Als ich diesen Termin zur Blasenspülung von Klaus erhalten hatte und in der Mail las, wo ich diese Blasenspülung erhalten sollt, stockte mir der Atem. Ich sollte in die Kneipe „Zum geilen Hirsch” kommen. Sollte ich etwa wieder präsentiert werden? Für jeden sichtbar eine Blasenspülung erhalten? Mir wurde es ganz anders, bei diesen Gedanken. Mein Herz pochte wie verrückt.
Dieser Termin heute ist ganz anders, als die letzten Termine. Bei diesen Termin heute, wusste ich was auf mich drauf zu kommt, jedenfalls so ungefähr. Ich sollte mich um 14:00 Uhr in der Kneipe „Zum geilen Hirsch” einfinden. Ich durfte nur halterlose Strümpfe, Stiefel und das Flanellhemd tragen, so wie ich es beim ersten Besuch in dieser Kneipe von Thomas geschenkt bekommen hatte.
Da ich von Herbert den Ledermantel bekommen hatte, musste ich mit der Straßenbahn hin fahren und wurde nicht mit der Taxe abgeholt.
Ich sollte mich frisch rasieren, kleinen Einlauf verpassen und den Metallplug in meine Arschfotze, auf den Weg dort hin, schon eingeführt haben. Klaus schrieb in seiner Mail noch, dass ich auch die geilen Handschellen tragen sollte.
Wenn ich in der Kneipe angekommen bin, sollte ich den Mantel, unaufgefordert, ausziehen und neben den Dressen bei Peter hinhängen.
Ich machte mich am Morgen zurecht und verpasste mir einen großen Einlauf. Ich dachte mir, es ist vielleicht besser gut gespült zu sein, wer weiß was alles passiert. Ich hatte ja meine Erfahrungen in der Kneipe gemacht.
Nach dem Einlauf hatte ich mich frisch rasiert, überall. Als ich mir die halterlosen Strümpfe anzog, wurde ich langsam etwas unruhig. Da mir der Gedanke durch den Kopf schoss, ich bekomme heute meine erste Blasenspülung. Wie wird es sein? Wer wird wohl zugucken wollen? Oh Gott, mir wurde es ganz anders.
Ich zog mir die Stiefeln an. Mein Herz schlug immer höher. Als ich mir die Handschellen anlegte und den Metallplug eingeführt hatte, stand ich kurz vorm Herzinfarkt, so hoch schlug mein Herz vor Erregung. Ich zog noch das Flanellhemd an und schaute auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit, dass ich mich auf den Weg machte.
Den Mantel an der Tür übergezogen und zugeknöpft. Hatte meine Wohnungstür langsam aufgemacht und gehorch ob keiner kommt. Nicht das man mich wieder so sieht, obwohl nichts zu sehen war. Der Mantel war zu, die Stiefel guckte nur etwas raus, aber von meinen halterlosen Strümpfen war nichts zu erkennen. Das ich keinen Slip trug auch nicht.
Auf den Weg zur Straßenbahnhaltestelle, hatte ich leichte Probleme mit den Schritten, da ich den Mantel bis unten hin zugeknöpft hatte. Ich hatte meine Hände in den Manteltaschen, ohne Futter, und hielt meinen Schwanz mit der einen Hand etwas fest und hatte die andere Hand auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel. Ich war total geil und aufgeregt.
An der Straßenbahnhaltestelle angekommen, sah ich schon von weiten die Straßenbahn kommen, es war wieder so eine Hohe, mit hohen Stufen. Ich machte unauffällig zwei der unteren Knöpfe meines Mantels auf, damit ich besser einsteigen konnte, hatte aber versehentlich drei Knöpfe geöffnet, so das meine strumpfbekleideten Beine zu sehen waren.
Mit roten Kopf bin ich nach hinten in die Straßenbahn gegangen, so das ich hinten aus dem Fenster gucken konnte, damit ich den Blicken der anderen Fahrgästen aus weichen konnte.
Um so näher ich der Kneipe gekommen war, um so höher schlug mein Herz wieder. Meine Hände wurde feucht. Der Metallplug machte mich zusätzlich geil und die Handschellen gaben mir fast den Rest.
An der Station angekommen, an der ich aussteigen musste, um zu der Kneipe „Zum geilen Hirsch” zu gelangen, drehte ich mich langsam zu der Straßenbahntür und senkte meinen Kopf vor Scharm, es könnte ja noch ein Fahrgast in der Straßenbahn sein, der mich einsteigen sah und meine strumpfbekleideten Beine bemerkte.
Die Straßenbahn hielt, die Türen gingen auf und es standen Leute vor der Straßenbahn, die einsteigen wollte, ich musste aber erst mal raus. Wieder kamen meine strumpfbekleideten Beine zum Vorschein, doch diesmal störte es mich nicht mehr, da ich in der Kneipe eh gleich meinen Mantel ausziehen müsste. Meine Gedanken waren nur noch bei der Kneipe und was wohl gleich passieren werde.
Vor der Kneipe „Zum geilen Hirsch” angekommen, sah ich Männer an den Stehtischen stehen. Ups, dachte ich. Ist die Kneipe etwa voll? Ich machte langsam die Kneipentür auf und mir blieb der Atem stehen. Fast alle Tische in der Kneipe waren besetzt, außer der Ecktisch ganz hinten rechts in der Ecke, dort wo mich Thomas so freizügig präsentierte.
Ich war kaum zur Tür rein, sah ich auch schon Klaus auf einen Barhocker, am Dressen, sitzen.
Er sah mich und lächelte mich verschelmt an. Ich wusste ja was ich nun zu tun hatte. Neben Klaus saß noch ein fremder Mann, der sich als Klaus sein Kumpel raus stellte und Rolf hieß.
Ich holte tief Luft und öffnete die restlichen Knöpfe von meinem Ledermantel. Stellte mich mit den Rücken zum Gastraum und zog meinen Mantel langsam aus. Als meine strumpfbekleideten Beine zu sehen waren, blickte ich kurz zu Klaus, der freudig schmunzelte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und zog den Ledermantel ganz aus. Als ich den Mantel an den Haken, neben den Dressen hängen wollte, rutschte mein Flanellhemd so weit hoch, dass der Anfang meiner halterlosen Strümpfe kurz zum Vorschein kamen. Ich glaubte nun wusste jeder in der Kneipe, der mir zu geguckt hatte, dass ich halterlose Strümpfe an hatte. Mit roten Kopf und kleinen Schritten bin ich zu Klaus an den Dressen gegangen. Klaus begrüßte mich mit einem Kuss, wobei er auf dem Barhocker sitzen blieb und mich zwischen seinen leicht gespreizten Beinen zog. Klaus umarmte erst meine Hüfte. Ich legte meine Arme auf seine Schultern, wobei wieder mein Flanellhemd etwas höher gerutscht war, als ich wollte. Von der Seite, aus den Schlitzen von meinem Flanellhemd, war nackte Haut, von meinen Oberschenkel zu sehen. Ich achtete da nun nicht weiter drauf.
Klaus tastete mit seinen Händen in Richtung meiner Arschbacken und schob eine Hand, die rechte an der Dressenseite, unter mein Hemd auf meinen blanken Arsch und tastete weiter bis zum Metallplug. Als Klaus den Metallplug gefunden hatte, drückte er mir diesen ganz tief in meine Arschfotze, so das ich leicht stöhnte vor Geilheit. Als nächstes hatte Klaus mit der anderen Hand, nun von der Linkenseite, die in den Gastraum zeigte, nach meinen Schwanz mit den Handschellen getastet. Auch die hat er gefunden, nur das sein Handeln vor den anderen Gästen sichtbar war. Ich hatte davon nicht viel mitbekommen, da ich Klaus innig geküsst hatte. Ich konnte es mir nur denken. Nach einen ausgiebigen Kuss, ließ Klaus von meinem Schwanz ab, fuhr in Richtung rasierter Scharm und drückte von außen gegen meine Blase und flüsterte mir ins Ohr: „Ich freue mich schon drauf, dich endlich abzufüllen”. Ich schluckte und sah Klaus mit großen Augen an.
Nun hat Klaus mich seinen Kumpel Rolf vorgestellt. Rolf war ca. 1,90 m groß, soweit ich das im sitzen beurteilen konnte. Hat ca. 100 kg gewogen und war ein wenig mollig. Hatte ein sehr sympathischen Eindruck gemacht.
Klaus schob mich nun zwischen Rolf und sich. Beide Männer tasteten meinen Schwanz von vorne ab. Ich stand mit dem Rücken zum Gastraum, so konnten die anderen Gäste unser treiben nicht sehen. Peter, der Wirt begrüßte mich schließlich auch, entschuldigte sich, dass er sich noch nicht gemeldet hatte wegen der Einlaufgeschichte.
Im Inneren dachte ich jedoch, nur gut. So sehr war ich auch nicht drauf scharf, einen ganzen Abend, von wild fremden Männer, Einläufe zu bekommen. Obwohl, wenn ich darüber nach denke……
Peter stellte uns drei Bier auf den Dressen und prostete uns zu: „Du musst ja viel trinken, damit du viel pinkeln kannst”, sagte er schmunzelnd zu mir. Ich schaute Peter mit großen Augen an und trank das halbe Glas Bier auf einen Zug aus.
Als wir unser Bier ausgetrunken hatten, sagte Klaus: „Lass uns an den Ecktisch gehen, da können wir Teddy besser”, Klaus unterbrach sein Satz und wir gingen in Richtung Ecktisch, an dem wo mich Thomas das erste Mal präsentiert hatte.
Was wollte Klaus denn sagen, schoss mir durch den Kopf. Oh, Gott er wird doch nicht etwa?
Am Tisch angekommen, setzte Klaus sich, auf den Platz wo Thomas damals saß, gegenüber der Toilettentür. Ich sollte mich, rechts neben ihm auf die lederbezogene Bank setzen. Rolf stand noch im Gang zwischen den beiden Ecktischen. Klaus schaute mich an, als ich mich gerade setzen wollte und sagte: „Du weißt wie du dich hin zu setzen hast”. Ich schaute Klaus mit großen Augen an, als ob ich es geahnt hätte. Ich holte wieder tief Luft, griff an die Seiten von dem Flanellhemd und zog es so weit hoch, so das ich mich mit blanken Arschbacken auf die Lederbank setzen konnte. Rolf schaute mit wohlwollen zu und sah den Metallplug aus meiner Arschspalte gucken. Ich setzte mich langsam auf den Plug, wobei ich mir das Teil wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze gedrückt hatte. Ein kleines Stöhnen kam mir über die Lippen.
Kaum das ich saß, hörte ich auch schon Klaus sagen: „Spreiz gefälligst deine Beine und öffne die unteren Knöpfe von deinem Hemd, wir wollen deinen Schwanz jetzt sehen”. Rolf saß nun direkt neben mir.
Ich spreizte sofort meine Beine, wobei ich mit meinem rechten Bein, Rolf sein linkes Bein berührte. Öffnete langsam die unteren drei Knöpfe, mein Schwanz mit den Handschellen kam zum Vorschein. Rolf hatte in der Zwischenzeit schon eine Hand auf meine strumpfbekleideten Oberschenkel liegen und streichelte zwischen nackter Haut und halterlosen Strümpfen hin und her. Als Klaus und Rolf meinen Schwanz zu Gesicht bekamen, griffen sie fast gleichzeitig zu und hatten sich fast gegenseitig behindert.
Rolf befaste ich nun mit meinen Schwanz und Klaus streichelte meine rasierte Scharm und drückte gegen meine Blase.
Rolf fragte Klaus, ob der Metallplug in meinem Arsch etwas zu bedeuten hätte, oder ob ich ihn nur trage, weil es mich geil machen würde. Klaus sagte zu Rolf: „Wenn Teddy etwas in seiner Arschfotze hat, ob es nun so ein Metallplug ist, oder ein Dildo, dann darf kein Fremder Teddy ficken, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.
Wenn Teddy nichts in seiner Arschfotze hätte, kann jeder Teddy ficken wo er will”. „Geil”, sagte Rolf. Wenn ich nun Teddy ficken will, müsste ich dich also um Erlaubnis bitte”. „Richtig”, sagte Klaus. „Wie ist das mit seinem Schwanz? Könnte ich den jetzt blasen, wenn ich es möchte”. „Im Prinzip ja”, sagte Klaus. „Nur da werde ich gleich Abhilfe schaffen, dass auch dieses Loch zu ist”. Ich guckte Klaus an und schluckte, da ich ahnte was gleich auf mich drauf zu kommt würde.
Peter kam mit Bier an unsren Tisch. Ein Großes für mich und zwei Kleine für Klaus und Rolf, „Du musst ja viel trinken”, sagte Peter und schmunzelte mich an. „War Teddy denn schon mal pinkeln, dort wo ich es dir gesagt hatte?”, fragte Peter, Klaus.
„Nein, er war noch nicht pinkeln. Ich sage es ihm aber gleich, wo er hin zu gehen hat. Du kannst mal die Metallstäbe bringen, die du schon vorbereitet hattest”.
Ich schaute Peter mit schüchternen Augen an, weil ich nun sicher war, was ich nun gleich ertragen musste. Rolf schaute dem ganzen Gespräch fragend zu. Peter ist zum Dressen gegangen und kam kurz darauf mit einem Glas, wo diese Metallstäbe wieder in Eiswasser standen wieder. Es waren wieder solche Dilatatoren Hegarstifte.
Dilatatoren Hegarstifte sind Metallstäbe, die man ca.13,5 cm in die Harnröhre einführen könnte, jedoch die Möglichkeit bestand, sie sogar bis zu.16,5 cm tief einzuführen, bis zu der kleinen eingestanzten Zahl, die Stärke der Stäbe zeigte . Dann würde so ein Metallstab noch ca. 3,5 cm aus dem Schwanz rausschauen. Die Gesamtlänge dieser Stäbe beträgt jedoch ca. 20 cm, was ich leider schon erfahren musste. Diese Metallstäbe haben verschiedene stärken.
Ich konnte meinen Augen nicht glauben was ich da sah. Im Glas standen diesmal nur drei Metallstäbe. Ich konnte ein 6mm dickes Eisen erkennen, dann war ein 8 mm dickes Eisen zu sehen und auch wieder das 10 mm dicke Eisen war dabei.
Rolf schaute sich die Metallstäbe von nahen an und fragte Klaus: „Die kommen doch nicht etwa in Teddy seinen Schwanz?” Klaus grinste mich an und sagte: Die kennt Teddy schon, nur das wir heute kleine Sprünge vornehmen mit der Dehnung seiner Harnröhre. Damit wird Teddys Harnröhre gedehnt, damit ich dann die spezial Klistierspritze einführen kann und somit Teddy seine Blase abfüllen werde”. Ich schluckte als ich das alles hörte. Mir wurde es schon wieder ganz anders.
„Ach so”, sagte Klaus, „wenn du mal pinkeln musst, hat Peter ein Gefäß in die hintere Ecken vom Toilettenvorraum gestellt. Denn machst du dann voll. Das wird die Flüssigkeit zum abfüllen deiner Blase”. Ich wurde knall rot. Rolf spielte mir unterdessen an meinem Schwanz und Klaus griff das erste Eisen von 6 mm dicke.
„Kann ich den Metallstab, Teddy in seinen Schwanz stecken?”, fragte Rolf. Klaus guckte Rolf und mich an und lächelte. „Guck erst mal zu wie es geht, das nächste Eisen darfst du denn Teddy in seine Harnröhre tief einführen”. Als ich das Wort –tief- schön hörte, wusste ich was jetzt kommen würde. Ich hatte meine Hände zu Fäusten geballt und rechts und links auf die Bank, neben meinen Schenkeln, abgestützt. Klaus führte das Eisen an meinen Pissschlitz und sagte zu Rolf: „Drück mal Teddy Eichel etwas zusammen, damit sein Pissschlitz sich öffnet. Rolf sah mich lächelt an und drückte, ganz sanft, meine Eichel zusammen, da öffnete sich mein Pissschlitz und Klaus führte das 6 mm dicke Eisen in meine Harnröhre ein. Ohne groß zu zögern schob Klaus das Eisen immer tiefer. Ich zuckte bei ca. 5 cm Tiefe ein erstes mal. „Na”, sagte Klaus „hab dich nicht so zimperlich”. Schob das Eisen immer tiefer. Bei ca. 8 cm Tiefe, zuckte ich ein zweites mal. Nun war Klaus an meinen beiden inneren Schließmuskeln von meinem Schwanz vorbei und konnte das Eisen bis zum Anschlag in meine Harnröhre versenken, was er auch tat.
„Wow”, sagte Rolf „so was hatte ich bisher noch nie gesehen”. Streichelte meinen Schwanz ganz zärtlich. Die andere Gäste in der Gaststuben sahen unser treiben von weiten zu. Ich hatte bestimmt wieder ein ganz roten Kopf bekommen. „Aber wieso hatte Teddy zwei mal so gezuckt, als du das Eisen eingeführt hast? Tat es denn weh?” fragte Rolf Klaus und mich.
Klaus sagte: „Im Schwanz, bzw. in der Harnröhre sind doch Schließmuskeln die ein auslaufen von der Pisse verhindern, und an den Schließmuskeln muss man nun mal vorbei, wenn man so ein Eisen in die Harnröhre tief einführen will, da muss Teddy halt durch”.
Ich schaute Rolf an und sagte: „Es tut nur kurz etwas weh, wenn das Eisen zu schnell rein gestopft wird”. Schaute dabei auch Klaus an. „Hab dich nicht so”, sagte Klaus und trank ein Schluck Bier.
Ich nahm auch mein großes Glas und trank einen kräftigen Schluck. „Da muss Teddy aber viel Bier trinken, wenn das für eine Blasenspülung reichen soll”, sagte Rolf. „Nicht unbedingt, ich habe da noch einen Plan B”, und lächelte mich an. Was meint Klaus denn mit einen Plan B. Ich ahnte nichts gutes.
„Wie ist das jetzt eigentlich, mit dem Eisen in Teddys Schwanz, wenn Teddy mal pinkeln gehen muss?” fragte Rolf den Klaus.
„Ganz einfach”, sagte Klaus. „Teddy darf sein Hemd zu machen, wenn er ganz lieb ist”. Ich schaute Klaus mit großen Augen und bösen Blick an. Was sollte das denn heißen, wenn ich ganz lieb bin? „Dann geht Teddy in den Toilettenvorraum, zieht sich selbst das Eisen aus seinem Schwanz, pinkelt in das Gefäß, welches Peter dort hingestellt hat, steckt sich das Eisen wieder in seine Harnröhre und kommt wieder hier her.
Ich schluckte wieder. Musste ich also wieder mit dem Eisen rumlaufen, wie schon bei Thomas, das erste mal. Mein Schwanz baut wieder ein Zelt bei meinem Flanellhemd und jeder könnte es sehen. Oh Gott dachte ich und trank gleich das ganze Glas Bier leer.
„Ok”, sagte Klaus, „jetzt darfst du ein Eisen in Teddys Harnröhre einführen. Ich will langsam ans Ziel kommen”, und lacht dabei.
Klaus zog mir das 6 mm dicke Eisen ganz langsam aus meine Harnröhre raus. Rolf hatte das 8 mm dicke Eisen schon in seiner Hand und drückte meine Eichel zusammen. Wieder hatte ich mich, mit beiden Fäusten, rechts und links neben meinen Beinen abgestützt.
Da spürte ich schon das Eisen in meinen Pissschlitz eindringen. Ich war gut vorgebohrt und Rolf hatte keine Probleme das Eisen schnell und tief in meine Harnröhre zu schieben.
Ich stöhnte diesmal sogar leise dabei, als das Eisen bis zum Anschlag in meinem Schwanz verschwunden war.
„So eine geile Sau”, hörte ich Rolf sagen. Peter kam an unseren Tisch und fragte Klaus: „Ich soll mal fragen, ob Teddy sich nicht weiter nach hinten, auf die Bank, setzen könnte und seine Beine weiter spreizen könnte?” Mein Herz schlug wie verrückt, als ich das hörte.
Ich muss mich also doch wieder vor allen präsentieren. „Du hast es gehört, was Peter gesagt hat”, hörte ich Klaus sagen.
Ich holte tief Luft, rutschte mit meinen Arsch etwas weiter an die Rückenlehne und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Schaute Peter trotzig an und fragte: „Recht so, oder soll ich mein Hemd vielleicht noch ganz aufmachen?” Da hatte ich ja was gesagt. „Klar”, sagte Peter „das wäre noch besser”. Ich sah Klaus flehend an, und dachte, bitte nicht. Doch Klaus gab mir ein Zeichen, dass ich mein Hemd ganz öffnen sollte und die Hemdseiten hinter meinen Rücken stecken sollte, damit ich gut sichtbar wäre.
Mit knallroten Kopf und zittrigen Händen, öffnete ich die letzten Knöpfe meines Hemdes, schob die Hemdseiten hinter meinen Rücken und guckte mit bösen Blick in Richtung Gastraum, wo mich nun alle anstarten.
„Ich müsste mal pinkeln”, sagte ich mit leiser Stimme zu Klaus. „Geh doch”, sagte Klaus zu mir. Ich wollte gerade mein Hemd wieder zumachen, da hörte ich auch schon Klaus sagen: „Das Hemd bleibt jetzt offen, du kannst so auf die Toilette gehen”.
Mir stocken der Atem. Sollten sich meine Befürchtungen bewahrheiten? Ich stand mit steifen Schwanz auf, den nun jeder sehen konnte und es ging ein kleines raunen durch die Kneipe.
Mit zittrigen Knien, mit offenen Hemd, wo mich nun fast alle, fast nackt, sehen konnte, nur mit halterlosen Strümpfe und Stiefeln bekleidet bin ich in Richtung Toilettentür gegangen.
Machte die Tür auf und ging in den Toilettenvorraum, wo ich erst mal tief Luft holte und versucht hatte zu Besinnung zu kommen.
Oh Gott, dachte ich. Rein hatte ich es geschafft, aber dann raus gehen, mit offenen Hemd, wo jeder sehen kann, dass ich Handschellen am Geschlechtsteil trage und dann noch mein steifer Schwanz mit dem Metallstab drin.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken und hätte fast vergessen das ich pinkeln wollte.
Ich schaute in die Ecke und sah das Gefäß, ein mittelgroßen Kochtopf. Ich nahm den Topf und ging auf die Toilette und stellte den Topf auf den WC-Deckel. Zog mir das 8 mm dicke Eisen aus meiner Harnröhre und pinkelte in den Topf. Es kam nicht viel raus. Wie viel Bier sollte ich denn da saufen, bis das für eine Blasenspülung reichen soll, fragte ich mich und steckte mir das 8 mm dicke Eisen wieder in meine Harnröhre, wobei ich leicht stöhnte, als das Eisen immer tiefer in mich eindrang. War schon ein geiles Gefühl so ein Eisen in der Harnröhre zu spüren. Doch das es nun alle sehen konnten, da wurde es mir wieder anders.
Ich stellte den Topf wieder zurück in die Ecke, sah mich in den großen Spiegel, im Vorraum der Toilette an. Sah schon geil aus mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, dazu noch die Handschellen um mein steifen Schwanz. Ich war etwas in Gedanken versunken, da hörte ich die äußere Toilettentür klappen.
Schnell drückte ich das Eisen in meiner Harnröhre bis zum Anschlag rein und wollte gerade zur Türklinke greifen, da machte mir Rolf die Tür auf.
„Ich soll mal gucken wie viel du gepinkelt hast, ob es schon für eine Füllung reicht.”. Ich schaute Rolf mit großen Augen an.
Rolf faste meinen Schwanz an und drückte den Plug tiefer in meine Arschfotze. „Schade das du den Plug im Arsch hast, ich würde dich jetzt gerne ficken, so geil wie du aussiehst”. Ich schaute Rolf an und lächelte. „Da kannst du nur Klaus fragen, ob du mich ficken darfst”.
Rolf ging in die Ecke wo der Topf stand und schaute hinein. „Ist aber nicht viel rausgekommen, aus deiner Blase. Da wird Klaus wohl zu Plan B greifen müssen”. Ich fragte Rolf was es mit Plan B auf sich hätte. Doch Rolf lächelte nur, gab mir einen Klaps auf meinen Arschbacken und ging zur Tür raus. Beim rausgehen sagte er noch: „Bist du fertig, dann komme gleich hinterher”. Ich nickte mit meinen Kopf und da war es wieder, das ungute Gefühl. Was ist nur Plan B? Ich ging zur Tür zum Gastraum, holte tief Luft, nahm all mein Mut zusammen und machte die Tür auf. Als ich Klaus sah und auf den Tisch blickte, glaubte ich meinen Augen kaum.
Ich vergas, dass mein Hemd offen war und mich alle fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet sahen, als ich im Gastraum stand und nur noch auf den Tisch starte.
Vorne auf dem Tisch stand ein silbernes Tablett, worauf fünf Klistierspritzen, vollgefüllt mit einer hellen Flüssigkeiten, lagen. Als ich an den Tisch trat, an Rolf vorbei auf die Bank rutschte, mein Hemd wie im Tran, nach oben zog, damit ich mich mit blanken Arschbacken auf die Bank setzen konnte, sah ich das es 100 ml Spritzen waren. Jedoch der Einfüllstutzen ca. 30 cm lang sein musste und eine Art flexibeler Schlauch war, der ca. 8 mm dick war.
Ich schluckte und konnte es nicht fassen, da spürte ich, wie mir das 8 mm dicke Eisen aus meinen Schwanz gezogen wurde. Ich zuckte zusammen und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich das 10 mm dicke Eisen in meine Harnröhre eindringen spürte.
Klaus hatte mir das 10 mm dicke Eisen schnell und bis zum Anschlag in meine Harnröhre eingeführt. Immer noch Fassungslos, was Klaus mir in meine Harnröhre einführen wollte, starte ich Klaus sprachlos an.
Oh Gott, dachte ich. Das kann wohl nicht war sein. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hörte nur noch Stimmen im Hintergrund. Da spürte ich Rolf, wie er meine Beine auseinander zog und sagte: „Du sollst doch deine Beine weit spreizen”. Da kam ich zu mir und fragte Klaus: „Du willst mir doch nicht etwa den langen Einfüllstutzen der Klistierspritze bis zum Anschlag einführen?” Klaus nickte mit dem Kopf und sagte: „Du bekommst eine Blasenspülung und keinen Einlauf. Ich muss doch bis zu deiner Blase vordringen.
Ich flehte Klaus an, es auf einer anderen Weise zu versuchen, da zog Rolf mir das 10 mm dicke Eisen schon aus meiner Harnröhre. Klaus griff zu einer der fünf Klistierspritze und wollte gerade den Anfang von dem Einfüllstutzen in meine Harnröhre einführen, da zuckte ich zurück und fragte, was da eigentlich für eine Flüssigkeit in der Klistierspritze sei. Klaus sagte, das wäre sein Plan B und wäre Kochsalzlösung. Ich schluckte und spürte wie Klaus den Einfüllstutzen in meine Eichel stopfte.
Ich ballte wieder meine Hände zu Fäusten und stemmte sie in das Poster der Sitzfläche, neben meinen strumpfbekleideten Beinen.
Ich biss mir auf die Unterlippe, als Klaus den Einfüllstutzen immer tiefer in meinen Schwanz schob. Spreizte meine Beine so weit ich konnte auseinander. Ich blickte in den Gastraum und sah alle erstaunt dem Geschen zusehen. Rolf hielt die Klistierspritze fest und Klaus schob unaufhörlich den Einfüllstutzen immer tief in meinen Schwanz. Gute 20 cm musste der Schlauch schon in mir sein, da spürte ich keinerlei wiederstand mehr und Klaus schob die letzten 10 cm ohne Probleme rein. Oh Gott, dachte. Klaus hatte wirklich die ganzen 30 cm in meinen Schwanz geschoben. Die Klistierspritze war bis an meinem Pissschlitz angekommen und der Spritzenkörper drückte an meine Eichel.
Klaus übernahm die Klistierspritze von Rolf und sah mir tief in die Augen, als er den Kolben in die Spritze drückte und die Flüssigkeit in meine Blase eindrang. Ich konnte ganz langsam spüren, wie meine Blase die Flüssigkeit aufnahm. Es war ein ganz seltsames Gefühl. Kaum zu beschreiben. Als die halbe Ladung in meiner Blase eingedrungen war, küsste mich Klaus und drückte den Kolben bis zum Anschlag in die Spritze. Ich stöhnte kurz vor Geilheit, aber nicht weil ich meine Blase abgefüllt bekomme, sondern weil die ganze Situation so geil war. Ich bekam meine erste Blasenspülung und das sogar noch vor Publikum.
Rolf saß mit offenen Mund neben mich und streichelte mein strumpfbekleideten Oberschenkel. Klaus lies die Klistierspritze mit dem langen Einfüllstutzen kurz in meinem Schwanz, so das alle in der Kneipe sehen konnten, dass ich die erste Füllung in meiner Blase hatte. Klaus faste mir auf meine rasierte Scharm und drückte gegen meine Blase. „Na spürst du die erste Füllung schon?” Ich nickte und sagte: „Es war ein irres Gefühl als du ca. 20 cm tief mit den Einfüllstutzen, in meiner Harnröhre vorgedrungen warst. Die Flüssigkeit hatte ich nur am Rand gespürt”. Klaus wichste auf einmal meine Schwanz ganz leicht. Ich schaute ihn erschrocken an, da der 30 cm lange Schlauch noch in mir war und der Körper der Klistierspritze an meine Eichel stupste, bei jeder wichs Bewegung. Mit flehenden Blicke wollte ich Klaus ein Zeichen geben, es nicht weiter zu machen, doch Klaus wichste meinen Schwanz weiter. Ich stöhnte leise und lies mein Kopf nach hinten fallen. Spreizte meine Beine noch weiter auseinander, so das mein Metallplug etwas zu sehen war.
„So eine geile Sau”, hörte ich Rolf sagen. „Mit dem kann man ja echt alles machen. Hat 30 cm Schlauch im Schwanz und stöhnt. Das darf doch alles nicht war sein. Rolf zwirbelte meine Brustwarzen, was mich noch geiler werden lies.
Ich flehte ganz leise: „Bitte fickt mich, ich will blasen”. Klaus hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und schaute mich lächelt an. „Dein Wunsch werden wir dir gerne erfüllen, aber die Klistierspritze bleibt wo sie ist. Oh Gott, dachte ich, so war es nicht gemeint. Rolf ließ meine Brustwarzen los und stand auf, nahm meine Hand und zog mich von der Bank hoch. Die Klistierspritze baumelte zwischen meinen strumpfbekleideten Beinen. Ich spürte wie Klaus mir von hinten den Metallplug aus meine Arschfotze zog und ihn auf die Bank stellte.
Rolf zog mich weiter zur Toilettentür, die ich wie im Trane erreicht hatte. Ich war weg vor Geilheit. Klaus zog auf einmal mein Hemd von meinen Schultern, so dass ich fast ganz nackt den Gang zu den Toiletten betrat. Im Vorraum der Toiletten angekommen, setzte Rolf sich auf den Waschbeckentisch und öffnete den Reisverschluss seines Hosenstahls. Ich holte Rolf seinen Schwanz aus der Hose und konnte ihn nicht schnell genug in meinen Mund bekommen. Kaum hatte ich mit meiner Zunge, die Eichel berührt, stöhnte Rolf wie verrückt.
In dem Moment spürte ich Klaus seinen Schwanz an meiner Rosette und dann tief in meiner Arschfotze eindringen. Ich war so geil, dass Klaus keine Schwierigkeiten hatte, in meine Arschfotze tief und schnell einzudringen und mich heftig zu ficken. Ich stöhnte und blies gleichzeitig den Schwanz von Rolf. Die Klistierspritze, die immer noch tief in meinem Schwanz und Blase steckte, schaukelte im Rhythmus der Stoßbewegungen von Klaus mit.
Beide Männer kamen fast gleichzeitig. Rolf schoss mir seine ganze Ladung tief in meinen Rachen und Klaus füllte seine Ladung in meinen Darm.
Klaus flüsterte mir ins Ohr: „Du bist die geilste Sau die ich je begegnet bin”. Fast mir an meine rasierte Scharm, drückte gegen meine Blase und sagte weiter: „Wenn du bei jeder Blasenfüllung so ab gehst, brauchen wir noch Hilfe, welche die dich dann durchficken. So oft können wir gar nicht hintereinander”, und schaute Rolf an, der total erschöpft von seinem Samenerguss auf dem Waschtisch saß und immer noch nicht glauben wollte was gerade geschehen war.
Ich stand mittlerweile Klaus gegenüber, der seinen Schwanz aus meiner Arschfotze gezogen hatte, mit einem Papiertuch trocken gewischt hatte und dabei war seinen Schwanz in die Hose zu verstauen. Rolf schaute auf meine strumpfbekleideten Beine, schaute sich meinen Schwanz an, wo die Klistierspritze baumelte und schüttelte seinen Kopf, da er immer noch Fassungslos war.
Ich sah Klaus an und sagte: „Hattest du nicht eh vor, mich allen in der Gaststätte zu präsentieren, oder warum musste ich mein Hemd ganz auf machen und mich breitbeinig zur Schau stellen?” Klaus sah mich an und schmunzelte. „Ok, du hast recht. Ich hatte die Kneipe gewählt, weil ich wusste hier können auch andere dich ficken. So hatten wir uns kennen gelernt. Weißt du noch?” Ich schluckte und mir wurde es ganz anders in der Bauchgegend. Würden mich alle in der Gaststätte ficken wollen? Aber meine Befürchtungen waren nicht ganz berechtigt.
„Wollen wir die nächste Füllung in deine Blasen pressen”?, schaute Klaus mich fragend an und griff an die baumelte Klistierspritze. Ich holte tief Luft, bis mir auf die Unterlippe und schaute Rolf im Spiegel an, der nun hinter mir stand.
Sagte dann: „Ok, die nächste Füllung darf mir aber Rolf verpassen”. Rolf schaute mich mit großen Augen an. Damit hatte er nun gar nicht gerechnet.
Wir verließen den Vorraum der Toiletten und standen vor der Tür zum Gastraum. Ich schaute Klaus fragend an, ob ich ohne Hemd in den Gastraum gehen müsse. Als Klaus die Tür öffnete und mir einen leichten Schups gab, hatte sich die Antwort erledigt.
Mit knall roten Kopf stand ich im Gastraum, alle Gäste schauten mich mit großen Augen und halb geöffneten Mündern an. Mir zitterten die Knie, als Klaus mich an die Hand nahm und wir zum Tisch gingen. Ich nur mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit den Handschellen um mein Geschlechtsteil und der baumelten Klistierspritze am Schwanz. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Am Tisch angekommen, sah ich den Metallplug auf meinem Platz stehen. Ohne abzuwarten das Klaus mir die Anweisung gab, mich auf den Metallplug zu setzen, stellte ich mich breitbeinig über den Plug, schaute trotzig in die Runde und setzte mich langsam auf den Metallplug wobei dieser tief in meine Arschfotze eindrang.
Rolf saß wieder neben mir und sagte: „Du bist echt eine geile Sau”. und wollte gerade meinen strumpfbekleideten Oberschenkel streicheln, als Klaus im ein Zeichen gab, mir die nächste Füllung zu verpassen.
Klaus zog seine Klistierspritze mit den langen Einfüllstutzen langsam aus meiner Blase und Harnröhre. Die 30 cm fanden schließlich den Weg nach draußen, da hatte Rolf den Einfüllstutzen von seiner Klistierspritze schon an meiner Eichel und drückte ihn in meine Harnröhre. Als der Einfüllstutzen in meiner Eichel eindrang, stöhnte ich wieder vor Wolllust. Nun war mir alles egal. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, rutschte mit meinen Arschbacken ganz nach hinten an die Rückenlehne der Bank, so das ich gut zu sehen war.
Rolf schob jeden Zentimeter mit Genuss in meine Harnröhre, immer tiefer in meinen Schwanz. Rolf hatte schon 20 cm eingeführt, da trat Peter mit frischen Bier an unseren Tisch. Die anderen Gäste riefen nur, er solle ihn nicht die Sicht versperren.
Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte jeden eindringenden Zentimeter. Dann spürte ich den Spritzenkörper gegen meine Eichel stupsen und öffnete meine Augen, sah Rolf mit großen Augen an. Der mir lächelt die nächste Füllung in meine Blase drückte.
Um so tiefer der Spritzenkolben in die Spritze dran, um so mehr stöhnte ich. Ich zog Rolf seinen Kopf zu mir und küsste ihn auf den Mund. Rolf drückte die ganze Ladung in meine Blase und lies die Spritze los, so wie es Klaus getan hatte. Streichelte meinen Schwanz und fing ihn auch an zu wichsen. Ich wurde schon wieder unbeschreiblich geil.
Ich hatte nur keinen große Lust, von irgendeinen wild Fremden gefickt zu werden. Doch da trat ein großer stämmiger Mann an unseren Tisch und fragte Klaus, ob ich auch für andere zugänglich wäre. Klaus schaute mich an, sah das ich schon wieder geil geworden war und sagte dem großen Kerl: „Wenn du Lust hast kannst du Teddy richtig durchficken, aber die Klistierspritze bleibt in seinem Schwanz und Blase”. Ich schaute Klaus mit ganz großen Augen an. Ich wollte doch gar nicht.
Rolf stand auf und zog mich von meinem Platz hoch. Als ich mit dem Rücken zu Klaus stand, spürte ich, wie Klaus mir den Metallplug aus meiner Arschfotze zog.
Ich wurde an Rolf vorbei geschupst, der mir noch einen Klaps auf meine Arschbacke gab und lächelt sagte: „Viel Spaß du geile Sau”. Die Klistierspritze baumelte wieder zwischen meinen Beinen als ich zur Toilettentür gelaufen bin. Der große Mann hatte mich in seinen Arm genommen und schon einen Finger in meine Arschfotze gebohrt. Er hatte sehr dicke Finger. Ich spürte beim laufen, wie er versucht hatte, mir noch einen zweiten Finger einzuführen, doch das gelang ihm nicht beim laufen.
Im Toilettenvorraum angekommen, öffnete der große Mann gleich seinen Hosenstall und holte seinen riesen Schwanz aus der Hose. Als ich das Gerät gesehen hatte blieb mir der Atem stehen. Das Teil war größer als der von Thomas, und der hatte schon ein riesen Schwanz.
„Knie dich hin und blas meinen Schwanz erst mal richtig steif”, sagte der Mann zu mir. Ich glaubte es kaum, was heißt hier richtig steif blasen, wird das Teil denn noch größer.
Ich holte tief Luft, kniete mich langsam zwischen seine dicken, großen Beine und versuchte mit der Zunge seine Eichel zu lecken. „Mach dein Fickmaul gefälligst auf”, hörte ich ihn sagen. Ganz langsam machte ich meinen Mund auf, da drückte der fremde Mann schon mit seiner Eichel gegen meine Lippen. Ich machte meinen kleinen Mund so weit auf wie ich konnte, doch das Teil war einfach zu groß.
Er presste mir seinen dicken Schwanz in meine Mundhöhle, ich bekam kaum noch Luft. Immer tiefer presste der stämmige Mann seinen Schwanz in meinen Mund, mir kamen schon leicht die Tränen bei den dicken Teil.
Oh Gott, dachte ich, den großen dicken Schwanz soll ich in meine Arschfotze bekommen. Ich hatte den Gedanken kaum zu ende gedacht, da zog mich der Mann schon an meinen Armen nach oben, drehte mich in Richtung Waschtisch, wo ich mich gerade noch abstützen konnte, da spürte ich schon die fette Eichel an meiner Rosette. Er sagte noch zu mir: “Spreiz deine Beine richtig und bücke dich brav.
Der fremde Mann drückte unaufhörlich seinen fetten Schwanz in meine Arschfotze, ich hatte gebrüllt vor schmerz. So ein dickes Gerät hatte ich noch nie in meiner Arschfotze gehabt. Meine Knie zitterten. Der fremde Mann griff mir von vorne an meinen Schwanz, wo die Klistierspritze immer noch an meinen Schwanz hing und der lange Einfüllstutzen tief in meiner Harnröhre und Blase steckte. Er wichste meine Schwanz etwas und flüsterte mir ins Ohr: „Macht dich das geil, du geile Sau? Als ich gesehen hatte, wie du deine Blase abgefüllt bekommst, wurde ich total geil auf dich”.
Ohne das ich geantwortet hatte, wichste er meinen Schwanz immer weiter und fickte meine Arschfotze immer kräftiger. Ich hatte mich ganz langsam an die Übergröße gewöhnt, da stieß der fremde Mann seinen riesen Schwanz ganz tief in meine Arschfotze, dass ich dachte, der kommt zum Mund wieder raus. Stöhnte ganz laut und schoss seine ganze Ladung in meinen Darm.
Ich dachte, wenn das so weiter geht, werde ich wohl noch einen Einlauf verpasst bekommen. Jeder nimmt meine Arschfotze als Samenklo. Der fremde Mann zog seinen riesen Schwanz aus meine Arschfotze, ich dachte der nimmt wohl kein Ende. Geschafft stand ich, immer noch breitbeinig, an den Waschtisch und blickte hoch in den Spiegel. Der fremde große Mann schaute mich an, gab mir einen Klaps auf meinen Po und verließ den Vorraum.
Er ließ mich einfach stehen. Ich kam mich so benutzt vor.
Ich versuchte mich aufrecht hin zu stellen. Meine Rosette tat noch etwas weh von den riesen Schwanz. Ich schaute mich in den Spiegel an, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefeln. Gefickt wie eine Nutte. Ich wischte mir noch die Träne aus dem Auge, holte tief Luft und ging in Richtung Kneipentür. An der Tür angekommen und leicht geöffnet, sah ich durch den Spalt, wie Rolf, Klaus und der fremde Mann sich unterhielten. Was will der Kerl denn noch von mir?
Ich machte langsam die Tür auf und ging mit knall roten Kopf an unseren Tisch. Die Klistierspritze baumelte mir zwischen den Beinen bei jeden Schritt. Mir war es mittlerweile egal, dass ich fast ganz nackt in der Kneipe war.
Ich stand vor unseren Tisch, Rolf machte mir Platz, dass ich auf meinen Platz konnte. Der Metallplug stand wieder einsatzbereit auf meiner Sitzfläche. Mist, den hatte ich ja ganz vergessen. Meine Arschfotze war immer noch geweitet von den riesen Schwanz, von dem großen kräftigen Kerl, der mich auch schon schmunzelt ansah.
„Setzt dich ruhig du geile Sau, du brauchst das doch sicherlich”, sagte der fremde Mann. Ich holte wieder tief Luft und setzte mich, ganz langsam, auf den Metallplug. Doch was war das? Der Metallplug war eiskalt. Als ob der im Tiefkühler lag. Die Kälte tat aber echt gut und mein Schwanz stellte sich gleich wieder ganz aufrecht hin.
„Siehst, hatte ich doch gesagt, dass macht Teddy wieder ganz geil”, Klaus schaute mich grinsend an, und griff nach der Klistierspritze und zog den langen Einfüllstutzen aus meiner Harnröhre und Blase. Ich saß mit weitgespreizten Beinen auf der Lederbank, der fremde Mann stand noch an unseren Tisch und schaute zu, wie lang der Schlauch war, der in meiner Harnröhre steckte. „Wow”, sagte der fremde Mann und ging an seinen Tisch zurück.
Rolf hatte schon die dritte Klistierspritze in seiner Hand und streichelte mich auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel. Ich schaute ihn etwas trotzig an und sagte: Stopf mir den Einfüllstutzen schon in meinen Schwanz, du kannst es doch kaum erwarten”. Spreizte meine Beine noch weiter auseinander und rutschte mit meinen Arschbacken bis ganz nach hinten an die Rückenlehne, damit mich jeder sehen konnte.
Mit sturen Blick schaute ich in die Menge, als Rolf den Einfüllstutzen in meine Eichel stopfte. Wieder schob Rolf mit viel Gefühl den langen Schlauch immer tiefer in meine Harnröhre. Ich öffnete etwas meinen Mund und stöhnte leise. Immer tiefer drang der Einfüllstutzen in meine Harnröhre, bis ich keinen wiederstand mehr spürte und Rolf in meiner Blase angekommen sein muss. Ich schaute Rolf tief in seine Augen, als er den Spritzenkolben drückte und die Flüssigkeit in meine Blase eindrang.
Oh Gott, die dritte Füllung, die ich schon bekomme, dachte ich und schloss wieder meine Augen. Mein Schwanz war ganz groß und steif. Ich hörte nur Klaus sagen: „Schau dir die geile Sau an. Du füllst seine Blase voll und der hat einen steifen Schwanz. Ist das nicht geil?”
Ich machte meine Augen wieder auf und lächelte Klaus und Rolf an.
„Wie wäre es denn, wenn du eine doppelte Ladung in dich rein bekommst”, fragte mich auf einmal Rolf. Ich schaute Rolf sprachlos an. Was meint der denn mit doppelte Ladung? Will der mir zwei solcher Einfüllstutzen in meine Harnröhre stopfen? Das geht doch gar nicht.
Doch es sollte ganz anders kommen, als ich es mir je vorgestellt hatte, ob wohl ich fast damit gerechnet hatte.
Ich hatte mich ja vorher im Internet informiert, wie so eine Blasenspülung überhaupt funktioniert, als ich mein ja bei Klaus gegeben hatte, damals hier in der Kneipe. Daher konnte ich mir schon denken, dass etwas langes in meinen Schwanz und Harnröhre eingeführt wird.
Aber mehr wie 10 mm stärke, passt nun mal nicht in meine Harnröhre. Was meint Rolf mit einer doppelten Füllung.
Mir wurde es schon etwas anders in der Bauchgegend. Die Kneipe wurde langsam leerer. Ich glaubte, es waren nur welche da, die mal sehen wollten, wie so eine Blasenbefüllung funktioniert. Es waren fast nur männliche Pärchen, wie ich es mitbekommen hatte. Was ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht wusste, dass die Kneipe eigentlich Ruhetag hatte, und nur wegen der Blasenspülung bei mir geöffnet wurde, mit ausgesuchten Publikum.
Eine junge Frau kam an unseren Tisch und fragte Klaus, ob er mich nicht besser mit einen Katheter in der Blase abfüllen will. Dadurch fiele das rein und raus ziehen des langen Einfüllstutzen weg, der ja ähnlich wäre, wie ein Katheter. Klaus gab der jungen Frau zu verstehen, dass genau das rein und raus ziehen des langen Einfüllstutzen ihm besonders viel Spaß machte. Und Rolf nickte der jungen Frau auch gleich zu und grinste mich an.
Klaus und Rolf gingen auf die Toilette und ließen mich am Tisch allein zurück. Da Sprach mich einer der Männer vom Nebentisch an. Die beiden Männer hatte ich schon gar nicht mehr für voll genommen, ob es denn weh täte, so einen langen Einfüllstutzen in die Harnröhre zu bekommen. Ich holte tief Luft, spreizte meine Beine weiter auseinander, so das die Klistierspritze gut zu sehen war und antworte nur kurz, dass es eine Übungssache wäre und gut vorgebohrt werden müsste. Ich hörte nur noch den Einen zum Anderen sagen, du schaffst das schon. Beide Männer tranken ihr Bier aus und verließen den Tisch.
Ich saß nun ganz alleine in der Ecke mit weitgespreizten Beinen. Im Internet hatte ich gelesen, dass man die Flüssigkeit auch wieder per Klistierspritze und langen Einfüllstutzen, oder Katheter, aus die Blase raus ziehen könnte, dann wieder reinspritzen könnte. Also so eine Art spülen, daher bestimmt der Begriff: „Blasenspülung”.
Ich guckte kurz hoch, ob mich jemand beobachtet, nahm die Klistierspritze und zog an den Kolben. Ich wollte nun wissen, ob das funktioniert und was es für ein Gefühl sei.
Ich nahm also die Spritze und zog den Kolbe etwas aus die Spritze. Tatsächlich füllte sich die Klistierspritze wieder mit der Flüssigkeit. Als ich ca. die halbe Klistierspritze voll hatte, drückte ich den Kolben wieder in die Spritze.
Das war vielleicht ein geiles Gefühl, ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Ich versuchte es gleich noch mal, als Klaus und Rolf aus der Toilettentür kamen und sahen was ich da gemacht hatte.
„Guck dir die geile Sau an”, sagte Rolf zu Klaus. „Der spült sich seine Blase richtig, dass wir noch nicht darauf gekommen waren”.
Oh Gott dachte ich, was habe ich da wieder angerichtet. Schon saß Rolf neben mir und nahm mir die Klistierspritze aus der Hand. Zog den Spritzenkolben nach oben und füllte die Klistierspritze mit der Flüssigkeit aus meiner Blase. Als die Spritze Rand voll war, drückte Rolf den Kolben mit einer Geschwindigkeit in die Spritze, dass ich glaubte, die Flüssigkeit schießt mir aus den Ohren. „Geil”, sagte Rolf und wiederholte dies ein paar mal. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ob ich stöhnen sollte, geil werden sollte, oder sonst etwas. Mittlerweile hatte es die restlichen drei Gäste auch mitbekommen, was Rolf mit mir anstellte und schauten mit offenen Mündern zu.
Klaus sagte: “Ok, zieh mal den Einfüllstutzen nun aus Teddys Schwanz und Blase, hier sind noch zwei Füllungen, die noch rein müssen”. Ich schaute Klaus mit großen Augen an. Ich war der Meinung, dass das Spülen jetzt genug wäre, so wie es Rolf gemacht hatte. Raus ziehen die Flüssigkeit und wieder rein pressen. Rolf presste die Füllung wieder in meine Blase und zog den langen Einfüllstutzen aus meine Blase und Harnröhre. Schon hatte Klaus die vierte Klistierspritze in der Hand und fummelte den Einfüllstutzen in meinen Pissschlitz. Ohne arbarmen schob Klaus das lange Teil in mich rein. Ich drückte meine Fäuste wieder in das Lederpolster. Da kam auf einmal die junge Frau an unseren Tisch, gab Rolf einen langen dicken Katheter und sagte: „Ich denke der müsste reichen für den geilen Arsch”.
Ich schaute die junge Frau mit großen Augen, ganz entsetzt an. Nicht nur das es mir etwas peinlich war, dass eine junge hübsche Frau zusah, wie ich den langen Einfüllstutzen in meinen Schwanz und Blase geschoben bekam, ich saß auch noch breitbeinig mit halterlosen Strümpfen am Tisch, und sie brachte auch noch einen Katheter für meinen Arsch an unseren Tisch. Was kommt als nächstes, fragte ich mich.
Oh Gott, als ob ich es geahnt hätte. Das meinte Rolf also mit doppelte Befüllung. Klaus und Rolf wollen mir auch noch einen Einlauf verpassen. Das kann doch alles nicht war sein. Da spürte ich schon den Spritzenkörper an meine Eichel drücken. „Warte mit abfüllen”, rief Rolf, „erst muss der Katheter in Teddys Arschfotze. Ich schaute Rolf nun böse an, der schon zu mir sagte: „Rutsche mit deinen Arschbacken bis an die Kante von der Bank”. Ich holte wieder tief Luft und rutschte ganz langsam an die Kante der Bank und spreizte meine Beine noch weiter, so weit ich konnte. Ich wäre am liebsten vor Scharm im Boden versunken. Die junge Frau stand an unseren Tisch und sah sich alles genau an.
Rolf griff mir zwischen meinen gespreizten Beinen und zog den Metallplug aus meine Arschfotze. „Oh”, rief die junge Frau „das ist ja ein dickes Teil, was da euer Teddy in seinem Poloch hat”. Ich wurde knall rot.
Die junge Frau reichte Rolf den Katheter und sagte: „Am liebsten würde ich ja den Katheter in Teddys Poloch einführen” und schaute mich lüstern an.
Bitte nicht das auch noch, doch da sah ich, wie Rolf aufstand und der jungen Frau platz machte. Ich dachte bis dahin, dass Frauen viel zärtlicher und vorsichtiger wären als Männer, doch falsch gedacht. Die junge Frau froppte mir förmlich den Katheter in meine Arschfotze und Darm, dass mir hören und sehen verging. So schnell hatte ich noch nie was in meiner Arschfotze und Darm eingeführt bekommen. Ich zuckte zusammen und sagte leise „Aua” doch da war der Katheter bis zum Anschlag in meiner Arschfotze. Der Katheter war ca. 40 cm lang und ca. 1,5 cm dick.
Da sah ich auch schon Peter mit einem Tablett kommen. Bitte nicht das was ich denke, dachte ich noch bei mir, als Peter das Tablett vor mir auf den Tisch stellte. Es war die große Klistierspritze von letzten Mal, wo ich die Strafeinläufe hier in der Kneipe, bzw. im Vorraum der Toiletten bekommen hatte.
Die junge Frau stand auf und machte für Rolf Platz. Rolf streichelte die Innenseite meiner Schenkel, so das ich geil geworden bin. Mein Schwanz stand wieder ganz steif und groß von meinem Körper ab, was der jungen Frau sehr gefiel.
Rolf nahm die 200 ml Klistierspritze, steckte den Einfüllstutzen in mein Bierglas und zog das Bier in die Spritze. Mir stockte der Atem. Will mir Rolf etwa in der Kneipe einen Einlauf verpassen.
Rolf hatte die Klistierspritze Rand voll gefüllt mit Bier und stöpselte den Einfüllstutzen an das Katheterstück, welches noch aus meiner Arschfotze hing, an. Beide Männer schaute sich an und Klaus sagte grinsend: „Füllung marsch”.
Oh Gott, dass kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich noch, als ich von beiden Seiten, die Füllungen in mir reingepresst bekam. Rolf drückte seine Füllung ruck zuck in meinen Darm und Klaus pumpte meine Blase weiter voll. Ich stöhnte vor Wolllust, da es so ein unbeschreiblich geiles Gefühl war, nun in beiden Öffnungen abgefüllt zu werden.
Die junge Frau schüttelte nur ihren Kopf, grinste und ging zurück an ihren Tisch zu einem älteren dicken Mann, mit dem sie sich lebhaft unterhielt.
Ich spürte und sah, wie Klaus die Flüssigkeit aus meiner Blase wieder in seine Klistierspritze zog und wieder in meine Blase rein presste. Da hatte ich ja was angestellt, dass ich Klaus und Rolf auf die Idee brachte, die Flüssigkeit rein und raus zu pumpen und so meine Blase zu spülen. Rolf zog unterdessen schon die zweite 200 ml Klistierspritze auf und stöpselte sie wieder an den Katheter der aus meiner Arschfotze guckte.
Schon spürte ich die nächste Füllung tief in meinen Darm eindringen. Klaus fand das Spülen so toll, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass Rolf mir schon 400 ml Bier in meinen Darm gepresst hatte.
Ich lag nun schon halb auf der Lederbank, meine Beine hatte ich so weit ich konnte gespreizt und die Stiefelabsätze berührten keinen Boden mehr. Ich fragte mich nur, wie viel will Rolf in meinen Darm pressen. Ich sah mein Bier war leer und mein Darm wurde langsam voll. Da kam schon Peter mit drei frischen Bier. Diesmal waren es drei große Bier.
Rolf wird doch nicht etwa?…….
Rolf schaute Peter an und gab ihm zu verstehen, dass er genau zur rechten Zeit mit dem Bier kam, da ich noch mehr in meinen Darm bekommen sollte.
Ich verleierte die Augen. Klaus hatte es richtigen Spaß gemacht, die Flüssigkeit aus meiner Blase in die Klistierspritze zurück zu ziehen und dann wieder in meine Blase zu pressen. Peter kam mit einem Fotoapparat zurück und machte ein paar Aufnahmen von dem Geschehen.
Rolf füllte mir unterdessen schon die vierte Ladung in meinen Darm. Ich spürte wie sich ein kleiner Druck aufbaute. Wie haben die sich das eigentlich vorgestellt, wenn ich randvoll bin?
Rolf der füllt mir eine Klistierspritzenfüllung nach der anderen in meine Arschfotze und Darm, Klaus ist beschäftigt die vorhandene Flüssigkeit aus meiner Blase rein und raus zu pressen.
Als mir Rolf die nächste Füllung verpassen wollte, hatte ich ihn gefragt wie das enden soll. „Du bekommst zwei, vielleicht auch drei Liter in deinen Darm. Das musst du schon aushalten. Klaus wird dir noch die fünfte Füllung in deine Blase drücken. Dann bist du echt randvoll”, sagte Rolf und presste die nächste Ladung in meinen Darm. Ich fing langsam an zu stöhnen, da der Druck größer wurde.
Klaus presste die Füllung der rausgezogen Flüssigkeit wieder in meine Blase und lächelte mich an, als er den Einfüllstutzen aus meiner Harnröhre zog. Für einen kleinen Moment war mein Schwanz ohne dem lästigen Teil. Rolf füllte mich immer weiter ab. Ein Glas Bier war schon wieder reingepresst.
Die junge Frau und der ältere Mann schauten erstaunt von weitem zu, wie viel Rolf und Klaus an Flüssigkeit, in meine Körperöffnungen reinpressten. Fehlte nur noch ich müsste einen Schlauch schlucken und würde noch eine Magenspülung bekommen. Dann wäre aber alles gespült. Doch auf solche abartigen Ideen kommen Klaus und Rolf hoffentlich nicht.
Klaus hatte nun die fünfte und letzte Klistierspritze mit dem langen Einfüllstutzen in der Hand und lächelte mich an: „So mein geiler Teddy, nun kommt die letzte Füllung für deine Blase”. Faste mir auf meine rasierte Scharm und streichelte und drückte darauf um zu testen, wie voll denn meine Blase schon sei. „Ist ja schon schön rund geworden, deine Blase, aber die eine Füllung hier, die muss noch rein”. Ich schaute Klaus mit großen Augen an und biss mir wieder auf die Unterlippe, als Klaus den Einfüllstutzen in meine Eichel steckte. Diesmal hatte Klaus den Einfüllstutzen ganz langsam und genusvoll in meine Harnröhre eingeführt, genauso wie es Rolf am Anfang tat.
Ich stöhnte wieder leise. Meine Beine waren immer noch weit gespreizt, aber die Füße mit den Stiefelabsätzen berührten wieder den Boden.
Rolf hatte fast das zweite Glas Bier in meinen Darm gepresst. Ich hatte noch keine Ahnung was passieren sollte, wenn Klaus und Rolf mit ihrer Druckbefüllung fertig sind. Schon spürte ich die Flüssigkeit in meine Blase eindringen. Klaus war dabei den Kolben der Klistierspritze in den Spritzenkörper zu drücken und die Flüssigkeit in meine Blase zu pressen.
„Oh Gott”, rief ich nun lauft. „Wie viel wollt ihr den noch in mich reinpressen? Ich bin langsam voll. Wie und wo kann ich denn alles wieder los werden? Rolf und Klaus schauten sich an und pressten den Spritzenkolben in die Spritze, so das die Klistierspritzen leer wurden und ich immer voller.
„Du wirst dich auf den Hof entleeren”, sagte Klaus zu mir. Ich schaute Klaus entsetzt und fragend an, wie auf dem Hof entleeren. „Wenn wir fertig sind dich zu befüllen, dann gehen wir durch die Toilettentür in Richtung Hoftür und dort wirst du dich breitbeinig hinstellen und alles zur gleichen Zeit rauslassen. Also pinkeln und Darmentleeren auf ein mal.
Ich schaute Klaus mit weit offenen Mund und ganz großen Augen an. Ich soll fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln auf einen Hof gehen und mich entleeren, sind die nun ganz verrückt geworden, dachte ich noch bei mir und schaute zum Fenster der Kneipe.
Gott sei dank war es schon dunkel, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, der Hof war hell erleuchtet.
Klaus hatte seine Klistierspritze in meiner Blase entleert und spielte noch ein Weilchen, indem er den Spritzenkolben nach oben zog um die Flüssigkeit wieder zurück aus meiner Blase in die Klistierspritze zu befördern und dann wieder den Spritzenkolben nach unten drückte um die Flüssigkeit zurück in meine Blase zupresste.
Rolf sagte auf einmal: „So Teddy, ich habe dir nun zwei Liter Bier in deinen Darm gepresst. Wie fühlst du dich? Ich schaute nun Rolf mit großen Augen an und sagte ganz leise: „Ich bin randvoll in beiden Eingängen. Bitte keine Füllung mehr und presste meine Fäuste in das Lederpolster, da Klaus meine Blase immer noch spülte.
Es war ein ganz seltsames Gefühl in der Blase. Kein großer Druck, sonder nur komisch, nicht zu beschreiben. Wenn der Einlauf mit dem Bier nicht in mir wäre, würde es mir sogar echt Spaß machen. Ich schaute Klaus zu mit welchem ergeiz er den Spritzenkolben hoch und runter presste, als ob er meine Blase ficken wolle.
Ich wackelte mit meinem Po etwas hin und her und hoch und runter. Ich wurde langsam doch wieder geil. Das Bier hatte sich gut in meinem Darm verteilt. War doch ganz gut, dass ich mir am Vormittag den großen Einlauf verpasste hatte, dadurch war mein Darm schon etwas vorgedehnt. Als ob ich es geahnt hatte, was mit mir in der Kneipe angestellt werden sollte.
Rolf hatte mein wackeln mit meinem Arsch ganz falsch verstanden. „Guck dir doch die geile Sau an”, sagte Klaus zu Rolf. „Ich ziehe die Flüssigkeit aus Teddys Blase und presse sie wieder rein und Teddy wird davon geil. Das kann es doch alles nicht geben”. „Dann werde ich Teddy doch noch zwei, drei Klistierspritzen voll in seinen Darm pressen”, sagte Rolf auf einmal. „Nein, bitte nicht Rolf, ich bin echt voll im Darm. Bitte, bitte keine Füllung mehr”.
Doch mein flehen hilf nichts, Rolf zog die nächste Klistierspritze voll Bier, stöpselte sie an den Katheter in meiner Arschfotze an und presste die ganze Ladung mit einem Schwung in meinen Darm, dass ich ganz laut stöhnen musste.
Die junge Frau und der ältere Mann standen auf und kamen an unseren Tisch. Die junge Frau legte eine Visitenkarte zu Klaus auf den Tisch und sagte: „Wir würden uns sehr freuen, wenn wir euren Teddy mal, für eine doppelte Befüllung, mit zwei Kathetern, zu uns einladen dürften. Wir möchten ein kleines Filmchen darüber drehen”. Ich schaute die junge Frau und den älteren Mann mit großen Augen an. Werde ich gar nicht mehr gefragt, dachte ich bei mir, da hörte ich auch schon Klaus sagen: „Das können wir sehr gerne machen, aber Rolf und ich wollen zugucken”. Ich schluckte und konnte mir gut vorstellen was ich zu erwarten hätte. Ich wollte gerade etwas sagen, da presste mir Rolf schon wieder eine Füllung in meinen Darm und ich hatte nun langsam zu tun alles in mir zu behalten. Die junge Frau und der ältere Mann verabschiedeten sich, sie mussten leider gehen und hätten gerne gesehen, wie ich mich entleeren müsste auf den Hof. Die junge Frau schaute mich mit geilen Blicken an und griff über den Tisch an meine rasierte Scharm und drückte ganz doll auf meine Blase und sagte: „Bis bald zu einer neuen Befüllung”. Der ältere Mann sagte noch: „Keine Angst, wir nehmen kein Bier für deinen Darm, sondern Sekt”. Ich rieß meine Augen auf. Was Sekt, dass Zeug sprudelt ja noch mehr als Bier, da ist noch mehr Kohlensäure drin, dachte ich bei mir. Die junge Frau und der ältere Mann verließen die Kneipe. Nun waren wir nur noch unter uns mit Peter dem Wirt.
Peter schloss auch gleich die Eingangstür hinter den beiden ab. „So, dass wir nicht mehr gestört werden, wenn wir nachher auf den Hof wollen”, sagte Peter noch grinsend.
„Da könnten wir doch Teddy mal breitbeinig auf den Tisch legen, dass sieht bestimmt ganz geil aus”, sagte Klaus auf einmal. Rolf stöpselte die Klistierspritze ab und war hell begeistert.
„Los setzte dich auf die Tischkante und lege dich mit den Rücken auf den Tisch und spreize deine Beine”, sagte Klaus zu mir und räumte die leeren zwei Gläser vom Tisch. Rolf griff sich das letzte volle Bier und stellte es auf den Nachbartisch.
Ich schaute die beiden mit großen Augen an. Klaus hatte die Klistierspritze mit dem langen Einfüllstutzen in meiner Harnröhre gelassen. Der Katheter in meiner Arschfotze schaute ein paar Zentimeter raus. Ich holte tief Luft, schloss meine Beine, stellte mich langsam aufrecht zwischen Bank und Tisch und schaute Klaus mit bösen Blick an. Ich ging an die lange Seite des Tisches, setzte mich mit meinen Arschbacken auf die Kante, wobei der Katheter in meiner Arschfotze die Tischkante berührte. Die Klistierspritze in meinem Schwanz baumelte zwischen meinen Schenkel als ich mich auf den Tisch setzte und mich langsam auf meinen Rücken hinlegte.
Ich lag gerade auf dem Tisch und begann meine Beine langsam an zu spreizen, da kam Peter wieder mit seinem Fotoapparat. Er fotografierte mich von allen Seiten. Das hatte mich nun wieder geil gemacht. Bereitwillig spreizte ich nun meine strumpfbekleideten Beine so weit ich konnte. Die Handschellen berührten meine rasierte Scharm. Rolf zog eine Klistierspritze mit Bier auf. Ich dachte nur, bitte keine Füllung mehr. Doch da stöpselte Rolf die Klistierspritze schon an den Katheter in meiner Arschfotze und drückte den Spritzenkolben ganz langsam in den Spritzenkörper.
„So, mein geiler Teddy”, sagte Rolf, „nun sind 2 ½ Liter in deinem Bauch, den ½ schaffst du nun auch noch”. „Oh Gott nein, bitte nicht noch ½ Liter”, flehte ich Rolf an. Klaus war wieder mit meiner Blase beschäftigt und spülte die Flüssigkeit rein und zog sie wieder raus. Klaus bekam es gar nicht so richtig mit, dass ich schon 2 ½ Liter als Einlauf in meinem Darm hatte.
Peter fotografierte wie Rolf mich mit dem Bier weiter abfüllte und immer noch eine Klistierspritze voll in meine Darm presste.
Mein Bauch wurde immer dicker, der Druck in meinem Darm immer heftiger. „Das war die letzte Füllung”, hörte ich auf einmal Rolf sagen. Ich schaute Rolf etwas zornig an, weil er mir drei Liter in meinen Darm gepresst hatte und ich echt zu tun hatte, dass ich nicht gleich die ganze Ladung, in der Kneipe, auf den Fußboden, schießen würde.
Als ich so auf dem Tisch lag, mit den zwei Schläuchen aus meinen Schwanz und Arsch, sagte Klaus: „Das sieht echt geil aus mit den Füllungen und den Schläuchen. Da fehlt eigentlich nur noch einer”. Ich schaute Klaus mit riesen großen Augen an, als er mir seinen Finger versuchte in meinen Mund zu stecken. Er drückte kräftiger, so das ich meinen Mund etwas öffnen musste und Klaus seinen Finger in meinen Mund tief rein schob. Rolf schaute Klaus an und fragte: „Du meinst doch nicht etwa?” Rolf sprach nicht weiter, Klaus nickte nur mit seinem Kopf.
Ich konnte nur Töne von mir geben, da Klaus seinen Finger fast in meinem Rachen hatte. Es tränkte sich eine Träne aus mein Auge, weil ich leichten Brechreiz verspürte. Ich spreizte meine Beine weiter auseinander, da sagte Rolf zu Klaus: „Schau dir die geile Sau an, der bekommt seine Beine nicht weit genug gespreizt um sich zu präsentieren. Der will wohl doch noch einen Schlauch in den Hals bekommen”.
Ich erschrak und machte meine Beine schnell etwas zusammen und schüttelte wie wild meine Kopf. Klaus hatte auf einmal die Visitenkarte von der jungen Frau in seiner Hand und las: „Die Visitenkarte ist von einem Dr. med. Schniedelwutz. Facharzt für Inneres. Dann ist die junge Frau bestimmt die Sprechstundenhilfe. Ist ja geil. Und die wollen unseren Teddy für eine doppelte Befüllung. Da könnte man doch eine Dreifache draus machen”. Mir stockte der Atem. Ich traue nun Klaus alles zu. Die werden wohl mit dem Doktor reden und mir dann auch noch einen Magenspülung verpassen. Oh Gott, ich darf gar nicht daran denken. Das ist aber eine andere Geschichte.
Ich spürte nun wie Rolf den Katheter langsam aus meiner Arschfotze zog. Man war das Teil tief drin, immer hin waren es 40 cm. Ich sah im Augenwinkel, wie Klaus nach den Metallplug griff und ihn Rolf reichte. „Stöpsle Teddys Arschfotze mal lieber zu, sonst liegt die ganze Brühe auf den Kneipenboden”, und lachte mich an. Mit einer Hand spielte Klaus an meiner rasierten Scharm und mit der anderen Hand, hatte er immer noch den Finger in meinem Mund, den ich mittlerweile genuckelt hatte.
Das hätte ich mir auch denken können, dass Klaus auf diese Idee kommt. Schon spürte ich den Metallplug an meiner Rosette und anschließend in meiner Arschfotze eindringen. Rolf schob den Metallplug genüsslich in meine Arschfotze und sagte noch: „Stell dir vor, es wäre mein Schwanz, den du nachher spüren darfst”.
Als ob ich es geahnt hatte, dass mich Rolf auch noch ficken wollte. Nun war meine Arschfotze zugestöpselt. Nur noch die Klistierspritze mit dem langen Einfüllstutzen lag noch auf meinem Bauch und der lange Schlauch war noch in meiner Harnröhre und Blase.
Nun griff Klaus zu der Klistierspritze auf meinem Bauch und zog den langen Einfüllstutzen aus meiner Blase und Schwanz. Er tat es sehr langsam, so konnte ich jeden rausgezogenen Zentimeter spüren.
Oh Gott, nimmt der auch kein Ende. Dann war der lange Einfüllstutzen endlich draußen. Doch was hat Klaus da in seiner Hand? Er will mir doch nicht etwa den Metallstab in meine Harnröhre stecken. Da spürte ich schon den 10 mm dicken Metallstab an meinen Pissschlitz und kurz darauf in meine Harnröhre wandern.
Klaus sagte: „Wenn deine Arschfotze zugestöpselt ist, muss deine Harnröhre und Pissschlitz auch dicht gemacht werden. Wir wollen doch nicht, dass ein Tropfen aus irgendeiner Öffnung von alleine raus kommt”. Drückte mir den Metallstab bis zum Anschlag in meine Harnröhre.
Ich stöhnte dabei laut, weil mich die ganze Situation schon wieder total geil gemacht hatte.
Meine beiden unteren Öffnungen waren nun zugestöpselt und ich sollte mich langsam aufrecht auf den Tisch setzen, was ich auch vorsichtig tat. Mein Bauch war relativ dick geworden, kein Wunder bei drei Liter Flüssigkeit. Meine Blase meldete sich auch langsam, da waren immerhin 500 ml, also ½ Liter drin.
Als mir das so durch den Kopf schoss, oh Gott ich hatte 3 ½ Liter Flüssigkeiten in meinem Körper. Das ist neuer Rekord für mich. Ein wenig stolz auf mich, musste ich etwas schmunzeln, aber wenn ich daran dachte, das ich gleich auf den Hof sollte, fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit Handschellen um meinem Geschlechtsteil, wurde mir ganz anders.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, als ich auf dem Tisch saß. Rolf streichelte mir die strumpfbekleideten Oberschenkel, Klaus steckte mir seinen Finger in meinem Mund und sagte lächelt: „Kannst schon etwas üben für das große Blaskonzert”.
Was meint er mit großen Blaskonzert, denke Rolf will mich ficken. Ich nuckelte genüssliche an Klaus seinem Finger.
Dann kam Peter mit einer Videokamera. Will der etwa filmen, wenn ich im Hof alles raus lassen muss. Ich bekam einen knall roten Kopf. Klaus und Rolf halfen mir nun von dem Tisch. Ich lief mit zittrigen Knien in Richtung Toilettentür. Der Druck in meinem Gedärmen wurde immer heftiger. Mir war es nun egal ob ich ganz, oder fast nackt in Hof stehen würde. Mir war es auch egal, ob mich jemand sehen würde, wenn ich alles raus lasse. Ich wollte nur noch die ganze Füllung los werden.
Klaus nahm mich in den Arm und drückte auf meine Blase und Rolf schob den Metallplug immer wieder tiefer in meine Arschfotze, da er beim laufen etwas rausrutschte. War wohl zuviel Druck auf dem Kessel, dachte ich und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Peter kam uns hinterher mit