Meine Nachbarin! (Teil 5)Garage
Gesten war ja wie man sagt mein Glückstag. Sabine, meine Tochter ist nun auch schon wieder mehrerer Tage auf Reisen. So kann ich tun und lasen was ich will, was ich natürlich auch voll ausleben werde.
Die letzte Nacht habe ich eigentlich ganz gut geschlafen und heute muss ich noch das Bett beziehen, da ich wahrscheinlich ein paar feuchte Träume zu viel hatte. War ja gestern auch nicht gerade leicht für mich.
Cora und Anne haben vor einiger Zeit auch wieder ihr Heim verlassen. Beide sahen wieder so etwas von süß aus. Alles mit der Kamera festgehalten. Jetzt erst mal einen Kaffee und dann können wir den Tag ganz in Ruhe angehen lasse.
Heute ist intensive Körperpflege angesetzt. Eigentlich wollte ich mich ja am gestrigen Tag schon rasieren, musste aber umplanen und deshalb wir es sicher heute geschehen.
Im Haus macht das immer so viel Arbeit die ganzen kleinen Haare zu beseitigen, deshalb mache ich das immer in der Garage. Wenn ich auch einmal dabei bin, kann ich auch den Kopf und den Bart schneiden.
Ich hänge eine großen Spiegel an den Schrank über dem Arbeitstisch und einen kleineren an einen flexiblen Ständer. Diesen brauche ich für die Rundumsicht. Das Garagentor auf dieser Seite ist zu und nur die zweite Einfahrt ist offen.
Richtiges Licht an und die elektrische Haarschneidemaschine auf „3″ mm eingestellt und los geht es mit Kopf und Bart. Fertig!
Jetzt kann es mit Schwanz und Sack weiter gehen.
Die Shorts runter, mehr hab ich ja zu Hause nie an. Rasiervorsatz ab und los geht’s. Die Feinarbeiten erledige ich wie immer danach nass im Bad. Im Radio läuft gerade Musik zum schmusen. Leider keiner da. Sonst steht mein Schwanz bei jeder Kleinigkeit aber jetzt muss ich ihn erst einmal wichsen damit ich mit der Haarschneidemaschine arbeiten kann. Im schlaffen Zustand ist das nicht so gut möglich. Es dauert nicht lange, denn ich träumte davon das Cora mich am Schwanz und Sack rasierte, und schon konnte es los gehen. Ich drehte und wendete mich und machte alle möglichen Verrenkungen um mich in allen Positionen in den Spiegeln sehen zu könnte. Nur so konnte ich allein alle Stellen erreichen. Ich stand gerade in Richtung Tor welches verschlossen war, zu dem offenen Tor ist ja die Sicht durch einen Schrank versperrt, als Anne vor mir stand.
Sie hatte wohl vorn geklingelt und dann Musik in der Garage gehört.
Mir fiel vor Schreck fast der Haarschneider aus der Hand! Was war das denn? Wo kommt sie so plötzlich her? War sie nicht in der Schule? Mir schossen plötzlich 1000 Fragen durch den Kopf! Jedoch ohne Antworten.
Anne war sichtlich auch Überrascht, denn sie brachte kein Wort heraus. Hatte den Mund und die Augen sehr weit aufgerissen. Ihr Gesicht war feuerrot Sie stand wie versteinert vor mir, wie mein Schwanz welcher kerzengerade und in seiner vollen Größe von mir ab stand.
Wie war mir das peinlich vor dem Teenager so ertappt zu werden!
Erst nach einigen Sekunden betrachtete sie mich so von oben bis unten wie ich es ihr damals in der Dusche gleich tat. Ich hatte nichts um mich abzudecken, denn in der Hand hielt ich die Haarschneidemaschine. Ich konnte mir richtig gut vorstellen wie sich Anne damals gefühlt hat, als sie nackt vor mir stand! Ich könnte mir vorstellen dass es das erste Mal für Anne gewesen ist, dass sie solch einen steifen, weit vom Körper abstehenden Schwanz in Natur gesehen hat. Hoffentlich war sie damit nicht überfordert? Durch Zeitschriften oder Bücher, (sicher hatte sie schon die Weekend in ihren Zeitschriftenstapel gefunden, oder vielleicht einer ihrer Eltern???) war es nicht ganz unbekannt für sie. Aber durch diese Umstände und dann noch in Natur, das ist schon der Hammer. Hat es sie vielleicht sogar erregt und ihre kleine, mit blonden Schamhaaren bedeckte Teenymuschi ist sogar feucht geworden?
Nach geraumer Zeit überwander wir beide sicher unsere Körperstarre und Anne stotterte vor sich hin!
ich bin krank und Mutti musste mich von der Schule abholen! ich soll dich fragen?
Größere Pause
willst du vielleicht mit uns Mittag essen? es sind genügend Spagetti da!
Ich schaute sie an und fragte sie ob es „ok” ist nach dem was gerade vorgefallen ist?
Sie überlegte eine Weile, bekam wieder einen roten Kopf und sagte schließlich „Ja”! du kannst beruhigt sein, es bleibt unter uns.
Ich freute mich darüber und sagte zu ihr dass ich mir nur noch etwas anziehen wollte, worauf sie nur lachte und verschwand.
Die Feinheiten mussten nun noch eine Weile warten. Ich zog die Shorts an und ging nach hinten wo die beide schon auf der Terrasse auf mich mit dem Mittagessen warteten.
Cora saß im Bikini am Tisch und Anne hat sich sichtlich auch schnell einen angezogen.
Während des Essen sah mich Anne immer wieder lächelnd von der Seite an. Es war schon komisch.
Fortsetzung folgt !!