in die eindrang und mit einigen Stößen ihre Sexlust wieder bei 100% angekommen war.
Für sie war es einfach ein geiles Gefühl wieder von einem Schwanz gefickt zu werden und genau das war es, was sie dann brauchte. Und sie holte sich jetzt jeden Stoß den sie haben wollte. Rob machte alles mit auch als die beiden dann wechseln wollten.
Auf dem Küchenboden setzte Rob sich dann wohl auch noch hin und Susanne hatte ihn dann in ihrer Gewalt. Sie nahm den Schwanz dann in ihre Hand und führte ihn sich langsam ein. Jetzt war es an der Zeit alles zu geben.
Mit ihren Titten wackelte sie vor seinem Gesicht, während sie immer wieder auf und nieder ging auf seinem Teil. Immer heftiger wurde sie und ließ einfach nicht locker bis sie dann zum zweiten Mal kam. Dieses Mal war Sie am Drücker und Rob konnte nicht einfach so weiter machen.
Danach ging sie bei stieg wieder von ihm runter und entfernte das Gummi das er diesmal trug. Mit wackelnden Titten, so groß wie die waren holte sie ihm dann einen runter. Es dauerte nicht lange und Rob musste schließlich spritzen.
Alles ging in einem hohen Bogen aus ihm raus und traf Susanne auch auf die Brüste, wo sie dann beiging und es ein wenig verrieb. Danach machten sie sich noch etwas sauber, zumindest Rob. Susanne blieb so sie war mit dem Sperma drauf und Rob holte noch einmal die Kamera und machte einige Bilder.
„Du hattest es aber dringend nötig!” meinte er dann zu ihr. „Seid mein Ex gegangen ist, und ich den Bauch bekam wollte keiner mehr bei mir was machen, dabei war ich so geil wie noch nie. Wenn ich könnte würde ich öfter.” Dabei sah sie ihn dann mit einem Lächeln an.
Dann reinigte sie sich und sie zog sich wieder an und auch Rob hatte sich wieder ein wenig gekleidet. Schließlich folgten die letzten Bilder die noch fehlten und das Shooting war eigentlich vorbei.
Rob fuhr dann zurück und erzählte mir am Abend dass er noch einmal arbeiten musste. Aber sein Kollege erklärte mir später, dass er dann und auch später noch zu Susanne fuhr und es mit ihr trieb, bis Sie endlich einen neuen fand.

Dann kam der Tag an dem Miriam herausfand, was ihr Freund so alles trieb und mit wem er es dabei so alles machte. Eigentlich wollte sie ihn nur ein wenig überraschen und ihn dann anschließend auch noch vernaschen.
Daher hatte sie sich die Ersatzschüssel genommen und war in das Foto-Studio gegangen. Überraschend hatte sie sich frei genommen und stellte dann fest, dass hier niemand war. Ben war bei Kunden und erledigte seinen Job, so stand es im Terminkalender und bei Rob stand nur drin dass er MCB (Miriams Chef Bumsen) zu erledigen hatte.
Es gab viele Einträge dieser Art und das machte es nicht leichter heraus zu finden, was Rob eigentlich zu tun hatte. Ein Eintrag lautete dann MSF (Miriams Susanne ficken) oder auch MCV (Miriams Cousine vögeln) und Sie hatte keine Ahnung was das hieß.
Viele Einträge hatten mit M zu tun und nur wenige hatten andere erste Buchstaben. Darunter war auch öfter zu sehen MNB (Miriams Nachbarin bumsen) das war meist abends, aber bei dem einen oder anderen Datum machte das nichts, sie musste ja länger arbeiten.
Insgesamt waren da rund zehn Einträge mit M am Anfang und einige waren dann sogar noch mit B am Anfang gekennzeichnet. Ältere hatten andere Buchstaben am Anfang, was schon merkwürdig war.
MBFF (Miriam beste Freundin ficken), MDFF (Miriams dicke Freundin ficken), MABF (Miriams alten Boss ficken), MF (Miriam ficken), MTF (Miriams Tante ficken) und MKSF (Miriams kleine Schwester ficken). Aber von all diesen Abkürzungen gab es dort keine Aufschlüsselung so dass sie gar nicht wusste was es bedeutete.
Aber wie gesagt das waren auch welche mit B (Ben) am Anfang. Ob ihr diese dann halfen. BMF (Ben´s Mutter ficken), BFF (Ben´s Freundin ficken, BTF (Ben´s Tante ficken) und BEFF (Ben´s Ex-Freundin ficken) wusste sie nicht, aber alles ergab irgendwie keinen Sinn.
Während sie wartete guckte sie sich um und las auch mal hier und da ein paar der unwichtigen Dinge bis sie schließlich eine kleine Kiste sah die auf einem Schrank im Lager stand. „Rob´s Stuff” stand drauf und sie überlegte mehrere Minuten ob Sie dort hinein blicken sollte, oder nicht.
Schließlich entschied sie, dass sie doch mal reingucken konnte. Die Neugier war einfach viel zu groß und wenn da nur alte Ausrüstung drin war oder so ein Zeug, wusste sie immerhin dass Rob nichts vor ihr verbergen wollte.
Sie holte also die Kiste runter und öffnete den Deckel. Darin waren verschiedene Fotoalben, insgesamt fünf Stück und dann noch einige kleinere Filmdosen und ein paar lose Zettel. Also nichts von wert, aber als sie auf einem der Alben ihren Namen sah, wurde sie doch neugierig, hatte er hier doch ein paar Fotos von ihr.
Er konnte sie ja nicht einfach aufhängen und so, aber wenn er sie sehen wollte, konnte er kurz nachgucken und sie sich dann ansehen. Ganz vorne war ein Bild von ihr, das er im Park gemacht hatte, dann noch ein paar an verschiedenen Orten, wo sie beide gewesen sind.
Schließlich folgten tatsächlich einige Nacktbilder von ihr. Sie konnte sich noch gut daran erinnern und überlegte was er mit den Bildern hier wollte, außerdem dachte sie, die hätte er von der Digitalkamera gelöscht.
Danach folgten weitere Bilder. Nacktbilder von ihrer Cousine und eines zeigte auch wie er die noch junge Frau am Vögeln war. Auch ihre Nachbarin und so weiter. Jedes Mal wenn sie weiter blätterte folgten dann 2-3 Seiten wo er mit einem anderen aus ihrem Umkreis am ficken gewesen war. Ein paar Bilder, die er wohl als Auftrag gemacht hatte und dann immer, wie er diese dann gefickt hatte.
Miriam war sprachlos, blätterte aber immer weiter und auf der letzten Seite, einige vorher waren noch frei, stand dann die Auflösung, was die einzelnen Abkürzungen in seinem Buch bedeuteten. Sie las diese, holte den Terminkalender und verstand was er gemacht hatte.
Während er mit ihr zusammen war, hatte er die Gelegenheit genutzt und mit verschiedenen Leuten aus ihrem Umfeld geschlafen. Keine davon hatte etwas zu ihr gesagt, aber auch nicht eine davon. Wütend aber auch traurig nahm sie das nächste Album und entdeckte Bilder von seiner Ex-Freundin und einigen anderen Frauen darin.
Auch dort war er so verfahren und hatte fast alles gefickt, was mit ihr Bekannt oder gar entfernter Verwandt gewesen war. Im dritten Ordner dann waren vorne ein paar Bilder von ihm und Ben. Und dann waren wieder Bilder wie bei ihr, wie er mit verschiedenen Frauen geschlafen hatte.
Dann sah sie sich hinten die Legende an und erfuhr mit wem von Ben seinem Umfeld er am ficken war. Viel beschäftigt war er gewesen, alle paar Tage eine anderen, aber er kümmerte sich um alle seine Fickkontakte.
Das nächste Album das sie unter Tränen sah, zeigte verschiedene Frauen und hinten war dann zu sehen, das es normale Kundinnen waren und auch mit denen hätte er meist mehr als einmal geschlafen.
Er war ein Schwein, so eine Sau und jetzt war er dabei und fickte ihre Chefin durch. Diese ältere Dame war nie nett zu ihr gewesen und hatte ihr nichts gegönnt. Immer wieder musste Sie Überstunden machen und jetzt sah sie auch warum.
Dann wurde die Tür aufgeschlossen und Ben kam in den Laden zurück. Er legte seine Ausrüstung weg und bevor er nach hinten ging, wo Miriam versuchte sich zusammen zu reißen, klingelte das Telefon. Er nahm das Gespräch an und kam dann etwas später nach hinten.
Dort fand er sie und versuchte sie zu trösten und zu beruhigen. Sie war dann auch noch ein wenig wütend und Ben musste sie mehr als einmal zurück halten nicht alles hier kaputt zu machen. Dann aber zeigte sie ihm was los war.
Weil er aber lieb fragte und so, konnte er dann sehen was er ihr direkt angetan hatte und fand keine Worte mehr dafür. Hier und da folgte ein unschuldiger Kommentar, aber so wirklich konnte er ihr nicht helfen.
Aber Rob war es am Telefon gewesen und erklärte dass er noch einen kleinen Auftrag herein bekommen hatte. Und er sollte dann in den Terminkalender eintragen BSF. Aber das hatte mir ihr nichts zu tun.
Dann aber zeigte sie ihm verschiedene andere Bilder und als der Ordner von Ben dran kam, war dieser kurz vor dem Durchdrehen. Wie konnte er nur? Dafür würde er bezahlen. Er würde ihn verprügeln.
Doch das BSF fiel ihm wieder ein und er überblätterte einige Seiten und ging gleich nach hinten, da stand dann Ben´s Schwester ficken. Die war erst vor kurzem volljährig geworden und hatte aber einen festen Freund.
Ben sah nach, aber hier hatte Rob auch schon Bilder von ihr drin und ebenfalls wie er sie fickte. Das war zu viel. Er überlegte wo sie sich aufhalten mochte, schrieb ihr auch kurz und fragte was ist. Sie war zu Hause und hatte heute früher Schulschluss gehabt.
Noch einen Augenblick wartend und überlegend, machten sich dann Miriam und Ben mit dem Auto auf den Weg um ihn zur Rede zu stellen und ggf. umzubringen. Er war aber auch sowas von fällig und hatte alle hinter das Licht geführt.

Bei Ben zu Hause war gerade die Schwester angekommen und hatte sich unterwegs von Rob mitnehmen lassen, der noch bei einem Auftrag gewesen war. Sie war schon frühreif gewesen und bis vor gut einem Jahr hatte sie von Schwänzen und Ficken nichts hören wollen.
Kurz nach ihrem achtzehnten war dann Rob da gewesen und während er auf Ben warten musste, hatte er sie verführt und dann gefickt wie eine richtige Frau. Seither konnte sie davon nicht genug bekommen. Natürlich war es nicht immer Rob, auch andere kamen in den Genuss, aber wenn es sich ergab warum nicht.
Da kam Rob aber auch im richtigen Moment an der Schule lang wo sie doch gerade erfahren hatten das ganze vier Stunden weg fielen, weil der Lehrer krank im Bett lag und nicht mehr konnte. Dann gab es eben Freistunden und die konnte man woanders verbringen, vor allem wenn sonst kein Unterricht mehr war.
Viele wollten ins Freibad oder aber den Sommertag an der Eisdiele verbringen. Sina aber wollte erst einmal nach Hause und sich dann später anschließen. Wer hatte schon Lust die ganzen Bücher und so mit sich herum zu schleppen.
So war sie dann in ihrem kleinen Minirock, mit der Bluse an und ihrem dunklen BH auf dem Weg nach Hause gewesen als Rob neben ihr hielt. Der Bus fuhr noch nicht und so würde sie eine halbe Stunde laufen müssen.
„Wohin des Weges schöne Frau?” Dieser Spruch, dann noch ein Mann und sie wusste was er konnte. „Schule ist aus. Da wollte ich nach Hause und dann ein wenig Spaß haben!” Innerlich war sie schon feucht geworden und dachte daran wie sie erst vor gut einer Woche mit ihm gevögelt hatte.
„Das hört sich doch gut an. Soll ich Dich mitnehmen, ich könnte dann dazu stoßen, wenn du Spaß haben willst!?” Er lächelte sie an und machte die Beifahrertür auf. Sie stieg ein, hatte schon zwei Knöpfe von ihrer Bluse aufgemacht und setzte sich hin.
„Mit anderen Worten, du willst „mich” stoßen?” Sie lächelte, beute sich rüber und küsste ihn, dabei war ihre Hand auf seinem Schritt gelandet und hatte auch gleich den Schwanz gespürt. Und Rob hatte ihren Kuss mit Zunge erwidert und ihr an den Arsch gefasst.
Dann waren sie zu ihr gefahren. Ihr Bruder war ja noch auf der Arbeit und ihre Mutter unterwegs. Den Vater hatte sie nicht mehr, der war feige davon gelaufen als sie auf dem Weg war. Daher war keiner da und Rob schien das zu wissen, oder zumindest zu ahnen. Er fuhr immerhin einfach ohne weiteres auf den Hof.
Den Wagen ausmachen, dann schnell rum und Rob öffnete der jungen Schülerin die Wagentür. Sie stieg aus, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und ging schnellen Schrittes zur Tür. Dort angekommen öffnete sie diese und trat ein.
Gleich darauf war Rob drin und schloss sie hinter sich, dann folgte er in ihr Zimmer. Es befand sich oben und war sehr jugendlich eingerichtet. Poster hier und da, von Prominenten die er zwar nicht alle erkannte, aber schon mal gesehen hatte.
Hier lag auch noch vieles herum, darunter waren BH´s, Unterwäsche und normale Alltagsklamotten aber er erkannte auch ein paar Kondome die hier rum lagen und einen Dildo, den er ihr gekauft hatte für die Zeiten, wo er nicht konnte, sie aber dennoch was spüren wollte.
Das Bett war zwar nicht aufgeräumt, aber frei genug zum drauflegen und während Sie noch versuchte alles so gut es ging weck zu räumen, auf die Schnelle machte Rob es sich bequem. Sina aber war immer noch dabei und räumte auf.
„Warst du etwa einsam, letzte Nacht?” fragte er und hielt den Dildo hoch. Sie griff danach und entriss ihm das Teil. „Sicher, du warst ja nicht da um es mir zu besorgen.”
Rob griff nach ihr und fasste ihr an den Oberschenkel, auf der Innenseite fuhr er mit der Hand nach oben und hielt erst an als er unter ihrem Rock verschwunden war und den Schlüpfer spürte. Dann streichelte er doch entlang und sah wie sie heißer wurde.
„Du musst es jetzt wieder gut machen, sonst hab ich Dich nicht mehr lieb!” Eine wirklich böse Aussagen, aber dagegen konnte er ja was tun. „Aber sicher mache ich das.”
Er griff nach ihren volleren Brüsten, knetete sie und küsste ihren Hals. Dann forderte er sie auf sich aufzuziehen und ohne ein weiteres Wort gehorchte Sie auch.
Als Bluse und BH weg waren, sah Rob was ihm gefiel. Sie hatte noch ein wenig Babyspeck und dementsprechend sahen ihre Brüste auch aus. Aber dafür hatte sie zwei schöne Brustwarzen in einem zarten Rosa mit Nippel wie kleine Knospen und selbstverständlich standen die schon ab.
Dazu dann passend ihr Fötzchen, nachdem der Hello Kitty Schlüpfer verschwunden war. Ebenfalls zart Rosa und mit weichen Schamlippen, auch hatte ihr damals ihre Mutter beigebracht sich zu rasieren, weil die Männer drauf standen.
So beugte sie sich nach vorne und öffnete Rob die Hose, zog sie runter, auch die Boxershorts und legte damit seinen Schwanz frei. Dieser war schon erregt, aber dennoch griff sie erst einmal danach. „Du kannst auch gleich ficken, wenn du willst!” forderte er sie dann auf.
„Nein, der muss erstmal von mir richtig geblasen werden. Dann fickt er besser.” War die kurze Antwort und schon stülpten sich Lippen darüber und sie versuchte ihn, wie so oft vorher, erst einmal zu schlucken.
So geschickt war sie nicht darin und so blieb sie beim Lecken des Schwanzes, der Eier und der Eichel. Mit einer flinken Zunge war sie dabei und lächelte dabei immer. Ja, so einen richtigen Männerschwanz, das gefiel ihr und daran knabberte sie auch gerne.
Dann ging sie mit den Lippen immer wieder am Rand entlang und als sie bemerkte wie sehr es Rob gefiel spielte sie auch damit. Sie nahm die Eichel in den Mund, stupste mit der Zunge gegen und entweder sie ließ ihn wieder raus oder saugte fest dran und dann fing sie wieder an.
Schließlich aber zog er den jungen Hüpfer zu sich rauf, nahm ihre Haare und wischte sie beiseite, obwohl das nicht unbedingt notwendig war, dann küsste er sich und ließ seine Zunge kreisen. Dabei griff er an ihre Hüfte und zog sie soweit das ihr Arsch direkt über seinem Schwanz war.
Dann senkte er sie ab und obwohl er nicht eindrang spürte sie wohl seinen harten Schwanz als er sich aufrichtete und ihre Brüste liebkoste. Diese zarte weichen Dinger, die noch mit das schönste an ihr waren.
Sie griff nach dem Schwanz, richtete sich noch einmal auf und führt den dann Schwanz in ihr Fötzchen rein. Das kribbelte bei Ihr und sie setzte sich ganz drauf, bevor sie an fing ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
So jung wie sie noch war so gierig war sie auch und bewegte sich innerhalb kürzester Zeit noch schneller. Es war als würde ihr Leben davon abhängen und jedes Mal stöhnte sie lauter auf. Einen richtigen Schwanz so wie andere Frauen ihn auf spüren konnte, den hatte sie jetzt und wollte es auskosten.
Als er sich zurücklehnte und sie machen ließ Hüpfte sie auf seinem Schwanz auf und ab. „Ich kann das schon richtig gut, wie eine erfahrene Frau.” Die konnte zwar noch ganz andere Dinge, aber es machte sie heißer. „Ein Naturtalent, du fickst wie eine junge Göttin.”
Und schon gingen ihre Hände hoch, hielten ihre Brüste ein wenig fest, während ihr Becken weiter machte und Rob sich kaum anstrengen musste. „Dann will Deine Lustgöttin jetzt schon tief von hinten gefickt werden, am besten beim Fenster.”
Wenn sie das wollte, konnte sie es haben. Diesmal aber nahm Rob ein Kondom und legte es an während sie breitbeinig am Fenster stand und durch die kleine Scheibengardine nach draußen blickte.
Als Rob dann näher kam, wackelte sie kurz mit dem Hintern und auch ihre Brüste schaukelten dabei. Dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und Rob steckte seinen Schwanz wieder in ihre Möse. Jetzt war er am Drücker und kannte da kein Erbarmen, wusste er ja das Sina dies gefiel.
Er zog sie immer wieder auf seinen Schwanz, es klatschte bei jedem Stoß und das immer heftiger als er es ihr besorgte wie sonst keiner. Ihre Möse glühte und sie wurde immer geiler bis sie draußen etwas erblickte.
Schnell machte Sie das Fenster auf und rief den Namen einer Freundin nach unten: „Candance, huhu, hier oben.” Rob aber machte weiter und zumindest versuchte sie sich ein wenig bedeckt zu halten aber dennoch konnte man deutlich sehen das sie jemand von hinten stieß.
Bei dem Namen ihrer Freundin macht etwas bei Rob Klick, ja, bei der war er doch auch schon mal fündig geworden. Blonde lange Haare, größere Brüste als Sina sie hatte, aber nicht so geile Nippel, dennoch ein schönes schlankes Fahrgestell und sie hatte auch mehr Erfahrung beim Ficken gehabt. Von einem Onkel wie sie sagte schon vor Jahren war der Bock über sie gegangen.
Für einen kurzen Moment glaubt er fast, Sina würde ihre Freundin einladen mit zu machen. „Na Sina, was treibst du?” Sie lächelte nach unten und versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. „Ich treibe es natürlich, oder warum dachtest du stehe ich hier so.”
„Ist nicht wahr.” „Klaro, der Freund von meinem Bruder.” Das war es dann wohl auch für Sie. „Kommst du nachher auch an den See? Du weißt schon Sonnenbaden, begafft werden und vielleicht noch einen ran lassen!”
Diese Jugend, sündig wie keine andere Generation. „Da bin ich bei, von Sex kann man ja nicht genug bekommen.” Dann verabschiedeten sie sich und Candance ging ihrer Wege. Rob nahm sich vor ihr bei Gelegenheit noch einmal zu begegnen, es hatte viel Spaß gemacht.
Die Enge Möse von Sina forderte dann aber doch ihren Tribut und während er noch beim Ficken war merkte er wie es in ihm pulsierte. „Wohin willst du es haben? Bei mir ist gleich soweit.” Ihre Orgasmen merkte man nicht, außerdem war es ihm soweit egal. Nach dem Spritzen würde er nochmal rein halten und sie dann auf jeden Fall soweit bringen.
Er zog ihn raus und sie dreht sich, so wie er es ihr erklärt hatte um, machte den Mund auf und hielt ihre Zunge raus, wenn er mit dem Schwanz näher kam leckte sie ihn so gut es ging und versuchte auch seine Eichel wieder in den Mund zu bekommen.
Rob selbst wichste sich, so was es ihm hier dann doch lieber wenn er auf ihr abspritzen wollte. Sie hielt ihre Brüste hoch und ließ sie mit den Händen hüfen was ein schöner Anblick war und dann noch dieser unschuldige Blick und es war geschehen.
In heißen Schüben kam sein Sperma heraus und traf sie ins Gesicht, aber das meiste ging auf die Titten. Er wichste erstmal noch ein wenig weiter, bis er sicher war, da kam nichts mehr und dann ließ er sie sauber lecken.
Zu dieser Zeit fuhr draußen ein Auto auf den Hof und versperrte ihm somit die Ausfahrt. Da konnte die Mutter sein, da würde er sich eine Ausrede einfallen lassen müssen warum er hier oben schon war. Aber nein, es war Ben und er schmiss die Tür seines Wagens zu.
Dann hörte er noch Miriam und sie sagte was von Schwanz abreißen, das konnte nicht gut gehen. „Jetzt wieder ficken, ok.” Sina hatte von der ganzen Sache nichts mitbekommen und er versuchte ihr zu sagen, dass ihr Bruder jetzt hier war und er nicht mehr weiter machen konnte.
Aber das war ihr egal, sie war eine Frau die jetzt noch mehr gefickt werden wollte und auch wenn er das normal gemacht hätte, Miriam war ihm wohl auf die Schliche gekommen. Und der Geier wusste, ob auch Ben mitbekommen hatte, was er immer mal gemacht hatte.
Obwohl sie es versuchte zu verhindern, schaffte er es noch die Hose soweit anzuziehen und während sie nackt vor ihm saß und versuchte den Schwanz noch einmal hart zu blasen, ging die Tür auf und Ben stand darin.
Was dann folgte war nicht sonderlich schön. Ben der seinen Kumpel Rob mehrfach einen verpasste und Sina die ihn abhalten wollte. Als Ben sich dann seine Schwester geschnappt hatte, glaubte Rob entkommen zu können, doch dann war Miriam da.
Tränen in den Augen und eine Wut die nicht von dieser Welt war, tritt sie ihm mit voller Wucht und einem hämischen Lachen genau in die Eier und als er zu Boden ging, trat sie weiter auf ihn ein. Rob blutete schon und hatte mehrfache Prellungen am ganzen Körper. Am meisten aber befasste er sich mit dem Schmerz in seinem Schwanz und den Eiern.
So schnell ging der Steife nicht weg und Ben hatte auch nur Vier gute Schläge landen können was ihm die Nase brach und ihn Blut im Mund schmecken ließ. Heulend war Sina zusammen gebrochen und konnte nicht glauben was los war während Miriam ihm immer wieder Tritte verpasste und aufzählte mit wem er sie betrogen hatte.
Ben griff nach Ihr und konnte sie dann zurück halten, während er seine Schwester aufforderte sich etwas anzuziehen und einen Arzt zu rufen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sich Miriam wieder beruhigte und für Rob hörten die Schmerzen aber nicht auf, es schmerzte einfach alles.
Mit einem Arzt und einem RTW kam dann auch die Polizei und musste dann erst einmal Miriam in Gewahrsam nehmen. Später dann ließen sie die Frau aber wieder gehen, weil sie ja einen Ansprechpartner hatte für bestimmte Fälle: Steven.
Dieser hörte sich die Story an und wusste ja schon vorher, dass er nun für Miriam verantwortlich war, sonst musste sie wieder hinter Gittern. Der folgende Prozess schlug einige Wellen und jeder auf seiner Liste wurde vorgeladen. Die meisten waren bereit das gleiche zu tun wie Miriam, andere aber scherten sich einen Dreck darum.
Mehrere Familien waren zerstritten und der Richter war bald außer Stande ein Urteil zu finden. Was jedoch Rob anging, der war in der Anfangszeit durch Videoübertragung dabei weil er um sein Leben fürchtete. Dem Medizinischen Bericht nach zu urteilen hatte er eine Hodenquetschung erlitten, ein Schwellkörper war gerissen, die Nase gebrochen, Kiefer ausgerenkt und diverse kleinere Quetschungen und Prellungen am Körper verteilt.
Die Heilung würde Wochen dauern, wenn nicht länger und der Ausgang für seien Potenz war nicht abzusehen, da es eine fünfzig – fünfzig Chance gab. Das wurde als mildernd angesehen zumindest für die Gegenklage.
Am Ende musste Miriam zu einem Psychologen gehen für gut ein Jahr lang und durfte Sozialdienst leiten, weil sie nicht genug Geld hatte um sich daraus frei zu kaufen. Für die Dauer dieses war Steven bekannt sie bei sich aufzunehmen und die Verantwortung zu übernehmen.
Rob indes hatte eine lange Rekonvaleszenz vor sich bei der seine Potenz nicht vollständig hergestellt werden konnte. Da hier in der Stadt niemand mehr war der nicht davon wusste zog er gut vierhundert Kilometer weit weg. Ben´s Schwester folgte ihm und blieb bei ihm, betrog ihn aber und ließ ihn später sitzen.
Was Miriam anging, die absolvierte ihre Stunden und mit Hilfe des Psychologen kam sie auch drüber weg. Eine Annäherung an die Familie dauerte recht lange aber mit Hilfe der Psychologin konnte sie die anderen wenigstens sehen ohne sie gleich schlagen zu wollen.
Etwas später kam sie dann mit Steven zusammen, was nicht verwunderlich war und sie bekam ein Kind vom ihm, was die Familienbande verstärkte. Alles in allem normalisierte sich ihr Leben wieder, aber außer dem Handy kam kein Fotoapparat in ihre Nähe und auch jeden Laden dieser Art mied sie.

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Erotische Geschichte

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