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Zur Hure erzogen – Teil 35

Zur Hure erzogen - Teil 35



In den folgenden Tagen begann ich damit, auch andere Burschen in der Schule anzusprechen, ob sie nicht Lust auf eine schnelle Nummer in der Pause hätten. Manche lehnten ab – wohl hauptsächlich aus Angst entdeckt zu werden und ins Gerede zu kommen. Einige waren aber sofort mit Feuer und Flamme dabei, und ein paar ließen sich schnell überreden, wenn ich die Waffen einer Frau einsetzte.
So kam es, dass ich fast jeden Tag in der großen Pause einen jungen Schwanz zur Verfügung hatte. Zunächst nur oral, aber bald fickten mich meine Liebhaber auch in meine immerfeuchte Fotze – meistens war ich im Stehen über eine Klomuschel gebeugt und stützte mich am Spülkasten ab. Zu Stundenbeginn war ich mit einem befriedigten Lächeln wieder in der Klasse und spürte wie das erkaltende Sperma meine Schenkel herunter lief. Zumindest war das der Idealfall, denn es gab auch Jungs, die mich nur mit Gummi vögeln wollten. Denen war zu oft vorgebetet worden, wie furchtbar gefährlich Sex ohne Kondom nicht sei – vor allem, wenn man es mit einer Schlampe macht, die jeden ohne Gummi drüber lässt. Um nicht auf einen Fick zu verzichten, war ich daher leider manchmal gezwungen, mich eben mit Verhüterli besteigen zu lassen. Bei diesen Angst-Fickern erlaubte ich mir aber manchmal einen Scherz: Nachdem der Typ abgespritzt hatte, nahm ich ihm dann den Gummi ab und saugte das Sperma daraus! Das sorgte regelmäßig für große Augen!
Wenn ich also nach einen Pausen-Quickie wieder in die Klasse kam, spürte ich regelmäßig die vernichtenden Blicke meiner Mitschülerinnen auf mir. Die Mädls konnten nicht verstehen, wie man nur so eine riesige Schlampe sein konnte. Einzig meine Freundin Kathi verstand mich. Sie hätte es gerne ebenso gemacht wie ich, war aber noch etwas zu schüchtern und verlegte das Ficken auf den Nachmittag oder Abend. Lediglich unseren Mathematiklehrer, Professor Müller, teilten wir uns. Fast jeden Tag traf sich eine von uns – oder manchmal auch beide gleichzeitig – mit ihm im Bücherlager zu einem Tête-à-Tête.

Obwohl ich die Klasse ja bereits wiederholte, waren meine Noten bereits wieder grottenschlecht. Es interessierte mich einfach nicht. Außerdem fehlte ich einfach zu oft oder machte keine Hausaufgaben, weil ich mich mit irgendeinem Mann zum Ficken traf. Meine Mutter schrieb mir natürlich Entschuldigungen dafür, aber ich kam durch meine erotischen Abenteuer kaum zum Lernen.
Meine Klassenlehrerin war am Verzweifeln. Sie hatte es zwar aufgegeben, mich wegen meiner sexy Outfits zu rügen, nahm mich aber immer wieder ins Gebet, um mich auf den rechten Pfad zu führen. „Carina, du bist doch ein kluges Mädchen. Wenn du dich nur ein bisschen bemühst, schaffst du das Jahr bestimmt.” Sie meinte es gut. Darum versuchte ich immer so zu tun, als hörte ich ihr zu. Aber in Wahrheit gingen mir ihre Worte beim einen Ohr hinein und beim anderen wieder hinaus.

Einmal schickte sie mich in die Direktion, um dort einen Brief abzugeben. Dort war aber niemand.
Die Sekretärin war nicht an ihrem Platz, aber ich hörte gedämpfte Stimmen durch die verschlossene Tür zum Büro des Direktors. Ich legte den Brief ins Postfach der Sekretärin und überlegte kurz. Es war nicht das erste Mal, dass ich herkam und niemanden vorfand. Ich schloss die Tür hinter mir, durchschritt den Raum mit schnellen, leisen Schritten und hielt mein Ohr an die Bürotür des Direktors. Ich vernahm die Stimmen des Direktors und der Sekretärin. Und ich bemerkte, dass die beiden nicht am Diskutieren waren. Als ich ein paar Worte verstehen konnte, begann sich meine Hand zwischen die Schenkel zu stehlen.
„Oh … Herr Direktor … aaahhh … jaaa … so ist es gut … tiefer… stecken Sie ihn tiefer …”, hörte ich die Sekretärin stöhnen. Trieben es die beiden im Büro? Die Vorstellung, dass der etwa 60-jährige, aber mit seinen grauen Haaren noch sehr gut aussehende, Schulleiter und die vollbusige brünette Mittzwanzigerin Sex miteinander hatten, erregte mich.

Obwohl Professor Müller mich heute Morgen im Bücherlager zwei Mal heiß befriedigt hatte, breitete sich schon wieder brünstige Lust durch meinen ganzen Unterkörper aus. Die intensiven Erlebnisse der letzten Tage führten dazu, dass ich noch leichter erregbar war. Meine Pflaume wurde unweigerlich nass. Meine Nippel erigierten in meiner dünnen Bluse, mit bebenden Fingern zupfte ich den Minirock nach oben, fasste mich an den Schritt und drückte meine Muschi leicht, mein Atem wurde tiefer.
„Ah … das macht mich gleich wieder geil”, dachte ich. „Der Müller war zwar gut, aber ich bin immer noch scharf … puh… na los, ihr zwei … macht schon …”
Langsam rieb ich meinen Schamhügel durch das knappe Höschen, das ich an diesem Tag trug. Ich lauschte dem Pärchen hinter der Tür.
„Fräulein Berger! Whoa … ist das ein knackiger Arsch … wow … halten Sie sich am Tisch fest… oh … Sie sind so nass, Teufel … was für ein festes, scharfes Hinterteil …”, hörte ich die erregte Stimme des Direktors.

Ich versuchte, mir vorzustellen, in welcher Stellung die beiden es machten, vermutete, dass der gutaussehende Schulleiter dabei war, sie von hinten zu orgeln. Ich erinnerte mich, wie mein Mathelehrer es mir vor gerade drei Stunden es mir in dieser Stellung besorgt hatte, und der Gedanke ließ einen Schwall der Lust durch meinen ganzen Körper schießen. Ich packte mich heftiger zwischen den Beinen, stellte mir vor, ein großer geiler Mann würde meinen kurzen Rock anheben und sein dickes Ding zwischen meine feuchten Schamlippen schieben. Mit nervösen Fingern schob ich den Steg des Slips beiseite, so dass ich mein nacktes Fleisch streicheln konnte.
„Ah … shit … bloß schnell …”, ging es mir durch den Kopf. „Mhh … das … aaahhh … so brauch ich nicht lange … whoa … ja … das kommt gut … mmh … meine Güte … ich will kommen!”
Meine Klitoris war schon hart, ich drückte und rollte sie hektisch. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Ich beeilte mich, um fertig zu sein, bevor der Direktor seine Ladung in Susanne Berger hinein spritzte. Schließlich wollte ich nicht erwischt werden.
Je lauter es da drinnen wurde, desto heftiger masturbierte ich. Meine Schenkel fingen schon bald an zu zittern, die Knie wurden mir weich, ein paar Tropfen meiner Säfte sickerten langsam von meinen Schamlippen herunter auf ihre Schenkel.
„Gleich … oh jaa … gleich…” Als der Orgasmus mich fast unerwartet heftig überfiel, biss ich heftig die Zähne zusammen, stöhnte so leise ich konnte, obwohl ich vor Geilheit schreien wollte, wie es die Tipse im Büro des Direktors tat. Mit kurzen, harten Bewegungen massierte ich meine feuchte Klit durch diesen Gipfel, und kam schließlich mit einem gepressten, verzweifelten Keuchen zu Ende, scheinbar fast gleichzeitig wie die Sekretärin, denn laute, langgezogene Orgasmusschreie waren jetzt deutlich zu hören.

Nach einer Minute entspannte ich mich langsam, ließ den Slip wieder über meine pitschnassen Futlappen gleiten und strich mir den Rock glatt. Ich wartete noch einen Augenblick, denn ich wollte hören, wie auch der Direktor kam, aber scheinbar schien das länger zu dauern.
Fräulein Susannes lustvolles Stöhnen wurde nur kurz leiser, schwoll dann aber bald wieder an, begleitet von anfeuernden Rufen des Direktors.
„Los … kommen Sie … noch mal … ah … Fräulein Berger … ich fick Ihnen den Arsch weg … whoa … was für eine Möse … sooo geil … hier … nehmen Sie!” kam es von drinnen. Offenbar hatte ich schon einiges versäumt. Die Frau war scheinbar schon einmal zum Orgasmus gestoßen worden.
„Ja! Jaaa!!! Herr … Direktor … oh ist das gut … Was für ein Schwanz! Jaaa! Weiter … ooohhh… bumsen Sie mich weiter … lange Stöße! Laaange Stösse!!! Ooohhh!!!” antwortete die gute Susi ganz offensichtlich begeistert und unter heftigem Quietschen.
„Der fickt ihr ja den Verstand raus!” dachte ich erstaunt.
Ich konnte plötzlich nicht mehr widerstehen. Die Selbstbefriedigung hatte mir Erleichterung verschafft, aber ich fühlte immer noch heftige Lust zwischen meinen Beinen. Ganz vorsichtig, neugierig, öffnete ich leise die Tür zum Büro des Direktors und riskierte einen Blick hinein.

Ich hatte mich nicht geirrt – der Direktor stand mit dem Rücken zu mir, und die attraktive Brünette lag mit dem Oberkörper über dem großen Schreibtisch, die Bluse offen, die blanken Brüste auf der Tischplatte, ihre Beine waren weit gespreizt, und der Direktor stand dazwischen. Seine Hose lag daneben, Susis Slip darauf, er trug nur noch sein Hemd, sie hatte ihren Rock noch an. Er hielt sich an der schlanken Taille seiner Sekretärin fest und vögelte sie, als gäbe es kein Morgen.
Ich schluckte leer als ich die langen, heftigen Stöße seiner Hüften sah, und hörte, wie er jedes Mal gegen ihre Rückseite klatschte.
„Whoa … was für ein Anblick! Der knallt sie ja wie verrückt … Sind das Stöße!” staunte ich in Gedanken. Ich sah, wie sich seine starken Schenkel immer wieder hart spannten, wenn er in die junge, geile Sekretärin stieß. Er musste einen ziemlichen Riemen haben!
Rhythmisches Stöhnen und Keuchen kam von den beiden, Susi wurde lauter und lauter, schien schon bald wieder kommen zu wollen.
„Ich muss verrückt sein!” dachte ich, als ich leise in den Raum trat und die Tür hinter mir schloss, aber meine unbändige Lust ließ mir keine Wahl.
Mit leisen Schritten ging ich auf die beiden zu, stand schließlich hinter ihnen. Mein Herz raste wie wild und pochte in meinem Busen, als ich mich jetzt zwischen die gespreizten Beine des Direktors kniete und nach oben sah.

Wie in Zeitlupe nahm ich seine langen, festen Stöße wahr, sah den schweren Hodensack dicht vor meinen Augen und realisierte nur undeutlich, dass der Prügel, den der Direktor lustvoll in die Schnecke seiner scharfen Sekretärin rammte, zwar nicht überdurchschnittlich lang, aber sehr dick war.
Gebannt beobachtete ich, wie dieses massive Ding die Schamlippen kräftig spreizte, zwischen denen es steckte.

In meinem Kopf tobte es: „Ist das ein dicker Schwanz … wow … wie nass sie ist! Ich wette, das Ding fühlt sich toll an… Schau dir das an, was für ein geiler Kolben … ohhh … wie fest er vögelt … wundervoll … ich wünschte, er würde mich nageln!” sinnierte ich lüstern.
Die beiden hatten mich immer noch nicht bemerkt. In ihrer Lust verloren, fickten sie wie wild weiter. Die Sekretärin fing plötzlich an, laut zu schreien, als ungezügelte Wogen ihren Körper durchzuckten, der Direktor beschleunigte seine Stöße, keuchte schneller und kündigte seinen Erguss an. Dann rammte er wie rasend den runden, prallen Arsch vor ihm und begann zu spritzen.
Ich sah die Massen von Sperma, als diese durch den dicken Kolben wieder aus Susis Möse gedrückt wurden und an ihren Schamlippen herab flossen.
Schließlich verpasste er ihr einen letzten, langen Stoß, lehnte sich ausgepumpt an ihren Hintern und entspannte sich langsam. Beide atmeten heftig, waren völlig erledigt von dieser anstrengenden Nummer.

In diesem Augenblick konnte ich es nicht länger aushalten. ich hob die Hand und nahm die großen, schweren Bälle des Direktors sanft in die Hand.
„Was zum Teufel …”, ertönte es über mir, als der Mann ruckartig seinen Schwanz aus Susi heraus zog, und nach unten zwischen seine Beine sah.
Ich wich etwas zurück, ließ aber seinen Sack nicht los, streichelte die massigen Hoden sanft weiter.
„Meine Güte! Was soll das? Du … du hast hier doch nichts verloren!” stotterte er verlegen.
„Guten Tag, Herr Direktor”, murmelte ich. „Tut mir leid, wenn ich Sie störe … aber ich konnte nicht widerstehen.”
„Carina! Was tust du denn hier?” wollte jetzt auch Susi wissen, die sich auf die Arme stützte und sich halb zu mir umdrehte. Sie kannte mich – wohl einerseits, weil ich schon öfters bei ihr im Sekretariat war, anderseits wohl auch deshalb, weil sich auch bei ihr mein Ruf als Schulschlampe herumgesprochen hatte.

„Keine Sorge … ich will nur … ich will nur mitmachen …” stammelte ich.
„Aber … eh, Carina … das … das geht doch nicht!” antwortete der völlig verwirrte Direktor. Ich hätte zu Wetten gewagt, dass auch er meinen Ruf kannte – oder dass er mir zumindest schon mal auf den Arsch geschaut hatte, wenn ich in einem meiner knappen Outfits über den Schulhof flaniert war.

Meine Hand an seinen Eiern fühlte sich sicher enorm gut für ihn an und ließ ihm etwas den Atem stocken. Vielleicht hatte er Angst, ich wolle ihn erpressen und seine Frau informieren, dass er seine Sekretärin vögelte. Aber nach kurzem Überlegen schien ihm klar zu werden, dass die Zärtlichkeiten an seinem schweren Gehänge etwas Anderes zu bedeuten hatten.
„Herr Direktor … ich bin draußen gestanden … und hab masturbiert… Es war so geil, Ihnen zuzuhören … es ist mir phantastisch gekommen …”, gab ich zu.

Für einen Augenblick ließ ich seinen Sack los, damit er sich umdrehen konnte.
Sein erschlaffter Schwanz tropfte immer noch, war dicht vor mir. Ich griff danach.
Meine Augen wurden groß. Ich staunte über das dicke Ding in meinen Händen.

„Carina … was… was machst du da…?” stotterte er. „Oh… meine Güte … nicht!” protestierte er schwach, als ich meinen Mut zusammen nahm, den Mund weit öffnete und meine Lippen um seine dicke Eichel legte.
Er sah nach unten, blickte direkt in meinen Ausschnitt und spürte wohl die warme Zunge um seine Eichel gleiten.

Susanne Berger konnte kaum glauben, was sie sah, aber als sie die schwachen Proteste ihres Chefs hörte, stahl sich ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht. Scheinbar fand auch sie mich süß.
Auch sie nahm ihren Mut zusammen, als sie sagte: „Erich … lassen Sie Carina machen … dann können wir Sie zu zweit verwöhnen!” schlug sie vor.

Ich grinste in mich hinein, dass ich die Sekretärin so rasch auf meine Seite gebracht hatte. „Ist das ein fettes Teil …” murmelte ich anerkennend, als ich kurz die feuchte Eichel aus meinem warmen Mund entließ. Ich lächelte Susi erleichtert an uns widmete mich dann wieder dem dicken Schwengel vor mir.

Susi hob die Hose ihres Chefs vom Boden auf, suchte und fand den Büroschlüssel in einer Tasche. Sie ging zur Tür und schloss endgültig ab. Wieder grinste ich in mich hinein.

„So. Jetzt werden wir bestimmt nicht mehr gestört”, meinte sie bestimmt, als sie zurück kam.
„Aber … Carina … das geht doch nicht …” Der gute Direktor starrte ungläubig auf mich, die ich da vor ihm kniete und seinen Kolben jetzt mit Lippen und zwei Händen bearbeitete. „Oh… Carina … hör‘ auf … wow …”

„Den Teufel werd ich!” schoss es mir durch den Kopf. „Ich weiß doch ganz genau, dass der Typ es auch will.”
Ich machte keine Anstalten, seiner Aufforderung nach zu kommen, im Gegenteil, ich ging noch eifriger ans Werk, streichelte den langen, dicken Schaft jetzt vom Ansatz bis zur Spitze, während ich noch emsiger daran lutschte und leckte. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte sich das leichte Pochen in seinem Fleisch, als er langsam erigierte.

„Oh … Herr Direktor … so ein dicker Schwanz … sowas hatte ich noch nie …”, schwärmte ich bewundernd. Das stimmte zwar nicht ganz, aber ich hatte gelernt, dass Männer so etwas gerne hörten.
Ich sah nach oben, blickte in seine weit offenen Augen.
„Soll ich wirklich aufhören?” Ich lächelte schelmisch.
Er wusste nicht mehr, ob er fluchen oder aufgeben sollte. Meine geschickten Liebkosungen an seinem besten Stück machten ihn wahnsinnig, ich war wirklich gut!
„Ah … Carina … nein, nicht wirklich … ooohhh … nimm … nimm ihn wieder … in den Mund … bitte…” stammelte er jetzt mit erregter Stimme. „Und … mach‘ … deine Bluse auf …”

Ich grinste ihn an, in meinen braunen Augen blitzte es wissend. Ich war froh, dass es geklappt hatte.
Ich bewunderte das geile Stück Mann in meinen Händen, die glänzende, dicke Eichel, den eindrücklichen Durchmesser, die Länge. Der Anblick machte mich schrecklich fickrig, und ich verstand, warum Susi vorhin so leidenschaftlich geschrien hatte.
Das Ding musste sich himmlisch in einer feuchten, engen Möse anfühlen. Der Gedanke sorgte dafür, dass meine Säfte wieder zu fließen begannen. Ich bemerkte, dass mein knappes Höschen immer nasser wurde, spürte den Puls in meinen Schamlippen, mein ganzer Schritt wurde warm.

Wie er gebeten hatte, öffnete ich jetzt mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse, streichelte ihn mit der anderen fleißig weiter und lutschte wieder lustvoll an seiner Eichel. Meine kleinen, festen Brüste kamen zum Vorschein, boten sich seinem Anblick dar. „Hoffentlich ist er nicht enttäuscht”, dachte ich. So tolle Dinger wie Susi hatte ich nicht zu bieten.

„Wow … Carina!” sagte diese. „Du hast einen schönen Busen. Nicht wahr, Erich?” Ich wusste nicht, ob sie es ehrlich meinte, freute mich aber trotzdem. Susi stand jetzt wieder neben dem Direktor und drückte ihren Körper an seinen.
„Oh, ja .. schöne Titten… Und blasen kann sie …” Der Kerl war jetzt eh keiner kritischen Blicke mehr fähig. „Verflucht, ich bin gleich wieder steif … ooohhh … ja … weiter so … dann … dann steht er bald … wieder …
Whoa …!” stöhnte er mit rauher Stimme.
Ihm war sicherlich immer noch nicht ganz klar, was hier eigentlich passierte, aber als seine Sekretärin seinen Kopf mit ihrer Hand sanft zu sich drehte und ihn erregend küsste, verlor er seine Nervosität. Er versank in ihrem Kuss und genoss meine warmen, nassen Lippen an seinem Schwanz sowie meine Hand an seinen Bällen. Er legte eine seiner Hände auf meinen Kopf, hielt mich fest, während er jetzt mit den Hüften leicht in meinen Mund zu stoßen begann, die andere Hand landete auf Susis aufregenden Brüsten.
„Ahhh … ja … küssen Sie mich … kneten Sie meinen Busen … gut so … aahhh…”, murmelte Susi, als sie seine Hand fühlte. Er massierte die herrlichen Kugeln mit festem Griff, kniff sie in die steif werdenden Nippel.
Er unterbrach seinen Kuss auf ihren Lippen, biss sie in den Nacken, ließ seinen Mund nach unten gleiten, zu den festen Rundungen ihrer Titten. Als er ihre Zitzen zwischen die Lippen nahm, keuchte sie erregt auf. Ihre Hand war schon lange unter ihren Rock gewandert, streichelte dort ihre Schamlippen und presste den Venushügel.
Sie sah sein Gesicht an ihren Kugeln, darunter wippte mein Kopf seinem Schaft entlang. Ich musste den Mund weit öffnen, um dem dicken Ding Einlass zu gewähren, aber ich glaube, ich machte meine Sache ziemlich gut.

Der gleichen Meinung war auch der Schulleiter, er hatte wahrscheinlich das Gefühl, als würde eine erfahrene Frau sein Ding blasen, es schien ihm schwer zu fallen zu akzeptieren, dass eine junge Schülerin das so gut beherrschte. Er stöhnte immer lauter an die Brüste vor ihm, sah ab und zu nach unten und staunte über meine Kunst.

„Was wollen Sie tun, Erich?” fragte Susi verführerisch. „Wollen Sie in ihren Mund spritzen? Oder in meinen? Oder … möchten Sie eine von uns vögeln?”
„Ooohhh … alles. Ich will alles tun mit euch …”, stöhnte er, verloren in der Lust, die ihm mein Mund bescherte. Meine Zunge huschte um die pralle Eichel herum, kitzelte seine Unterseite, leckte immer mal wieder über die ganze Länge vom Sack bis ganz nach vorne.

Susi lachte hell auf. „Aber nicht alles auf einmal!” sagte sie. „Was soll’s denn jetzt sein? Keine Sorge, ich bin nicht böse, wenn sie mal das Mädl haben wollen.”
„Whoa … Susi … langsam…”, flehte er. „Ich … ich will Carinas Pfläumchen ausprobieren … wenn sie das will … wow…”
„Sie will!” rief ich von unten herauf. Noch immer bearbeitete ich kräftig mit beiden Händen seinen Schwanz, und der Gedanke, dieses Teil zwischen die Schamlippen geschoben zu kriegen, gefiel mir äußerst gut.

„Na, dann zeig uns mal, was du zu bieten hast, Kleines!” forderte Susi mich auf. Als ich aufstand, bekam sie einen noch besseren Blick auf meine Tittchen.
„Du hast wirklich einen schönen Busen”, sagte sie nochmal.
„Danke … leider halt nicht so toll wie Ihre”, gab ich lächelnd zurück. „Und das hier … ist einfach unglaublich!” fügte ich ehrfürchtig hinzu, als ich mit einer Hand kurz seinen vollständig steifen Pfahl streichelte. Die pralle, heftig gerötete Eichel an der Spitze versprach meine Fotzenlippen erregend zu dehnen.
„Ihr habt beide herrliche Busen, meine Damen!” erklärte der Direktor, während er jetzt sein Hemd schnell auszog. Ich schob gleichzeitig meinen Rock über die Hüften nach unten, behielt aber die offene Bluse an. Mein schlanker Körper bot sich den Blicken der Sekretärin und des Direktors schamlos dar, meine schlanke Taille, die gerundeten Hüften, die schlanken Beine.
„Dreh‘ dich um, Carina”, forderte er mich auf. Ich tat, was er wollte, zeigte ihm meinen Rücken und meinen knackigen Arsch. Verführerisch beugte ich mich nach vorne, streckte die saftigen Hinterbacken noch weiter heraus und hielt den Rock hoch.
„Wundervoll … nicht wahr, Erich?” sagte Susi. „Sehen Sie mal … wie rund und knackig ihre Backen sind … sie muss fantastisch eng sein für einen Mann sein …” Sie hatte mit einer Hand seinen Ständer gepackt, streichelte genüsslich den großen, steinharten Fickmuskel.
„Oohhh jaaa … süßer Arsch … wow … Ich muss dich bumsen, Carina …” keuchte er. Mein kleiner Körper machte ihn sichtlich unglaublich geil, sein Kolben war hart, und Susis geschickte Hand tat das ihre, um seine Erregung noch zu steigern.
„Wie wollen Sie mich, Herr Direktor?” fragte ich und wandte den Kopf zu ihm herum, ließ meine Hände verführerisch über meine Hüften und meinen Po gleiten.
„Oh, verdammt … was für ein Arsch … ich … ich will dich genau so… Komm, leg dich über den Tisch. Ich wird’s dir von hinten besorgen.”

Heftige Lust durchzuckte seine Eichel beim Anblick meiner Kehrseite. Er packte mich bei den Hüften und führte mich an die Kante des Schreibtisches, drückte meine Oberkörper nach vorne, damit ich so da lag wie Susi vorhin.
„Oh ja, du geiler Hengst”, forderte ich ihn in Gedanken auf. „Fick mich von hinten … da kommt’s mir immer gut … ah… rein … los … mach schon! Pflanz mir dieses Ding … ins Becken … wow… ich halt’s kaum noch aus … shit … ich bin so fickrig …Los … rein”, ging es mir durch den Kopf. Nur allzu gern folgte ich seiner Aufforderung, der Gedanke, gleich von diesem herrlichen Degen durchbohrt zu werden ließ meine Säfte wie verrückt fließen.

Ich lehnte über die Tischplatte, stützte mich mit den Händen auf das glatte Holz und öffnete willig die Beine. Nicht nur in Gedanken forderte ich ihn jetzt auf, es mir zu besorgen, sondern auch verbal:
„Nehmen Sie mich … Herr Direktor … nehmen Sie mich von hinten … und bumsen Sie mich … mmm … Ich kann nicht mehr warten … meine Fotze ist ganz feucht … kommen Sie … stecken Sie mir dieses … gewaltige Ding rein … ah … machen Sie schon … ich bin so geil …”, keuchte ich jetzt abgehackt.
Er ließ sich nicht zwei Mal bitten, trat an mich heran und legte die Hände auf meine Arschbacken, presste und knetete die festen Rundungen gierig.

„Aaahhh … Carina… dein Slip …”, flüsterte er, und wollte mir den String runter ziehen, der zwar nichts von meinem Po bedeckte, aber den Eingang in mein Wunderland behinderte.
„Nein … oh … keine Zeit … ich bin zu heiß … schnell … schieben Sie’s einfach beiseite. Das geht schon … meine Güte … Teufel … was bin ich heute geil! Beeilen Sie sich … geben Sie mir diese Stange … bitte…
Ooohhh … Herr Direktor… kommen Sie … stecken Sie ihn rein … aahhh… in meine Feige …”, kam es aus meinem Mund. Ich stützte mich auf die Ellbogen, hatte den Kopf zu ihm herum geworfen und sah ihn mit gierig funkelnden Augen an.
Mein Blick fiel wieder auf seinen steil nach oben ragenden, massiven Ständer. Ich wollte dieses Ding endlich in mir fühlen, wollte von ihm richtig gut durch genagelt werden.
„Okay … hier …” Er zog den Stoff zur Seite, drückte mit der anderen Hand seinen steifen Pflock nach unten und brachte die die Spitze an meinen pitschnassen Eingang.
„Ah … ist das eine warme Muschi.” Er schloss kurz die Augen und genoss sichtlich das warme Gefühl an seiner Eichel.

„Ja … oh … rein … rein damit … bitte … lassen Sie mich nicht warten… Ich halte das nicht mehr aus … wow …”, bettelte ich, als sie die Hitze an ihren Schamlippen spürte. Er stützte sich jetzt mit einer Hand auf meinen Rücken, drückte meinen Unterkörper auf den Tisch und hielt mit der anderen seinen Kolben gerade, presste sich leicht nach vorne, sodass die Spitze in meiner Spalte stecken blieb. Dann legte er die andere Hand an meine Flanke, bereitete sich darauf vor, meine elastische Pflaume mit seinem Muskel zu füllen. Er wollte es genießen, also verstärkte er nur langsam den Druck.

Susi stand daneben, sie kauerte sich hin, damit sie besser zwischen meinen Hintern und die Lenden des Direktors sehen konnte. Ihre Augen wurden feucht vor Aufregung, als sie das Verhältnis zwischen seinem dicken Kolben und meiner engen Ritze sah.
Die Spitze der Eichel drang zwischen meine straffen Liebeslippen, fast unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas weiter, denn ich fühlte, dass ich für dieses Gerät mehr Platz machen musste. Ich ächzte angestrengt, als die Eichel zwischen den Fotzenlippen verschwand, schon die ersten Zentimeter machten mir klar, dass ich mich nicht getäuscht hatte.

„Was für ein fettes Teil”, dachte ich, „der ist nicht so leicht zu nehmen … Aber es fühlt sich geil an … langsam … sonst sprengt er meine Fotze.”
Meine Schenkel öffneten sich noch weiter, so weit ich nur konnte. Ich riss die Augen auf, mein Mund formte für einen köstlichen Augenblick ein stummes „Oh!”. Mein ganzer junger Körper begann vor leidenschaftlicher Lust zu beben. Schließlich fand ich die Stimme wieder:
„Oh, wow … Herr … Herr Direktor! Langsam … ah … wow … Ist der dick … meine Güte! Was für ein Schwanz … ooh, ooohh Gott! Das gibt’s nicht … Whoa, langsam!” japste ich und sah ungläubig zu ihm herum und versuchte zu sehen, was da zwischen meinen Hinterbacken passierte. Ich schaute über meinen Po hinweg, sah die massive Latte, von der noch das größte Stück weit draussen war.

„Aahh … Fuck! … Ist das eng … eine enge Möse … Carina …. Unglaublich! So klein … und so eng … Perfekter Arsch, du … du kleines … Biest … Nimm ihn!” stöhnte der Schulleiter angestrengt. Er sah seine Eichel meine Ritze spalten. Meine runden Arschbacken wurden durch seinen Durchmesser auseinander gepresst, die Schamlippen legten sich straff, fest um den harten Schaft. Die Hitze in meinem Inneren zog ihn weiter nach innen, er drückte langsam, aber bestimmt, Zoll für Zoll in meine pitschnasse Feige hinein, begleitet von meinen immer lauter werdenden geilen Wimmern und seinem gepressten Stöhnen.
„Ohhh … verflucht!” schoss es mir durch den Kopf, „dieses Ding ist nicht nur fett, sondern auch lang. Das hatte vorher gar nicht so ausgesehen … Ein geiles Ding… immer noch… er schiebt immer noch… ooohhh… unglaublich!”

Schließlich, als ich schon fast nicht mehr daran glaubte, berührte seine Eichel meine Gebärmutter, er presste sich noch etwas weiter hinein, dann drückten seine Bälle an meine gespannten Lippen. Ein erleichterter Schrei entrang sich meiner Kehle, ich fühlte mich herrlich ausgefüllt.
„Oh, Herr Direktor! … Ist der groß! Sie füllen mich ganz aus! … Ich glaub’s nicht! So ein Teil! .. Ja, bitte … bewegen Sie sich jetzt …. Ficken Sie mich … Ja, ja, jaaa!” rief ich entzückt, als er sofort anfing, mich mit langen, ruhigen Stößen zu bumsen. Er zog seinen Phallus fast bis zur Spitze aus mir heraus, dann rammte er ihn genüsslich wieder in meinen Honigtopf zurück. Bei jedem Stoß erzitterte mein ganzer Körper, meine Brüste wackelten, lautes, vernehmliches Klatschen ertönte an ihrem meinem Hinterteil. Er musste sich anstrengen, um dieses Tempo in meiner engen Ritze halten zu können.

„Wahnsinn”, sagte er an Susi gewandt, „sie ist so eng … Irrsinn! … Und was für ein Hintern! Ihre Backen … so rund … und fest … Wahnsinn!” Wahrscheinlich hatte ich die engste Fotze, die er jemals gefickt hatte, aber er war klug genug, das der Sekretärin nicht auf die Nase zu binden.
Er legte seine ganze Begeisterung in seine Bewegungen, fickte meinen kleinen, runden Arsch nach Strich und Faden durch.
Susi war glücklicherweise nicht eifersüchtig und kniete nicht weniger entzückt daneben. Sie genoss es, dabei zuzusehen, wie ihr Lover eine süße, junge Schülerin durchknallte, wie sein gewaltiges Stück immer wieder mit Nachdruck in meinem kleinen Pfläumchen verschwand. Susis Finger waren schwer beschäftigt: Die eine Hand rieb ihren erregten Kitzler, die andere stieß ruckartig, lustvoll zwei Finger tief zwischen die eigenen Schamlippen.
„Oh, Herr Direktor! Ficken Sie die Kleine … ja, so … Stecken Sie ihr das ganze Ding rein! Whoa … das schaut so geil aus, so scharf … Meine Güte! Mit geht … mir geht gleich einer ab … whoa … Das kommt gut …bald …!” keuchte die junge Frau mit weit offenen Augen, als sie merkte, dass es in ihrem Schoß heftig zu prickeln begann. Der Anblick dieses Schwanzes in so einer jungen, frischen Möse erregte sie über alle Maßen, und sie wusste, dass sie jeden Moment kommen würde. Sie beschleunigte ihren Fingerfick, rubbelte die Klit noch härter, um sich über die Kante zu bringen. Ein paar Sekunden noch, dann… aber ich war schneller!

In den letzten Monaten, seitdem ich sexuell aktiv geworden war, war ich so oft gekommen, dass ich die Gipfel nicht mehr zählen konnte. Aber ich konnte nie wirklich genug bekommen. Jeder neue Höhepunkt war ein unglaublich intensives Erlebnis für mich. Schon nach kurzer Zeit, nach ein, zwei Minuten, fing mein ganzer Körper von innen heraus an zu beben, heiße Wellen breiteten sich von meiner Vagina her durch den ganzen Unterkörper, dann durch die Brüste aus, erreichten meine Zehen und Fingerspitzen, meine Nippel waren hart wie Kiesel, und ich explodierte unter einem massiven Orgasmus, ergoss mich über den ganzen, rammenden Schwanz in meinem Becken. Stürmische, orgiastische Spasmen packten mein Röhrchen, pressten seinen Schwengel noch fester, meine Muskeln gerieten außer Kontrolle, die Knie wurden weich und ich bockte ihm hart entgegen.

„Ich komme! Kommeee! Whoaahh …uuuh, uuhhh … Herr Direktor, mir kommt’s … So gut … so hart … oooh … Es … hört nicht auf … Jaaa, jaaa … stoßen Sie … härter, Aaahh, jaaa!” kreischte ich ungezügelt auf dem Scheitelpunkt meiner Lust.
Ich hatte die Augen geschlossen, meine Lider flatterten fast so fest wie die Wände meiner Möse. Mein ganzer Körper erzitterte wie irre, ich tobte und jauchzte unter diesem gewaltigen Orgasmus. Der Kolben in meinem fickrigen Unterkörper bescherte mir gewaltige Lust und bumste mich durch eine Woge der Geilheit.
„Ooohhh” kam es aus meinem Mund „verflucht… was für ein Pfosten… sooo geil … ooohhh … Meine Güte! Sooo geil … ! Ficke Sie weiter! Bitte, hören Sie jetzt nicht auf … aaahhh … nochmal … ich will’s nochmal haben! Ooohhh Gott!!”
Glücklicherweise hatte das Zimmer dicke Polstertüren, die es unwahrscheinlich machten, dass mein Schreien draußen gehört werden konnte.

Susi daneben war sogar durch die Wallungen ihres eigenen Höhepunktes hindurch überrascht von der Intensität des Gipfels, meinen Körper durchzuckte. Sie konnte wahrscheinlich nur ahnen, wie dick und lang sich der Kolben des Direktors zwischen meinen Schamlippen anfühlte, obwohl sie selbst auch ziemlich eng war. Aber mit meinem jungen Körper konnte sie es doch nicht aufnehmen.
Laut stöhnend rieb sie ihren Kitzler und die Schamlippen durch den Gipfel hindurch, glitt schließlich langsam von ihrer Lust herab und staunte nur noch.
Susi war außer Rand und Band vor Geilheit, sie sah meinen knackigen Arsch immer wieder nach hinten wippen, seinem fickenden Gerät entgegen, sie sah, dass meine kleine Möse diesen dicken Mast lustvoll und hemmungslos tief in sich aufnahm. Oh … so geil, dachte sie … Ja … knall die kleine Stute … ooohhh jaaa… es kommt … und komm t… sie … sie soll auch … oh … kommen… los… besorg‘s ihr … whoa … das sieht sooo geil aus… ah …

Der Schulleiter konnte seinen Augen fast nicht trauen, wie ich es mir auf seinem Schwanz mit Urgewalt kam. Er fühlte die heißen Fluten in mir, die harten Kontraktionen meiner Scheidenmuskulatur packten seinen Ständer mit Nachdruck. Ich massierte regelrecht die Eichel und den ganzen Schaft mit meiner Möse. Meine geschickten Bewegungen, das harte Bocken meines jungen Arsches ließen seine Leidenschaft nur noch größer werden, er stieß sich noch schneller, noch härter in meinen frischen Unterkörper hinein und fing an, mein enges Becken mit brachialer Kraft zu ficken.

„Wahnsinn, Carina … Du bist … so scharf! Dein Körper … der ist … so eng! Das gibt’s nicht … Wahnsinn … Das halt‘ ich nicht aus … So ein geiles … Stück Fleisch, aaahh!” stöhnte er begeistert, während seine Lenden schnell und hart an das Objekt seiner Begierde klatschten.
Meine Feige fühlte sich für ihn augenscheinlich fantastisch an, wenn ich kam. Er fühlte meine Tunnelwände flattern, mein glitschiger, warmer Saft fing an, an seinen Bällen nach unten zu sickern. Er grub seine Finger kraftvoll in mein williges Fleisch, packte meine schmale Taille hart an, riss mich jetzt immer schneller über die ganze Länge seines steinharten Schwanzes. Etappenweise beschleunigte er seine Stöße, fühlte meinen Orgasmus abklingen und merkte, wie seiner sich langsam aber sicher bemerkbar machte. Er wollte mich noch einmal haben, wollte seinen Samen in meinen Gipfel hinein spritzen.

Susanne Berger daneben masturbierte wie verrückt, das Bild so nah vor ihrem Gesicht machte sie unglaublich heiß. Sie hätte bestimmt nie gedacht, dass es sie so erregen würde, zuzusehen, wie ihr Lover eine andere Frau fickte. Ihre Brustwarzen waren hart wie Kiesel, die Brüste vor geiler Lust heftig geschwollen.
Ooohhh … meine Güte, ist das geil…, ging es in ihrem Kopf herum. Aahhh … er … er fickt sie aus … whoa … wie tief er stößt … ooohhh … das… gibt’s ja nicht … shit, macht mich das geil! Ooohhh … gleich … kommt’s mir wieder … ooohhh … geiler Hengst … fick sie durch … jaa. Sie kniete mit gespreizten Schenkeln daneben, sah seinen Säbel immer wieder tief und schnell in meine willige Scheide fahren, sah meinen Saft nach unten rinnen, über seine schaukelnden Eier.
Sie hatte zwei Finger einer Hand zwischen ihren eigenen Schamlippen, die Spitze des Zeigefingers der anderen Hand rollte und massierte eifrig den harten Kitzler. Auch ihr fing es schon bald wieder an zu kommen, fast zur gleichen Zeit, als auch ich merkte, dass der nächste wilde Orgasmus nicht mehr weit war.

„Ooo, Erich … ficken Sie … diese Möse”, trieb sie ihn an. „Ah, das schaut so geil aus … ihr dicker Penis … Carina … ihre Muschi ist so klein … Los, bumsen Sie härter! Whoas! Sie mag’s … Nicht wahr, Carina …?” keuche sie atemlos, über das Klatschen unserer kopulierender Körper hinweg. Ihr Blick wurde wieder glasig, ihre Schenkel fingen an zu zittern, bald würde sie kommen, oh ja, bald!
„Jaaa!” antwortete ich begeistert, „Jaaa, ich liebe es … oh jaa .Mir platzt gleich … die Fut! … Schneller … Herr Direktor. Kommen Sie! Füllen Sie mich … mit ihrem Saft! Woha! Gleich .. gleich … jaaaa .. jeeetzt …. Jeeeeeetzt!”

Meine Ritze verfiel wieder in harte, schnelle Zuckungen, als der ersehnte Orgasmus meinen ganzen Körper von innen heraus mit heißer Lust überschwemmte. Ich geriet außer Rand und Band unter diesem Höhepunkt, mein Arsch ruckte von selbst nach hinten, kam seiner rammenden Stange entgegen, nahm ihn ganz in meine gereizten Höhle auf. Ich fühlte die dicke Eichel so tief unter meinem flachen Bauch, meine Finger krallten sich verzweifelt an der Tischkante fest. Ich drehte den Kopf zu ihm herum, mein Mund war weit geöffnet, mein Atem ging schnell, ich keuchte und winselte unter diesem endlosen Orgasmus.

Das gab ihm den Rest. „Du geile Schlampe”, entfuhr es ihm „So eine … geile Stute … oh fuck … Du bist so süß … ooohhh … was für eine enge Möse … Ich füll sie bald … ooohhh verdammt … ich muss dir rein spritzen … in diese herrliche …verfickte, enge … Fotze … aahhh … gleich kommt’s mir …” Wie rasend hämmerte er jetzt sein Gerät in meinen Unterkörper, nagelte mich nach Strich und Faden durch, bumste mich, als gäbe es kein Morgen. Jeden Augenblick würde er in mich hinein spritzen.
„Oh Gott, Carina! Du … du heißes Biest … Dein Arsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich! Whoa, das kommt gut … jetzt … spritz‘, jaaaahhh!” keuchte er hektisch.
Er rammelte jetzt so schnell er konnte, steckte mir den dicken Schwanz bis zu den Hoden in die tropfende Pflaume, schob mich gnadenlos gegen den Tisch. Seine Eichel schwoll an, der Durchmesser seines ganzen Schaftes vergrößerte sich für einen Augenblick noch weiter, meine Fotze wurde enorm weit gedehnt, dann explodierte er in mir.
Ich schrie laut auf unter den heißen Strömen in mir, ich fühlte Schuss um Schuss meine Vagina überschwemmen, er wollte nicht aufhören zu kommen.
Neben mir hörte ich die Sekretärin unter einem weiteren Gipfel laut schreien und stöhnen, gemeinsam kamen wir alle drei auf dem Orgasmus an!

„Jaa! Herr Direktor! Ich spür’s … Es spritzt! Kommen Sie … Geben Sie mir alles! Meine Güte! Ist das gut … Füllen Sie mich ab! … die Fotze! Jaaaa!” kreischte ich, als ich seine rasenden Fickstöße spürte. Mein Höhepunkt erreichte das Maximum, mein lüsterner Körper war völlig außer Kontrolle. Ich fühlte nur noch diesen dicken, langen Stamm zwischen meinen Arschbacken und meinen Fotzenlippen, merkte, dass meine ganze Spalte von heißem Saft überflutet wurde.
Sein heißes Sperma floss in Massen wieder aus meiner engen, vollgespritzten Weiblichkeit heraus. Es fing an, von den gespannten Schamlippen zu tropfen, lief über seinen Sack und wurde durch seine wilden, heftigen Fickstöße an meine Schenkel und Schamhügel geworfen und benetzte sie noch mehr.
Nach einer Zeit, die mir wie endlos vorkam, verlangsamte der Direktor endlich seine Stöße, mein Orgasmus und der von Susi klangen langsam ab, beide keuchten wir heftig.
Er zog sein dickes Glied vorsichtig aus meiner beengten Spalte, nahm den Kolben in die Hand, wichste sich noch ein paarmal mit schnellen, kräftigen Bewegungen, sodass seine tropfnasse Eichel noch einen letzten Schuss auf die gerötete Haut meiner Arschbacken spritzte, der langsam, wie in Zeitlupe, über die pralle Rundung meines frisch gefickten Hinterns rann …
Ich lag hektisch keuchend über der Tischplatte, mein Körper bebte unter den Nachwehen der eben erlebten Orgasmen, immer noch spannte und lockerte ich meine Möse instinktiv, als würde ich immer noch von dieser herrlichen Lanze gevögelt. Nass sickerte der Saft des Direktors an meinem Arsch und meinen Schamlippen herunter und tropfte auf den weichen Teppich.
„Oh …” stöhnte ich leise. „Das war … unglaublich … oh … Herr Direktor … Sie haben’s mir so gut besorgt …”

Während ich mit meinem Orgasmus beschäftigt war, hatte sich Susi mit schnellen Fingern ebenfalls zum Höhepunkt gerieben. Die Augen weit aufgerissen, hatte sie sich zwei Finger kräftig in die Ritze gestoßen bis sie schließlich wimmernd und schnell atmend zu Ende gekommen war. Nun kam befriedigtes Gurren aus meiner Kehle.
Der Direktor wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte, auf meinen geilen, durchgefickten Hintern oder auf Susis sexy Titten, die sich unter ihrem schnellen Atem hoben und senkten.
„Oh … meine Güte … Carina … das war … fantastisch”, murmelte der Mann, der sich jetzt ausgepumpt langsam auf den Teppich setzte und sich entspannte. „Was für ein süßer Arsch … oh … einfach herrlich …”
„Mmmhhh … der Direktor hat recht, Carina… dein Hinterteil ist wirklich einmalig …” Susis Kompliment ließ mich lächeln. Ich erhob mich langsam und ermattet von der Tischplatte, drehte mich um und lehnte mich dagegen. Fasziniert starrte ich auf seinen erschlaffenden Ständer.
„Danke … Ihnen beiden … köstliche Nummer!” flüsterte ich. Tatsächlich hatte dieser Fick mich unglaublich befriedigt. „Zuerst dachte ich, der passt nicht, der ist zu dick … aber dann … meine Güte …”
„Ja, so eine Scheide ist elastischer als du vielleicht gedacht hast, aber verflucht eng …” erklärte er mit einem sanften Lächeln. Glaubte er wirklich, dass er mir solche Dinge erklären musste? Hielt er mich für so unerfahren?
Entspannt legte er sich auf den Rücken, atmete ruhig und verschränkte die Hände hinter seinem Kopf.
Susi und ich schauten sich den gut durchtrainierten Körper des reifen Mannes mit glänzenden Augen an.
„Toller Schwanz, nicht wahr, Carina?” fragte Susi.
„Ja, Frau Berger, der ist wirklich geil … und so dick!” murmelte ich.
„Darum lasse ich mich auch so gerne von ihm bumsen … so oft ich kann…”, gab die Sekretärin zu. Das hatte ich nicht erwartet. Bisher hatte ich gedacht, die beiden bei ihrem ersten Fick erwischt zu haben. Aber es ging mich ja nichts an, was zwei erwachsene Leute miteinander trieben. Für mich war vor allem wichtig, jetzt mit dem Mathelehrer und dem Direktor zwei Männer aus dem Lehrpersonal zu haben, mit denen ich in der Schule Sex haben konnte. In meiner Naivität dachte ich, dass sie auch dafür sorgen konnten, dass ich keine Probleme bekommen würde, wenn mein Treiben breiter bekannt würde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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