Kapitel 22
Corinna war bald nach dem letzten Fick nach Hause entschwunden, Heike hatte brav wieder Ordnung hergestellt, ich noch ein Bier auf dem Balkon genossen. Obwohl wir also eigentlich nichts außergewöhnlich Anstrengendes angestellt hatten, verschliefen wir am nächsten Morgen gründlich. Deshalb brachen wir ohne Frühstück zu unserem ersten Huren-Besichtigungs-Termin auf.
Diana, eine 39-jährige verheiratete Frau mit langen, braunen Haaren und Kleidergröße 40 empfing uns. Sie erzählte, daß ihre Ehe nur noch auf dem Papier existierte, sie aber oft Sex braucht und deshalb gerne in unsere Dienste treten würde. Wir sagten ihr, daß wir ohne Frühstück aufgebrochen wären und sie bot uns sofort Kaffee an, den wir auch gerne annahmen. Nun hat der erste Morgenkaffee bei mir die Wirkung, daß er meine Blase unmittelbar anregt und so fragte ich sie nach der Toilette.
Da war ich an der falschen Adresse. „Als wenn ich mir so ein gutes Tröpfchen entgehen lassen würde! Michael hat mich nicht umsonst zu Corinnas Geburtstagsparty geladen!” Sprachs, holte mir den Pimmel aus der Hose, machte das Maul auf und wartete. Klar bekam sie, was sie sich wünschte. „Und wenn du deine Wichse auch noch loswerden willst, dann kannst du dir das Loch gerne aussuchen! Ich müsste dann nur noch meinen Slip loswerden.” Ich fragte sie, wieso sie das so betonte.
Zur Antwort hob sie den Rock und zum Vorschein kam ein Gummislip, wie ihn auch Corinna im Sexshop erstanden hatte. „Ah! Den kenne ich. Das dauert ein bisschen. Laß deine Löcher ruhig gefüllt. Ich habe heute noch mehr Gelegenheiten und bin ganz froh, wenn ich mich nicht gleich wieder verausgaben muß, auch wenn du mir gut gefällst!” Ein bisschen enttäuscht war sie doch, aber sie nahm es mit Fassung. Wir erfuhren noch, daß sie zwar bevorzugt tagsüber eingesetzt würde, aber auch Abendtermine wahrnehmen würde, wenn es denn sein müsste. Wir machten noch die obligatorischen Bilder, wobei wir die Aktaufnahme mit dem Gummislip schön fanden und verabschiedeten uns.
Der Nachmittag brachte die nächste Überraschung. Ein Ehepaar empfing uns. Er, Jürgen, schlank, drahtig, Typ Sportler und sie eine üppige und, wie sich später herausstellte, gefärbte Blonde. Barbara war 51 und er 45. Ich sah sie fragend an und sie meinte, daß wir völlig offen reden könnten. Es ergab sich, daß er nach ein paar Ehejahren herausgefunden hatte, daß er schwul ist und sie, statt sich scheiden zu lassen, das gemeinsame Geschäft weiter betreiben wollten und sexuell jeder seiner Wege gehen konnte. Dabei machte es ihn durchaus geil zu sehen, wenn seine Alte gefickt wurde und sie hatte auch kein Problem damit, wenn ihr Mann zu Hause einen Schwanz im Arsch hatte. Weil sie, wie ja alle Weiber auf meiner Liste, auf Pisse stand, bekam sie den goldenen Saft von ihrem Mann, wenn keine andere Quelle zur Verfügung stand.
Heike, praktisch denkend wie immer, fragte, was sie denn für ein Geschäft betrieben und siehe da: es war ein Photoatelier. Sofort fragte ich, ob er auch selbst entwickelt und als er das bejahte, war unser Bildproblem plötzlich gelöst. Wir vereinbarten, daß wir entweder direkt bei ihm Bilder machen lassen oder ihm unsere Filme zum Entwickeln geben würden. Damit waren die schlechten Polaroids Vergangenheit. Als unser Gespräch beendet war und wir alle Daten für unsere Kartei hatten, fragte sie, ob ich ihr einen Gefallen tun könne und als ich von ihr wissen wollte, worin der denn bestehen solle, bat sie darum, jetzt gefickt zu werden. Die Vorstellung, jetzt ins Geschäft mit der käuflichen Liebe eingestiegen zu sein, habe sie so geil gemacht, daß sie jetzt einen Schwanz haben müsse.
Ihr Mann lachte und meinte, daß das typisch für die geile Sau sei und so war ich nur allzu bereit, sie zu vögeln. Sie hob den Rock und zeigte uns eine im Gegensatz zu ihrem Haupthaar fast schwarze Möse, aus der es schon verdächtig tropfte. Also beorderte ich sie mit dem Arsch auf den Tisch, leckte erst mal die herrliche Fotzensoße auf und zog dann die Hose aus. „Geiler Schwanz!” meinte das Pärchen wie aus einem Mund, so daß mich der Teufel ritt und ich ihm anbot, ihn eigenhändig ins Loch seiner Alten einzuführen. Er tat es mit Freuden und als ich so richtig schön am ficken war, spürte ich plötzlich eine Zunge am Arsch.
Da Heike ruhig am Tisch saß und sich die ganze Sache ansah, konnte es eigentlich nur er sein. Weil ich aber jetzt nicht aufhören wollte, die Fotze zu pfählen, ließ ich ihn gewähren, zumal eine Zunge am Arsch ein wunderbares Gefühl ist – und lecken konnte er! Also spritzte ich ihr die Möse voll und als ich mich zurückzog, stürzte er sich auf das Loch und schlürfte meine Wichse auf. Seine Frau kannte das offensichtlich schon, ließ ihn machen und bekam bei den Aktivitäten noch einen Orgasmus. Dann entschuldigte er sich bei mir, daß er so ungefragt mitgemacht hatte, aber mein Hintern hätte ihm einfach zu gut gefallen. Ich nahm es als Kompliment, erklärte ihm aber, daß ein Sexualpartner für mich halt Titten haben müsse. Da erzählte er, daß es in seinem Bekanntenkreis auch Transsexuelle gäbe. Sofort kam mir Sylvia in den Sinn und ich bat ihn, meine Adresse weiterzugeben, falls da Interesse bestünde. Das versprach er – vermutlich nicht ohne den Hintergedanken, mich vielleicht doch noch von den Vorzügen eines Schwanzes zu überzeugen.
Es wurde eine umfangreiche Karteikarte, die ich zu Hause über diesen Kontakt anlegte. Der Rest der Woche verging, ohne daß wir eine besonders extravagante Möse antrafen und Freitags begleitete ich Heike und Corinna zum nun schon traditionellen Treff bei Dr. von Axmannshausen. Bevor das lustige Treiben begann, erzählte ich den Herren, daß ich dabei sei, eine Gruppe von Damen aufzubauen, die gelegentlich sexuelle Dienstleistungen anboten und daß ich dabei eine neunzehnjährige hätte, die auch auf Dehnung steht, wenn sie auch wegen ihren Alters noch nicht ganz so weit sei wie Heike.
Die Herren waren sofort Feuer und Flamme und so wurde Beatrix für den nächsten Freitag mitgebucht. Dann nahm Hans mich beiseite und fragte, was aus seiner Party würde. Ich sagte ihm zu, was ihn sehr freute. Zusätzlich brachte es mir die Einladung ein, am Sonntag zum Kaffee bei ihm zu erscheinen, damit ich mir ein Bild von seiner Frau machen könnte. Allerdings sollte ich kein Sterbenswörtchen von dem Plan erzählen. Dann saß ich gemütlich an der Hausbar, schaute mir an, wie meine beiden Säue nach allen Regeln der Kunst benutzt wurden, trank einen hervorragenden Rotwein – in diesem Haus wurde an nichts gespart – und wartete auf das Ende der Veranstaltung.
Wie fast immer war es gegen zwei, als wir wieder im Auto saßen, die Schlampen glücklich, weil ihre Löcher so schön benutzt worden waren und ich zufrieden, weil wieder fünf Mille dem gemeinsamen Konto zuflossen. Allerdings fand ich, daß wir ein bequemeres Auto brauchen, denn mir auf der Rückbank von Corinna einen blasen zu lassen, während Heike nach Hause fuhr, war immer mit akrobatischen Verrenkungen verbunden. Also beschlossen wir, uns nach einem geeigneten Gefährt umzusehen, daß das aber keine Priorität hätte.
Der Sonntagnachmittag kam und ich nahm mir ein Taxi zu Hans. Der Taxi-Chef meinte bei meiner Bestellung, daß wir unbedingt mal wieder seine Frau gemeinsam ficken müssten, was ich auch fand, aber im Moment nicht wusste, wie ich das zeitlich hinbekommen würde. Bei Hans öffnete mir eine große, schlanke Frau mit recht kurzen grauen Haaren die Tür, stellte sich als die Hausherrin vor, nahm meine höfliche Verbeugung erfreut zur Kenntnis und führte mich in ein großes Wohnzimmer, das durch stilvolle Möbel, vermutlich echte zeitgenössische Gemälde und einen großen Kamin glänzte. Sie entschuldigte ihren Mann, der außerplanmäßig noch etwas geschäftliches zu erledigen hätte, fragte, ob ich Kaffee oder Tee bevorzuge und gab dann einem ausgesprochen hübschen Dienstmädchen in ziemlich knapper Serviceuniform entsprechende Anweisungen.
Bald saßen wir uns bei Kaffee und Torte gegenüber. Sie schaute mir tief in die Augen und eröffnete das Gespräch damit, daß sie schon länger den Mann kennenlernen wolle, der ihr Damenkränzchen und das Freitagsvergnügen ihres Mannes so angenehm organisierte. Ein Licht ging mir auf, denn sie war offensichtlich bestens darüber informiert, was ihr Ehegespons sonst noch trieb, also musste ich auch nicht vorsichtig sein, was meine diesbezüglichen Äußerungen anbetraf. Also bedankte ich mich für das Kompliment und bat sie, bei irgendwelchen Unstimmigkeiten nicht zu zögern, mich anzurufen. Bisher war das Gespräch dem Inhalt nach zwar schon nicht mehr gewöhnlich, der Form aber immer noch sehr.
Das änderte sich jetzt schlagartig. „Wissen Sie” erzählte sie mir „mich macht es geil, wenn mein Alter andere Fotzen benutzt und ihn macht es scharf, wenn er weiß, daß ich es mit Fotzen und Schwänzen treibe – je mehr, desto besser.” „Frau … – mir geht es mit meiner Partnerin genau so. Ich verstehe Sie daher völlig.” „Dann fick mich jetzt! Unterhalten können wir uns hinterher immer noch.” Ich hatte den Schwenk zum „Du” registriert und antwortete: „Dann runter mit den Klamotten, du geile Sau!”
Sie lachte hell auf. „Du gefällst mir! Genau richtig!” und entkleidete sich zügig. Ihre Euter hingen genauso schlaff herunter wie die von Heike, waren aber nicht so lang. Die Fut war mit spärlichem grauem Haar bedeckt. Ich legte ebenfalls ab und sie bemerkte sofort meinen rasierten Sack. „Hilde! Komm mal her!” Das war der Ruf nach ihrem Hausmädchen. „Schau dir diesen geilen Schwanz an. So rasiert will ich deine Fotze in Zukunft auch haben!” Sieh mal an. Sie treibt es mit dem Dienstmädchen. Die machte einen Knicks, sagte „Jawohl, gnädige Frau” und entschwand wieder.
„Du bist eine ganz schöne Drecksau” sagte ich zu ihr. „In welches Loch willst du meinen Schwanz zuerst?” Sie kniete sich vor mich, sprach „Geschmackstest” und verschlang meinen Pint. Die Schlampe hatte Übung! Sie beorderte mich auf den Teppich, setzte sich auf meinen Steifen und ritt mich hart, daß die Hautlappen nur so flogen. Ihre Möse war überraschend eng. Dann warf sie sich auf die Knie, streckte mir ihren mageren Hintern entgegen und forderte „Jetzt in den Arsch!”
Also hinein mit dem Pint in ihre Hinterpforte und kräftig losgevögelt. Sie stöhnte, schrie „Noch fester! Spieß mich richtig auf!” und ich entsprach ihrem Wunsch, auch wenn die fehlende Polsterung an ihrem Hintern mir langsam blaue Flecken machte. Ihre heftig schleimende Spalte hinterließ Flecken auf dem sicher teuren Teppich – es interessierte sie nicht. Nun setzte sie sich auf einen geräumigen Sessel, nahm erstaunlich gelenkig für eine Frau ihres Alters die Beine bis zum Kopf und forderte „Jetzt immer abwechselnd einen Stoß in den Arsch und einer in die Fotze!” Dem entsprach ich.
Es war gar nicht so einfach, immer genau das Loch zu treffen und ein paar Mal landete ich auch daneben. Nicht sehr angenehm, wenn man mit Schwung seinen Harten gegen festes Gewebe stößt. Aber was macht man nicht alles. Irgendwann kam sie mit Heftigkeit. Schleim rann aus ihrer Fut. Geile Drecksau. Sie ließ sich mit einer eleganten Bewegung in den Stand gleiten, griff mir an den Sack, meinte „Gut, daß du noch nicht gespritzt hast” und rief nach Hilde. Die kam etwas außer Atem und mit gerötetem Gesicht.
„Jetzt brauch ich ein Glas Pisse!” orderte sie. „Oh ja! Ich auch!” hing ich mich sofort dran. Die Alte grinste. Hilde kam mit zwei schönen Kristallgläsern, die ungefähr einen Viertelliter fassen mochten. Sie stellte diese auf dem Tisch ab und hob ihr Schürzchen und den Rock. „Gnädige Frau, ist es recht so?” Sie präsentierte ihre frisch rasierte Möse. „Braves Kind!” befand die gnädige Frau und schlug ihr leicht zwischen die Beine. Da nahm Hilde das erste Glas, pisste es sorgfältig voll und übergab es der Frau des Hauses, die es an mich weitergab. Das nächste Glas wurde ebenfalls mit der herrlich gelben Flut gefüllt und sie nahm es selbst. „Zum Wohl!” Sie prostete mir zu. „Zum Wohl, du Sau!” war meine Antwort. Sie lächelte erfreut und setzte das Glas an die Lippen. Ich tat es ihr nach und leerte es halb. Köstlich.
„Ich liebe Fotzenpisse” tat ich ihr kund. „Ja. Ich auch. Aber ich saufe es auch gern aus Schwänzen.” „Das kannst du haben, Schlampe.” Ich war nicht geneigt, meine Sprache zurückzunehmen und das war offenbar auch genau in ihrem Sinn. „Du gefällst mir sehr. Du katzbuckelst nicht, um ein Geschäft zu machen und wenn du eine geile Schlampe siehst, dann nennst du sie auch so. Und ich bin genau so. Eine geile Schlampe.” „Stimmt.” ertönte plötzlich eine Männerstimme in der Tür. Ich wendete erschreckt den Kopf. Aber es war nur Hans. „Laßt euch nicht stören. Ich will nur schnell was erledigen.” Sprachs, holte seinen Schwanz raus und hielt ihn seiner Frau vors Gesicht. „Lutsch die Fotzensäfte von Marion von meinem Pimmel!” „Ach, hast du die Festung endlich geknackt?” war ihr Kommentar. „Ja!” Dann nahm sie seinen Schwanz ins Maul und lutschte ihn ab.
Ich hörte interessiert zu, enthielt mich aber jeder Reaktion. Er packte wieder ein und verschwand mit einem Winken. Mein fragender Gesichtsausdruck war nicht zu übersehen, denn sie erklärte umgehend: „Wir haben eine Wette laufen. Ich versuche, jeden Ehemann und er versucht, jede Ehefrau in unserer Straße zu ficken. Das muß bestätigt werden – das heißt, daß ich gleich Marion anrufen werde, um zu erfahren, ob er zu Recht die Beute beansprucht. Sie wird es erwarten, denn er hat es ihr gesagt. Wer als erster alle gefickt hat, muß dem anderen einen Wunsch erfüllen, den er nicht abschlagen darf. Wir haben das notariell beglaubigen lassen.” „Wieviele Ehepaare gibt es und wie lange läuft das schon?” „Es läuft seit über zehn Jahren. Daß es so lange dauert, liegt daran, daß immer mal wieder ein Haus verkauft wird und neue Eigentümer erobert werden wollen. Deshalb liegt die Zahl der bereits gevögelten Paare höher als die Zahl der Häuser. Aber wir haben es bald geschafft. Mir fehlen noch zwei Kerle und ihm noch drei Fotzen. Allerdings sind das auch die schwersten Brocken. Eines der Paare ist so monogam und so phantasielos, daß es schon weh tut und das andere ist tief religiös. Schwäbische Pietisten, wenn dir das was sagt.”
Es sagte mir was. Ich war mit meinen Eltern jahrelang ins Schwäbische in Urlaub gefahren. Wir tranken die kälter werdende Pisse aus. „Ich ruf nur Marion an – bin gleich wieder da.” Weg war sie. Glücklicherweise kam Hilde und fragte nach meinen Wünschen. Fast hätte ich sie ficken wollen, denn ich hatte ja noch nicht gespritzt, aber mein Verstand sagte mir, daß das nicht sinnvoll ist. Also bat ich sie, mir noch mal ins Glas zu pissen. Das tat sie gerne und ich bekam noch einen Blick auf ihre niedliche Fut. „Ich hab mir nachschenken lassen” sagte ich der Hausherrin, als sie wieder eintrat. „Recht hast du! Mein Telefonat hat leider ergeben, daß mein Mann tatsächlich Erfolg gehabt hat. Jetzt muß ich mich wirklich ernsthaft um die beiden restlichen Kerle bemühen.” „Ich wünsche dir den besten Erfolg!” „Hilde!” Die Kleine kam wieder. „Ich will auch noch ein Glas!” „Es tut mir leid, gnädige Frau. Aber ihr Gast hat die letzten Reserven bekommen. Ich muß erst nachproduzieren.” „Dann geh!”
Sie schien ernsthaft erzürnt. „Ich könnte aushelfen.” bot ich an. „Aber gerne! Danke!” „Allerdings bin ich nicht so geübt wie die kleine Schlampe. Wenn ich die Schleusen einmal aufhabe, dann laufe ich auch aus.” „Dann trinke ich am besten direkt aus der Flasche.” Nicht sehr schmeichelhaft – aber ich verstand sie durchaus. Aufstehen, ihr meinen Schwanz vors Maul halten. „Na los, piss!” „Ich mache mir Sorgen um dein schönes Mobiliar.” Gelächter. „Was glaubst du, was das alles schon ausgehalten hat. Piss los!” Ich öffnete die Schleusen. Natürlich ging viel daneben und sie saß nun sehr feucht. Aber das machte sie nur geiler. „Deine Pisse schmeckt besser als das Gesöff der Schlampe.” Noch ein Kompliment. Ich presste meinen Mund auf ihren und schob ihr meine Zunge ins Maul. „So kann ich das nicht mehr beurteilen. Und im Moment kann ich auch nicht noch mal liefern.” Sie grinste verschlagen.
„Dann vielleicht was anderes. Leg dich aufs Sofa und machs Maul auf.” Ich tat wie gewünscht. Sie beugte sich über mich, räusperte sich und spuckte mir dann direkt in den Rachen. Perverse Sau! Aber ich machte das Spiel mit. Ich wand die Rotze im Mund herum, kostete sie und schluckte schließlich. „Mach das noch mal!” Nun war sie überrascht. „Das hat noch keiner gemacht.” Aber sie räusperte sich noch einmal und gab mir die nächste Portion. Auch die behandelte ich sorgfältig. „Geil, du Schlampe. Schau dir meinen Schwanz an. Der will jetzt wieder in deinen Arsch!” Sie zögerte keinen Augenblick, setzte sich mit ihrem Arschloch auf meinen Pint und drückte ihn sich tief ins Gedärm, stützte sich mir den Armen nach hinten ab, Beine nach vorne und fickte los.
Schneller, rücksichtsloser als ich das aktiv je gekonnt hätte. Es dauerte gar nicht lange und die ersten Schleimfäden liefen aus ihrer grauhaarigen Möse. Ihr zitterten die Knie, aber sie machte weiter, bis sie ein gewaltiger Orgasmus schüttelte und sie einfach nach hinten überfiel. Meinen Harten nach wie vor im Darm zuckte sie regellos. Nur langsam kam sie wieder zu sich. „Oh Gott, was machst du mit mir?” „Na – die Frage ist ja wohl eher, was du Sau mit mir machst.” Sie richtete sich wieder auf. Dabei merkte sie, daß sie immer noch meinen Pint im Hintern hatte. Das geile Stück schob die Beine nach hinten, stemmte sich nun vorne mit den Armen ab und fickte wieder los.
Jetzt waren ihre schlaffen Euter in Reichweite. Ich griff mir ihre Zitzen und drückte hart zu. Sie schrie auf und verfiel wieder in Zuckungen. Hier hatte ich was sehr richtiges getan. „Woher weißt du Satan das????” Ich lächelte zufrieden. „Ich bin vielleicht jung – aber was man mit geilen Schlampen macht, weiß ich.” „Du Drecksack! Nochmal!” Also quetschte ich ihre Nippel noch mal und drehte jetzt auch ein Stück. Ihre Fotze überflutete meinen Schambereich. Sie sackte auf mir zusammen. „So ist es mir seit Jahren nicht mehr gekommen. Du bist ein Magier.” Jetzt musste die Dressur kommen.
„Das bin ich. Und außerdem hast du Schlampe meinen ganzen Unterleib eingesaut. Leck sie Soße gefälligst wieder weg.” Tatsächlich! Sie krabbelte ohne Widerstand zwischen meine Beine und lutschte ihre Fotzensoße auf. „Mir ist von dem Zeug auch was zwischen die Arschbacken gelaufen. Da auch!” Beine hoch und Hintern freigelegt. Sie leckte mein Arschloch. Hilde trat ein, sah es und flüchtete sofort wieder. Eine verschwommene Stimme hinter meinem Arsch fragte „Ist das jetzt gut so?” Ich machte eine Pause und sagte dann „Ich will es gründlich haben! Prüfe noch mal!” Sie leckte weiter, offenbar ernsthaft bemüht, es ordentlich zu machen. Geil!
„Ok. Ich glaube, daß es gut ist. Komm hoch.” Ihr Kopf tauchte wieder auf. „Und jetzt lutschst du meinen Schwanz, bis er dir in dein geiles Maul spritzt. Ich will auch was von dir Schlampe haben.” Sie stülpte ihre Lippen über meinen Steifen und saugte. Sie war wirklich gut. Das hatte ich ja schon am Anfang des Treffens feststellen können. Aber da hatte ich nicht direkt vorher in ihrem Arsch gesteckt. Nun war sie noch besser. Der reine Genuß. Schließlich schoß ich meine Wichse in ihren Rachen. Es war reichlich und sie schluckte mehrmals. Sehr fein. „Schön sauberlecken! Ich will nachher keine Flecken in der Hose haben!.” Sie gab sich redlich Mühe. Schließlich gab ich mein Ok, daß sie aufhören durfte.
Wir saßen uns wieder gegenüber, eine Reihe sehr schmackhafter Häppchen vor uns, die Hilde zubereitet hatte. Dazu ein Bier für mich und ein Weißwein für sie. Ich spürte, daß es in ihr gärte. Zu sehr hatte ich sie beherrscht. „Du willst die kleine Kahlfotze heute abend prügeln.” stellte ich sachlich fest. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Woher weißt du das denn jetzt schon wieder?” „Ich weiß es. Ich kenne Drecksäue wie dich gut und ihre Art des Machterhalts.” Sie wurde tatsächlich rot. „Ich mach dir einen Vorschlag. Du lässt Hilde in Ruhe, denn sie ist völlig schuldlos und ich lasse eine Fotze kommen, die älter ist als du. Die kannst du prügeln, bis dir der Arm wehtut.”
Sehr überrascht schaute sie mir in die Augen und öffnete gleichzeitig ihr Innerstes damit. Ich sah, daß da einer der großen Schwachstellen war. Vermutlich hatte sie als junger Mensch was erlebt. „Eine Alte wollte ich immer schon quälen. Wie alt?” „63″ „Gut! Nehme ich!” „Wie lange willst du sie haben?” „Die ganze Nacht” „5.000″ „Ok” „Ich muß zweimal telefonieren.” „Das Telefon steht im Flur.” Ich ging hinaus und rief Heike an. Sie solle Gudrun anrufen und fragen, ob die bereit sei, sich für 2.000 die ganze Nacht von einer Fotze quälen zu lassen. Wenn ja, solle sie sich ein Taxi nehmen. Die Kosten würden ihr erstattet.
Heike rief fünf Minuten später an. „Sie kommt. In einer halben Stunde ist sie da.” Zurück ins Wohnzimmer. Die Drecksau saß mit gierigen Augen da. „Sie kommt. Eine halbe Stunde.” „Geil! Du bist der Beste!” Unwillkürlich musste ich grinsen. „Willst du bar zahlen oder mit Scheck?” „Bar.” „Dann beweg deinen Arsch.” Sie entschwand. Hilde huschte ins Zimmer. „Danke! Wie haben Sie das bloß gemacht! Sie hätte mich ansonsten totgeprügelt!” „Nun – vielleicht nicht tot – aber doch ziemlich. Jetzt habe ich eine Fotze kommen lassen, die das wegstecken kann.” „Was immer Sie auch von mir wünschen – ich mache es!” „Bist du Hausmädchen von Beruf?” „Nein. Ich habe eine gute kaufmännische Ausbildung, aber der Herr bezahlte mir das Doppelte netto und so bin ich hier gelandet. Hätte ich es bloß nie getan.” „Halte noch eine Weile aus. Das Schlimmste entgeht dir ja heute. Erzähl mir morgen – denn ich werde morgen wieder hier sein – was sie mit der Alten angestellt hat, die ich ihr jetzt schicke. Ok?” „Ok.” Wir hörten Schritte und sie entfloh.
„Hier!” Sie gab mir einen Umschlag. Ohne hineinzusehen legte ich ihn neben mir auf den Tisch. „So. Morgen komme ich wieder. Wenn du die Alte benutzt, folgende Anleitung: Kein Blut, keine inneren Verletzungen. Das wäre Sachbeschädigung und ich müsste dich schadenersatzpflichtig machen. Verstanden?” Sie lachte. „Schadenersatz kümmert mich nicht.” „Es wird dich kümmern. Denn dann mache ich mit dir, was du mit ihr gemacht hast. Kapiert?” Sie wollte protestieren. Ich erhob mich zu meiner ganzen Länge und schmierte ihr eine, wie ich es bei Heike öfter geübt hatte.
Volltreffer. „Jetzt kapiert?” „Ja!” „Na also. Geht doch.” Ich streichelte ihre Wange, die gerötet war von meinem Schlag. „Wenn du Sau jetzt noch mal ficken willst – gerne!” Sie war zu verwirrt, um das Angebot anzunehmen. Das alles hatte noch nie jemand mit ihr gemacht. Sie aß schweigend noch ein paar Häppchen, ließ sich von Hilde ihr Weinglas nachfüllen und sinnierte. Eine Viertelstunde später klingelte es an der Tür.
„Mach dir keine Mühe, ich gehe.” Ich ging zur Tür und Gudrun erschien. „Hallo Gudrun. Alles ok? Hast du genug Geld, um wieder nach Hause zu kommen?” „Ja klar. Du hast mir doch mehr als genug gegeben.” „Wenn du hier wieder rauskommst, dann ruf mich an, egal, welche Uhrzeit. Versprochen?” „Mach ich!” „Ok. Dann auf ins Gefecht.” Sie folgte mir ins Wohnzimmer. Die Augen der Frau von Hans glühten auf, als sie Gudrun sah. „Die ist richtig!” „Denk daran, was ich dir gesagt habe.” Widerwillig bestätigte sie es. Dann griff sie Gudrun in die Haare.
„So, du Sau. Jetzt wird’s lustig.” Und zu mir gewandt: „Du findest sicher alleine raus.” Hoffentlich ging das gut. Sie zerrte Gudrun hinter sich her und verschwand im Haus. Hilde, die das alles mitbekommen hatte, erschien und bedankte sich unter Tränen. Ich streichelte ihr übers Haar, bat sie, mir ein Taxi kommen zu lassen, zog mich an, trank mein Bier aus und fuhr heim.
Ich informierte Heike über den Verlauf des Abends und sie meinte, daß Weiberkörper viel abkönnten. Das probierte ich dann gleich mal aus und gabs ihr zwei Stunden lang mit der Reitpeitsche und dem Paddel am Andreaskreuz. Als sie wimmerte, daß sie keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen könne, machte ich ihr noch einen und band sie dann los. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und so fiel sie mir in die Arme.
Sanft legte ich sie aufs Bett und küsste ihre gestriemten Euter. „Danke, Herr! Aber ich bin jetzt so müde!” und schon war sie eingeschlafen. Ich saß den Rest der Nacht auf dem Balkon, schaute in die Sterne, trank noch einige Biere und dachte über das Leben im Allgemeinen und über mein Leben im speziellen nach. Um vier klingelte das Telefon. Gudrun. „Hallo Peter. Alles ist gut. Mach dir keine Gedanken. Sie hat mich drei Stunden lang geschlagen, gequetscht, wieder geschlagen. Aber sie hat keine Kraft. Da war mein toter Mann viel schlimmer. Und dann ist sie zusammengeklappt und wir haben den Rest der Zeit über lang Vergangenes geredet. Ich glaube, daß es ihr jetzt besser geht – und ich geh jetzt ins Bett.” „Danke, Gudrun! Klasse! Dein Geld bring ich dir morgen persönlich vorbei und der Scheck von neulich ist geschenkt. Gute Nacht!” Ich legte auf und ging, nun völlig beruhigt, selbst schlafen.
Ich erwachte, weil Heike fröhlich vor sich hinträllerte. Es war erst halb neun, aber ich fühlte mich frisch und ausgeruht. Das Frühstück war heute im Wohnzimmer aufgebaut und üppiger als sonst. Als ich nachfragte, meinte sie „Herr, du musst bei Kräften bleiben, daß du es mir immer wieder so machen kannst wie gestern nacht.” Also aß ich gebratenen Speck, zwei weichgekochte Eier, ein Brötchen und einen taufrischen Croissant. Eigentlich viel zu viel für mich, der ich morgens mit einer Tasse Kaffee auskomme.
Aber an dem Tag war es gut so. Es war so früh, daß wir vor unserem nächsten Besichtigungstermin noch zu Gudrun fahren konnten. Sie machte uns im Bademantel auf. „Entschuldigt, aber ich bin gerade erst aufgewacht.” „Hoffentlich haben wir dich nicht geweckt.” „Nein. ich war wach, aber ich war nicht vorbereitet auf so frühen Besuch.” „Ich hoffe, daß es ein erfreulicher Besuch wird. Hier ist dein Umschlag.” Sie behielt ihn in der Hand. „Vielen Dank. Aber ich kann nicht annehmen, daß ihr mir den Vorschuß schenkt. Also nehmt bitte den Umschlag wieder mit.”
Sie streckte ihn mir entgegen. Ich setzte mich im Flur auf den Boden und schaute sie von unten an. „Es ehrt dich sehr, daß du es so siehst. Aber das geht so nicht. Wenn ich sage, daß du Geld nehmen sollst, dann nimmst du das Geld. Und wenn ich eines Tages auf dich zukomme und sage, daß du umsonst arbeiten sollst, dann arbeitest du umsonst, weil das dann etwas ist, was ich für einen Freund oder eine Freundin tue. Natürlich geht es bei dem, was wir hier machen, auch um Kohle. Aber in allererster Linie geht es um Vertrauen, Zuverlässigkeit und persönliche Verantwortung. Die versuche ich wahrzunehmen und ich erwarte das auch von den Menschen, die mit mir zusammen dieses Leben führen möchten. Du bist dem heute Nacht mehr als gerecht geworden. Also nimm, was dir zusteht.” Sie schaute mich mit ganz großen Augen an.
„So viel Vertrauen und Zuneigung hat mir noch nie jemand gezeigt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.” Ich grinste, rappelte mich auf und meinte, ganz bewusst die Tonart völlig ändernd: „Dann halt die Klappe und mach Kaffee.” Sie bekam einen Lachanfall. Der Bademantel klaffte auf und wir sahen ihre alten, heute von Striemen bedeckten Titten wackeln. Sie schleppte sich lachend in die Küche und nach etlichen Versuchen gelang ihr sogar, die Kaffeemaschine in Gang zu setzen. Sie beruhigte sich erst, als das schwarze Heißgetränk fertig war. „Du bist eine Marke! Ich bin froh, daß ich euch kennengelernt habe.” Sie gab mir einen langen Kuß. Ich umarmte sie und dann tranken wir zusammen Kaffee.