Meine devote Schlampe – Teil 2
Eines Tages kam ich von der Arbeit heim und merkte, dass etwas nicht stimmte. Meine Gattin wirkte sehr aufgekratzt, ihre Wangen glühten und ihre Bewegungen machten einen hektischen Eindruck.
Zuerst wollte sie mit der Sprache nicht so recht heraus, aber nach einigem Drängen von mir, sagte sie: „Setz dich, ich muß dir erzählen, was mir heute in der Arbeit passiert ist.”
Ihr Chef habe sie in sein Büro kommen lassen und ihr unumwunden erklärt, dass er der Freund jenes Günthers ist, der sie einige Wochen zuvor auf der privaten Party vor mir und allen andren Gästen zu einer willenlosen Lustsklavin gemacht habe. Er erwarte jetzt von ihr, dass sie sich auch ihm unterwerfe und zwar ohne Bedingungen, sonst könnte sie ihrer Stelle gleich „tschüss” sagen. Und vor allem solle sie mir ausrichten, dass er höchsten Wert darauf lege, dass ich zugegen sei, wenn er sie zu seiner „Privathure” abrichte, das würde seinen Spaß nämlich verdoppeln. Was sie mir gerade soeben ausführte. Ich war zuerst wie vom Donner gerührt und konnte kein Wort sagen, spürte aber schon in mir eine gewisse Geilheit aufkommen, allein, wenn ich an dieses Gespräch dachte.
„Und was hast du geantwortet?” schrie ich mit gespieltem Entsetzen.
„Gar nichts, ich soll ihm heute abend noch anrufen und ihm dein klares JA mitteilen, sonst..!”
In dem Moment wußten wir beide, dass wir in Wahrheit nichts anderes wollten. Es war uns beiden seit dieser bewußten Party klar, dass es uns rasend geil machte, wenn wir miteinander von einem anderen beherrscht und unterworfen wurden. Ich hatte noch das Bild vor Augen, wie ich wehrlos mit ansehen mußte, wie meine Gattin vor mir brutal abgefickt wurde und sich wie eine Hure auch noch dafür bedankte. Gespielt flehte sie trotzdem: „Bitte sag ja, sonst bin ich meine tolle Stellung los und du weißt, wie sehr es mir in dieser Firma gefällt!” Nach einigem unehrlichem Zögern stimmte ich zu. Sofort wählte sie seine Nummer. Er meldete sich. Ich hatte die Telefonanlage auf „Raumton” geschaltet, damit ich mithören konnte.
„Eckstein!”
„Ich bin´s, Frau Gerthold,..Fräulein Karoline.”
„Wie heißt du ab heute, du Schlampe?” herrschte er sie an. Sie wurde rot im Gesicht und blickte kurz zu mir, dann flüsterte sie: „Sau.” „ich verstehe dich so schlecht, wiederhole das nochmals laut und deutlich!”
„Hier spricht deine Karolinen-Sau!” entgegnete sie jetzt mit klarer aber zitternder Stimme und vergewisserte sich mit einem scheuen Blick, ob ich noch ruhig auf meinem Platz säße. „Und, ist dein Trottel von einem Mann einverstanden? Gib ihm mir, ich möchte es persönlich aus seinem Wichsermaul hören!” Wie ferngelenkt reichte sie mir den Hörer. „Bist du dran, Wichser? Dann möchte ich jetzt ein klares JA von dir hören, ein JA auf die Frage, ob du damit einverstanden bist, dass ab jetzt deine Frau, diese Hure, sich mir unterwirft und alle meine Wünsche ohne zu zögern erfüllt, auch in deiner Anwesenheit?” Gebrochen kam mein JA. „Sehr brav, du Arsch und jetzt folge genau den Anweisungen, die ich meiner Karolinen-Sau im Büro gegeben habe!” Klack – und es war aufgehängt. Fragend starrte ich auf Karoline, noch immer nicht glaubend, dass ich auf so etwas eingewilligt habe. Sie erzählte mir im kurzen, was er jetzt von uns erwarte und eine halbe Stunde später saßen wir bereits im Taxi in Richtung Villa Eckstein.
Sie hatte sich genau nach seinen Anweisungen hergerichtet und ich muß gestehen, er hatte einen tollen Geschmack.
Ihr langes blondes Haar hatte sie zu elegant hochgesteckt, dazu trug sie recht große funkelnde Strassohrhänger.
Unter ihrem schwarzen Abendmantel trug sie ihr schwarzes, leicht samtenes, beinahe bodenlanges Kleid. Es war nur am Rücken stark dekoltiert. Es schmiegte sich ziemlich eng an ihren Körper und man konnte ihre großen festen Brüste darunter beinahe sehen, die wie zwei reife Melonen nach vor standen. Ihr süßer knackiger Hintern wölbte sich wunderbar unter dem weichen Stoff. Das Kleid war so eng, dass nur der lange Gehschlitz an der Rückseite kleine zierliche Schrittchen zuließ. Ihre Unterwäsche blieb mir verborgen, denn sie hatte sich alleine im Schlafzimmer ankleiden müssen. Ich saß im unbequemen Smoking neben ihr. Eine gespannte Erwartung lag über uns. Wir wechselten während der Fahrt kein Wort. Sie hatte dickes Rouge aufgelegt und so konnte man ihre bereits erhitzten Wangen nicht bemerken. Wir stiegen vor einer hell erleuchteten riesigen Villa aus dem Wagen und ich bezahlte den Fahrer.
Schon vor dem Weggehen erzählte sie mir in Kürze, was sich dann heute noch im Büro abgespielt hatte, nachdem sie ihr Einverständnis erklärt hatte.
Es war einerseits grauenvoll zu zuhorchen, andererseits bekam ich während ihrer Erzählung einen derartig Steifen in meiner Hose, dass ich beinahe sprachlos an ihren Lippen hing und nur hie und da ein „aha” oder „oh” herausbrachte. Sie erzählte mir, wie er seine dominante Position ausnutzte und sofort mit seinem grausigen Spiel begann. Sie mußte auf der Sitzgruppe, vis a vis von seinem Schreibtisch Platz nehmen, während er seine Hose öffnete und begann seinen Schwanz hart zu wichsen. Dabei starrte er auf ihre sittsam geschlossenen Knie und ihre Oberschenkel, da ihr beinaher knielanger, enger, grauer Kostümrock, beim Niedersetzen doch etwas mehr als sie es wollte, hochgerutscht war. Sie wagte es aber nicht ihn sich wieder zu ordnen. Sie saß also vor seinen gierigen Augen da und mußte es zulassen, wie er sie als seine Wichsvorlage hernahm. Sie sah zwar seinen Schwanz nicht, denn der war ja hinter dem riesigen Schreibtisch verborgen, aber, dass seine Hand langsam und genußvoll auf und nieder ging, mußte sie sehr wohl mit an sehen. Aber ihre entblößten Knie reichten ihm natürlich bei weitem nicht. Sie mußte sich nun nach seinem Wunsch zurücklehnen und die Hände hinter ihrem Nacken verschränken, dadurch wurde ihr Busen noch mehr unter ihrem dünnen, ärmellosen Pulli nach vor gedrückt und auch ihr Rock rutschte nochmals ein kleines Stückchen nach oben. In dieser Stellung gefiel sie ihm, wie sie am Rhythmus seiner Handbewegungen erkennen konnte, schon wesentlich besser.
Sie kam sich schon sehr albern vor in dieser Stellung vor den Augen ihres Chefs. Aber der wichste unaufhörlich und voller Genuß weiter: „Und jetzt präsentiere mir deine Titten, du Schlampe, Pulli hoch!” Gesagt, getan, sie schob das enge Ding über ihre Brüste und zwei wunderschöne, große, harte Möpse, gehalten von einem kleinen silbergrauen BH , sprangen hervor. Und folgsam legte sie ihre Hände wieder in den Nacken, im Bewußtsein jetzt schon eine recht ordentliche Wichsvorlage abzugeben. Sie fühlte sich saublöd, aber merkte gleichzeitig, wie heiß es sie machte, sich so zeigen zu müssen.
Seine Stimme klang schon etwas belegt, als er sie aufforderte, sich vor ihm zu stellen, den Rock über ihren Po zu schieben und auf ihren grauen hochhakigen Schuhen, die Beine etwas zu spreizen.
Als sie sich vor ihm wie verlangt aufbaute, konnte sie endlich seinen Kolben sehen, fasziniert blickte sie auf ein riesiges Ding, das er ungehemmt vor ihren Augen weiter mit seiner Faust bearbeitet. Als sie mit hochgeschobenem Rock, freigelegtem silbergrauem String unter zartem Nylon ihrer Strumpfhose so vor ihm stand, wurde ihr bewußt, wie feucht sie schon war, obwohl er sie bis jetzt nicht einmal berührt hatte. Allein dieses Gehorchen müssen, erregte sie derart, dass sie sich fast danach sehnte, dass er ihr mit harter Hand in ihren Schritt fassen möge. Während sie die Arme auf ihren Rücken legen mußte, merkte sie selbst, wie sie ihm vor wachsender Geilheit beinahe ihr Becken sehnsüchtig entgegen streckte. Der Anblick seiner Wichsbewegungen taten ihr übriges. Am liebsten hätte sie darum gebettelt, er möge sie zumindest einmal hart anfassen, damit ihr aufgewühlter Schritt endlich etwas zum Entgegen pressen hätte. Aber statt dessen onanierte er ungeniert weiter. Sein Glied war riesig und wurde durch seine Tätigkeit und ihren Anblick immer gewaltiger, was hätte sie dafür gegeben, einmal dieses Stück in ihre Fotze gesteckt zu bekommen.
Sein Atem wurde immer schwerer und seine Bewegungen immer schneller. Sie wurde mit stockendem Atem aufgefordert sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Sie tat es ohne Widerrede. Ihre Beine und Arme hingen dabei über die Tischkante und entsetzt mußte sie mit ansehen wie er sich erhob und seinen Schwanz genau über ihren Schritt plazierte und dann spritzte diese Ungeheuer auch schon los, große fette Tropfen trafen sie genau auf ihrem Slip und am Schenkelansatz ihrer Strumpfhose. Sie spürte die nasse Wärme bis auf ihre Haut. Er molk sich seinen ab und sie lag da, wie ein wehrloses Luder, das beinahe dankbar erschien, dass sie sein Sperma zwischen ihre Beine geschleudert bekam. Nachdem er all seinen Samen auf sie zielsicher abgeladen hatte, grunzte er zufrieden: „Wisch dir meinen Saft ja nicht ab, du sollst mit dem nassen Schritt noch eine Weile herumlaufen und dabei denken, dass du ab jetzt mir gehörst! Du bist ab jetzt meine Sau! Und lass mir deinen Gatten schön Grüßen. Haha..!”
Das hatte sie mir noch vor der Abfahrt erzählt und ich Idiot bekam bei ihrer Erzählung noch eine riesige Latte, so geil machte mich die Vorstellung, wie meine Karoline von einem anderen zur Hure degradiert wird.
Wir betraten das Haus, ein schwarzer Diener hatte uns geöffnet und führte uns durch eine riesige Vorhalle in ein Art Wohnzimmer, das ebenfalls enorme Dimensionen hatte. Mehrere Sitzgruppen waren geschmackvoll im Raum verteilt, große Bogenfenster zeigten auf eine beleuchtete Terrasse. Beim Betreten des Raumes sah ich 4 Anwesende in einer der Sitzgruppen lehnen, einer davon war offensichtlich unser Gastgeber, eine Dame stellte sich später als dessen Gattin heraus und zwei mir bereits bekannte Personen, nämlich dieser bewußte Günther und dessen weibliche Begleitung, die wir beide zu unserem Leidwesen schon von unserer letzten Party zur Genüge kannten.
Keiner der vieren erhob sich, um uns zu begrüßen, nicht einmal der Gastgeber, er wollte offensichtlich keine Zeit mit seinen Demütigungen verlieren, wir sollten gleich mal sehen, zu welchem Zweck wir eingeladen waren. Nur Günther begrüßte uns mit den Worten: „Ah, unsere devot Hure und ihr vertrottelter Mann sind endlich da, jetzt kann ja die Party richtig losgehen!”” Ich versank vor Scham beinahe in den Boden, aber seine Worte ließen keinen Zweifel aufkommen, in welche Richtung sich der Abend entwickeln sollte.
Der Gastgeber stimmte in diesen Ton gleich ein: „ Geh zur Bar und nimm dir etwas zu trinken, wenn ich dir empfehlen darf, etwas Härteres, denn ich weiß nicht, ob du diesen Abend sonst überstehen wirst! Und setz dich auf einen Barhocker und rühr deinen Arsch nicht weg, bevor ich es dir schaffe.” Nachdem ich die Bar in einer Ecke diese Raumes entdeckt hatte, begab ich mich aufgesetztem Widerstreben dort hin, doch ich merkte wie ich in Wahrheit diese unterwürfige Atmosphäre genoss, ich goß mir einen Whiskey ein und nahm Platz, wie ein feiger Hund. Nur mein Schwanz war nicht mehr eingerollt. Und zu meiner Frau gewandt:„Und du Sau komm her zu uns, ich will dich vorstellen, das ist meine Frau, Isabella”, dabei zeigte er auf seine Sitznachbarin, die eine sehr attraktive Dame um die Dreißig war, und der man keinesfalls irgendwelche sexuelle Gedanken ansah, sie sah aus, wie ein Engel, mit langem schwarzen Haar, das sie offen trug, sie trug ein dunkelrotes Kleid, das vorne durchgeknöpft war und eine Handbreit ober ihrem Knie endete, „ die beiden anderen brauche ich dir ja nicht extra vorzustellen, Günther und Karin kennst du ja mehr als gut, wie ich aus Erzählungen erfuhr. Komm in unsere Mitte, wir wollen dich willkommen heißen.” Folgsam stellte sich Karoline in die Mitte der Sitzgruppe und wollte verlegen der Gastgeberin dir Hand reichen, diese erhob sich aber und umfaßte ihre Hüfte mit der einen Hand und ihren schlanken Hals mit der anderen, zog sie ganz eng an sich und nötigte sie mit der Hand an ihrem Hals sich ihrem Gesicht so weit zu näheren, dass sie sie küssen konnte. Meine Frau preßte erschrocken ihre Lippen aneinander, um nicht womöglich eine Zungenkuß zu erhalten, da wurde sie abrupt zurück gestoßen und von Isabella angeherrscht: „ Soll das eine Begrüßung sein, du Nutte, zuerst meinen Mann aufgeilen im Büro, dass sich der ärmste einen runterholen muß und mich nicht einmal richtig küssen wollen. Na warte, ich werde dir zeigen, was ich aus dir mache.” Sie schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und schrie sie an: „Öffne dein verficktes Maul und streck mir deine Zunge bettelnd entgegen!”
Verblüfft über diese derben Worte aus dem Mund einer solchen Dame und ob ihrer schmerzenden Wange, tat sie wie ihr befohlen wurde. Nochmals näherte sich ihr die Gastgeberin, umfaßte sie langsam und zärtlich, sie waren beinahe gleich groß und gab ihr auf ihren geöffneten Mund einen Kuß, willenlos ließ meine Frau sie nun gewähren und die Zungen der Frauen erforschten ausgiebig den Mund der anderen, wie ein Liebespaar küssten sie einander endlos lange Sekunden und merkten nicht einmal, wie die anderen Applaus spendeten. Nach dem sie sich wieder von einander getrennt hatten und Isabella wieder Platz nahm, stand meine Frau noch immer taumelnd in ihrer Mitte. Jetzt begann mit Karin dem selben Spiel, doch diesmal war es nicht mehr nötig, meine Frau auf ihre Pflicht hinzuweisen. Artig hatte sie ihren Mund schon geöffnet und präsentierte ihre Zunge, als Karin sich anschickte sie zu küssen. Karin hatte ein anderes Outfit gewählt, sie trug ein enges rotes Lackkostüm, wobei der Rock im Stehen nicht einmal ihre süssen Packen zur Gänze verdeckte, man konnte erkennen, dass sie halterlose Strümpfe und keinen Slip trug. Welch ein Kontrast, Karoline mit elegantem Abendkleid wird von einer nuttig angezogen Frau einfach wie eine billige Lesbe geküsst und das vor den Augen der anderen, und augenscheinlich genoss sie dies noch. Bei diesem Anblick rührte sich einiges bei mir in der Hose.
Die Begrüßung durch die Männer fiel allerdings etwas heftiger aus. Sie griffen ihr beide während des Begrüßungskusses ungeniert durch das Kleid zwischen die Beine. Meine Frau versuchte gar nicht erst ihre Beine zusammen zu pressen, sondern ließ sich mit leicht gespreizten Beinen einfach in den Schritt fassen. Während dessen löste Günther geschickt mit einer Hand den Knopf ihres Kleides an der Rückseite des Halses und zog es ihr bis zu den Hüften hinunter. Jetzt konnte ich sehen, dass sie einen schwarzen, beinahe durchsichtigen BH gewählt hatte und mit Sicherheit auch das entsprechende Höschen trug. Mit entblößtem Oberkörper und entsprechen von allen begrüßt stand sie noch immer in ihrer Mitte. Sie mußte nun ihr Kleid ganz ausziehen und es kam noch der dazu passende Strumpfgürtel und zarte schwarze Nylons zum Vorschein. Nur ihre hohe Pumps mußte sie anbehalten. Sie mußte nun zwischen den Damen Platz nehmen. Abwechselnd wurde sie nun von diesen geküßt und gleichzeitig ausgegriffen. Mit gespreizten Schenkel mußte sie sich von ihnen fingern lassen und
Ich mußte mit ansehen, wie die Frauenhände meiner Gemahlin zusehend Freude bereiteten. Je heftiger sie in ihrem Slip tanzten, desto mehr kreiste ihr Becken. Sie begann zu stöhnen und war immer unruhig, wenn der Wechsel der Hände nicht schnell genug ging. Die Männer hatten ihre Latten aus der Hose geholt und wichsten bei diesem Schauspiel. Noch bevor sie sich durch einem erlösenden Orgasmus erleichtern konnte, hörten die Damen auf, sie aufzugeilen.
„Wir können sie hier doch nicht vor den Augen des eigenen Gatten gegen ihren Willen zu unserer Hure machen,” meinte plötzlich der Gastgeber mit gespieltem Entgegenkommen. „ Er könnte uns sonst ja wegen Nötigung anzeigen, das wollen wir doch nicht, oder?” „Also wollen wir nun von euch beiden hören, dass ihr es so wollt!” Karoline stierte mit geilem, glasigen Blick auf den Sprecher, sie würde alles tun, nur um endlich zu ihrer Erleichterung zu kommen. Ihr wurde befohlen sich zu mir auf die Schoß zu setzen, was sie auch sogleich befolgte, mir wurden mit Handschellen von den Damen meine Hände auf dem Rücken fixiert und mit der Messingstange an der Bar verbunden, in dieser unbequemen Haltung mußte sich meine geliebte Gattin natürlich an mir festhalten, um nicht von meinem Schoß zu rutschen, sie hatte also die Arme um meinen Hals geschlungen und ihre nasse Fotze konnte ich herrlich riechen.
Mein steifer Schwanz drückte gegen ihren harten Hintern und wurde noch härter. Sie hatten es innerhalb kürzester Zeit geschafft, uns beide so geil zu machen, dass wir ihnen hilflos ausgeliefert waren.
Eine Videokamera wurde gebracht und auf einem Stativ fixiert, und zwar so, dass wir beide im Bild waren.
Der Chef meiner Gattin forderte sie nun auf, vor der laufenden Kamera darum zu bitten und betteln, dass er sie zu seiner unterwürfigen Hure mache. Sie stammelte drauf los, ohne recht zu wissen, was sie sagen sollte: „Ich möchte zu ihrer Sklavin werden, ich versprech es, sie können mit mir machen, was sie wollen und ich werde mich fügen, bitte!”
„Ok, das genügt fürs erste, nun komm her zu mir, jetzt ist der Trottel da dran!” Sie glitt von meinem Schoß und stellte sich zwischen die beiden Männer.
„Du wirst uns jetzt abwechselnd so lange einen blasen, bis dein Alter die richtigen Worte gefunden hat!” Er zwang sie in die Knie und hielt ihr sein steifes Rohr vor den Mund: „Fang an, meine kleine Hure!” Sie nahm es zärtlich leicht wichsend in ihre Hand und steckte sich die pralle Eichel in ihren Mund, ihre Zunge umspielte seine Spitze, gekonnt blies sie ihm vor meinen Augen einen. Aber nur kurze Zeit. Günther packte sie an ihren Haaren und drehte sie in seine Richtung, wo ihr ein noch viel größerer Kolben in Mundhöhe entgegenschaute. Ohne zu zögern begann sie auch ihm auf die selbe Art und Weise mit Hand und Mund zu verwöhnen. Wie gerne hätte ich doch meinen Schwanz in ihrem verfickten Maul gehabt, aber ich konnte meine Hände ja nicht einmal zum Wichsen verwenden. Hart und unbefriedigt stand mein bestes Stück in die Höhe. Mit gespielter Eifersucht schrie ich: „Hör sofort auf, du Schlampe, dein Mann hängt hier wehrlos an der Bar und du bedienst zwei andere Männer mit deinem Mund, hör auf!!!”
Sie wollte kurz innehalten, da riss sie aber ihr Chef wieder an den Haaren zu sich und befahl ihr: „Mach weiter, du Dreckstück!, Du hast uns darum gebeten, oder soll ich dir das Video vorspielen?”
Sie gab ihren kurzen Widerstand auf und blies, was das Zeug hielt.
„Jetzt zu dir. Bitte uns darum, dass wir deine Gattin zu unsrer folgsamen, devoten Sau machen, aber laut und deutlich, wenn ich bitten darf.” Ich wollte nicht recht und zögerte ein wenig, da stand die Gattin des Gastgebers auf, kam zu mir und öffnete meinen Hosenschlitz, mein Steifer schnellte hervor. Sie lachte schallend auf: „Dich geilt es doch auf, wenn andere Männer vor deinen Augen deine Gattin benutzen! Also los, sprich, du Hurenbock, oder wir zeigen das Band in deiner ganzen Firma”
Also bat ich mit zitternder Stimme darum, während ich sah, wie Karoline mit Inbrunst abwechselnd an zwei fremden Schwänzen saugte. Während ich sprach, wurde ich immer erregter und mein Glied drohte zu platzen, es war für mich anscheinend extrem anregend, mit Worten um meine Demütigung zu betteln. Mit heiserer Stimme hörte ich mich sagen: „Ich möchte, dass sie euch gehört, dass sie euch bedingungslos folgt, wie eine folgsame versaute Hure es eben macht!
Sie gehört euch und ich bin nur mehr auf dem Papier ihr rechtmäßiger Besitzer!”
Ihr höhnisches Lachen zeigte mir ihre Zufriedenheit mit meinem Bittgesuch.
An die Bar gefesselt mußte ich nun zusehen, wie Karoline von den zwei Männern weggeführt wurde. Sie entschwanden über eine riesige breite Treppe in ein oberes Stockwerk.
Karoline folgte ihnen ohne Widerstand. Noch bevor ich mir vorstellen konnte, was da oben nun abging, war leider ich an der Reihe.
Die beiden hübschen Damen begannen sich nun abwechselnd mit meinem steifen Rohr zu beschäftigen. Die eine wichste einigemal zärtlich darüber und die andere ließ es ein paar Mal in ihrem gierigen Mund verschwinden. Ich war kurz vor dem Abspritzen, da hörten sie damit auf und begannen vor meinen Augen lesbische Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie küssten einander und fassten sich dabei gegenseitig zwischen ihre Schenkel. Dabei stöhnten sie noch dazu so unverschämt geil, dass ich vor an meinen Handschellen riss, um mich zu mindestens selbst befriedigen zu können. Aber sie quittierten meine Befreiungsversuche nur mit einem Lachen. Ich bettelte und flehte um Erleichterung, was sie aber höchstens dazu veranlasste, sich noch intensiver auszugreifen. Die Gattin des Gastgebers sank mit weichen Knien plötzlich zu Boden und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ihrem Mund entrannen zwischen heftigen Atemstößen die Worte: „Du .. hast .. gewonnen…heute… seine Anwesenheit hat mich… einfach zu schnell aufgegeilt, ich werde heute Abend …..deine Frau sein….und.. mich .. von dir… ficken… lassen!”
Gesagt getan, die Gattin des Gastes holte einen Umschnalldildo aus einem Kästchen hervor: „Los, du Hure, schnall ihn mir um!!” Sie entkleidete sich vollständig bis auf ihre hochhakigen Schuhe, erst jetzt sah ich, welch makellosen Körper sie hatte, einen großen, aber festen Busen, einen traumhaften Po und endlos lange, knackige Beine, nicht zu dick und nicht zu dünn, was hätte ich in diesem Augenblick gegeben, um sie zu mindestens berühren zu dürfen, aber ich hing ja völlig fertig mit meinen Armen am Rücken an dieser verfluchten Messingstange an dieser Bar und konnte mit endlos steifem Glied zusehen, welche Show mir nun geboten wurde.
Die Gastgeberin hatte sich von ihrem ersten Höhepunkt schon wieder so weit erholt, dass sie in der Lage war, ihrer Gespielen mit gespielter Unterwürfigkeit den schwarzen Latexdildo umzuschnallen, dabei bekam sie als Dank eine richtige Ohrfeige, begleitet von der Aufforderung: „Zieh dich aus, du Schlampe und leg dich auf die Couch, ich werde dich jetzt ficken, wie es nur eine andere Frau kann, vergiß aber nicht deine Beine ordentlich zu spreizen beim Niederlegen, ich will sehen, wie geil du auf meinen Schwanz bist!!”
Die Gastgeberin eilte folgsam in die Raummitte zur Couch zurück, riss sich ihre Kleider vom Leib und legte sich splitternackt darauf, dabei aber nicht vergessend ihre dampfende Möse durch weit gespreizte Schenkel zu präsentieren. Sie zeigte sich so fickbereit, wie sich ein Mann eine Frau nur wünschen kann, dabei stöhnte sie: „Komm, mach mich endlich zu deiner Hure, fick mich durch, ich lass alles mit mir geschehen, nur fang bitte endlich an!” Dabei spielte sie mit ihren Fingern an ihrer tropfnassen Spalte herum.
„Hände über den Kopf”, kam sofort das Kommando, „wer hat dir erlaubt, an dir herum zu spielen?”
Nur widerwillig kam die Liegende diesem Befehl nach und streckte ihre Hände über ihren Kopf aus, wobei ihr Becken vor Verlangen und nach einem Schwanz lechzend rotierte.
Erst jetzt bekam sie von ihrer Freundin den Dildo eingeführt. Zuerst wurde sie ganz langsam gestoßen, aber der Takt nahm immer mehr zu. Unter keuchenden Aufforderungen der Gefickten „Ja… weiter..bitte..weiter…… ja… genau so….!” legten sie vor meinen Augen eine Nummer hin, die jedem Brautpaar zur Ehre gereicht hätte. Nach wenigen Minuten sanken sie völlig erschöpft, aber durchaus befriedigt, auf dem Boden nieder, mir quoll bereits mein Saft alleine aus dem Schwanz, ich konnte gar nicht anders.
Plötzlich hörte ich von oben die Stimme des Chefs meiner Frau: “Bring die schwule Sau rauf zu uns, er soll sehen, was wir mit seiner Exfrau machen!”
Da erschien der schwarze Diener und befreite meine Hände von den Handschellen, legte mir aber dafür ein Hundehalsband um und zog mich über die Treppe nach oben. Mein Widerstand war schon lange gebrochen und außerdem wollte ich sehen, wie es meiner geliebten Karoline inzwischen ergangen war, also folgte ich widerstandslos. Am Flur hörte ich schon das Stöhnen und Jammern meiner Gattin. Ich wurde durch eine große Flügeltür gestoßen, die in ein riesiges Schlafzimmer führte, in dessen Mitte ein gewaltig großes Bett stand. Mit den übrigen Möbeln hatte ich keine Zeit mich zu beschäftigen, denn was ich sah, verschlug mir den Atem.
Meine holde Frau lag zwischen den beiden Männern und stöhnte und schrie jämmerlich. Sie hatten sie seitlich gedreht und ihr einen Schwanz in die Möse gesteckt und der andere vögelte ihren Arsch. Aber den Tönen nach zu urteilen, war ihr diese Bearbeitung alles andere als unangenehm, während sie von vorne und hinten von hart stoßenden Schwänzen behämmert wurde, schrie sie nur, „mehr, ..bitte macht weiter.., fickt mich, ich bin eure Sklavin, jaaaa.. bitte… jaaaa.,.. gebt es mir.. ich habs nicht… anders verdient.. macht mich … zu eurer Sau.. eure Schwänze sind toll..” Sie hatte total rote Wangen und ihre Augen waren geschlossen, sie konnte also nicht sehen, dass ich völlig erstarrt zwei Meter von ihr entfernt stand, komplett unfähig irgend etwas zu unternehmen. Die beiden Männer hatten mich bereits bemerkt, was sie anscheinend noch mehr anfeuerte, die Hure in ihrer Mitte mit ihren Schwänzen fertig zu machen und andererseits, mich mit Worten zu demütigen: „Siehst du, was wir aus deinem süßen Frauchen gemacht haben? Eine endlose geile Fickstute, die gar nicht von uns genug haben kann, bei dir war sie sicher nicht so gut in Fahrt, du Schlappschwanz!”
Jetzt öffnete Karoline ihre Augen und wollte kurz innehalten: „Nein, sieh nicht zu! Bitte geh wieder!” Aber ihre zwei Hengste trieben sie weiter an. „Sag ihm, wie gut wir sind, oder hast du dein Versprechen vergessen? Du gehörst jetzt uns und bist unsere Frau!”
„Bind ihm ans Bett, er soll sehen, wie wir sie glücklich machen und dass sie uns noch sehr sehr dankbar dafür ist!”
Der Schwarze band die Leine an meinem an einen der vier Holzpfosten, die das Bett umrahmten, ich mußte nun vor dem Bett knien, um von dem Lederband nicht erwürgt zu werden. Meine Oberarme wurden mir am Rücken zusammen gebunden. Ich kauerte also völlig verzweifelt vor der Lustwiese, wo es meine Frau von zwei Hurenböcken gerade richtig besorgt bekam.
An ihren spitzen Schreien merkte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, aber wie auf Kommando hörten plötzlich ihre beiden Beschäler auf, sie zu ficken, sie zogen ihre Schwänze heraus. Hysterisch schreiend und keuchend warf sich meine Holde herum und schrie: „Bitte hört jetzt nicht auf, macht weiter ihre Schweine, bitte, ich tu alles, was ihr wollt, aber fickt mich zu Ende!”
„Hörst du was deine Hure will? Sie bettelt um unsere Speere, während du vor uns kniest, du Sklave, sie scheißt auf dich, sie will nur noch von uns angebohrt werden!”
Mit diesen Worten drehte er meine lüstern zappelnde Frau auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem lag:” Blick ihm genau in die Augen, wenn ich es dir besorge, er soll sehen, dass er dich verloren hat und du nur mehr mir gehörst, schließ aber ja nicht die Augen dabei!” Von hinten stieß er ihr seinen mächtigen Steifen in ihr Fut und brachte sie mit langen, aber harten Stößen bis zu ihrem Höhepunkt, dabei hielt er ihren Kopf so hoch, dass sie mir genau in die Augen sah. Als er sie vollsamte, kam auch sie zu ihrer Erlösung, dabei jammerte sie und weinte beinahe vor meinem Gesicht: „Ich …liebe… dich, ahhh,.. sei nicht….. bös, jaaaaa……..aber er ist einfach …besser wie du, er macht mich so geil, ….ich kann nicht anders, …….wenn er was von mir will!” Sie kam so gewaltig, dass es sie schüttelte, brüllend schoß er seinen Samen in sie hinein, wie als Beweis, dass sie jetzt ihm gehörte. Gebrochen kniete ich wenige Zentimeter vor dem vor Geilheit aufgerissenem Mund meiner geliebten Gattin und mußte miterleben, wie sie sich vor meinen Augen von einem anderen Mann völlig unterwerfen ließ. Er hatte sie markiert wie ein Hund seine Hündin und ich war der Verlierer.
Copyright: Frank