nicht von uns
Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2
von edge(Verfasser)
Die Girls folgten dem französischen Mädchen durch die Eingangshalle, von der zu beiden Seiten ebenerdig Korridore und zu den oberen Stockwerken Treppen weg führten. Geradeaus ging es in einen sehr grosszügigen Innenhof mit einem verdammt grossen Swimmingpool, der von Palmen und bequem aussehenden Liegen gesäumt war. Auf diesen räkelten sich bereits einige Party-Gäste, männlich und weiblich, genossen Drinks und das warme Wetter. Alles war offen, hell und großzügig angelegt.
Alinas Vater, gebräunt, gekleidet in einen leichten Sommeranzug kam Petra, die zuvorderst ging, mit einem breiten Grinsen im Gesicht entgegen. Die beiden hatten sich nach der Hochzeitsparty auch noch miteinander vergnügt, als die meisten Gäste schon abgereist waren. Dabei war er auch auf die Idee gekommen, seine Geburtstagsparty mit ein paar Classcort-Girls zu verschärfen. Zu ihm gesellte sich nun eine asiatisch aussehende Frau. Hinter ihrem Rücken schien sie eine Reitgerte zu halten. Sie wartete schweigend neben Petra und Weber, während diese sich begrüssten.
«Hallo Petra – ich sehe, du bist mit den Besten angekommen!»
Petra grinste «Nicht ganz: Vivian und Deine reizende Tochter fehlen noch.»
«Tja – die kommen heute gegen Abend von ihren Flitterwochen zurück hier hin… Und Alina hat mir eine Überraschung versprochen…». Petra zog eine Augenbraue hoch und tauschte mit dem alten Weber einen wissenden Blick aus. «Na, dass dürfte ja interessant werden… aber als erstes… wo können wir uns noch etwas frisch machen?» Alinas Vater ging um die Girls herum und kam hinter Melanie zu stehen, deren Arsch er unverhohlen ganz genau musterte. „Sehr schön, ich sehe, Du hast auch was Schönes zum Spielen mitgebracht“, Webers Blick löste sich vom Hintern der Maklerin und er und die Asiatin nickten sich unauffällig zu.
«Natalie wird euch zu Euren Räumen führen. Ihr habt 3 Doppelzimmer direkt über dem Swimmingpool – wer sich traut, kann direkt vom Balkon tauchen gehen… »
Mella wollte sich mit den anderen Zusammen zum Zimmer auf machen, aber zu ihrer großen Überraschung hielt Petra sie zurück. «Na na na, was soll das denn werden? Hat dir jemand erlaubt, deinen Arsch hier wegzubewegen? Du bleibst hier. Angela hier wird sich Deiner annehmen!» Mella war völlig konsterniert… sie hatte gehofft, sich ein wenig hinter den anderen Nutten verstecken zu können… doch dieses Glück war ihr nicht vergönnt.
Während die anderen Girls davon gingen, trat die attraktive, in Lackstiefel und einer ihre Brüste und die sauber rasierte Pussy freilassenden Lack-Korsage gekleidete Halb-Asiatin vor sie hin, schwang die kleine Reitpeitsche und traf mit gemeiner Präzision die linke Brustwarze Mellas durch die Bluse. Mella schrie erschrocken auf. Klatsch! Die Asiatin versetzte ihr eine saftige Ohrfeige, so daß Melanies Kopf zur Seite flog «Hände auf den Rücken und spreize die Beine!» Angelas Stimme liess keinen Widerspruch zu.
Mella ging sofort in Stellung und sie fühlte, wie ihre Wange brannte – und ihre Pussy auch! Oh Gott… Sie hasste und liebte gleichzeitig ihre devote, unterwürfige Ader, wobei sie gleichermassen auf dominante Frauen und gut situierte, ältere Männer abfuhr. Angela entsprach genau der ersten, Paul Weber präzis der zweiten Kategorie.
Er stellte nun neben Angela, während diese die raue, geflochtene Reitgerte sachte an der feuchten Spalte von Mella rieb. Mella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und mußte kurz die Augen schließen. Weber fing an, um Mella herumzugehen, wobei er mit festem Griff die Qualität ihrer Titten und ihres Arsches abschätzte. «Ihre unterwürfige Hingabe auf der Hochzeitsfeier meiner Tochter war eine wahre Freude. Wenn auch nicht mehr als ein Anfang. Sie haben Talent, keine Frage, es fehlt jedoch eindeutig an strenger Erziehung und Zuritt. Ich habe Sie deshalb für das ganze Wochenende als mein persönliches kleines, submissives Haustierchen gemietet. Sie verstehen, was das bedeutet?»
Mella war ob dieser Aussichten etwas geschockt und zögerte einen Moment mit der Antwort. Einen Moment zu lange! Schon zischte die Gerte, die eben noch so sanft gewesen war, scharf auf ihren Hintern herunter. «Ah!» Mella zuckte zusammen, behielt allerdings ihre Position bei.
«Ja, ja, ich weiss was das bedeutet!» antwortete sie nun hastig, während sich eine unglaubliche Hitze von ihrem Arsch her durch ihren Körper ausbreitete.
«Genauer!» Angela war mit der Antwort nicht zufrieden und liess das Leder der Gerte mit genau kalkulierter Kraft auf der Pussy landen. „Uh!“ Mellas zog scharf Luft ein… die Hitze in ihrer Möse brachte sie fast um den Verstand.
«Es bedeutet, dass ich alles, was Sie wünschen, ohne Widerspruch und zögern machen werde und dass ich für jeden Ungehorsam bestraft werde!» Weber schien damit noch nicht ganz zufrieden zu sein und wieder tauschte er mit der Domina Blicke. Diese verstand und faste Melanie fest von hinten in die Haare, so daß ihr Kopf sich nach oben bog, ihre Augen in Angelas blicken mussten und schnauzte Sie an: „Du bist nichts weiter als ein Nutztier, verstanden? Was Du denkst, willst und fühlst interessiert Niemanden! Du wirst eingeritten, Fotze! Wenn wir hier fertig sind, werden Andere dein Training vertiefen, am Ende wirst Du aus nichts mehr bestehen als aus Titten, Arsch-, Maul- und Normalfotze, eine Deckhündin, gierig auf Benutzung. 1,70m Nutzfleisch im unauffälligen Gewand einer unschuldig wirkenden, konservativen, schönen Geschäftsfrau. Genau wofür Du geschaffen wurdest.“ Melanie wurde heiß und kalt bei diesen Worten. Alinas Vater lachte bösartig auf und nickte der Domina zu, «Genau… wenn Sie also keine Lust auf harte Disziplinierung haben… wissen Sie was zu tun ist!. Wenn Sie diese vermeiden wollen, erwarten wir vollständige Hingabe. Und jetzt ab in den Keller zum Umziehen!» dann wandte er sich an Angela «Du weisst ja, wo wir euch erwarten.» Dann ging er wieder zu seiner Party zurück, bei der schon die ersten Classcort-Girls mitmischten.
Angela klatschte mit der flachen Hand auf Mellas straffen Hintern, als Weber davon ging.
«Los jetzt mir nach, und keine Dummheiten!»
Mella folgte ihr von der Halle in den Korridor, der nach links ab ging. Angela blieb vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Türe stehen und entriegelte sie. Die Tür war Melanie am Anfang gar nicht aufgefallen, sie passte mit ihrer mittelalterlichen Anmutung auch gar nicht zum sonstigen, mediterranen Stil des Gebäudes. Dahinter führte eine schummrig beleuchtete Treppe in den Keller hinunter. Angelas Griff in ihren Harren wurde fester. «Los, die Treppe runter!» Mella schluckte, aber ging ohne weiteres zögern voraus, wusste sie doch Angela und deren Reitpeitsche, die beim leisesten Widerstand ihren Arsch treffen würde, hinter sich. Die Wendeltreppe war eng, der Handlauf aus poliertem Messing. Er roch leicht moderig, muffig und kühl. In der Wand eingelassene Lampen verbreiteten ein schummeriges Licht. Mellas Herz pochte. Worauf hatte sie sich da bloss eingelassen? Angela öffnete eine zweite, noch schwerere, quietschende Türe und stieß Melanie hart ins Halbdunkel des Raumes. Diese stolperte und schlug hart auf den kalt glänzenden Steinboden auf. Oh Gott! Sie war in einem Folterkeller gelandet!… wenn auch in einem ganz edlen. Die Liegen und Böcke, das Andreaskreuz und die Kommoden, Schränke und Gestelle mit den Utensilien… alles aus dunklem Edelholz, duftendem Leder, glänzendem Messing und Stahl. Es war eine grössere und edlere Version des Kellers in der Nähe von Barcelona, in dem vor einiger Zeit Alina einen Teil ihrer Ausbildung genossen hatte. „Aua!“ Die Domina hatte der auf allen Vieren knieenden Blondine hart in den Hintern getreten „Na was, los, vorwärts, auf! Beweg deinen Arsch Du Nutte!“ Mit schmerzenden Knien und Händen rappelte Melanie sich auf und stolperte vorwärts.
Mella kannte solche Räume vor allem aus Porno-Seiten, auf denen sie heimlich surfte, wenn sie wussten, dass ihr Mann nicht in der Nähe war. Sie stellte sich dann vor, wie es wäre, hilflos gefesselt einem sadistischen Herrn… oder gar einer ganzen Gruppe ausgeliefert zu sein. In ihren Fantasien war sie dann an das Andreaskreuz gefesselt, ihre Möse und ihre Titten mit Gewichten beschwert, ihre Pussy und Ihr Arschloch gestopft mit Dildos und Vibratoren, während sie ausgepeitscht würde. Und dann würde man sie, eine Ledermaske ohne Augenöffnungen über ihren Kopf gestülpt, über einen der Böcke legen, mit Ledergurten fixiert, so dass ihre geweiteten Löchern allen zur Verfügung stünden ohne dass sie eine Ahnung hätte, wer sie dabei fickte und Sperma in sie abspritzte, wessen Hand in sie eindrang oder wessen Möse oder Arschloch sie ausleckte. Oh Mann, ihre Gedanken liefen wieder vollkommen aus dem Ruder! Das war der Moment, an dem Sie jeweils kam… und sich sofort darauf unglaublich schämte und ungläubig die schleimigen Finger aus ihrer Fotze heraus zog.
Jetzt war sie wirklich in einem solchen Keller. Und auch wenn es nur zum «umziehen» war, sie hatte eine Ahnung, dass sie den Raum und die Geräte darin sicher noch besser kennenlernen würde. Angela machte einen Anfang mit einer der vielen an der Wand hängenden Ruten, die sie hart auf den Hintern von Mella zischen liess.
«Liegt gut in der Hand – wenn du sie nicht sofort nochmals spüren willst, stell dich gefälligst anständig hin!»
Mella zuckte zusammen und nahm sofort die Präsentationsstellung ein, wie das von einer gehorsamen Schlampe erwartet wurde, Beine auseinander, Titten raus gestreckt, Hände auf ihrem Rücken. Ihre Nippel standen jetzt schon wie eine Eins und ihre Möse war total nass.
«Das ist schon besser.» Angela war offenbar zufrieden. Mella fragte sich, ob der rote Streifen auf ihrem Hintern bis Montag wohl verschwunden wäre, während die Hitze von ihren Hinterbacken wie Lava der Geilheit in ihre Möse floss.
Sie hörte, dass Angela hinter ihr etwas heran rollte, wagte aber nicht, sich umzudrehen. Dann spürte sie, wie der spärliche Rest ihrer Wäsche von ihrem Körper gerissen wurde.
«Weg mit dem Fummel! Und dann machen wir dich als erstes sauber! Bück dich nach vorne!»
Sauber? Sie war doch sauber! Sie hatte sich extra noch geduscht und rasiert! Doch scheinbar meinte Angela was anderes.
Sie blickte sich um, um zu sehen, was hinter sie gerollt worden war. Es war ein Chrom-Gestell, wie man es in Spitälern verwendete, um Infusionsflaschen ran zu hängen, mit denen der Patient dann durch die Gänge gehen konnte. Nur dass an diesem ein grosser Beutel voll Wasser hing, von dem ein Schlauch mit einem dicken, schwanzförmigen Endstück abging.
«Hat Dir jemand erlaubt, dich umzuschauen?» die Rute zischte und traf ihre andere Arschbacke. Sofort drehte sich Mella wieder um.
«Spreize deinen Arsch!» der Ton erlaubte keine Widerrede und Mella gehorchte sofort. Dann spuckte ihre Meisterin in die Spalte und verrieb die Spuke auf dem Arschloch von Mella, bevor sie den Dildo am Schlauchende ohne grosses Federlesens in dieses einführte. „Uh“, Melanie stöhnte, als der Riemen bis zum Anschlag in ihren Arsch gedrückt wurde. Es brannte.
«So. Und jetzt bekommt die Hündin ein Klistier. Wir wollen ja, dass alle ihre Ficklöcher tiptop sauber sind, oder etwa nicht?!» „Ja, ja, wir wollen das, ich will das!“ beeilte sich die arschgepfählte Businessfrau zu sagen.
Bei diesen Worten nickte Angela zufrieden und löste eine Klammer am Schlauch, sofort schoss das lauwarme, seifige Wasser aus dem Beutel tief in den Darm der ahnungslosen Bankerin.
«Naaa, fühlst du dich schon voll?» Angie schloss die Klammer für einen Moment
«Ja… oh das… oh…»
«Ist erst die Hälfte!» sie grinste dabei gemein und öffnete die Klammer wieder. Mella glaubte, zu bersten.
«So. Das wäre es, ich ziehe nun den Schlauch aus dem Dildo. Der Dildo dichtet dein Arschloch perfekt ab. Du wartest jetzt noch ein Minute und wenn ich es dir erlaube, gehst du zu dem Klo dort hinüber und lässt alles raus, kapiert?» Sie deutete zu einem in einer Wandnische eingelassenen Stahl-WC.
Mella wurde puterrot. Sie müsste vor den Augen von Angela… nein… bitte nicht.
Aber der Druck war so gross und mit jeder Sekunde wurde ihre Qual grösser. Sie wand und krümmte sich vor Geilheit und dem Druck, Scheissen zu müssen, so dass, als Angela die Minute abgemessen hatte, jeder Widerstand weg geschmolzen war. Sie wackelte, den Dildo tief in ihrem Arschloch, zu der Stahlschüssel in der Wandnische und stellte sich mit weit gespreizten Beinen darüber. Melanie schloss die Augen und mit zitternden Fingern zog sie den Dildo aus ihrem zum Bersten gefüllten Darm. Ein dicker Strahl brauner Brühe spritzte aus ihrem Arsch und prasselte in das WC, ein guter teil dieser Melange lief der sonst so auf ihre Sauberkeit bedachten Schönheit die Beine herunter. Oh, das war so erniedrigend! So besudelt sprudelte das Wasser aus ihr in das WC, bis schliesslich nur noch Tropfen hinunter fielen. Das ganze war von Angie gemein grinsend beobachtet worden. Als die Classcort-Nutte den Kopf heben wollte, traf sie ein starker, kalter Wasserstrahl, „iihhh!“ Melanie schrie auf, als sie von Angela mit einem Schlauch abgespritzt wurde. „Na was denn?!?! Soll deine Sauerei etwa hier liegenbleiben? Wir waschen unser Vieh jetzt mal schön sauber!“ Als sie die brave Ehefrau also von oben bis unten gründlich mit dem starken, kalten Wasserstrahl gereinigt und Melanies Ausfluss in den groß dimensionierten Ablauf gespült hatte, nickte die Domina zufrieden. Bibbernd und rot vor Kälte und dem scharfen Wasserstrahl stand die Kleine nun vor ihr.
«Los, Setz’ dich jetzt hin!» Angela drückte auf einen Knopf an der Wand der Nische und ein warmer Wasserstrahl spritzte gegen Mellas Arschloch und reinigte dieses nochmals extra gründlich. Danach startete ein Gebläse, um sie trocken zu blasen.
«So, Fotze, steh auf, das hätten wir jetzt. Und dann fangen wir mal mit den Haaren an!»
Sie führte sie wieder zur Mitte des Raumes und befahl ihr, die Präsentationsstellung einzunehmen. Wieder wurde etwas hinter ihr hin gerollt. Aber sie wagte nun nicht mehr sich umzudrehen.
Melanie war immer noch geschockt vom gerade erlebten – geschockt und geil. Ihre Gedanken rasten. Oh Mann, die Haare? Was sollte das mit den Haaren? Doch sie traute sich nicht, zu fragen, spürte einfach, wie Angela sehr entschlossen ihre blonde Mähne teilte und flocht. Schliesslich fühlte sie, wie ihre momentane Domina ihr Haar los liess und war überrascht, dass etwas Schweres an ihrem nun geflochtenen Haar zog, etwas, das sie nun auch kalt und metallisch an ihrem Rücken spürte. Es war rund und glatt… sie fragte sich verzweifelt, was das wohl war.
Angela ging um sie rum und kniff sie hart in ihre Nippel, packte Mellas Kinn, drehte den Kopf hin und her, so wie man Zuchtvieh anschauen würde, auf einer Viehschau.
«Sehr hübsch… aber warte erst mal, wie das ist, wenn ich mit dir fertig bin!» der Ton von Angela liess Mella erneut zusammenzucken und zugleich schoss noch mehr Mösensaft in ihre Fotze.
«Dann schauen’ wir mal, was dein Weekend-Besitzer alles schönes für dich ausgesucht hat…». Aus den Augenwinkeln konnte Melanie beobachten, wie die Domina im Halbdunkel in einer grösseren Holzkiste kramte. Als erstes wählte sie ein breites, nietenbesetztes Lederhalsband, das mit einer Doppelschnalle eingestellt wurde und mit vier Stahlringen ausgestattet war. Sie schwenkte es grinsend vor Mellas Nase hin und her.
«Siehst du die vier Ringe? Wenn ich oder er dich anleinen will, kann da einfach eine Hundeleine einschnappen und man kann dich, wie es sich für eine Hündin gehört, herum führen. Ah, ja, das korrekte Beinchenheben beim Gassigehen müssen wir natürlich dann auch noch üben! Man kann Dich natürlich auch schön fixieren wenn die Gäste deines Herrchens sich ein wenig mit dir vergnügen sollen.
Mella schluckte leer, als Angela ihr das Halsband umlegte. Und schon hatte ihre Herrin das nächste Utensil in der Hand. Es waren lederne Handgelenkbänder, die mit ein Ketten verbunden waren, deren letztes Glied geöffnet werden konnte und jeweils in einem ein grösserer Stahlring eingeschnappt war
«Damit du nicht irgendwelche Dummheiten machst oder gar dein süsses Halsband ausziehst!» Sie zog die Handgelenkbänder gerade so straff an, dass sie nicht mehr verrutschen konnten und fixierte so die Hände der Bankerin hinter deren Rücken. Nun zeigte sie Mella als nächstes einen relativ kurzen, in der Länge verstellbaren Ledergurt mit zwei Karabinerhaken an den Enden.
«Du wunderst dich, wofür das ist?»
Mella nickte. Schon war Angela hinter ihr verschwunden. Mella hörte etwas klicken, dann nochmals, spürte einen leichten Zug an ihren Haaren, der auf einmal stärker wurde, so dass sie gezwungen war, nach oben zu schauen und ihre Titten noch weiter raus zu strecken.
«So, jetzt stehst du wieder anständig da! Geht doch nichts über etwas Haltungshilfe…»
Mella begriff auf einmal, was es mit ihren Haaren auf sich gehabt hatte. Angela musste am Ende des Zopfes einen Stahlring eingeflochten haben, den sie nun durch den Gurt mit den Handschellen verbunden und so eingestellt hatte, dass Mella in eine noch demütigere Stellung gezwungen wurde.
«Und jetzt zu deinen süssen Titten!» Mella konnte nicht mehr runter schauen, aber sie spürte, wie um ihre Brust ein Lederband… oder zwei?.. gelegt wurde… oh, hinten war es nur eines, das irgendwo aufgeteilt war, so dass es über und unter ihren Brüsten durch lief. Dann machte Angela etwas an den Bändern, so dass Mellas Titten zusammen gepresst wurden und prall hervor standen.
«Geil, deine süssen Möpse quillen richtig schön raus! So gehört sich das.» Damit liess sie ihre Rute kurz über die eine und andere Brust sausen. Ein geiler Schmerz durchzuckte die Bankerinnen-Nutte wie ein Blitz lange vermisster Lust.
„Übrigens, Melanie Anschatz, ich weiss alles über Dich. Vivian ist eine gute Freundin von mir und ich habe Dich beim Eishockey-Spielen gesehen…“ Melanie riß geschockt die Augen auf , was Angela zu einem fiesen Grinsen veranlasste «Oh ja, es gibt doch noch eine Kopie von dem File… und fuck, bist du eine versaute Schlampe. »
Mella wurde knallrot. Sie fühlte sich noch viel ausgelieferter als nur ein paar Sekunden zuvor. Angela schien wirklich alles zu wissen. Zugleich stieg Mellas Geilheit, wurde sie sich ihres Status’ als Fick-Toy immer bewusster. Diese Entwürdigung, diese Objektivierung hatte etwas unglaublich befreiendes… endlich durfte sie wieder ihre Lust leben, die sie sonst immer verstecken musste. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell wieder, als sie spürte, wie Angela ihre linke Brustwarze straff zog und eine Nippelklemme daran an brachte, bevor Sekunden später die rechte dran kam. Sie prüfte, ob die Klemmen gut sassen und zog an der Kette, welche die beiden verbanden, bevor sie diese vorne an ihrem Halsband einhängte und zwar so, dass nun auch Zug an ihren Nippeln herrschte. Mella stöhnte geil auf, hin und hergerissen zwischen den Schmerzen an ihren Haaren und ihren Titten. Oh nein es wurde ja immer schlimmer – und besser mit jedem neuen Teil, mit jeder Minute die sie hier gefangen war.
Angela machte weiter. Mella spürte nun, dass diese um ihre Oberschenkel je einen recht breiten Ledergurt anlegte und fragte sich, was das denn wohl sein könnte. Als nächstes zog Angela an der rechten Labia von Mella und brachte dort eine Klammer an. Die Schamlippe blieb gezogen, auch als Angela sie los liess und die andere gleich behandelte. Die Klammern waren scheinbar mit den Oberschenkelgurten verbunden, so dass ihre Pussy automatisch weit aufgespreizt wurde, sobald sie ihre Beine nicht geschlossen hielt… so pervers… und geil! Aber auch so verdammt entwürdigend.
«Bitte nicht auch noch das!» Warum bettelte sie überhaupt? Wollte sie von Angela unbedingt noch einen Striemen auf ihrem Arsch bekommen?
«Du hast hier gar nichts zu sagen, Nutte! Wieder zischte es und Mella zuckte mit einem Aufschrei zusammen… oder wäre zusammen gezuckt, hätten es ihre Fesselungen erlaubt. Stattdessen atmete sie heftig ein. Ihr Hintern schien zu glühen und ihre Pussy nahm die Hitze wieder gierig auf. Sie spürte, dass sie schon jetzt wieder klatschnass war.
Dann kam der Ring-Knebel.
«Wie schon vorher erwähnt… du hast hier nichts zu sagen. Aber um sicher zu sein, dass deine Mundfotze immer bereit ist, kriegst du den hier… Mund auf!»
Der schwarz gummierte Metall-Ring hatte etwa 5cm Durchmesser und Mella musste ihren Mund recht weit öffnen. Angela fixierte das Lederband um den Kopf der Lustsklavin, betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden.
«Du wirst so sicher immer genug Zwischenverpflegung bekommen… so, nun die Schuhe!» sie kniete vor Mella hin und liess diese in zwei hochhackige Stiefeletten steigen. Mella verlor fast das Gleichgewicht dabei, was dazu führte, dass es an all den Klammern und Gurten einen Moment ziemlich deftig zog. Sie atmete scharf ein, und fand wieder eine Position, in der sich ihre sie immer geiler machenden Schmerzen die Waage hielten. Die High-Heels, die mit drei Schnallen fest angezogen werden konnten, hatten an der Innen und Aussenseite Stahlringe angebracht, die für weitere Fesselspiele verwendet werden konnten und zwangen sie, ihren Arsch noch weiter raus zu strecken.
Genau was Angela wollte.
«Und jetzt noch der krönende Abschluss!»
Mella spürte einen kalten, schleimigen Finger an ihrem Arschloch, der erst aussen um ihren Schliessmuskel herum fuhr und danach in ihren Hintereingang eindrang und auch dort das Gleitgel verteilte. Danach fühlte sie etwas grösseres gegen ihren Anus drücken. Es musste ein Butt-Plug sein… er fühlte sich zwar gross an, aber nach dem Fisting in der Limousine konnte ihr hinteres Fickloch einiges schlucken und der Plug verschwand ohne Problem.
Dann hörte sie ein merkwürdiges, pumpendes Geräusch und fühlte, wie der Butt-Plug etwas grösser wurde. Das Teil war aufpumpbar und nach etwa 4mal Pumpen prüfte Angela den Sitz des Plugs. Sie zog kurz daran und er bewegte sich fast nicht.
«Sehr gut. Dann wären wir mal bereit, fürs Erste. So… und jetzt komm mit!»
Sie zog an der Kette, welche Halsband und Nippel verband. Mella stöhnte auf und tippelte so gut sie konnte hinter Angela her, die zu der Treppe zurück ging.
«Draussen warten sie schon alle auf deinen Auftritt, du Schlampe! Und ich werde dafür sorgen, dass alle befriedigt sein werden!»
Mella musste in der entwürdigenden Position, in die sie durch die Clamps gezwungen war, die Treppe hinauf tippeln und dazu noch darauf achten, dass sie in den High-Heels nicht stolperte, während sie Angela folgte.
Als diese die Türe des Kellers öffnete, drang von draussen laute Musik herein und das Licht blendete Mella, die ihre Augen für einen Moment zusammen kneifen musste. Dann stakste sie Angela nach, durch den Gang hindurch und dann raus in den Innenhof. Es ging nun schon einiges mehr als vorher. Irgendwo her kam Musik und die Classcort-Girls hatten sich schon unter die Gäste gemischt.
Links und rechts des Pools standen breite Chaiselongues, die meisten mit zwei oder gar drei Leuten besetzt waren. Marion ritt den Schwanz eines jungen, muskulösen Kerls, während sie eine Blondine küsste, die von diesem mit der Zunge befriedigt wurde. Sonia wurde von einem sehr gut bestückten Mittvierziger das Arschloch gefickt. Ein grossgewachsener, blonder Typ mit einem knackigen Arsch leckte Valéries Pussy aus und schien Angela zu zu zwinkern, als diese mit Mella an der Kette vorbei ging und auch im Pool ging die Party ab.
Doch Mella nahm das ganze Treiben nur nebenher war, denn am Ende des Pools stand ein weisser Rahmen aus Stahlrohren, der offenbar für sie gedacht war, so zielstrebig wie Angela auf das Teil zuging. Als sie näher kam, sah sie, dass diverse Ketten und Karabinerhaken den Rahmen zur multifunktionellen Fessel-Einrichtung machten.
Die Blicke richteten sich immer mehr auf die beiden.
«Bleib genau hier stehen!» Mella befand sich jetzt genau in der Mitte des Rahmens. Oh mein Gott, war das entwürdigend! Angela ging lächelnd um sie herum, streichelte ihre Pussy und ihre Schenkel mit der Rute, kniff in die straff herausstehenden Titten und ging dann hinter Mella, die spürte, dass die Handfesseln voneinander getrennt wurden.
«Los, streck die Arme nach oben!»
Ein kurzer Schlag mit der Rute unterstrich den Befehl und Mella tat sofort wie ihr geheissen.
Sie hörte zweimal ein metallisches Klicken und spürte dann, dass die Fesseln am Rahmen fixiert waren. Dann noch ein drittes Klicken. Auch ihre Haare waren nun am Rahmen eingehängt und sie konnte nicht mehr hinunter schauen.
«Spreiz die Beine!»
Sie versuchte, so gut wie möglich zu gehorchen und fühlte, wie ihre Fotze von den Klammern, die mit den Gurten um ihre Oberschenkel verbunden waren, weit aufgezogen wurde. Sie sah die Zuschauer vor sich, stellte sich vor, dass diese nun ihre Pussy sähen, die ihnen ihr nasses rosa Inneres präsentierte, während ihre äusseren Schamlippen zur Seite gezogen wurden. Sie hörte von unten wieder Klicken und wusste, dass jetzt auch ihre Füsse fixiert wären.
«Sehr schön. Kommt nur alle näher! Und schaut auch diese Dreckfotze an!»
Die Gäste und die Classcort-Girls Girls kamen alle näher, einige leckten sich unbewusst ihre Lippen ob des geilen Anblicks. Melanie konnte aus den Augenwinkeln wahrnehmen, was nun geschah – und hätte sie gekonnt, hätte sie in diesem Moment laut „Neiiinnn“ geschrieen! Angela und 2 andere Girls brachten 3 Tafeln herbei, auf denen Melanie von Vorn, Hinten und von der Seite abgebildet war, ein blonder Sonnenschein, lächelnd, sauber, im gut sitzenden, hellen Businessanzug. Sämtliche Klardaten waren da zu lesen! Job, voller Name und so weiter!!! Diese wurden nun neben das „Ausstellungsstück“ plaziert.
«Melanie
Sie ist eine SM-Hure, willig und naturgeil. Akademikerin, bi, verheiratet aber sehr unausgelastet, sehr zeigegeil und locker, erfahren, trainiert.
Zu ihren Daten:
Melanie arbeitet im “normalen” Leben als Architektin bei einer Bank (Immobilienmaklerin), hier lebt sie ihre dunkle Seite aus – man fickt also eine echt naturgeile Drecksau, die es genießt, erniedrigt und benutzt zu werden!
Melanie ist 36J., sehr geil, lange blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm groß, sie wiegt 50kg, BH 90C-61-87, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert.
Laß sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Gern dient sie auch als Dreilochhure. Vorführung ist auch möglich. Benutzung mit einer weiteren weiblichen Sklavin, Herrenrunden, anal, OV, NS und vieles mehr.
Im Sommer, sobald es warm ist, gern Outdoorspiele. Die Nutte ist komplett eingeritten und voll begehbar (Stop heisst allerdings Stop!) Unsere Deckhündinnen zeichnen sich durch echte Naturgeilheit und einen starken, natürlichen Drang “zum Schwanz” hin au. Aufnahme und Auflecken selbst grösserer Mengen Samens kein Problem. Die Fotze ist im Allgemeinen sehr schnell nass und deckwillig, kommt laut und oft. Erziehungsziel war der Wille zur Befriedigung. Verbale Erniedrigungen lassen die Sau schneller kommen. Ein viel gelobter, sehr schöner Neuzugang mit elegantem Habitus.»
Der Effekt war ungeheuer, ein Raunen der Geilheit ging durch die Menge. Die totale Erniedrigung, Melanie starb fast vor Scham.
Angie beobachtete die Reaktion der Deckhündin genau, dann griff sie mit ihrer rechten Hand, die nun in einem schwarzen Lederhandschuh steckte, in die weit geöffnete Fotze Mellas und steckte drei Finger in das klaffende Fickloch. Als sie die Finger wieder raus zog, glänzte das Leder und Fotzensaft tropfte auf den Boden.
«Du hast meinen Handschuh voll geschleimt! Los, leck ihn ab, du Schlampe!»
Sie steckte die Finger in das zwangs-geöffnete Maul von Mella, die so gut wie möglich ihren Fotzensaft vom Leder entfernte, was natürlich schwierig war.
«Oh, du denkst, das sei gut genug? Ich glaube, ich muss dich noch ein wenig mehr demütigen!»
Sie ging mit diesen Worten um Mella rum und sprach hinter dieser weiter. Ein paar Leute lachten.
«Mella ist wirklich eine dreckige Fotze! Sie pisst sogar in aller Öffentlichkeit!»
Mella wusste nicht, wovon Angela sprach. Doch dann hörte sie ein zischen und fühlte, wie der Buttplug in ihr wuchs. Das Ding wurde immer grösser. Verdammt. Schweisstropfen traten auf Mellas Stirn, als der Druck, den der wachsenden Plug auf ihre Blase ausübte, immer stärker wurde. Bald würde es zu viel sein… und sie würde vor allen Leuten hier einfach los pissen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Doch die Ketten hielten sie fest, sie war hilflos, ausgeliefert, die Fotze von den Klammern weit auf gespreizt. Und nun auch noch das.
Nochmals wuchs der Plug. Sie biss auf ihre Lippen. Aber es war einfach zu viel. Sie gab auf.
Zischend schoss die Pisse aus ihrem weit offenen Fickloch hinaus und prasselte auf den Beton zwischen ihren Füssen auf den Boden. Es war so demütigend! „Aaahhh!“ ein Raunen ging durch die Menge. Alle sahen es und das machte es auch so unglaublich geil. Mella war völlig hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und der Erregung, die ihre Zurschaustellung vor zwanzig gierigen Augenpaaren in ihr emporkochen liess.
Angie stellte sich nun wieder vor Mella hin.
«Was bist du nur für eine unglaubliche, schmutzige Schlampe! Glaubst du etwa, du könnest wie eine Hündin herum pissen, ohne dass du dafür bestraft wirst? Und Schau Dir das an! Deine Pisse ist auf meine Stiefel gespritzt! Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. »
Natürlich wusste sie es. Eine weitere Demütigung, eine weitere Erniedrigung vor all den Anwesenden. Sie hätte heulen können… aber gleichzeitig wurde sie durch ihre Fotze verraten, denn die Pisse war nicht die einzige Flüssigkeit, die aus dieser tropfte. Ihr Fotzensaft wurde mit jeder neuen Demütigung mehr.
Sie wurde in ihrem Gestell wieder in die aufrechte Position zurück gedreht. Angie löste alle die Fesseln an dem Gestell nacheinander und und drückte Mella auf ihre Knie hinunter.
«Leck den Stiefel sauber! Los!»
In der Sonne glitzerten die kleinen Urin-Tröpfchen. Zögerlich streckte Mella die Zunge raus, berührte den schwarz glänzenden Stiefel nur mit deren Spitze.
«Ich sagte, leck den Stiefel sauber!» und Patsch! Schlug die Flache Hand ihrer Peinigerin auf die weit offene Fotze Mellas. Diese stöhnte auf, während sich der Schock des Schmerzes wieder langsam in geile Hitze verwandelte und leckte nun die kleinen Tröpfchen gehorsam von den hochhackigen Stiefeln ab, die ihr nacheinander vor den Mund gehalten wurden. Als sie den Absatz des einen Stiefels ableckte, fiel ihr auf, dass dessen Kanten alle abgerundet waren. Doch sie hatte nicht Zeit, lange nach zu denken, denn auf einmal spritzte neben ihr wieder Pisse auf den Boden; Angela liess nun ihrerseits den Urin laufen und natürlich spritzten auch von diesem wieder kleine Tröpfchen auf die Stiefel.
«Ich glaube, du hast da eine Stelle vergessen!»
Sie deutete mit der Rute auf den eben sauber geleckten linken Stiefel, bevor sie Mella einen kurzen Schlag auf den Hintern gab. Sofort leckte diese nun auch die Pisse der anderen Frau auf.
Aber schliesslich war auch die Blase ihrer Peinigerin leer und die Stiefel beide abgeleckt.
«OK… das sieht tatsächlich gut aus! Und jetzt poliere sie noch mit deinen Haaren bis sie glänzen!»
Ein erneuter Hieb mit der Rute machte klar, dass ihre Herrin es auch so meinte. Mella nahm ihren Zopf, in dem immer noch der Ring eingeflochten war, nach vorne und polierte die Stiefel mit ihren Haaren.
«Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient!» Angela bückte sich zu ihr hinunter und entfernte den Knebel-Ring aus Mellas Mund. Es war wunderbar, den Kiefer wieder bewegen zu können.
«Du hast sicher Hunger, du kleine Bitch!»
Mella nickte nur Stumm, denn Erlaubnis zu sprechen hatte sie ja nicht bekommen.
«Wir haben dir dafür auch eine schöne Portion Pasta vorbereitet.»
Während sie das erzählte, klickte sie die Ringe der Handgelenkbänder an die Haken an den Stiefeln, so dass Mella nun hilflos auf dem Boden knien musste, und sich nur noch aufrichten oder nach vorne beugen konnte.
«Ah, da ist er ja schon!»
Sonia brachte grinsend einen Hundenapf, in dem kurze Spiralnudeln ohne irgendwas drauf dampften.
«Oh, da hat jemand die Sauce vergessen… aber ich glaube, ich hätte da eine Lösung…» Angie winkte zu zwei der unauffälligen Bodyguards rüber, die auch hier überall waren und sich nicht an den Vergnügungen beteiligen durften. Auf ein Nicken ihres Bosses kamen sie hinüber, Wachhunde an der Leine.
«Die kleine Sau hier braucht noch etwas Sauce auf ihre Pasta… wärt ihr so lieb?»
Der erste, ein gedrungen gebauter Nordafrikaner, kauerte sich hinunter und begann Mellas Titten zu kneten, während er sich einen runter holte. Sein dicker Schwanz spukte schon nach einer Minute eine ordentliche Ladung in den Topf, der zwischen ihm und Mella stand. Er erhob sich sofort wieder, und sein Kollege, blond und einen Kopf grösser, nahm seinen Platz ein. Genau gleich effizient holte er sich eins runter, packte Mella dabei an den Haaren und murmelte irgendwas in einer skandinavischen Sprache.
Mella stieg der Geruch von Sperma in die Nase und sie hasste es, sich das ein zu gestehen: aber sie war so geil wie schon lange nicht mehr und das wollte nach den vergangen Stunden etwas heissen. Es war ein Wunschtraum ihrer, einfach Sex-Objekt zu sein und das war sie jetzt. Zentimeter von ihr entfernt sah sie, wie auch der zweite Bodyguard kam, seine Ladung in ihrem Essen absetzte und dann aufstand.
«So… und jetzt iss alles schön auf!» Angie stiess das Gesicht von Mella in den Napf, so dass deren Gesicht mit dem Sperma verschmiert wurde. Aber sie war wirklich hungrig und geil und sie fing an zu essen… nein fressen, wie eine echte Hündin, eine Bitch… vielleicht würde sie ja heute wieder das Hunde-Kostüm tragen dürfen…
Auf einmal fühlte sie, wie der Butt-Plug entlüftet wurde sie blickte kurz auf.
«Iss weiter! Mir ist nur grad aufgefallen, dass du meine Absätze nicht sauber poliert hast. Aber das übernehme ich schon selber.»
Mella fühlte, wie der Plug aus ihrem Arschloch raus gezogen wurde und dann, wie Angie ihren Schuh auf ihren unteren Rücken stellte und etwas hartes in ihr Arschloch eindrang. Der Absatz!
«Gut habe ich dich so gründlich rausgeputzt, sonst hätte ich doch glatt Hemmungen gehabt, meinen Absätzen in deinem Scheissloch die letzte Politur zu geben!»
Die Rundung hatte den Effekt, dass es so war, als würde sie mit einem sehr harten Dildo in ihren Hintern gefickt. Einfach viel, viel demütigender. Sie spürte die Stiefelsole auf ihrem Rücken und wie der Absatz sie langsam penetrierte und wieder aus ihrem Hintern glitt, während sie die nach Sperma schmeckenden Nudeln ohne ihre Hände zu essen versuchte und so sowohl ihre Haare als auch ihr Gesicht mit dem Ficksaft vollschmierte.
Doch das war noch nicht genug. Einer der Zuschauer trat mit Sabine zusammen vor. Diese bückte sich nach vorne und liess sich von dem Kerl von Hinten ficken.
«Siehst du das, du Schlampe? Aah, der Schwanz fühlt sich so gut an… mmm… und rat mal, was ich mit ihm mache, sobald er kommt?»
Mella hatte eine gewisse Idee und tatsächlich: als er kam, zog er seinen Schwanz raus und Sabine wichste die Latte weiter ab, zielte und spritzte seine Riesenladung auf Mella hinunter, traf diese in den Haaren und im Gesicht. Allgemeines Gelächter ertönte. Und weiter gings! Als nächstes kam Karina und blies einem anderen Typen eins, bis auch er ihn in ihren Mund spritzte, trat dann über Mella hin und liess die ganze Ladung genüsslich aus ihrem Mund auf sie hinunter tropfen. Mella blickte, so gut es ging, nach oben, öffnete ihren Mund und versuchte, Karinas Geschenk aufzufangen mit mehr oder weniger Erfolg: Ein Teil landete in ihrem gierigen Mund, ein anderer jedoch tropfte auf ihre Wange und lief an der Seite ihres versauten Gesichts hinunter.
Doch es war natürlich wieder Sonia, die den Vogel abschoss. Wie üblich hatte sie am Beginn der Party sofort dafür gesorgt, dass ihr Arschloch so richtig durchgefickt wurde und die Ficksahne tropfte schon bald aus ihrem Hintereingang. Als sie jedoch sah, was Angie nun mit Mella durchzog, kneifte sie ihr hinteres, runzliges Fickloch sofort zusammen, um dessen köstlichen Inhalt für die nun schon phänomenal versaute Bankerin, die gerade den anderen von Angies Absätzen in ihrem Arsch hatte, zu sparen.
Sie kniete sich nun unmittelbar vor Mella hin, zog ihre Milchschokolade-braunen Arschbacken auseinander. Mella sah direkt auf das süsse aber zusammen gekniffene, von Sperma glänzende Arschloch. Sie hatte gerade die letzte der Pasta gegessen und wollte eigentlich nicht mehr…
«Küss mein Arschloch, Schlampe!»
Als sie einen Moment zögerte, spürte sie sofort wie der Druck von Angies Stiefel stärker wurde und eine Gerte über ihren Rücken gezogen wurde.
«Los du Sau, du hast gehört, was sie gesagt hat! Küss ihr Scheissloch!»
Mella schluckte leer, drückte ihr Gesicht in die nach Moschus riechende Arschspalte der Inderin und berührte den zusammengekniffenen Anus mit ihrer Zunge. Was dann passierte, erschreckte sie beinahe. Das eben noch winzige Löchlein schien sich wie eine rosa Blume zu öffnen, die ihren ganzen Mund füllte. Gleichzeitig wurde ihr eine Riesenladung Sperma serviert, die zu schlucken sie nicht herum kam. Sie leckte und schluckte, so gut sie dies nur konnte, während sie immer daran denken musste, dass sicher 20 oder mehr Leute bei ihrer Erniedrigung Zeugen waren, was sie immer geiler machte, wodurch alles noch peinlicher wurde. Im Zusammenhang mit den Schautafeln, die eine ganz andere Melanie zeigten, eine, die sauber und adrett mit Geschäftskunden verhandelte, natürlich besonders geil!
Während Mella noch fleissig das wundersame Arschloch Sonias leckte, stellte sie mit Erleichterung fest, dass Angie ihren Absatz aus ihrem Hintern rausgezogen hatte. Schliesslich, nachdem sie mehr als einmal durch die fleissige Zunge Mellas gekommen war, stand Sonia auf und ging mit beschwingtem Schritt wieder zum Publikum hinüber, blickte grinsend zurück und säuselte «Schön geleckt, Bank-Mäuschen!»
Wieder durchfuhr es Mella kalt und heiss. Es war so verdammt peinlich. Doch gross Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn neben ihr kauerte Angie, und inspizierte die Schüssel.
«Sehr schön sauber geleckt… wie ein braves Hündchen…» ihr Grinsen bestätigte die Ahnung von Mella, dass sie heute vermutlich noch einmal ein Kostüm tragen würde. Aber jetzt noch nicht. Angie löste die Klammern, die Stiefel und Handgelenkbänder verbanden.
«Aufstehen und lehn dich nach vorne mit gespreizten Beinen an das Gestell!»
Mella sah das Ding nun zum ersten Mal genauer. An den weissen Metall-Profilen waren überall Ringe angeschweisst, in die Karabiner eingehängt werden konnten. Auch an den Standprofilen, die etwa 2 Meter lang und H-Förmig waren. Auf dem Mittelbalken des «H» stand ein Doppelrahmen, in dessen Innerem sie vorher rotierbar «eingebaut» gewesen war. Dieser Innenrahmen war jetzt fixiert. Sie umgriff diesen nun und Angela klickte ihre Handgelenkbänder ziemlich weit unten ein, so dass Mella sich bücken musste. Dann schlug Angie mit ihrer Rute nicht sehr hart aber doch bestimmt auf Mellas Schienbeine.
«Weiter nach hinten, du Nutte! Wird’s bald?»
Sie ging so weit sie mit gespreizten Beinen konnte.
«OK!» wieder das schon bekannte Klicken. Sie konnte ihre Beine nun nicht mehr Bewegen und streckte dem versammelten Publikum ihre immer noch zwangsgespreizte Fotze und ihren Arsch entgegen.
Angie wandte sich an die Gäste.
«So… jetzt muss die Sau nur noch richtig gefickt werden… Aber in welches Loch?»
Sie steckte ohne Umschweife drei Finger in die weit offen klaffende Fotze und zog dann die nass glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger wieder raus, sie allen präsentierend.
«Soll es die triefende Pussy sein… oder doch lieber das Arschloch», wieder verschwanden die Finger in Mella, diesmal aber etwas weiter oben, «das aber etwas Vordehnung brauchen wird, wie ich das so einschätze.»
«Das Arschloch!» «Ja Fick die Sau hinten rein!» die Publikumsmeinung war gemacht.
Mella schluckte. Was meinte sie mit Vordehnung? Sie hatte die drei Finger doch ohne Problem rein gekriegt. Was wollte die denn noch mehr?
Angie klatschte in die Hände und Marion kam daher, breit grinsend, vor sich einen Servierwagen her schiebend. Darauf ein schwarzer Latexhandschuh, eine Flasche Gleitmittel, ein Umschnallgeschirr und ein gigantischer… ja, wirklich gigantischer Dildo.
Mellas Peinigerin zog sich lächelnd den bis zum Ellbogen reichenden Handschuh über. Das schwarze Ding hatte nur einen Daumen und sonst keine Finger und lief nach vorne dünn aus.
Sie hielt es Mella unter die Nase.
«Und, was glaubst du, wie weit komm ich damit rein in dich?»
Mella war sprachlos. Die schwarze Farbe liess den Arm bedrohlicher aussehen und auch wenn es sie eigentlich beruhigen sollte, wurde es auch nicht besser, als Angie üppig Gleitmittel darüber leerte und der ganze Arm nun schwarz glänzte wie Klavierlack. Doch gleichzeitig wusste sie, dass sie das konnte. Ihre eigene Hand war auch nicht kleiner und schon oft in ihr drin gewesen.
Dann verschwand Angie aus ihrem Blickfeld und sie spürte einen leichten Druck an ihrem nun doch schon heftig missbrauchten Arschloch, der immer stärker wurde. Rhythmisch stiess die Hand immer tiefer in sie vor, dehnte sie immer weiter, während die andere Hand ihren Hintern im gleichen Takt schlug. Lust und Schmerz durchwogten Mella. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Lust, ihre Geilheit grösser. Die Völle, die sie spürte machte sie ganz irre, vor allem, weil es die Hand einer anderen war. Ihr Atem ging immer schneller und dann war Angie in ihr drin, steckte die ganze Faust in ihrem Hintereingang.
Mella war nun nur noch eine sabbernde Ficksau, die jetzt endgültig jede Scham, jede Würde, jede Selbstachtung zu Gunsten der Lust aufgegeben hatte, während ihr Arsch gefistet und versohlt wurde.
Dann plötzlich – Leere. Die Halb-Asiatin hatte den Arm aus dem Arschloch rausgezogen und Mella entfuhr ein frustriertes Stöhnen, während ihr Anus weit offen stand. Doch dann stand ihre momentane Herrin vor sie hin. Sie hatte das Vorschnall-Geschirr angezogen und der Riesen-Dildo war daran angebracht. Das Ding war noch grösser als der Arm, der sie soeben durchgefickt hatte, knallrot, auf seiner ganzen enormen Länge mit kleinen Adern durchzogen und fing mit einer breiten Eichel an, während der eigentliche Schwanz etwas dünner begann, um gegen hinten wieder breiter zu werden.
Angie musste das Teil mit einer Hand von unten stützen, während sie mit der anderen Gleitmittel darauf verrieb.
«So, Schlampe. Ich werde dich jetzt in zwei Teile spalten!»
Wieder verschwand sie aus dem Blickfeld der gefesselten. Dann fühlte diese den enormen, glatten, eingeschmierten Kopf des Dildos genau dort, wo vor zwei Minuten noch ein Arm sein Unwesen getrieben hatte. Langsam wurde der Druck stärker. Mella wusste, dass sie keine Wahl hatte und drückte gegen den Dildo, so gut sie es schaffte. Und wirklich, das surreale Teil verschwand Millimeter um Millimeter in ihr. Das Publikum, das während des Fistings noch gejohlt und applaudiert hatte, verharrte in atemloser Stille, bis schliesslich der gesamte Kopf des Monster-Dildos im Arsch von Mella verschwunden war.
Mella standen Schweisstropfen auf der Stirne. Sie war sicher, dass auch ein Hengst nicht grösser gebaut wäre und sie hatte in der Tat das Gefühl, dass sie fast gespalten würde. Aber die Fisting-Session hatte dafür gesorgt, dass ihr Arschloch sehr flexibel geworden war und mit jeder Sekunde, mit jedem Stoss wurde das Gefühl der absoluten Erfülltheit, der absoluten Überwältigung grösser. Sie unterwarf sich dem Schwanz bedingungslos, gab jeden Widerstand auf, liess sich fallen.
Als Angie richtig in ihr drin war, packte sie die Haare von Mella und zog deren Kopf daran immer nach Hinten, wenn sie den Riesenschwanz wieder in die Bankerinnen-Nutte hinein stiess. Mella verlor nun endgültig den Verstand und kam wie von Sinnen. Sie schrie, sie zog an den Fesseln, während sie von der Lust hin und her geschüttelt wurde. Aber auch Angie, deren Fickgeschirr innen einen Vibrator installiert hatte, kam auf ihre Kosten, was dazu führte, dass sie Mella hart fickte, bis diese nur noch schlaff in den Fesseln hing. Mella war so weg, dass sie gar nicht mehr richtig mit bekam, wie Angie schliesslich den Schwanz unter dem Applaus der Anwesenden aus ihrem weit offen klaffenden Arschloch raus zog. Während sich die Zuschauer wieder verzogen, schnallte Angie ihren Dildo ab und zwei der Dienstmädchen befreiten die benommene Mella aus ihren Fesseln und führten sie auf eines der Zimmer, wo sie sich einige Stunden ausruhen würde. Die Schautafeln der Bankerin wurde auch weggeräumt. Angie schaute ihr grinsend nach, als sie hinter sich zwei Leute klatschen hörte.
«Bravo! Der hast du es ja richtig besorgt!» Angie wusste sofort, wer ihr da einen Zusatz-Applaus spendete und drehte sich breit grinsend um. „Ja, Frau Anschatz wird so langsam! Hallo ihr Süßen!“
Die Mädchen begrüssten sich mit französischen Wangenküsschen.
Vivian und Alina waren ziemlich genau vor der Villa angekommen, als Angie mit ihrem Riesen-Dildo in Mella eindrang. Sie hatten in ihrem klassischen Mercedes-Cabrio eine genussreiche Tour der Mittelmeerküste entlang gemacht und auf dem Weg so manche sexuelle Eskapade erlebt. Temperamentvolle Spanier und sinnliche Französinnen hatten das Bett mit Ihnen geteilt, doch auch deutsche und russische Touristen und Reisende hatten ihre Zungen und Schwänze in die beiden unersättlichen Mösen getaucht, wobei Vivian seit der Schwangerschaft womöglich noch schlimmer als zuvor war. Alina bezweifelte, dass sich Vivian das nur einbildete, hatte die doch selbst gesagt, sie hätte es vorher nicht für möglich gehalten, noch schärfer zu sein, als sie es ohnehin schon war.
Am morgen waren sie noch ein einem Hotel in der Camargue gewesen wo Sie sich mit Jenny auf den Weg gemacht hatten. Jenny war eine amerikanische Studentin, die sie am Vortag an einer einsamen Landstrasse aufgelesen hatten und jetzt etwas unsicher im Hintergrund stand, das enthemmte Geschehen trotz der letzten 24 Stunden mit Vivian und Alina erstaunt betrachtend.
Sie war Anfang 20, hatte langes schwarzes Haar und ein albernes, sehr gewinnendes Lächeln, das Vivian dazu gebracht hatte, anzuhalten. Das, und das enorme Dekolleté.
«Nur weil Sie Titten hat, heisst das noch lange nicht, dass sie auch Sex mit uns haben wird!» bemerkte Alina sarkastisch, während sie darauf warteten, dass die junge Frau die zwanzig Meter zu ihrem grossen, 15 Jahre alten Mercedes-Cabrio zurück legte, ihren Rucksack in der einen Hand.
Vivian stieg aus, grinste Alina frech an.
«Du kennst ja den Weg zum Hotel… ich werde unserem Fahrgast ein wenig Gesellschaft leisten.»
Alina stiess einen vorgetäuscht resignierten Seufzer aus und wechselte auf den Fahrersitz hinüber, während Vivian Jenny entgegenging deren Rucksack abnahm, diesen auf den Beifahrersitz schmiss, ihr andeutete, auf der Rückbank platz zu nehmen und dann neben sie hin sass.
«Hi, I am Jenny. Thanks for picking me up!»
«Hi. I am Vivian, and this is Alina, my wife, at the wheel.»
«Hi!» Alina schaute sich kurz um, winkte schnell und konzentrierte sich wieder auf die Strasse.»
«Your wife?»
«Ja, meine Frau… die Frau, die mich geschwängert hat.»
Jenny war schon wegen der ersten Aussage erstaunt gewesen. Aber das letzte war nun doch… extrem. Sie war dazu Biologin mit einem Abschluss in Genetik und wusste, dass das nicht wirklich ging, was Vivian gerade behauptet hatte.
Die stimmte diesem Einwand auch zu.
«Ja… aber sie verwendete dazu immerhin das Sperma ihres Bruders, das meine Schwester gesammelt hatte… und…», sie bückte sich zum Dildokoffer runter, der wie ein Alu-Aktenkoffer aussah, «den da»: Der Koffer schnappte auf und sie zog den High-Tech-Vibrator raus, mit dem es Alina ihr an der Hochzeit besorgt gehabt hatte.
Jenny war sehr liberal für eine Amerikanerin und die beiden Girls hatten ihr schon auf den ersten Blick gefallen… als sie nun den 30cm-Dildo in der Hand hielt, wurde sie auf einmal wirklich geil. Sie hatte schon länger keinen Sex gehabt… eigentlich seit ihrer Abreise vor drei Wochen, und auf einmal stellte sie sich vor, wie sie von der blonden Nymphe auf dem Fahrersitz, oder der rothaarigen Amazone neben sich mit diesem Teil durchgefickt würde und diese dann in sie abspritzte.
Vivian hatte sofort Witterung aufgenommen.
«Du kannst gerne mit uns ins Hotel kommen, und wir können sicher Spass zusammen haben. Aber bis dahin empfehle ich aber diesen Dildo hier – er ist kompakter, macht aber auch jede Menge Spass!»
Sie reichte ihr einen 20cm-Silikon-Dildo mit einem fetten Knoten in der Mitte. Jenny schaute das Teil interessiert an, während Vivian einen anderen, normal geformten Dildo nahm, auf dem Polster etwas nach vorne rutschte, ihre nackte Pussy enthüllte und sich genüsslich und langsam zu ficken begann.
«Komm, mach schon. Allein ist das nicht lustig!»
Jenny war überrumpelt, spitz und hatte einen Dildo in der Hand. Sie zuckte mit den Schultern, streifte ihre Hösschen runter und tat es Vivian gleich, versenkte den Kunstschwanz tief in sich und stöhnte lustvoll auf. Der Tag hatte für sie eine willkommene und lustvolle Wende genommen.