Vor der Cam und doch Nebenan
Als ich, Mark, noch Studierte, lebte ich in einer 2er WG und so wie es eben in einer WG manchmal ist, zog mein guter Kumpel leider aus und ich musste mich nach einem neuen Mitbewohner umschauen. Sollte eigentlich ganz einfach sein … Pustekuchen! Ich hatte einige Bewerber und Bewerberinen eingeladen aber keiner war wirklich „geeignet”. Nachdem ich einen Monat überbrücken musste schaltete ich nochmals eine Anzeige in einem Socialnetwork, mit der Hoffnung, dass jemand aus meinem Bekanntenkreis etwas sucht. Er / Sie sollte nicht zu ausgeflippt sein, nicht nur auf Party aus sein und viel wichtiger Wg Erfahrung mitbringen.
Es meldet sich eine Bekannte (Maria) die ich von der Uni kannte und auch schon auf einer Party näher kennenlernen durfte. Wir verstanden uns gut, hatten einige gemeinsame Bekannte und somit war alles klar. Sie war ein hübsche junge Frau anfang 20. Rotbraune Haare, Sommersprossen, schöne helle Haut, ca. 170cm groß, schüchtern und zugleich sehr Laut. Da sie sich immer sehr konservativ und nicht offen Kleidete konnte ich am Anfang nicht viel von ihrer Figur sehen.
Sie hatte kräftige Oberschenkel eine schmale Taile und Brüste die nicht zu groß aber auch nicht zu klein waren.
Leider erhaschte ich nie einen Blick auf sie wenn sie gerade mal aus der Dusche kam oder wenn sie sich allein daheim fühlte. Es war mir auch egal. Sie war eine super nette und angenehme Wg-Mitbewohnerin. Die ersten 6-9 Monate passierte nicht viel. Wir veranstalteten eine Einweihungsfeier, machten zusammen Party und genossen unser junges Studentenleben. Erst als ich mein erstes Start-Up gründete und somit immer länger und mehr arbeiten musste kam ich oft erst Nachts heim und meine Partynächte waren vorerst Geschichte. Eines Nachts, kam ich erschöpft heim, stand in der Küche und hörte immer wieder ein komisches Klingeln aus de Zimmer von July. Ich konnte es überhaupt nicht Einordnern und dachte mir das es evtl. ein Computerspiel sein muss in dem man irgendwas einsammeln muss und es dann eben klingelt. Sie war offentsichtlich gut darin. Denn das klingeln kam Nonstop. Ich beachtete es nicht weiter und ging pennen. Umso häufiger ich Nachts heim kam, umso häufiger hörte ich das klingeln. Ich bemerkte das sie immer öfters am Wochenende daheim blieb und auch unter der Woche Abends immer länger auf blieb.
Durch die viele Arbeit blieb natürlich mein Partyleben und somit auch mein Sexleben auf der Strecke. Ich holte mir immer häufiger Abends daheim einen runter. Einmal entdeckte ich im Bad ein nettes kleines Höschen von July. Ich hätte nicht gedacht das sie durchsichte Höschen trägt und in der Mitte offen ist und somit ihre Scham offen liegt. Evtl hat sie ja einen neuen Freund und wollte sich für ihn schick machen. Mir war es gleich. Als ich den Slip entdeckte holte ich mir direkt einen im Bad runter und verteilte mein Sperma in der Dusche und wollte schlafen gehen. Als ich im Flur stand und wieder einmal ein klingeln hörte ging ich zur Tür und lauschte vorsichtig. Ich hörte ein leichtes wimmern und ab und an das klingeln, dass sie mit einem weiteren Stöhnen beantwortet. Ich stutzte nicht schlecht. Mein Schwanz zuckte kurz obwohl ich gerade abgespritz habe. Ich lauschte noch weiter und das klingeln wurde immer schneller, auch der Ton änderte sich und ihr stöhnen wurde immer schneller und lauter. Ich hörte etwas wie; „ich seh dich!”. Kurz darauf hörte ich ein langes und leises stöhnen mit einem kichern im Abschluss. Ich bewegte mich wieder in mein Zimmer. Am überlegen was sie darin so treibt und was dieses klingeln bedeutete. In meinem Zimmer angekommen hatte ich wieder einen schönen Halbständer. Ich setzte mich vor meinem Computer und ging direkt auf meine favorisierte Pornoseite. Ich suchte nach Mädels die eine ähnliche Frisur und Haarfarbe hatte. Ich fand eine die im gleichen Alter und die gleiche Haarfarbe hatte. Sie zeigte ihre Figur, strich sich mit den Händen über ihre Arschbacken und zog ihren Slip aus. Dabei grinste sie in die Kamera und ich stellte mir Maria vor wie sich so gerade drüben in ihrem Zimmer räkelt. Es dauerte nicht lang und ich spritze ab. Erschöpft legte mich direkt ins Bett und pennte ein.
Es vergingen ein paar Tage und jedes Mal wenn ich ein stöhnen aus dem Nachbarzimmer erhörte begann ich mich von meinem Rechner zusetzten, auf meine Pornoseiten zu gehen und mir auf geile Mädels, die so ähnlich aussahen wie meine Mitbewohnerin, einen runter zu holen. Irgendwann fand ich ein Clip von einem Cammodel die sich einen Dildo mit Bluethoth empfang in ihre geilen Löcher steckte. Ich machte den Ton etwas lauter und hörte das vertraute Klingeln. Jetzt macht es klick im Kopf und meine Schwanz ein freunden zucken. Anscheinend hatte das Cammodel ziemliche viele Zuschauer. Da das klingeln für viele Minuten einfach nicht aufhörte zu bimmlen.
Ich schaute mir das Video genauer an und fand auch heraus wo dieses Aufgenommen wurde bzw auf welcher Plattform das geile Model ihre Löcher präsentiert.
Es dauerte keine 10 Sekunden und ich fand die Seite. Ich schaute mich um, klickte mich durch. Mir waren die anderen Models egal. Es wurden hunderte angezeigt. Ich wollte nur eine finden … meine Wg-Mitbewohnerin. Ich schenke ihr bis zum fund ihres Slips im Bad nie wirklich Beachtung. Aber nachdem ich ihr stöhnen vernommen habe, schaute ich sie doch mit anderen Augen an. Ihre konservative Art sich zu Kleiden und auch zu „verhüllen”, weckte eine Sehnsucht in mir. Ich wollte sehen wie sie Nackt aussieht. Und jetzt wo ich mir fast sicher war das sie ähnliches auf dieser Plattform macht, auch für sie abspritzen. Ich wollte wissen was sie treibt. Ich hätte mir nie vorstellen können das sie so was machen könnte.
Ich musste mir erst ein Account erstellen damit ich die Suche verfeinern konnte. Ausserdem konnte man sich Tokens kaufen und für die Frauen zahlen. Da das StartUp gut lief holte ich mir einige Tokens und suchte weiter. Ich fand sie leider nicht und war schon am aufgeben. Zudem wichste ich jetzt schon seid 1 ½ Stunden meinen Schwanz und dieser musste bald entladen werden. Enttäuschte klickte ich auf eine junge Dame die mit einem Slip direkt gespreizt vor der Kamera war. Helle haut und durch die Cam dunkles Haar. Ihr Gesicht konte man nicht sehen das sie die Kamera so positionierte das man ab Kinn abwärts alles sah. Sie spreizte die Beine so das man alles sehen konnte, nur leider verdeckte sie mit einer Hand ihre Muschi und wartet darauf das einer der Zuschauer seine Tokens loswerden will. Ich konnte erkennen das auch sie so einen „Lush” in sich hatte. Ich fing an zu tippen und hoffte auf baldige Sicht ihrer Muschi. Ich wollte einfach nur noch abspritzen. Es wurde angezeigt wie ich tippen konnte und was für Vibrationsstärken es gab. Ich hatte 500 Tokens und fing an immer schneller zu tippen und zu wichsen. Irgendwann legte sie ihre Hand zur Seite und zuckte immer schneller. Ich hatte fast schon vergessen das ich eigentlich auf der Suche nach meiner Mitbwohnerin war. Ich gab den Befehl ein das ich ihr Hintern sehen möchte. Sie zuckte kurz beim erklingen der Tokens und drehte sich um. Dabei konnte ich auf das Bild an der Wand sehen ,wie sich die Dame umdrehte und mir ihre zwei süßen Ficklöcher präsentierte. Ihr Muschi war ein schönes Rosafarbenes Ficklöchen. Durch die Vibartionen war sie ganz schön feucht und verteilte ihren Saft schön über ihr süße Fotze. Ihr Arschloch war schön hell und glänzte leicht weil sie schön alles auf ihrer Ficklöcher verteilte. Ich schaute mir noch mal das Bild an der Wand an und auch die Kissen kamen mir sehr verdächtig vor. Ich hab sie gefunden! Meine Mitbewohnerin wichste gerade mit meinen Tokens ihre Fotze und ich wichse auf sie ab. Eine fettes grinsen kam auf meine Lippen. Ich tippte fast alle meine Tokens und schaute zu wie sich Maria ihre Löcher wichste. Als sie kam spritze ich ebenfalls ab. Die Ladung spritze überall auf meinen Bauch und meinen Schreibtisch. Grinsent und erleichtert saß ich vor dem Bildschirm. Ich bedankte mich für die geile Show und flirtete noch etwas mit der Dame. Sie beendete die Show und kurz darauf hörte ich jemanden durch den Flur ins Badezimmer gehen.
Fortsetzung folgt …