Obwohl diese Geschichte vor gut vier Jahren zum ersten Mal online veröffentlicht wurde und sie seitdem mehrfach im Web auftauchte (meist i*****l, ganz selten mit meiner Erlaubnis) habe ich mich entschlossen sie nun auch hier zu posten.
Ich habe mir erlaubt einige Kleinigkeit abzuwandeln, aber es ist es nun mal mein erster Versuch gewesen, eine Geschichte zu schreiben — man möge mir manch ungünstige Formulierung und den abgehackten Sprachfluss nachsehen. 🙂
Die Mutation
Wie jeden Freitagmittag räumte Sabine Prof. Haberleins Labor auf. Sie verbrachte viel Zeit in seinem Labor, denn Biologie und Chemie waren ihre Leidenschaft. Abgesehen von ihrem wöchentlichen Tanztraining kam sie nur selten unter Menschen. Kurz; sie war eher eine graue Maus die nicht viel Interesse an sich und am anderen Geschlecht hatte.
Zu ihrer Überraschung kam der Professor durch die große Schwingtür. Eigentlich erwartete sie ihn um diese Zeit nicht hier.
»Hallo Fräulein Sabine. Gerade kam ein Päckchen von einem Kollegen. Er hat in Südamerika eine seltsame Entdeckung gemacht.«
Der Professor stellte eine Pappschachtel auf den Tisch und öffnete sie fahrig.
»Hier sehen Sie? Ich habe so was noch nie gesehen.«
»Was ist das?«, fragte Sabine neugierig und betrachtet einen schwarz glänzenden, eiförmigen Gegenstand.
Der Professor zucke mit den Schultern.
»Erste Untersuchungen vor Ort ergaben, dass es organisch ist und schon sehr, sehr lange in einer Höhle gelegen hat. Für die weiteren Untersuchungen sind wir verantwortlich.«
Sabine ergriff das eiförmige Objekt mit der spiegelglatten, schwarzen Oberfläche und legte das „Ei” auf den Tisch um es mit der Digitalkamera zu fotografieren. Sie war eine der gewissenhaftesten Studentinnen von Professor Haberlein und sie wusste, dass er diesen Fund nicht jedem überlassen hätte.
Die Bilder waren schnell gemacht und bei der Objektbeschreibung, für die Datenbank, war auch nicht viel auszufüllen.
Um ganz sicher zu gehen betrachtete sie das „Ei” noch einmal genau — Absolut glatt und gleichmäßig.
Gerade als sie das „Ei” wieder hinlegen wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Zeigefinger. Vor Schreck zog sie ihre Hand eng an sich heran und konnte einen Tropfen Blut auf ihrer Fingerkuppe sehen. Hatte das „Ei” etwa einen Stachel? Wie konnte das sein? Sie schaute noch einmal, konnte aber nichts erkennen. Sollte sie dem Prof. von ihrem Erlebnis erzählen? Nein, sie hatte keine Beweise und wollte sich nicht lächerlich machen.
Sie entschloss sich vorerst nichts zu unternehmen und den Gegenstand am Wochenende noch einmal genau zu untersuchen. Vielleicht könnte sie den Computerthomograph für ein paar Minuten benutzen um ein Blick in das Ei zu werfen.
Den restlichen Abend beschäftigte sie sich mit ihren Mäusen, denen sie durch gezielte Hormongaben komplett neue Verhaltensweisen aufzwang.
Spät am Abend ging sie nach hause, duschte und ging in ihr Bett.
Sie konnte jedoch nicht einschlafen, der seltsame Wunsch nach Sex ließ sie nicht einschlafen. Sabines Sexleben glich einer vertrockneten Rose in der Wüste. Ihr einziger Freund verließ sie damals, weil er sie für frigide hielt.
Sabine konnte der fleischlichten Lust noch nie viel abgewinnen.
Doch jetzt wanderte ihr Hand sehnsüchtig zwischen ihre Beine und entfachte das schwelende Feuer gänzlich. Schmatzend trieb sie sich drei Finger in ihre heiße Spalte, aber es reicht nicht, sie wollte tiefer berührt werden — einen richtigen Schwanz spüren.
Ihr fiel ein längst verdrängtes Geschenk ein.
»Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst«, sagten ihre Freundinnen damals, als sie ihr einen Dildo schenkten. Sie hasste die Mädels damals für dieses geschmacklose Geschenk, aber jetzt sprang sie, von Geilheit getrieben aus dem Bett und suchte das gut versteckte Geschenk. Als sie ihn fand, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein. Ohne langes Vorspiel verschwanden die 20cm auf Anhieb in ihrem Unterleib.
Sie war so feucht, dass es ihr peinlich war, aber mit dem harten Schwanz zwischen den Beinen fühlte sie sich gleich besser. Es war ein Gefühl, wie sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus, dabei schrie sie ihre Geilheit aus voller Kehle heraus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, war ihr das Geschehene peinlich. Hoffentlich hatten die Nachbarn nichts gehört, was sollten sie denken?
Als sie am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie eine gewisse Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Tage konnte sie noch nicht haben und es war auch kein Blut, also beachtete sie es nicht weiter. Sie ging kurz ins Bad, lange brauchte sie nie, da sie von schminken und sonstigen kosmetischen Tricks nicht viel hielt. Als sie jedoch ihre Hose anziehen wollte, bemerkte sie den feuchten Fleck in ihrer Unterhose.
Sie musste sich wohl einen Termin beim Frauenarzt geben lassen. Hoffentlich war es keine Pilzinfektion, aber die sind ja normal mit Juckreiz verbunden.
In der Stadt viel ihr auf, dass recht viele Männer nach ihr schauten. Im Supermarkt griff ihr sogar einer an den Hintern. Etwas schockiert kam sie heim. Beim Frühstück fühlte sie einen Druck in ihren Brüsten der nicht abnehmen wollte, erst als sie ihren BH auszog ließ er nach. Was soll´s, dachte sie, bei den kleinen Dingern brauch ich eh keinen BH. Für heute hatte sie sich einen straffen Lehrplan ausgedacht, daher fing sie gleich nach dem Frühstück an in ihren Büchern zu versinken.
Während dem Lesen wanderte ihre Hand immer wieder zu ihren Brüsten und massierte die Nippel. Sobald es ihr auffiel, legte sie ihre Hand wieder auf den Tisch. Als ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr erschrak sie wegen der Feuchte, ihr gesamter Schritt war nass.
Beim wechseln der Unterhose nahm sie den Duft der Flüssigkeit wahr und wurde sofort wieder scharf. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den Dildo und saugte mit ihrem Mund daran als könnte man etwas aus ihm heraus saugen.
Fast von Sinnen rammte sie ihn sich in ihre Vagina, dann in ihren Anus, regelmäßig wechselte sie zwischen ihren drei Löchern bis sie ein Orgasmus zu Boden warf.
Sie schrie fast eine Minute vor Geilheit. Auch diesmal überkam sie Scham was die Nachbarn wohl denken sollten, aber sie schämte sich nicht mehr vor sich selbst…
Anstatt eine neue Unterhose an zu ziehen verzichtete sie ganz auf Kleidung. Sie legte ein dickes Handtuch auf ihren Stuhl und lernte nackt. Dabei konnte sie sich auch viel besser an ihren Nippeln rumspielen. Mit großem Kraftaufwand schaffte sie das Lernpensum für den Tag, wobei sie nicht wirklich bei der Sache war.
Gegen Abend musste sie noch einmal in das Labor um ihre Mäuse zu füttern. Sie legte sich zur Vorsicht zwei Slipeinlagen in ihre Unterhose die plötzlich sehr stramm über ihren Po spannte. Dann bemerkte sie, dass sie ihre Jeans nicht ganz hoch ziehen konnte, weil sie nicht über den Hintern ging.
Es kann nicht sein, dass man an einem Tag soviel zunimmt, dass eine Hose, die morgens gepasst hat, abends nicht mehr passt, dachte sie.
Aber sie musste die Tatsache akzeptieren, ihr Hintern war voller geworden, viel weiblicher und herrlich anzusehen.
Genau so war es mit dem BH, obwohl sie den ganzen Tag an ihren Brüsten rumgespielt hatte, merkte sie erst jetzt, dass ihre Brust um eine ganze Körbchengröße gewachsen sein musste. Also zog sie ein weites T — Shirt und einen Wickelrock an.
Auf dem Weg ins Labor hatte sie Schmerzen in den Fersen ein normales Abrollen der Füße war kaum möglich. Sie lief etwas geduckt und eckig.
Die Mäuse waren schnell gefüttert und der Professor offensichtlich nicht da.
Sie wurde schon wieder geil. Unbewusst fuhr ihre Hand unter den Rock uns massierte die nasse, geile Spalte. Sie sehnte sich nach dem Dildo, aber hier war kein Dildo und bis nach hause schaffte sie es nicht mehr.
Frustriert rieb sie ihre Möse und hoffte, die Lust würde auf ein erträgliches Maß sinken. Aber das Gegenteil war der Fall, sie wurde fast verrückt vor Gier.
Ihr fiel das „Ei” von gestern ein. Ohne klar denken zu können humpelte sie in das Archiv und holte die Kiste.
Mit zitternden Händen nahm sie es heraus und stellte fest, dass es nun weich war wie ein schwach aufgeblasener Luftballon.
Zudem war es handwarm und duftete herrlich nach Latex. Zwischen den Regalen des Archivs riss sie sich die Unterhose vom Leib und führte das „Ei” in ihre Vagina ein. Es rutschte ohne merklichen Widerstand in ihren Unterleib und sie verlor das Bewusstsein.
Irgendwann in der Nacht wurde Sabine wieder wach, er dauerte einige Minuten bis sie wusste wo sie war und was geschah.
Es bereitete ihr starke Schmerzen aufzustehen, der Schmerz in ihren Fersen strahlte von bis zu den Fußspitzen und an den Waden empor.
Mühsam konnte sie gehen, sie benötigte für die zwei Straßenblocks eine Stunde. In Ihrer Wohnung angekommen wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Auf dem Bett liegend kam ihr in den Sinn doch einen Arzt zu Rate zu ziehen, aber es war Samstagnacht, wen sollte sie anrufen?
Vor einiger Zeit hatte ihr ein Medizinstudent den Hof gemacht, aber sie ließ ihn so derb abblitzen, dass dieser Mann sicher nicht verfügbar war.
Ja, sie brauchte keinen Arzt, sie brauchte einen Mann oder mehrere… mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Als sie Sonntagnachmittag aufwachte, erschrak sie, denn eigentlich wollte sie den Tag zur Vorbereitung auf den Montag nutzen.
Der Versuch aufzustehen war unglaublich schmerzhaft, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Auf allen vieren ging sie in ihr Bad und zog sich am Waschbecken hoch.
Im Spiegelbild sah sie eine Frau mit gewaltigen runden und straffen Brüsten. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben. Ihre Ohren waren kleiner und stromlinienförmiger geworden und legten sich straff an den Hinterkopf an.
Die Pupillen hatten sich komplett schwarz gefärbt.
Ihre Vagina war geschwollen und feucht, ihr Hintern hatte noch mal um einiges zugelegt.
Sie war trotz dieser massiven Veränderungen nicht schockiert oder geängstigt, tief in ihrem inneren wusste sie dass es nicht falsch war.
Sabine strich sich durchs Haar und zog einige lockere Strähnen heraus. Sie betrachtete die ausgefallenen Haarbüschel und bemerkte, dass ihre Hände glatt waren. Die Haut besaß absolut kein Profil mehr. Nicht einmal das Rillenmuster auf ihren Fingerkuppen war zu erkennen.
Auf allen vieren krabbelte sie in die Küche und nahm wahllos Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Sie trank zwei Tüten Milch auf ex und aß fast alles was sie fand. Dann schleppte sie sich auf ihre Couch und dämmerte wieder ein. Am Späten Abend klingelte das Telefon. Eine aus ihrem Jazztanzverein machte sich sorgen, weil sie nicht zum Tanzwettbewerb erschienen war.
Als Sabine ihr erklären wollte, dass sie sich nicht gut fühlt, viel ihr ein Zahn aus dem Mund.
„Macht nichts”, dachte sie, Zähne stören sowieso nur. Die Anruferin bot ihr an, mal nach ihr zu sehen, aber Sabine lehnte dankend ab.
Bevor sie wieder einschlief spuckte sie noch einen Zahn aus und fühlte dieses herrlich schleimige Gefühl zwischen ihren Beinen.
Alles wird gut…
Am Montagmittag wurde sie von der Türklingel geweckt, bis sie richtig zu sich kam, war der Besuch schon wieder verschwunden. Sie sah auf ihren liegenden Körper und streichelte selbstverliebt über ihre kugelrunden Riesenbrüste.
Sabines Taille war schmaler geworden, so als würde sie ein extrem enges Korsett tragen. Ihre Vagina war nun viel größer und produzierte unaufhörlich Flüssigkeit. Als sie ihre Füße betrachtete, konnte sie erkennen, dass aus den Fersen Absätze wuchsen. Gleichzeit streckte sich ihr Fuß nach unten, er bildete schon fast eine Linie mit dem Schienbein.
Sie war sehr zufrieden und ließ sich von der Couch fallen, mit ihren Armen federte sie sanft ab, dann ging sie geschmeidig wie eine Katze in die Küche. Dabei rieben ihre Beine an ihrer Vagina und ihre Brüste wurden von den Armbewegungen sanft massiert. Diese Geilheit hatte eine andere Dimension, aber ein Dildo kam nun nicht mehr in Frage.
In der Küche aß sie alles war essbar war, wodurch ihre restlichen Zähne ausfielen. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf das Bett. Ihr Kopf war nun kahl, eigentlich hatte sie überhaupt keine Haare mehr am Körper. Sie konnte nicht schlafen, aber sie war zu erschöpft um etwas anderes zu tun als da zu liegen und ihren neuen Körper zu betrachten. Fast nebenbei bemerkte sie, dass ihre Handgelenke schlanker und ihre Finger länger geworden waren.
Sie begann an ihren großen Nippeln zu spielen, alleine diese Berührung war nun schon geiler als jeder Orgasmus.
Als es bereits dämmerte, hörte Sabine die Klingel ihrer Haustür, sie ignorierte es — es war noch zu früh für Besuch. Aber ein Geräusch an ihrer Wohnungstür ließ sie aufschrecken.
»Hallo Sabine, geht es dir gut? Wir haben uns den Schlüssel vom Hausmeister geben lassen, weil du in der Uni vermisst wurdest«
Sabine konnte sich gerade noch auf die Bettkante setzen, als zwei Freundinnen aus dem Tanzverein ins Schlafzimmer kamen und zu Salzsäulen erstarrten.
Geschockt betrachteten sie das Wesen, das nur noch sehr vage wie die Sabine aussah, die sie kannten.
Sabine hielt den Mund geschlossen und doch hörten bei beiden Frauen ihre Stimme in ihrem Kopf.
»Ihr müsst keine Angst haben, mir geht es gut. Kommt ruhig näher.«
Langsam wagten sie sich näher an das Wesen und vernahmen den seltsamen Latexgeruch, den sie schon an der Wohnungstür wahrnahmen, in überwältigender Intensität.
Nun wurden keine Fragen mehr gestellt, nach wenigen Augenblicken spürten die Frauen den Drang Sabine zu berühren, von ihr berührt zu werden, sie zu spüren.
Die Absätze, die aus Sabines Fersen austraten, waren nun ausgewachsen, ihre Länge betrug gut 20cm. Im Stehen berührten lediglich ihre Zehenspitzen und der Absatz den Boden und doch lief sie anmutig und elegant.
Die beiden Frauen schmiegten sich sehnsüchtig an den bizarren Leib, streichelten je eine der gewaltigen Brüste und knöpften gleichzeitig ihre Blusen auf.
Als die beiden nackt waren bewegten sie ihre Becken rhythmisch und rieben ihre Spalten auf Sabines Oberschenkel. Die erste Frau begann Sabine zu küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und ein wildes Spiel der Zungen begann. Dabei rollte Sabine ihre Zunge zu einem Trichter und saugte die Zunge der Frau tief in ihren Mund. Sabine und die Frau hielten ihre Lippen mehrer Minuten aufeinander gepresst, dann kam die andere Frau an die Reihe.
Nach den unglaublich intensiven Küssen, glänzten die Augen der beiden Frauen seltsam entrückt. Sie legten sich erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf das Bett.
Sabine kniete sich zwischen die beiden und massierte mit je einer Hand eine Vagina. Ihre Hände bewegten sich synchron und schon bald nässten diese Spalten ebenso wie Sabines Riesenvagina. Nach einer nicht enden wollenden Streichelorgie führte Sabine ihre schlanken langen Finger in die Frauen ein. Recht schnell wurden beide Frauen mit der gesamten Hand gefickt.
Etwa zur gleichen Zeit fand Prof. Haberlein eine Zerrissene Damenunterhose und ein leeres Päckchen in dem Uni — Archiv. Als er an dem Höschen roch, wurde sein Schwanz zum ersten Mal seit Jahren steif und richtig hart. Sofort begann er zu wichsen. Später war es ihm peinlich einen bereits ausgestorbenen Schmetterling voll gespritzt zu haben, hoffentlich hatte ihn keiner gesehen.
Nachdem die Faustgefickten Frauen in gigantischen Orgasmen erbebten, begannen sie Sabines bizarren Körper zu streicheln, massierten ihre prallen Titten und leckten ihre feuchte Vagina. Den Saft nahmen sie gierig auf. Eine der Frauen leckte an ihre Angewachsenen Absätze und Sabine erregte diese Stimulation zusätzlich, denn die Absätze waren sehr erogenen Zonen. Erst spät in der Nacht schliefen die drei Geschöpfe zutiefst befriedigt ein.
Am nächsten Morgen stand eine der Frauen auf und ging in die Stadt, während Sabine und eine Frau weiterschliefen.
Als sie nach Stunden wieder kam lagen die zwei Körper immer noch eng umschlungen auf dem Bett und massierten, rieben und kneteten sich gegenseitig, jedoch küssten sie sich nicht.
Die Frau räumte den Kühlschrank ein und bereitete ein Essen vor. Als sie in das Schlafzimmer kam, erhob sich Sabine aus dem Bett. Bevor sie den Raum verließ nahm sie die andere Frau auf ihre Arme und trug sie in das Wohnzimmer. Die Frau auf den Armen nuckelte an ihren riesigen Titten wie ein kleines Baby.
Als die Beiden aus dem Raum waren bezog die Frau auch das Bett mit einem schwarzen Latexlaken.
Nachdem die Frau fast eine Stunde abwechselnd an Sabines Titten gesaugt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf. Sabine legte sie auf das Laken der Couch und bewegte sich fast tänzelnd Richtung Balkon.
Sie war nun fast 2 Meter groß mit ihren hohen Absätzen, der schmalen und langen Taille und dem etwas längeren schlanken Hals.
Sabine legte sich auf die Liege, die gerade so auf den kleinen Balkon passte. Dabei spreizte sie die Beine, damit ihre übergroße Vagina genügend Sonne abbekam.
Durch die Wärme stieg das Aroma ihres Saftes in die Luft. Sie Genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer glatten haarlosen Haut.
Als ein Nachbar auf seinen Balkon trat um eine Zigarette zu rauchen sah er Sabina dort liegen. Ihm fiel die Zigarette aus dem Mund. Er starrte einfach nur auf sie herab. Sie begann ihre Titten zu streicheln und zwirbelte ihre Nippel. Der Mann hatte nun seine Hose geöffnet und war fleißig am wichsen. Sabine war das egal, sie würde bald genug Sperma bekommen.
Mit geschlossenen Augen und genoss die Sonne. Nach zwei Stunden drehte sie sich um, wobei ihre gewaltigen Titten etwas hinderlich waren. Also zog sie die Beine an und streckte ihren gewaltigen Arsch der Sonne entgegen. Die Beine waren leicht geöffnet und der Mösensaft floss in kleinen Strömen an ihr herunter.
Sie änderte im Laufe des Tages noch öfter ihre Position, erst als die Sonne unter ging kam sie in die Wohnung zurück.
Die eine Frau hatte sich nun Latexstrümpfe und schulterlange Handschuhe angezogen und kniete vor der Couch um die andere zu füttern. Auf der Couch lag nun nicht mehr die Frau von heute morgen. Auch ihre Brüste und der Hintern waren üppiger geworden, jedoch hatte sie keine erkennbare Vagina mehr. Ihr waren ebenfalls Absätze gewachsen, jedoch waren sie „nur” 12cm hoch. Beim Füttern konnte man erkennen, dass ihre Zunge sehr lang und fleischig geworden war.
Sabines Körper war nun Schwarz glänzend. Die Haut sah nicht nur aus wie Latex, sie fühlte sich auch so an. Eine warme, geschmeidige, faltenlose Latexhaut.
Als Sabine in wippenden Bewegungen auf die Couch zukam wackelte ihr Arsch obszön hin und her. Am Kopfende blieb sie stehen und die Drohne auf der Couch hob den Kopf. Ihre Tentakelartige Zunge leckte über die mächtige, feuchte Vagina. Vor Erregung öffnete Sabine den Mund und gab ein tiefes gurren von sich. Von nun an blieb ihr Mund geöffnet. Ihre vollen, schwarzen Lippen bildeten ein O. Nun sah sie aus wie eine Latexpuppe die nur zum Ficken geschaffen wurde.
Der grazile, schwarze Körper bewegte sich in Richtung Schlafzimmer, langsam stand die Drohne von der Couch auf und folgte ihr.
Die Drohne in den Latexstrümpfen zog nun ein Dienstmädchenkostüm aus Latex an und ging zum Telefon. Sie rief ihren Freund an und erzählte ihm, dass sie die Nacht bei Sabine verbracht hatte weil es ihr sehr schlecht ging. Er solle doch ein paar Sachen einpacken und sie ihr bringen, weil sie wohl noch eine Nacht bleiben würde.
Während dieser Zeit lag Sabine mit gespreizten Beinen auf dem Bett und wurde von der Drohne am ganzen Körper geleckt und massiert. Nach dem Anruf kam die Dienstmädchendrohne in das Schlafzimmer, kniete sich an das Fußende des Bettes und saugte an Sabines Heels.
Sabine gab nun große Mengen Feuchtigkeit ab und atmete stoßweise durch die Nase, ihr Mund konnte das nicht mehr.
Als es nach 20 min an der Tür klingelte, hatte sich auf dem Latexlaken eine Pfütze aus Sabines Mösensaft gebildet und die ganze Wohnung war mit Pheromonen durchströmt.
Die Dienstdrohne Öffnete, der Freund wunderte sich wegen dem Outfit, konnte jedoch mit einem leidenschaftlichen Kuss beruhigt werden. Als er in das Schlafzimmer geführt wurde, war seine Hose bereits aufs äußerste Gespannt. Schnell war er entkleidet und stand mit einer gigantischen Erektion vor dem Schwarzen Wesen das sein Gehirn bis auf lebenswichtige Funktionen ausschaltete.
Er legte sich auf Sabine, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre Megamöse. Sie umschloss ihn mit ihren Armen und Beinen. Dann begann ihre Vagina mit heftigen Zuckungen den Schwanz zu melken. Jan war mit seinem Gesicht in ihren Supertitten versunken und stöhnte hemmungslos.
Es gab kein Entkommen für ihn, aber er wollte auch gar nicht entkommen. Nun erhob sich die Drohne von dem Bett und schmiegte sich an die Dienstdrohne. Die lange Zunge wanderte in den Ausschnitt und massierte die Titten.
Die sichtlich erregte Dienstdrohne nahm den Kopf der Drohne und führte ihn zwischen ihre Beine, sofort wurde sie mit der Tentakelzunge gefickt.
Sabines Fotze saugte unaufhörlich an dem Schwanz, selbst als Jan mit einer unheimlichen Wucht in ihr kam, hielt sie nur kurz inne und begann dann ihren Rhythmus wieder auf zu nehmen.
Erst als Jan zum dritten Mal abgespritzte, ließ sie ihn aus der Umklammerung frei. Jan war total erschöpfte und fast ohnmächtig.
Als Jan benommen auf Sabine lag nahm die Dienstdrohne ihn an den Armen und führte ihn in die Küche. Die Tentakeldrohne schmiegte sich wieder an Sabines Fickkörper und streichelte sie.
In der Küche bekam Jan ein Eiweißreiches Mahl. Das ehemalige Paar sprach kein Wort mit einander, Worte waren nicht mehr nötig.
Gerade als Jan fertig gegessen hatte, kam Sabine in die Küche. Sie bewegte ihre Hüften nun noch obszöner und streckte ihren Fickarsch provokant nach hinten.
Vor Jan kniete sie sich hin und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ihre Zunge war nun zu einem weichen, immer feuchten Schlauch aus Muskelsträngen geworden. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte legte sich der Schlauch sofort eng darum und begann zu saugen. Ihre weichen aber festen Lippen legten sich hart um den Schaft. Sie sog den Schwanz komplett in ihre Maulfotze und bearbeitete ihn auf ein Neues.
Trotz dieser unbeschreibbar geilen Behandlung durchfuhr Jan Angst. Was war das für ein Wesen? Sabine merkte, dass er ihr noch nicht völlig ergeben war, sie fixierte ihn mit ihren Augen und zwinkerte ihm zu. In seinem Kopf hörte er die Stimme des Wesens.
»Mache dir keine Sorgen, ich werde dir kein Leid antun.«
Jan wurde bewusst, dass er den Himmel auf Erden gefunden hatte, dieses Wesen würde ihn melken, aber immer um sein Wohlbefinden besorgt sein.
Mit ihrer Maulfotze konnte Sabine wesentlich schneller saugen als mit ihrer Megavagina, daher kam Jan recht schnell und spritzte seinen Samen in den Schlauch.
Sabine stand auf und wackelte mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht, bis er ihr die tropfende Möse leckte. Gerade als seine ganze Zunge mit dem Saft benetzt war, stellte sie sich gerade hin und verließ den Raum.
Am nächsten Morgen telefonierte Jan mehrmals und bestellte einige seiner Kumpels für verschiedene Uhrzeiten.
Kaum hatte er den letzten Anruf beendet, spürte er Sabines Saugmechanismus an seinem Schwanz, der die ganze Nacht über gestanden hatte wie eine Eins.
Als er schon die ersten Anzeichen für eine Entladung spürte, hörte Sabine auf und ging in das Wohnzimmer. Bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand, warf sie ihm noch ein Blinzeln über die Schulter. Als er Aufstand und ihr folgte, kniete sie bereits auf dem Boden, den Arsch herausgestreckt und die Beine weit gespreizt. Die Tentakeldrohne beförderte mit ihrer Zunge Mösensaft zu ihrem Hintereingang.
Jan verstand uns setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Sein Rammbock ging sehr leicht in den Arsch und die glitschige Höhle begann seinen Schwanz mit massierenden Bewegungen zu verwöhnen. Seine Fickstöße wurden immer heftiger und Sabines steife Nippel rieben an dem Boden. Die Bewegungen ihrer Arschmöse wurden immer schneller und härter.
Wenige Minuten Später kam schon ein Kumpel von Jan, er wurde ähnlich empfangen und fiel recht schnell den Pheromonen zum Opfer die in der kleinen Wohnung jeden Winkel ausfüllten. Auch er sah Sabine zuerst liegend auf dem Bett und wurde in der gleichen Umschlingung Vaginal gemolken. Jan machte das so an, dass er zu den beiden auf das Bett kam und sich neben Sabines Gesicht kniete. Sofort hob sie den Kopf und saugte den Fickkolben mit ihrer Mundmöse im gleichen Rhythmus wie ihre Vagina den anderen Mann molk.
Den Vormittag über wurden die Männer fast alle 30 Minuten zum abspritzen gebracht. Durch die Sanften aber hoch effektiven Organe wurden die Schwänze nicht zu sehr gereizt um wund zu werden.
Gegen Nachmittag kamen zwei weitere Freunde von Jan, um die Neuen nicht warten lassen zu müssen, bekamen Jan und Pete eine Pause und etwas zu Essen. Sabine setzte sich auf den Schwanz des einen und hielt dem anderen den Arsch hin, der sie daraufhin hat in ihre Arschfotze fickte.
Sabine zeigte keine Ermüdungserscheinungen, es war ihre Lebensaufgabe Sperma zu melken, ihr gesamter Körper war darauf ausgerichtet und alles funktionierte optimal.
Gegen Abend gingen drei Männer wieder, bis auf Jan waren die anderen nicht auf Dauer an Sabine gebunden, sie würde aber freiwillig wieder kommen, wenn sie darum gebeten wurden.
Sabine zog sich in ihr Schlafzimmer zurück und die Drohnen lagen neben ihr auf dem Bett, streichelten, leckten und massierten sie am ganzen Körper. Jan wusste dass er im Moment nicht benötigt wurde.
Tief in der Nacht nach Stundenlangen Massagen und Streicheleinheiten begann sich Sabine zu winden, ihr Körper zuckte mehrmals. Plötzlich öffnete sich die Möse und es floss eine große Menge Flüssigkeit heraus, dann kamen in schneller Abfolge mehrere Eiförmige, schwarze Objekte aus ihr heraus. Sie war sichtlich erschöpft. Die Tentakeldrohne leckte ihre Möse, während die Dienstdrohne die Eier aufsammelte und in die Küche brachte. Dort legte sie sie vorsichtig in kleine Pakete und klebte diese zu. Die Pakete wurden mit Adressen von wahllos ausgesuchten, allein stehenden Frauen beschriftet. Die Dienstdrohne musste sie am nächsten Tag nur noch zur Post bringen…