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Mein Leben als Sklavin – Teil 02

Mein Leben als Sklavin - Teil 02



~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 2°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~

Gegenwart

Mein Herr war schon zu unserem Kennenlernen mit einem Umzugsunternehmen selbstständig. Während er früher noch für zwei arbeitete und Probleme mit seiner Firma hatte, hatte er sich in den vergangenen zwei Jahren ein stabiles und zuverlässiges Team erarbeitet und die Firma vergrößert. Zu früheren Zeiten, als es um die Firma des Herrn noch anders stand, hatte der Herr oft selbst auf dem Bock gesessen und war viele Umzüge selbst gefahren.
Mittlerweile jedoch war er im Büro tätig und nahm nur noch Besichtigungstermine wahr. Auf dem Bock saß er nur noch selten und wenn, dann auch nur, weil er Spaß daran hatte.

Und nun war es mal wieder soweit gewesen. Am Vortag war er in den frühen Morgenstunden aufgebrochen. 700 Kilometer hatten vor meinem Herrn gelegen, zusätzlich dazu noch das Einladen am ersten- und das Ausladen am zweiten Tag. Insgesamt 17 Stunden verbrachte mein Herr hinterm Steuer.
Heute sollte er endlich wieder nach Hause kommen.

Wie immer freute ich mich sehr auf die Rückkehr meines geliebten Herrn. Ich hatte von ihm Aufgaben bekommen, die ich mir auf die beiden Tage aufteilen durfte. Wann genau ich meine Aufgaben erledigte, war egal, solange ich sie in der gesetzten Frist schaffte. Später würde ich meinem Herrn Bericht erstatten, sobald er mich fragen sollte.

Ich befand mich in der Wohnung von Kathrin und mir. Hierbei handelte es sich um eine voll ausgestattete Wohnung, die nur für uns Sklavinnen war. Kathrin war die Sklavin der Herrin. Sie war eine junge Frau im Alter von gerade einmal zwanzig Jahren. Sie war füllig, aber mit einem erotischen Körper ausgestattet. Ihre Brüste waren ein wenig größer als meine. Kathrin war devot und masochistisch, hatte aber noch keine Erfahrungen im BDSM gemacht. Die Herrin konnte sie somit genau nach ihren Vorstellungen formen.
Ich hatte die beiden Tage, in denen mein Herr auf dem Bock saß, Glück. Die Herrin gab mir frei. Sie erlaubte mir, mich in die Sklavenwohnung zurückzuziehen, oder auch sonst zu machen, was ich wollte, solange ich an meine Aufgaben dachte. Ich freute mich sehr, als sie mich zudem von meinen häuslichen Pflichten entband.

Die Haussprechanlage klingelte und riss mich aus meinen Gedanken. Hastig schreckte ich auf und nahm das Gespräch entgegen. Ich vernahm die Stimme der Herrin.
„Sklavin, der Herr wird in 30 Minuten Zuhause ankommen. Du weißt, was Du zu tun hast.”, setzte sie mich mit strenger Stimme in Kenntnis.
„Ja, gnädige Herrin. Vielen Dank für die Information. Ich werde sofort erscheinen!”, antwortete ich. Kurz wartete ich darauf, ob die Herrin noch etwas erwidern würde. Da von ihr aber kein Laut mehr kam, hängte ich die Hörer ein. Schnell legte ich meine Hand- und Fußmanschetten an. Meinen Halsreif, der mich als Sklavin meines Herrn auszeichnete, trug ich mittlerweile Tag und Nacht.
Mit hastigen Schritten lief ich die Treppe zur Wohnung der Herrschaften hoch. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich die Hand hob und gegen das Holz der Wohnungstür klopfte. Sofort, nachdem ich geklopft hatte, nahm ich die wartende Haltung ein und senkte den Blick zu Boden. Anders als mein Herr verlangte die Herrin, dass man den Blick gesenkt hielt. Es dauerte eine kleine Weile und ich war versucht, noch einmal zu klopfen, doch ich widerstand dem Drang.

Beinahe lautlos öffnete sich die Tür zur Wohnung der Herrschaften. Kathrin öffnete mir die Wohnungstür und ließ mich eintreten. Sie schloss die Tür hinter mir und deutete mir wortlos, ihr zu folgen. Als sie mir den Rücken zudrehte, sah ich frische rot leuchtende Striemen, die über ihren Hintern verliefen.
Mit langsamen Schritten führte mich die junge, unerfahrene Sklavin in die Küche der geräumigen Wohnung der Herrschaften.

„Guten Abend, gnädige Herrin.”, grüßte ich höflich, als ich den Raum betrat. Sofort nahm ich neben der offenen Küchentür die wartende Haltung ein. Ohne Erlaubnis war es mir nicht gestattet, in den Räumen zu wandeln.
„Komm her!”, forderte mich die Herrin kurz angebunden auf. Anhand ihrer Stimmfarbe war zu hören, dass sie nicht sehr gut gelaunt war. Anscheinend hatte Kathrin wieder einmal grobe Fehler gemacht, denn sonst würde die Herrin nicht so verärgert sein.

Lautlos überwand ich die kurze Distanz, die zwischen Kücheneingang und Kochzeile herrschte. Ohne Aufforderung ging ich vor der Herrin in die Knie. Mit gesenktem Blick und den Händen hinter dem Rücken kniete ich nackt vor der Herrin und wartete auf weitere Aufforderungen.
„Dein Herr kommt gleich nach Hause. Das Essen ist fertig gekocht. Bist Du vorbereitet?”, fragte mich die Herrin mit strenger Stimme.
„Gnädige Herrin, ich bin frisch geduscht und rasiert. Ich trage einen Analplug und vaginal bin ich mit dem Vibroegg gefüllt. Die Bedienung des Eggs liegt in der oberen Schublade der Küchenzeile. Dort befinden sich auch meine Brustwarzenklemmen. Ohne die Klemmen bin ich nicht angemessen für den Herrn vorbereitet.”, antworte ich mit ruhiger Stimme.
„Darf ich Sie darum bitten, gnädige Herrin, mir die Klemmen anzulegen? Sobald ich sie trage, wäre ich fertig vorbereitet.”, spreche ich weiter und stelle meine Bitte mit höflichem Ton.
„Sub, hol mir die Klemmen, oder bist Du dazu auch zu dumm?”, forderte die Herrin Kathrin auf. Ich hörte ihre tapsenden Schritte auf dem gefliesten Küchenboden.
„Welche Klemmen soll ich nehmen?”, fragte sie mit zitternder Stimme ihre Herrin. Sie merkte nicht, dass sie die richtige Ansprache der Herrin vergaß.
Ich hörte die Herrin entrüstet schnaufen.
„Gewichte!”, gab sie ihrer Sub eine einsilbige Antwort. Noch im gleichen Atemzug sprach sie mich an. „Steh auf, Sklavin.”

Ich erhob mich aus meiner knienden Haltung und nahm die wartende Haltung ein.
„Vielen Dank, gnädige Herrin.”, bedankte ich mich demütig.
„Jedenfalls eine, die weiß, wie man sich richtig verhält.”, fauchte die Herrin in Richtung ihrer Sub, die mit den Klemmen neben mir stand. Sie reichte der Herrin die Klemmen und erhielt eine Ohrfeige.
„Verschwinde an Deinen Platz!”, herrschte die Herrin die junge Sub an, die wie ein geprügelter Hund in einer Ecke des Raumes verschwand und sich dort auf einem Hundekissen niederließ.

Ich sah, wie die Herrin ihre Hände hob. In der linken Hand hatte sie die Gewichte. Die rechte Hand der Herrin griff an meine linke Brustwarze und presste sie zusammen. Sie legte die Klemme an und ließ den Verschluss zuschnappen. Ich atmete tief durch. Dann folgte das gleiche Procedere an der rechten Brustwarze. Erneut atmete ich tief durch, als der Verschluss der Klemme zuschnappte. Die Klemmen, die nun an meinen Brustwarzen klemmten, waren durch eine Kette miteinander verbunden. In der Mitte der Kette war ein Ring eingearbeitet, an dem eine weitere Kette abging. An dieser hing dann das Gewicht, welches die Herrin nun fallen ließ.
Ein Ruck ging durch die Kette und zerrte meine Brustwarzen nach unten. Es schmerzte, aber ich atmete einfach nur tief durch.
„Vielen Dank, gnädige Herrin.”, bedankte ich mich und wartete mit gesenktem Blick auf weitere Anweisungen. Durch das geöffnete Küchenfenster konnte man ein Auto auf den Hof fahren hören.
„Nimm‘ Deinen Platz ein, Sklavin. Enttäusch Du mich nicht auch noch!”
„Nein, gnädige Herrin. Vielen Dank!”, beeilte ich mich schnell zu antworten, ehe ich dann die Küche verließ und mich schnell neben die Eingangstür kniete.

Es dauerte eine Minute, ehe man den Schlüssel in der Wohnungstür umdrehen hörte. Die Tür öffnete sich und mein Herr betrat die Wohnung.
„Guten Abend, mein geliebter Herr!”, begrüßte ich ihn höflich und schaute ihm freudig in die Augen. Während die Herrin verlangte, dass wir sie siezten und den Blick gesenkt hielten, war es mir bei meinem Herrn gestattet, den Blickkontakt aufzunehmen und ihn mit einem höflichen „Du” anzusprechen.
„Guten Abend, meine Schöne!”, begrüßte mein Herr mich, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Danach reichte er mir seine Jacke, stellte seine kleine Reisetasche und den Rucksack vor mir ab und reichte mir auch seine Schlüssel.
„Kümmere Dich und danach komm in die Küche.”, befahl mein Herr mir.

Erst hing ich den Schlüssel des Herrn an das Schlüsselbrett nehmen der Wohnungstür. Anschließend verstaute ich die lederne Jacke in dem kleinen Garderobenschrank. Die Reisetasche stellte ich neben die Tür. Sie würde schmutzige Wäsche beinhalten, so dass ich sie später mit in die Sklavenwohnung nehmen würde. Zu guter Letzt nahm ich den Rucksack meines Herrn und lief damit leise ins Arbeitszimmer. Ich öffnete den oberen Reisverschluss und nahm den Laptop heraus, um ihn dann auf dem Schreibtisch meines Herrn zu platzieren. Das Smartphone legte ich auf die Ladestation. Ich griff nach den beiden leeren Flaschen und den Müll, um alles zu entsorgen.

Nachdem ich alles erledigt hatte, lief ich schnell zurück in die Küche. Die Herrschaften saßen am Küchentisch, während Kathrin aufgefordert wurde, das Essen zu servieren. Stumm huschte ich zu meinem Herrn und nahm zu seinen Füßen meine kniende Haltung ein.
„Hast Du Deine Aufgaben erledigt?”, fragte mich mein Herr, während er seine linke Hand auf mein langes, braunes Haar legte und meinen Kopf kurz kraulte.
„Ja, mein geliebter Herr.”, antwortete ich.
„Berichte!”
„Mein geliebter Herr, Du hast mir die Aufgabe gegeben, Nacktbilder in der Öffentlichkeit aufzunehmen. Ich habe von der gnädigen Herrin für die vergangenen zwei Tage „frei” bekommen, so dass ich auswärts war und Bilder gemacht habe. Die Bilder habe ich für Dich ausdrucken lassen. Sie sind im Aufgabenalbum eingeklebt.
Eine weitere Aufgabe war, dass ich mir etwas einfallen lassen soll, um Dir eine Freude zu machen, Herr. Ich habe mich dazu entschieden, professionelle Fotos für Dich machen zu lassen. Die Bilder wurden auf Wunsch ausgedruckt. Auch sie habe ich in einem Album für Dich gesammelt.
Auf Deinem Schreibtisch liegt ein Terminkärtchen. In zwei Tagen habe ich einen Termin, bei dem ich Dein Kennzeichen endlich auf den Körper erhalten werde.
Ich bin beim Analtraining jetzt soweit, dass Du mich jederzeit benutzen kannst. Vaginal bin ich soweit gedehnt, dass Du mich jederzeit mühelos fisten kannst, wenn Du es möchtest, mein liebster Herr.”, berichtete ich, während die Herrschaften zu Abend aßen.
„Die Bilder werde ich mir ansehen, meine Schöne. Sollten sie mir nicht gefallen, erhältst Du eine Strafe.”, erwiderte mein Herr.
„Vielen Dank, mein geliebter Herr.”, antwortete ich leise.

Nachdem mein Herr mit mir fertig war, wandte er sich an seine Frau. Er ließ sich von den beiden Tagen berichten und musste hören, welche Fehler Kathrin gemacht hatte. Schweigend lauschte ich den Berichten. Mir war klar, dass ich für Kathrins Fehlverhalten ebenfalls gestraft werden würde.

Als die Herrschaften zuende gegessen hatten, durften wir den Tisch abräumen. Die Herrschaften zogen sich zurück und uns wurde gestattet, unser Abendmahl zu uns zu nehmen.

Schnell aßen wir zu Abend. Kathrin musste die Küche aufräumen, während ich zum Herrn gerufen wurde.
„Sklavin, wir werden jetzt in den Keller gehen!”, forderte mich mein Herr auf.
„Ja, mein geliebter Herr!”, antwortete ich und folgte meinem Herrn in den voll ausgestatteten BDSM Keller.

~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Ende Kapitel 2°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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