Meine Anzeige lautete – Stadtviertel sexuell erkunden – Spazieren, schauen und ficken. Kaum zu glauben, das sich daraufhin ein junges Mädel bei mir meldete, die von der Anzeige sehr amüsiert war. Sie fragte was ich mir darunter denn vorstelle und ob ich das wirklich ernst meine. Na klar meinte ich das ernst, es stellte für mich ein aufregendes Erlebnis dar. Also erklärte ich es ihr:
Wir suchen uns ein Stadtviertel aus oder auch nur eine Straße – ganz egal wo. Wir treffen uns dort Abends in einem Café oder einer Bar zum kurzen Kennenlernen, trinken eine Kleinigkeit und gehen daraufhin spazieren. Ziel wird es sein immer wieder kleine Ecken, Orte, Höfe, Hauseingänge, Büsche oder Einfahrten zu finden um zusammen Sex zu haben. Dabei treiben wir es nur kurz an einer Location und ziehen dann weiter. Das machen wir solange wir Lust haben und unsere Kreativität es erlaubt.
Sie ließ sich nicht lange dazu überreden und wir machten gleich ein Date für den nächsten Abend aus. Wir haben uns für München Sendling entschieden und trafen uns an der U-Bahnhaltestelle Implerstraße. Schnell haben wir zudem in der Valleystraße eine Location für’s Kennenlernen gefunden. Ihr Name war Mirjam, sie war 23 Jahre alt und durchaus sehr attraktiv. Ich mochte ihr langes dunkles Haar und ihre Kastanien braunen Augen. Da es Sommer war, trug sie ein leichtes Spagetti-Top mit einem verspielten Blumenprint und einen schlichten dunklen und durchaus kurzen Rock. Sie hatte eine schöne und schlanke Figur und an ihrem Ausschnitt zeichneten sich ihre durchaus handvollen Brüste ab. Ganz bei mir habe ich gedacht es ist eigentlich eine wirkliche Traumfrau, die ich wahrscheinlich so nie kennenlernen würde.
Wir haben uns nett unterhalten, da ich viel Humor in ein Gespräch mitbringe, war die Stimmung nach anfänglicher Nervosität doch recht gelassen. Wir haben kein Drehbuch gemacht und wollten einfach drauflos experimentieren und uns spontan inspirieren lassen. Gesagt getan und so sind wir nach zwei kurzen Drinks einfach mal los spaziert um das Viertel zu erkunden.
Auf die erste Euphorie folgte die Unentschlossenheit und Schüchternheit. Der Eingang ist zu exponiert, der Hinterhof zu hell, hier kommen wir nicht rein. Die Realität hat unsere Fantasie eingeholt. Also spazierten wir erst einmal ein wenig herum, hin und wieder begegneten uns einzelne Passanten, Pärchen, Leute die irgendwohin unterwegs waren. Ich fasste mir nun endlich ein Herz und legte meinen Arm um ihre Hüften und zog sie ein wenig an mich heran. Sie tat es mir nach und so spazierten wir nun enger weiter umher. An einer Straßenkreuzung mit roter Ampel ließ ich meine Hand unter ihren Rock an ihren Po wandern. Sie ließ mich machen und mein Finger folgte der Linie ihres Slips hinunter zwischen ihre Beine. Ich ging wieder herauf und umschloss ihren Hintern etwas kräftiger. Als die Ampel grün wurde spazierten wir weiter und fanden einen offenen Durchgang zu einem Hinterhof.
Hier war es dunkel, die Fenster zum Hof waren erstmal alle Dunkel. Es gab kein grün, nur Asphalt, ein paar Garagen und die fensterreiche Hauswand. Ich deutete an das wir uns ganz eng an die Hauswand stellen und küsste Sie zuerst auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss auf eine unerwartet romantische Art und Weise und ich hing direkt an ihren Lippen. Meine Hände fingen an ihren Körper zu erkunden und gingen unweigerlich hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Ich umfasste ihn mit beiden Händen, presste ihr Becken an meins heran. Meine Finger glitten langsam aber zielstrebig unter ihrem Slip zwischen ihre Beine und ich spürte die wohlige Wärme ihres Schrittes. Ich konnte nicht genau sagen ob es schon ihre Muschi war oder noch ihr Poloch. Ich rieb leicht daran und gleichzeitig ließen wir unsere Zungen im Mund tanzen. Meine Gedanken sprangen zwischen den sensationellen Zungenkuss und meiner Entdeckungsreise meiner Finger hin und her.
Der Start war also gemacht und wir zogen weiter. Im nächsten Hof war es etwas grüner, ein paar Bäume, Sträucher, ein kleiner Weg und Spielplatz war da. In einigen Fenstern brannte zudem noch Licht aber keiner schien auf dem Balkon zu sein. Wir suchten uns einen Platz unter einem Baum, dort schob ich ihre Spagetti-Träger herunter und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihr zarten Brustwarzen standen aufrecht und flehten danach geleckt und liebkost zu werden. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und leckte sie ausgiebig. Mein Mund wanderte über ihre gesamte Brust, ganz besonders erregt wurde sie als ich sie unterhalb der Brüste küsste. Gleichzeitig wanderte meine Handfläche diesmal vorne in Ihr Höschen hinein und meine Finger folgten über ihren Kitzler entlang der Schamlippen. Dabei fand einer von denen sein Ziel in ihrer Muschi. Sie war bereits feucht und mit dem herausziehen bleib am Finger etwas von ihrer Geilheit hängen. Wir schauten uns den feucht benetzen Finger an und ich ließ sie diesen lecken. Wir küssten uns daraufhin innig und ich schmeckte gleichzeitig ein Stück ihrer Pussy.
Als nächstes fanden wir eine offene Eingangstür und wir spazierten einfach in den Hausflur hinein. Am Treppenaufgang direkt an den Briefkästen öffnete sie meine Hose und ging in die Knie. Mein Schwanz war schon steif und an der Eichel weißlich feucht. Sie fing mich an zu blasen – erstmal nur die Eichel bis sie ihn dann komplett im Mund aufnahm. Ich hatte derweil die Situation im Blick und würde sofort reagieren wenn sich etwas im Hausflur tun würde. Immer wieder holte sie ihn heraus, schaute sich an wie meine Vorhaut über die Eichel geht und wieder zurück. Dabei schaute sie auch öfters zu mir hinauf und ihr geiler Blick ließ mich schon fast kommen. „Das ist echt geil was wir hier machen” meinte sie und nahm ihn wieder in den Mund.
Sie stand nach einer Weile auf und zog sich das Höschen hinunter. „Ich glaube das stört uns beim weiteren Spaziergang nur ;-)” Meinte sie lächelnd und packte es in ihre Handtasche. „Sollen wir weiter ziehen?” fragte ich und deutete auf den Ausgang hin. Sie ging derweil aber in Richtung Treppe und schob sich ihren Rock komplett hoch, sodass ich von unten freien Blick auf ihre feine Spalte hatte. Sie stieg die Treppen hinauf und ich folgte ihr ohne zu wissen was wir nun machen werden. Sie blieb oben auf der Treppe stehen, kniete sich hin, bückte sich vor und wackelte mit ihrem Hintern. Ich überlegte nicht lange ging auf sie zu, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen ihre Schenkel. Ich rieb meine pralle Eichel an ihrer Fotze auf und ab, dabei verteilte ich meinen Vorsaft auf ihren Schamlippen. Ganz gezielt glitt ich mit meiner Eichel in sie hinein um ihn wieder herauszuholen. Das wiederholte ich einige Male bis sich unsere Säfte auf ihrer Fotze vermischten. Es gibt keinen schöneren Moment als wenn man bewusst seine Eichel an ihr leicht geöffnetes Loch anlegt und langsam aber konstant zum ersten mal seinen Schwanz tief in sie hineinschiebt. Zentimeter für Zentimeter taucht man in ihren Körper hinein, entlang der schleimig, geriffelten und feuchten Scheidenwand entlang. Für meinen Schwanz gibt es keinen besseren Ort als diese warme und enge Grotte. Sie stöhnte auf als sie mich spürte und forderte mit ihrem Becken nach mehr. Ich wollte Sie nun endlich ficken als das Licht im Hausflur an ging. Schneller als Flash Gordon war ich aus ihrer Fotze raus und wir standen beide an der Treppe und verschwanden schnell im dunkel der Straße.
Im nächsten Hinterhof fanden wir dann wieder eine kleine und feine grüne Oase. Sie setzte sich spontan auf eine Bank, die etwas am Rand vom Hof stand. Theoretisch konnten einige Bewohner uns sehen, jedoch waren die Lichter größtenteils aus. Ich kniete mich hin und schob mein Kopf unter ihren Rock. Ich fing an sie ausgiebig und genussvoll zu lecken. Dabei schob ich mit meinen Fingern ihr nassen Loch auf und versuchte ihren geilen Geruch aufzunehmen und meine Zunge tief in sie zu schieben. Immer wieder legte ich ihren Kitzler frei um ihn drumherum zu lecken. Sie wurde nun richtig geil und wollte das ich sie ficke jedoch leckte ich sie intensiver und schneller. Sie konnte es kaum noch anhalten und kam sehr heftig, dabei versuchte sie alles um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Oberschenkel pressten sich zusammen und sie schob meinen Kopf beiseite. Sie kauerte sich auf der Bank zitternd hin und atmete schnell. Jede Berührung von mir war jetzt für sie wie ein elektrischer Schlag.
Sie brauchte ein wenig um weiter zu spazieren. Wir nutzen die Zeit auf der Bank für ein kurzen Small Talk und zogen dann weiter. Noch ein Hauseingang stand offen und ich hatte eine spannende Idee. Wir schauten in den Fenstern wer zuhause war und gingen vor seine Haustür. Im dritten Stock angekommen, kniete sie sich direkt vor der Wohnungstür hin und fing an mich wieder zu blasen. Wir hörten beide den Fernseher in der Wohnung laufen und hin und wieder auch mal Schritte. Sie stand dann auf, drehte sich um und hielt sich am Türrahmen der Wohnungstür fest. Zielstrebig suchte ich mit meinem Schwanz ihr Loch und schob ihn wieder hinein. Langsam fickte ich sie, stoß für stoß wurde sie feuchter und mein Schwanz hatte kaum noch Widerstand in ihr. ich holte ihn raus und verrieb mit meiner Handfläche unsere Säfte großzügig bis hoch zum Hintereingang. Ich nahm meinen Schwanz wieder, schob ihn unter ihren Rock und ohne großartig zu suchen stieß ich in sie hinein. Sie stöhnte auf und das nicht zu leise. Es war uns jetzt egal – wenn die Tür auf geht dann laufen wir einfach weg. Es roch nun richtig nach Ficken, ich schmiegte mich nah an ihren Körper, massierte ihre Brüste und stieß immer wieder zu.
Ich hatte nun einen Gedanken und holte meinen Schwanz aus ihr raus. Wieder rieb ich ihn an ihrer komplett nass triefenden Fotze und schob meinen Penis ein Stück weiter nach oben bis ich so etwas wie eine Vertiefung spürte. ich drückte ganz langsam meine Eichel daran und ließ wieder nach. „Mach – aber sei vorsichtig – mach langsam” flüsterte sie leise und zuckte nicht zurück. Ich übte wieder etwas Druck aus, sodass meine Eichel bereits ihren Schließmuskel zärtlich löste. Als ich merkte, das ich mit meiner Eichel bereits in ihrem Arsch war, fing ich an sie vorsichtig und langsam zu ficken. Ich kam bereits etwas tiefer jedoch holte ich ihn wieder heraus. Ich rieb meinen Schaft mit ihrem Muschisaft ein, sodass es etwas besser flutschen konnte. Nun setzte ich zum dritten mal an und schob bereits ein gutes Drittel meines Schwanzes in ihren Arsch hinein. Vorsichtig fickte ich sie wieder und merkte wie sich ihre Schließmuskel entspannte. Immer tiefer und tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Hintern, bis sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte. Nun habe ich beide ihrer Löcher aufgefickt und wir zogen weiter.
Nächster Hof, nächste Sexstellung – nun wollte sie mich reiten und setzte sich auf meinen steifen Penis drauf. Sie konnte ihren Körper so atemberaubend bewegen das es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Ihr Brüste tanzten über meinem Gesicht, glitten an meiner Brust herunter. Ihr Becken bewegte sich fließend auf mir. Kurz erhob sie sich von meinem Schwanz um ihn daraufhin ins andere Loch zu führen. Ich konnte nicht mehr, ihr Arschloch war so eng das ich ihn ihr abgespritzt habe. Wir verweilten noch ein wenig in der Position, küssten uns romantisch und ausgiebig. Dann stand sie auf, wir zogen uns wieder die Klamotten zurecht und ich begleitete sie zur U-Bahn. Beiläufig bemerkte ich wie ihr mein Sperma am inneren Oberschenkel entlang lief. Wir verabredeten uns für nächste Woche – diesmal in Haidhausen 🙂