Ich fand Nina kurz drauf, auf der Couch sitzend, im Wohnzimmer wieder. Sie deutete mir, in dem sie lächelnd mit der flachen Hand auf den Platz neben sich klopfte, mich neben sie zu setzen. Vor ihr stand eine geöffnete Flasche Sekt und zwei gefüllte Gläser.
Nina trug eine äußerst kurzen, knappen Kimono aus dünnem Stoff, der ihre üppigen Brüste gerade so an den Warzen bedeckte. Als ich mich neben sie gesetzt hatte reichte sie mir ein Glas. Eigentlich mochte ich Sekt überhaupt nicht, ab und an ein Glas Bier war ok, dennoch wollte ich mir die Blöße nicht geben und zugeben dass ich Alkohol nicht gewohnt war. Also nahm ich es “Danke. Trinken wir jetzt Brüderschaft?” fragte ich flapsig.
“Na, wie eine Schwester bin ich ja nicht für dich, nach vorhin. Komm her. Prost” Wir stießen unsere Gläser mit einem Kling! aneinander. Danach beugte Nina sich vor und legte ihren Arm um meinen Nacken, zog mich zu sich und küsste mich, presste fest ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte aufgeregt ihren Kuss. “Nina.” sagte sie und trank einen Schluck.
“Maik” erwiderte ich lächelnd und tat es ihr gleich indem ich das Glas halb leerte.
“Ich habs nicht verstanden. komm nochmal.” Ich trank in einen Zug das Glas leer und küsste Nina erneut. Sofort drang ihre Zunge in meinen Mund, ich schob meine dagegen. Unsere Zungen spielten miteinander, wir küssten uns, knutschten so eine ganze Weile. Ich bekam nicht genug davon. Irgendwann saßen wir uns gegenseitig anblickend, auf der Couch, tranken Sekt und unterhielten uns.
Nina erzählte dass die hat mit ihrem Mann, Günter schon lange keinen Sex mehr habe, sich aber trotzdem noch gut mit ihm verstünde. Sie aber Sex brauche, wie die Luft zum Leben. Ich traute mich nicht weiter nachzufragen wie sie den Sex bekomme, den sie so vermisste. Irgendwann kam die Sprache auf mein Sexleben. Ich hatte noch nicht viel Erfahrung vorzuweisen, nur ein einziges Mal jetzt bis hetzt mit einem Mädchen aus der Nachbarklasse. Jedoch wollte ich meine Unerfahrenheit nicht zugeben, schmückte deshalb alles etwas nebulös aus, was die Art und Anzahl des Sex, und meiner Partnerinnen betraf.
Ob Nina es ahnte konnte ich nicht sagen.
“Gibt es keine auf die du stehst in eurer Klasse?” Sie reichte mir ein neues Glas Sekt. Ich wollte eigentlich nicht sagen, dass es da eine gibt; aber der Alkohol, Nina und meine Erregung lockerten meine Zunge “Doch die gibt es schon, klar. Ich steh sogar voll auf die”
“Dann sag schon wie heißt sie und wie sieht sie aus und denkst du nachts oft an sie?” Nina beugte sich neugierig nach vorne, zwinkerte mir zu, meine Antwort abwartend. Was wäre schon dabei wenn ich es ihr erzählte dachte ich, schließlich hatte sie mir auch von sich erzählt “Klar denke ich oft nachts an sie und machs mir dabei! Also In unserer Klasse, und überhaupt am meisten von allen steh ich auf Carina.” erwiderte ich selbstbewusst und stolz. Nina schaute mich fragend an und lehnte sich lächelnd zurück “Carina Zingermann etwa?”
Woher kannte sie sie jetzt nur? ratterte es in meinem Schädel. Unsere Eltern kannten die Klassenkameraden oft nur mit den Vornamen, also warum? “Ja genau die.. Woher?… Kennst du sie?” stotterte ich etwas entsetzt und sah sie entsetzt an, hatte ich ihr doch die Wichsvorlage, fast jeder meine Nächte verraten und sie kannte sie auch noch. “Ja klar, kenne ich Carina und noch besser ihre Mutter Sigrid. Wir sind befreundet, schon seit Jahren. Kennst du Carinas Mutter?”
Klar kannte ich Frau Zingermann, zum einen weil ich auch irgendwie auf sie stand, zwar fand ich sie nicht so heiß wie ihre Tochter, aber trotzdem hatte ich mir schon oft was vorgestellt mit ihr, während ich mit einen runter holte. Zum anderen kannte ich Frau Zingermann aus dem Drogeriemarkt, in dem sie, ich glaube, halbtags arbeitete. “Ja ich kenne Carinas Mutter, hab sie schon mal gesehen, glaube ich.” log ich, nahm einen Schluck und hoffte, dass Nina nicht hinter meine Fantasie mit Frau Zingermann kam. Wir plauderten noch eine Weile weiter über Mädchen aus meiner Klasse, wobei Nina sehr interessiert war; wen und warum ich sexy fand. Ich erzählte ihr beiläufig dass mich generell ältere Frauen interessieren usw. Ich bemerkte den Alkohol und so tauschten wir unsere Fantasien aus, wobei ich, entgegen meiner Absicht viel zu viel gegenüber Nina preis gab…
Ich liege mit Nina zusammen nackt am Badesee, allerdings außerhalb der FKK- Zone, gegenüber dem Kiosk. Jeder der zum Kiosk ging sieht uns an. Bekannte von uns, Mitschüler, Männer und Frauen aus dem Ort. Ich sehe mich um, Nina scheint es nichts auszumachen. Obwohl ich mich unwohl fühle bin ich erregt, mein Penis steht wie eine Eins. Nina schaut drauf und sagt laut zu mir, dass sie zwischen den Beinen total feucht ist und beginnt sich zu streicheln. In dem Moment in dem Nina meinen harten Schwanz anfängt zu wichsen, kommen Carina und Frau Zingermann neben uns breiten eine Decke aus legen sich hin und sehen lächelnd dabei zu wie Nina mich genüsslich abwichst…
Ich reiße die Augen auf und sehe Nina, die mir ihre Füße entgegen streckt und schläft. Ich habe meinen Steifen in der Hand und blicke auf ihre haarige Muschi die sich mir unter dem hochgerutschten Kimono präsentiert. Mir wird bewusst, dass ich unter der Wirkung des Alkohols und auch der Aufregung der letzten Stunden eingenickt sein muss und dass die Situation am See nur ein Traum wahr. Erleichterung erfasst mich, aber auch Erregung, da ich Ninas Lustgrotte so nah vor mir habe.
“Das nächste Mal bist du dran.” murmele ich leise. Diese Worte sagte sie zu mir, als Nina mir im Flur einen blies. Ich beuge mich also zu ihrem Schritt und küsse ihr dichtes Schamhaar. Lange drücke ich meinen Mund darauf, arme ihren Duft ein. Spüre das weiche Schamhaar an Mund und Nase. Nina zeigt keine Reaktion. Langsam beginne ich sie zwischen den Beinen mit der Zungenspitze zu lecken, komme jedoch nicht so gut ran. Ich spreize ihre Schenkel, habe jetzt den Blick auf ihre entblößte Scheide. Ich schiebe den Kimono etwas hoch, dann öffne ich den Gürtel des Kimonos und lege ihre vollen Brüste frei. Der Anblick ihrer Nippel lässt mich noch eine Spur heißer werden- Nina Schläft weiter. Ich gehe wieder runter und fange an ihre Schamlippen zu lecken, schmecke Nina jetzt auch.
Eifrig lecke und küsse ich Ninas Muschi, geh tief mit der Zunge hinein. Endlich habe ich ihre Klit gefunden. Nina ist mittlerweile klitschnass. Umkreisend mit der Zunge spiel ich an ihr, höre Nina mit geschlossenen Augen schwer atmen. Ich sage an ihrer Muschi, küsse, lecke sie immer weiter, immer schneller, immer wilder. Höre sie immer schneller atmen und stöhnen, ich bin immer noch steinhart; wie gerne würde ich sie jetzt ficken. Ich richte mich auf und küsse mit meinem vollgesabbertem Mund ihre harten, aufgerichteten Warzen. Ich kann nicht sagen ob Nina wach ist, jedenfalls hat sie ihre Augen geschlossen, nur ein gehauchtes Ahhh… kommt aus ihrem halbgeöffneten Mund.
Ich widme mich wieder ihrer Spalte verwöhne sie mit küssen und lecken und schiebe ihr einen Finger in ihren nassen Schlitz, was sie immer wieder lüstern stöhnen lässt. Ich bin total heiß, gierig fingere und küsse ich weiter- Mein Schwanz scheint zu zerplatzen, angestachelt von Ninas stöhnen und keuchen, wäre ich zu allem bereit. Erregt und total geil, küsse ich noch mal Ninas Warzen, die aufgerichtet, nass glänzen. Mein Saugen lasst Nina jedes Mal leise aufkeuchen.
Ich blicke auf ihre klitschnass geleckte Pussy und hole meinen Prügel aus der Hose. Ich bin nur einen Zentimeter entfernt von ihrer Öffnung, meine Eichel glänzt erregt, als ich sie an ihren Schamlippen auf und ab reibe, mehrfach hoch und runter. Dies lässt Nina schwer atmen, auch ich keuche jedes Mal erregt wenn ich durch ihre Schamis flutsche. Jetzt oder nie denke ich und drück meine Eichel etwa zur Hälfte rein, spüre ihre schlüpfrige Wärme, bemerke wie Nina zusammenzuckt. Ich will ihn ihr gerade keuchend weiter reinschieben, sie hier auf der Couch, schlafend ficken, reibe ihn an ihrer Muschi, als Nina die Augen öffnet, mich mit der flachen Hand stoppt “Nicht hier. Wenn dann im Schlafzimmer. Im Bett.” haucht die keuchend und schüttelt mit halbgeöffneten Mund den Kopf. Ich reibe vor Erregung meinen Schwanz weiter fleißig an ihrer Pussy entlang hoch und über Ninas Lustperle, dringe aber nicht weiter ein, ich kann nicht anders.
„Nein Maik! Nicht hier!” sagt sie streng und schaut mich dabei an. Etwas eingeschüchtert lass ich ihn in meiner Hose verschwinden und nicke kurz, halt ihn aber fest und fange an ihn in meiner Boxershorts zu wichsen. Nina liegt noch immer mit geöffneter Muschi vor mir, deshalb widme ich mich wieder ihren feuchten schlitz und lecke ihn. Sofort zieht sie meinen Kopf zu sich, fasst mich am Haar, ich sauge und lecke schmatzend ihre Klit und wichs mir meinen Schwanz dabei. Ich beobachte Nina während ich sie lecke.
Nina stöhnt jetzt, hebt den Kopf, schaut mich mit geweiteten Augen an “Maik.. bitte nicht…. Ohhh…,Maik… Jaaaa!” Sie nimmt in dem Moment den Kopf in den Nacken, in dem ich bemerke, dass ihre Muschi zu zucken beginnt, und stöhnt mit geschlossenen Augen, mir ihr Lust entgegen. Ich schau dabei abwechselnd in ihr erregt, gerötetes Gesicht und auf ihre geöffnete, nasse Spalte, während sie ihren Orgasmus untermalt mit einem hemmungslosen Stöhnen vor mir auf der Couch liegend genießt.
Auch ich kann mich nicht mehr halten und spritze in meine Boxer ab, eine volle Ladung, klebrige Masse ergießt sich in sie. Nina zieht mich auf sich und küsst mich, wir liegen schwer atmend aufeinander. „Schmeiß deine Shorts in die Wäsche ich wasch sie dir und geh erst mal in die Dusche.” Sie streichelt über meine Wange. Ich erhebe mich und gehe in Richtung Badezimmer, schau zurück auf Nina, die befriedigt mit geröteten Wangen auf der Couch liegt.