Ich kniete mit mein Gesicht voller Sperma vor der Couch und schaute meinem Vater hinterher. Er verschwand aus der Tür und ich hörte seine nackten Füße die Treppe hinauf laufen. Ich lächelte, nie im Leben hatte ich mir träumen lassen, das ich mal mit Papas Sperma voll wäre und es auch noch mögen würde. Ich stand auf und merkte jetzt erst, dass ich sehr nass im Schritt war. Mein Höschen klebte an meinen Schamlippen. Ich ging zum Esstisch und räumte auf. Die ganze Zeit kreisten meine Gedanken um die letzten 12 Stunden. Ich war verwirrt aber auch gleichzeitig richtig geil, ich konnte es kaum erwarten was der Tag morgen alles zu berichten hatte. Nachdem die Küche blitz blank poliert und aufgeräumt war ging ich in mein Zimmer und ins Bad. Dirt betrachtete ich mein Spiegelbild. Das Sperma war nun leicht oder teilweise angetrocknet und es klebte mir wirklich überall im Gesicht, sogar auf der Stirn sah ich es jetzt. Ich betrachtete es und war ein wenig stolz auf mich. Ich entledigte mich meiner Klamotten und war nun völlig nackt. Meine Unterhose musste ich zum trocknen aufhängen, so geil war ich geworfen. Meine Saft muss mir wie ein Fluss herausgelaufen sein. Ich putzte meine Zähne und wusch mein Gesicht und legte mich nackt in mein Bett, aber an schlaf war nicht zu denken. Automatisch fingen meine Finger an meine Spalte hoch und runter zu fahren und meinen Kitzler zu berühren. Ich stöhnte sofort auf. Meine Gedanken kreisten um den heutigen Tag und so wurden meine Bewegungen schneller und schneller. Bis sie zielführend waren und ich durch lautes Stöhnen hart kam. Mein Körper zuckte und zuckte. Mein Orgasmus war intensiv, lang und wunderschön. Ich pinkelte sogar etwas ins Bett. Entspannt und völlig erschöpft schlief ich ein.
Die Sonnenstrahlen weckten mich auf. Ich schaute auf die Uhr und es war 10 Uhr morgens, ich hatte fast 12 Stunden geschlafen. Ich stand langsam auf und ging ins Bad, wie immer nahm ich mein Handy mit um die neuesten Textnachrichten und Email zu lesen. Ich hatte eine Nachricht von Papa erhalten :”Hallo mein Mäusezähnchen, ich hoffe du hast gut geschlafen. Leider muss ich dir mitteilen, du hast deinen Pflichtteil nicht eingehalten. Ich konnte klar und deutlich hören, wie du gestern Abend gekommen bist…. JETZT wirst du dafür bestraft. Bevor du runter kommst schreibe mir eine SMS und warte auf meine Antwort. Den Bademantel solltest du anziehen- NUR den Bademantel” Ich ärgerte mich über mich selber, tat jetzt aber wie mir befohlen wurde. Und so ging ich nur im Bademantel 5 Minuten später ins Wohnzimmer. Frühstück stand auf dem Tisch und so aßen wir sehr gemütlich und in Ruhe und nachdem alles wieder aufgeräumt war sagte mein Vater: “So, jetzt nimm einen Stuhl und stell ihn nach draussen in den Sand, so das ich zum Meer sehen kann. Und du stellst dich daneben. Ich komme gleich nach.” Gesagt- Getan. Mein Vater kam hinaus und hatte einen Gürtel, einen Tischtennisschläger und einem dünnen Stock dabei. Er legte die drei Sachen neben den Stuhl und setzte sich. “Ich werde dir nach langer langer Zeit mal wieder den Hintern versohlen. Ich glaube das wird genügen…” Ich zog den Bademantel aus und stand nun splitterfasernackt vor meinem Vater. Dieser betrachtete einen Körper gar nicht, sondern zog mich sofort kopfüber die Knie. Mein kleiner runder Po präsentierte ihm alles. Seine rechte Hand streichelte über meine sanfte reine Haut und ich wurde davon sofort angemacht. Ich stöhnte leise als seine Hand meinen Po streichelte “du könntest doch auch einfach aus mir eine Frau machen, wäre das nicht Strafe genug?” Keine Antwort, dafür ein knall. “AUA” schrie ich. Seine Hand hob und senkte sich immer wieder. Mein Po tat immer mehr und mehr weh. Mein Luststöhnen war dem Schmerzstöhnen gewichen. Immer wieder landete ein Klatscher auf der linken und dann auf der rechten Arschbacke. Dann nahm er den Gürtel und wiederholte die Prozedur. Ich schrie vor Schmerzen immer lauter und lauter. Und dann war Schluss, genauso plötzlich wie es angefangen hatte. Stattdessen spürte ich seine Lippen. Er küsste meinen Po und seine Hand fing an meine Spalte zu streicheln. Er nahm mich und legte mich auf den Sand und kniete sich zwischen meiner gespreizten Schenkel. Seine Zunge erkundete meinen Scheide, meinen Kitzler und auch mein Hintertürchen. Ich wurde mehr und mehr erregt. Seine Hände spielten plötzlich an meinen kleinen Tittchen. Ich war im siebten Himmel. Seine Zunge bewegte sich nicht mehr weg von meinem Kitzler und auch seine Fingerspitzen hatten ihren Platz gefunden, sie spielten sanft mit meinen Nippeln. Ich spürte den ersten von vielen Orgasmen in mir ansteigen und kam schnell. Dieser Umstand interessierte meinen Vater nicht. Ungefällig leckte er weiter und weiter, meine Hände krallten sich in den Sand und ich kam und kam und kam. Aus meiner Spalte spritzte Flüssigkeit, meine Atmung war schnell und ich keuchte. dann hörte er auf. Unsere Blicke trafen sich und er hielt plötzlich seinen steifen Penis in der Hand. Schnelle Bewegungen seiner Hand bedeuteten aber das er jetzt auch kommen wollen würde. Er platzierte ihn direkt vor meiner Vagina und spitze eine grosse Ladung direkt auf die Lippen. Dann legte er sich neben mich und flüsterte “Heute Abend. Heute Abend”…