An Tante Erika war alles groß. Ca. 1,80m mit enormer Oberweite und einem riesigen Hintern. Sie war meine erklärte Lieblingstante. Schon als kleiner Junge mochte ich es, wenn sie mich drückte und knubbelte und an ihren riesigen Busen presste.
Tante Erika wohnte in der Nachbarstadt. So kam es, dass sie bei Ihren Besuchen auch mal bei uns übernachtete. Ihre Unterwäsche lag dann im Bad.
Nylonstrümpfe, Longline-BH, Hüfthalter, Unterkleid oder auch mal ein Korselett.
Spät nachts schlich ich mich ins Bad, roch an den geilen Miedern,rieb sie an meinem Körper und wichste heftig meinen Schwanz, bis der Saft in hohem Bogen aus mir herausspritzte.
Ich hatte keine Ahnung, dass Tante Erika mich manchmal durch den Türschlitz dabei beobachtete.
Mit 18 machte ich den Führerschein und durfte Vaters Auto – Ford 17M – fahren; und Tante Erika bestand bei ihrem nächsten Besuch darauf, dass ich sie nach Hause bringe.
Schon im Auto bekam ich fast Stielaugen. Ihr Rock war hochgerutscht und lies den Ansatz ihrer Nylons sehen. Mein Schwanz wurde augenblicklich knochenhart, was bei den damals üblichen hautengen Jeans deutlich zu sehen war.
Sie bemerkte meinen Blick, lächelte und zupfte sich ihren Rock zurecht.
Bei Ihr angekommen bat sie mich, ihr doch bei ihren Sachen zu helfen. Also schleppte ich die Taschen, Tüten und sonstigen Kram hinein. Auf der Treppe in den 1. Stock hatte ich wieder den Blick auf ihren herrlichen Arsch. Mein Schwanz war so hart, dass es schon weh tat.
In der Wohnung nahm sie mir den ganzen Kram ab und legte das Zeug achtlos in eine Ecke.
Und dann passierte das Unglaubliche; sie legte einen Striptease hin.
Erst die Kostümjacke, dann folgte der Rock, die Bluse und zuletzt schälte sie sich aus ihrem Unterkleid.
Meine Göttin stand vor mir – in einem Longline-BH, Hüfthalter mit Strapsen und schön glänzenden Nylons. So kam sie auf mich zu, nahm meine Hände und drückte eine auf eine ihrer dicken Titten und die andere auf ihren Arsch.
Ich glaube, mein Mund stand weit auf. Wahrscheinlich habe ich ziemlich dämlich ausgesehen. „Das ist es doch, was du willst, oder?” Sie hielt meinen Kopf und fing mich abzuknutschen. Eine Hand ging nach unten und rieb meinen Steifen durch die Jeans. Meine Erstarrung löste sich und ich begann ihre Titten und den Arsch zu kneten. Gleichzeitig erwiderte ich ihre Küsse. Jetzt fing sie an, mir die Jeans auszuziehen. Gürtel, Knöpfe, Reißverschluss, irgendwie schaffte sie es mir die Hose und den Slip gleich mit runter zuziehen. Mein Steifer sprang ihr förmlich entgegen und sie begann sofort ihn zu wichsen. Ich stöhnte laut auf. ” Ich glaube, ich werde dich erst mal von deinem größten Druck befreien”, sprachs, ging in die Hocke und nahm meinen Riemen in den Mund. Sie wichste meinen Schwanz, knetete meine Eier
und spielte mit der Zunge an meiner Eichel.
Das war Zuviel.
Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog – und ich kam. Mit wahnsinnigem Druck schoss mir der Saft durch die Röhre. Ich spritzte und spritzte und spritzte, es nahm kein Ende. Und sie saugte und schluckte bis nichts mehr kam.
Völlig leer gesaugt und mit zittrigen Knien lehnte ich mich an die Wand.
Fortsetzung folgt