Etwas in persönlicher Angelegenheit. Da einige meine Texte, Stories, hier kopieren und als Ihr geistiges Wissen verbreiten wollen, dann ehrt dies mich. Aber wenn schon, dann gebt doch den Hinweis, wo Ihr meinen Text kopiert habt.
Klaus
Da ich meinen Cockring noch um den Sack und Schwanz hatte, stand mein Schwanz wie ein Brett von mir ab. Ich zog seine Arschbacken auseinander und leckte erst seine geile Arschfotze und setzte dann meinen Schwanz an seine Rosette an. Irgendwie war seine Fotze nass. Hatte der junge Kerl Ihn schon gefickt? Na war auch egal, also schob ich meinen Schwanz in die Fotze von Hubert an und fing langsam an, zu ficken. Nach langer zeit mal wieder zu ficken, war sau geil. Meine Stöße gingen über Hubert´s Schwanz in den Arsch des Jünglings. Es dauerte auch nichtmehr lange, und ich spritzte meinen Saft ganz tief in den Arsch von Hubert. Dann dauerte es nicht mehr lange, und Hubert spritzte auch seinen Saft in den Arsch des Jünglings. Als ich meinen Schwanz bei Hubert herausgezogen hatte, lief mein Saft gleich aus dem Loch von Hubert.
Der Jüngling stieg vom Tisch herunter. Er bückte sich zu uns, und wir konnten sehen, dass Hubert´s Saft ebenfalls aus dem Loch tropfte. Der Jüngling stand dann und zog sich sein T-Shirt und seine Jogginghose wieder an. Hubert meinte zu Ihm, dass er jederzeit zu Ihm kommen könnte, wenn seine Fotze juckt und er eine Besteigung braucht. Der Jüngling bedankte sich und verließ die Wohnung.
Hubert drehte sich zu mir um und leckte erst einmal meinen samenverschmierten Schwanz sauber.
Er sagte dann zu mir, in München gibt es einen Club, der sich „Stutenfick-Muc” nennt, und dort werden regelmäßig Treffen vereinbart und organisiert, wo heiße Stuten von mehreren Kerlen, Hengste, wie Hubert sagte, gedeckt werden können. Sie bei einer Stute, die blank gefickt werden darf, auch wirklich blank gefickt wird. Ob mit Gummi oder ohne Gummi, bleibt jeder Stute selbst überlassen. Ebenso ist es mit den Hengsten, die können selbst entscheiden, ob sie eine Stute blank ficken wollen, die es auch blank mag. Wenn eine Stute mit Gummi gefickt, also save, werden will, dann darf der Hengst diese Stute auch nur mit Gummi gefickt werden.
Das hörte sich sehr interessant an. Er fragte mich, ob ich auch mal mit wollte, und mich dort als Stute zur Verfügung stellen wollte. Bei dem Gedanken, wurde ich schon wieder ganz geil und sagte Ihm, ja, dort werde ich sehr gerne als Stute mitkommen, und zwar als Barestute.
Ich zog mich dann an und wollte noch in die Stadt fahren, um mich etwas in München zu erkundigen, wo es dort Geschäfte etc. zu finden sind. Hubert meinte, er wollte noch etwas „Besonderes” besorgen. Ich war natürlich neugierig, und fragte, was er wohl meinte. „Laß Dich überraschen, wenn Du nachher wieder hier bist” antwortete er mir.
Ich fuhr mit dem Auto in die City. Nach einer guten Stunde, surfte ich im Net nach Cruising Orten in München, aber alles irgendwie tot. In München ist die Polizei ständig auf der Suche nach Schwulen, ich weiß nicht warum. Naja, Bayern ist halt sehr konservativ.
Also wieder zurück zu Hubert in die Wohnung.
Am späten Nachmittag kam ich wieder in die Wohnung von Hubert. Hubert war schon wieder ganz nackt, hatte einen breiten Cockring um seinen Sack und Schwanz. Dadurch war sein Schwanz in voller Länge ausgefahren. Er sagte dann zu mir, „Los Stute, zieh dich aus und dann bläst Du mir erst einmal meinen Schwanz schön nass, damit ich dich gleich besteigen und decken kann”. Da ich nur eine kurze Jeans und ein langes Hemd anhatte, dauerte es nicht sehr lange und ich stand ganz nackt vor Ihm. Auch mein Cockring war noch an meinem Schwanz und Sack. Dann kniete ich herunter und nahm Hubert´s geilen Schwanz gleich in meine Maulfotze und blies seinen Schwanz.
Nach einigen Minuten zog er mich hoch und sagte zu mir, „Nun zeige ich Dir meine Überraschung. Wir gingen in sein großes Arbeitszimmer. Mitten im Zimmer hing ein Ledersling von der Decke hinab. Hubert hatte den Sling neu gekauft. Er ist mit 4 Ketten an der Decke befestigt. Die Liegefläche ist komplett aus schwarzem Leder. Die Liegefläche ist ca. 150cm lang und ca. 60cm breit. An den 4 Enden ist jeweils noch eine Ledermanschette. Dort sind dann die Ketten angebracht. An den Ketten sind jeweils 4 Schlaufen, in denen die Beine und Arme gesteckt werden können. Am Kopfende ist ein kleines Polster, sowie an dem Ende der Liegefläche, wo dann der Arsch bereit liegt. Die Ketten, für die Schlaufen für die Beine, können in der Höhe verändert werden. Somit kann die Stute den Winkel variieren, damit der Hengst besser mit seinem Schwanz in die Fotze kommen und auch härter die Fotze ficken kann..
Hubert merkte, dass ich mir den Sling genau angeschaut hatte. So meinte er dann „Hier wirst Du erst einmal von mir, deinem Hengst, richtig eingeritten, damit ich beim Stutenfick-Muc mehrere Schwänze aufnehmen kann”. Sofort legte ich mich in den Sling und Hubert nahm meine Beine und führte diese in 2 Schlaufen, die rechts und links angebracht sind, ein. So lag ich dann in dem Sling und präsentierte Hubert meine Fotze.
Hubert sagte, ich soll eben kurz warten. Hubert ging kurz hinaus. Ich hörte, dass er telefonierte. Einige Brocken konnte ich verstehen, wie, Er wird sich freuen, dann können wir Ihn geil einreiten, ja sehr gut, gegen 3 Schwänze wird er auch nichts haben, usw. Kurz darauf kam Hubert wieder in das Zimmer zurück. Heute wirst Du voll auf Deine Kosten kommen und Deine Fotze wird glühen, meinte Hubert.
Hubert kam mit seinem Schwanz an meine Fotze und führte diesen erst langsam in meine Arschfotze. Nachdem sich mein Loch an Hubert´s Schwanz gewöhnt hatte, nahm er Fahrt auf und fickte mich nun schneller und härter.
Irgendwann hörte ich nur, wie eine Tür zugeschlagen wurde und dann waren 2 Männerstimmen zu hören. Die eine Stimme gehört Josef, aber wer war der andere Kerl?! Es dauerte ein wenig und dann waren Josef und der Andere im Arbeitszimmer.
Josef meinte, das wird unsere Barestute ja schon geil gefickt. Josef kam zu mir und steckte mir sofort seinen geilen Schwanz, ca. 18 x 5 in meine Maulfotze. Er trug auch schon seinen Cockring und ich blies diesen geilen Fickschwanz. Der andere Kerl, Hans, war ca. 45J, sehr schlank und ca.190cm groß, und hatte einen sehr langen Schwanz, ca. 22 x 4. Auch Hans war glatt rasiert und hatte ebenfalls einen Cockring umgelegt.
Hans sein Schwanz war auch voll ausgefahren. Hubert meinte, er ginge jetzt etwas höher. Hans wusste wohl, was dies bedeutet. Als Hans sich auch auf dem Sling kniete, merkte ich, dass da wohl noch ein 2ter Schwanz um Einlass bat. Er versuchte seinen eher dünnen Schwanz zusammen mit Hubert´s Schwanz in meine schon aufgefickte Arschfotze zu kommen. Da es noch nicht so klappen sollte, nahm Hans noch etwas Gleitgel und schmierte sich seinen Schwanz ein. Dann versuchte Hans es noch einmal und dann war auch sein Schwanz zusammen mit dem von Hubert in meiner Fotze. Es dauerte etwas, dann aber hatten die Beiden einen Rhythmus gefunden und fickten mich zugleich in meine Arschfotze. Es war für mich eine neue Erfahrung, aber doch sehr geil. Einer der Schwänze stieß gegen meine Prostata und mir kam es, ohne selbst zu wichsen.
Mein Precum kam aus meinem Schwanz heraus. Die Beiden fickten mich in der Position ca. 10 min. Für Hubert war es wohl zu geil, weil er auch schon vorher geil war, und spritzte dann mit Gebrüll seinen Saft in mein Loch. Er zog dann seinen Schwanz aus meinem Loch und stieg herunter. Hans hatte jetzt meine Fotze vor sich und fickte mich sehr geil, sein langer Schwanz glitt immer wieder hinein und heraus. Hubert machte sich derweilen an meinen Schwanz und leckte erst mein Pre-Cum. Hans zog seinen Schwanz heraus und Hubert leckte sofort den Schleim vom Schwanz und fickte mich dann weiter. Josef zog dann seinen Schwanz aus meiner Maulfotze und stand dann hinter Hans. Josef wollte nur ficken und klopfte mit seinem Schwanz an Hans seiner Fotze an. Hans meinte nur, dass dies jetzt nicht so gut wäre, weil er gleich kommen wird. Dann könnte Josef meine Fotze weiter ficken.
Hans fickte mich noch etwas und dann stieß er seinen langen Schwanz bis zu seinen Eiern in meine Fotze und verharrte dann. Sein Schwanz wurde etwas dicker, so glaubte ich es zu spüren und dann entlud er sich in mir. Sein Schwanz zuckte in mir und wollte nicht aufhören zu zucken. Anscheinend entlud er eine sehr große Menge seines Männersaftes in meine durchgefickte Arschfotze. Nach kurzer Zeit zog er dann seinen langen Schwanz heraus und machte nun für Josef Platz.
Josef ging in die Hocke und leckte den Saft aus meiner Fotze. Ein sehr geiles Gefühl, eine Zunge in der Fotze zu spüren. Kurz danach steckte Josef seinen fetten Schwanz in die sehr gut besamte Fotze und fickte mich gleich hart durch. Ich konnte das Schmatzen des Schwanzes in meinem Loch hören. Derweil leckte Hubert Hans seinen Schwanz schön sauber. Josef fickte mich weiter ganz hart und ich wurde auch wieder geil dabei. Es dauerte nicht sehr lange und Josef spritzte seinen Saft auch in meine bereits besamte Fotze. Er zog dann seinen dicken Schwanz heraus und ich merkte, dass mir sehr viel Männersaft aus dem Loch lief. Hubert nahm die Chance war und kniete sich auch herunter und leckte mir ebenfalls meine Fotze richtig geil.
Derweil bückte Hans sich vor Josef. Josef leckte Hans seine Fotze auch nass und meinte, wenn er möge, kann er sich auch gleich in den Sling legen. Hubert löste meine Beine aus den Schlaufen und meinte, jetzt wäre ich schon sehr gut eingefickt und jede Menge Samen in meiner Fotze erhalten.
Ich nickte nur Ihm zu und antwortete, die Überraschung wäre im Gelungen und den Sling können wir gerne jeden Tag zum Decken nutzen. Hubert und Josef sprachen, wie in einem Mund, ja da werden wir dich für das Stutenfick-Muc Treffen vorher gut einreiten.
Da Hans seine Arschfotze schon sehr nass war, weil Josef ganze Arbeit leistete, legte Hans sich nun in den Sling. Hans seine Fotze war ebenfalls ganz blank rasiert. Sein Loch sah lecker aus und ich ging zu Hans. Zuerst wollte ich aber erst noch seine geile Fotze lecken. Der Anblick war göttlich. Hans hatte schon seine Beine in die Schlaufen gelegt und kam mit seinem Arsch an die Kante des Slings.
Mein Schwanz war schon hart und auch ich wollte nun eine geile Fotze ficken und meinen Samen dort deponieren. Der Anblick von Hans im Sling war unbeschreiblich, zu mindestens für mich. Der große schlanke Kerl, die Beine weit gespreizt, alles ganz blank rasiert und diese göttlich Arschfotze vor mir.
Mein Schwanz, mit 16,5x 4,5, der auch nicht ganz zu verachten ist, setzte ich an Hans seine Fotze an. Hans wurde aber auch schon öfters gefickt, denn er nahm meinen Schwanz ohne Gejammer auf und forderte mich auf, Ihn härter zu ficken. Ich konnte meinen Schwanz auch sofort bis zum Anschlag in seine Fotze versenken. Ich genoss diesen kleinen Arsch zu ficken und schob meinen Schwanz immer langsam bis zur fetten Eichel heraus und dann wieder bis zum Anschlag hinein. Nach einigen Minuten des Fickens merkte ich, dass ein Schwanz bei mir hinein wollte. Es war Josef.
Da Josef immer noch geil war, stand sein Schwanz wieder wie eine eins. Mit der gewaltigen Menge des Männersaftes, welches sich in mir befand, rutsche sein Schwanz auch ohne Probleme hinein.
Ich verharrte etwas in der Position, meinen Schwanz in Hans seinem Loch und Josefs Schwanz in mir. Dann fickten wir gemeinsam. Josef mich und ich Hans. Nach einigen Stößen war es zu viel für mich und ich spritzte meinen Saft in Hans seine Fotze. Josef rammelte mich weiter und nach einigen Minuten, die mir sehr lange vorkamen, entlud sich Josef noch einmal in mir. Ich ließ meinen Schwanz immer noch in dem Loch von Hans. Dann merkte ich, dass ich pissen musste. Ich blieb etwas ruhig und dann merkte ich, dass sich meine Blase öffnete und ich meinen NS direkt in Hans seine Arschfotze pumpte. Saugeiles Gefühl. Hans merkte dies und meinte nur, ich wäre eine geile Sau, die jetzt auch noch in Ihn hinein pisste.
Dabei sagte Hubert, ja, ich hatte Klaus auch schon nach dem Fick in den Arsch gepisst, er steht da wohl auch sehr drauf, er pisst rein und lässt in seine Fotze pissen. Aus Hans seiner Fotze lief nun Sperma und auch meine Pisse heraus. Hubert drückte mich ein wenig zur Seite und kniete sich unter Hans seiner Fotze, da Hans ja noch im Sling lag. Hubert meinte, dass Ihn das richtig geil macht und er auch noch seinen NS in Hans seine Fotze spritzen wollte. Hubert stand dann hinter Hans und setzte seinen Schwanz an und steckte diesen dann bis zu seinen eiern in die Fotze. Er wartete etwas und dann fing auch Hubert an, seinen NS in das Loch von Hans zu spritzen. Da Hubert anscheinend richtig voll und heiß war, dauerte es einige Zeit, bis dann Huberts Schwanz aus dem Loch kam und zugleich eine gehörige Menge an NS auch herauslief. Josef holte nun ein Handtuch und gab es Hans, damit der Ganze Saft nicht überall in der Wohnung auf dem Boden lief. Hans ging nun zur Toilette lies alles herauslaufen.
Es dauerte etwas und Hans kam zurück. Wir alle meinten, dass dies mal wieder eine geile Fickerei und Besamung war.
Hubert klärte mich noch kurz auf, dass die Einlasskriterien für den Klub Stutenfick-Muc einige besondere wären. Ich darf dort nicht in normalen Klamotten erscheinen, muss zu mindestens Boots anhaben.
Eine andere Option wäre ein privates Bareback Ficken in einer Wohnung in Nürnberg. Dort wird auch nur Bare gefickt. Die Anzahl der Stuten wird auf 5 begrenzt, und die Anzahl der Hengste liegt so bei 15-20. Hubert meinte dann, dass er uns alle dort gerne anmelden würde. So wären mit mir als Bare Stute und mit Hubert, Josef und Hans dann eine deckungsgeile Stute mit 3 Deckhengste schon vorhanden wäre. Davon aber in der nächsten Story.
Klaus
