Was für ein Sommer. Trotz verhältnismäßig kühlen Temperaturen in der Wohnung schwitze ich. Aber kein Wunder, draußen herrschen 35° Hitze.
Bei dem heißen Wetter bin ich froh, daß ich frei habe, und die Wohnung nicht verlassen muss.
Für draußen könnte ich gar nicht dünn genug angezogen sein, und nackt durch die Straßen laufen möchte ich ja auch nicht… auch, wenn ich gerne FKK mache.
Ich sitze nur mit Höschen und Top auf dem Sofa, und meine Haut glänzt vor Schweiß. Überall sind Schweißperlen zu sehen, und ich fühle mich heiß an… als hätte ich Fieber.
Obwohl ich viel trinke, spüre ich, daß mein Kreislauf absackt, und so überlege ich, was ich tun kann.
Ich beschließe, eine Dusche zu nehmen. Auch, wenn ich weiß, daß ich besser richtig warm duschen sollte, stelle ich das Wasser auf lauwarm. Denn warmes Wasser bringt mir auf die Schnelle erst mal keine Abkühlung.
Ich stelle die Temperatur ein, öffne den Hahn, streife mein Top über den Kopf, streife mein Höschen ab, stelle mich unter die Dusche, und schon prasselt das Wasser auf meinen verschwitzten Körper hinab.
Die Tropfen fallen auf meinen Kopf, auf mein Gesicht, den Hals, den Nacken, und bahnen sich ihren Weg meinen Körper hinunter.
Ich genieße das Gefühl des Wassers auf der nackten Haut, und das leichte Prickeln, das ich verspüre, als ich das Wasser langsam kälter werden lasse.
Eine Gänsehaut überzieht meinen nackten Körper, und das kalte Wasser prickelt auf der noch heißen Haut.
Ich nehme die Brause in die Hand, und halte sie auf Höhe meines Halses. Das Wasser prasselt auf mein Dekolté, und läuft über meine vollen Brüste hinab. Ich schließe die Augen, und senke die Hand nun ein wenig, so daß der Wasserstrahl nun meine Brüste massiert. Ich genieße das Gefühl der Wasserperlen, die über mich rinnen, und senke die Hand weiter.
Nun spüre ich den Strahl des Duschkopfes auf meinem Bauch, an meinem Bauchnabel.
Dort lasse ich ihn eine Weile, bis meine Hand sich weiter senkt.
Der Wasserstrahl trifft auf meine heiße Scham, wo er ein Kribbeln unglaublichen Ausmaßes hinterlässt. Ich spreize die Beine ein wenig, und richte den Strahl auf die Schamlippen, die bei dem Gefühl des Wassers auf ihnen anschwellen.
Das Wasser massiert die Lippen meiner Grotte und die Klit.
Ich stelle den Strahl härter ein, und lasse ihn weiter zwischen die Schenkel wandern, bis er auf mein Lustloch trifft, daß er nun massiert. Ich stöhne bei dem Gefühl leicht auf, und genieße die Massage meines Intimbereichs.
Der Strahl bahnt sich seinen Weg in meine Höhle,und es fühlt sich an, als würde ein Finger sanft in mich dringen, während zusätzlich meine Scham massiert wird.
Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken, und genieße das Gefühl zwischen meinen Beinen.
Während der Wasserstrahl meine Höhle weiter erforscht, wandert meine freie Hand zu meinen Brüsten, die ich nun massiere, bevor ich an meinen Nippeln spiele.
Ich spüre, wie sich zu dem Wasser zwischen den Beinen mein Saft gesellt. Ich spüre die Hitze meines Schoßes, und ein Schauer durchfährt meinen Körper.
Ich bewege den Duschkopf vor und zurück, sodaß er mal die Klit, mal die Höhle massiert.
Zuerst stöhne ich leise auf, dann immer lauter und immer lauter.
Mein Schoß wird immer nasser von meinem Saft… meine Grotte ist prall und glänzt… ein Finger der freien Hand gesellt sich zum Wasserstrahl in meine Grotte.
Und gerade, als mein Muschimuskel anfängt, sich auf einen Höhepunkt vorzubereiten… klingelt es an der Tür.
Ich steige aus der Dusche, gehe zur Gegensprechanlage, und will nachfragen, wer da klingelt, da sehe ich durch das Milchglas der Wohnungstür, daß ein Herr schon vor der Tür steht.
„Wer sind Sie?” frage ich. „Ich komme von den Stadtwerken und muss den Stromzähler ablesen”, antwortet eine sehr angenehme Herrenstimme.
„Einen Moment, ich öffne ihnen gleich”, antworte ich, und greife im Bad schnell nach einem Handtuch, das ich mir umbinde.
Ich öffne dem Mann die Tür, und muss feststellen, daß er sehr attraktiv ist. Vielleicht Mitte 30, dunkle kurze Haare, wasserblaue Augen, und er scheint sportlich zu sein, denn die Schultern und Arme wirken muskulös.
Er mustert mich, und starrt mich dann ziemlich offensichtlich an. Zuerst begreife ich nicht, doch dann wird mir klar, daß ich ein kleines Handtuch erwischt, und umgelegt habe, das nun zwar meine Brüste bedeckt, aber der Po und die Scham sind nicht gerade verhüllt.
Ich bin im ersten Moment etwas unsicher, was ich nun tun soll, überspiele aber meine leichte Scham, zeige ihm, wo der Stromzähler ist, und gehe in mein Schlafzimmer, das sich im Blickfeld des Herren befindet.
Ich lasse die Tür nur angelehnt, greife nach einem halb-transparenten Höschen, lasse das Handtuch fallen, und streife mir das Höschen über. Aus den Augenwinkeln heraus nehme ich wahr, daß der Typ von den Stadtwerken mich beobachtet. Ich spüre nun wieder die Feuchtigkeit meiner Lustgrotte, die wieder zunimmt, schaue dem Mann in die Augen, und greife langsam nach einem Bh. Doch irgendwie fesselt mich der Blick des Mannes, und ich bringe es nicht über mich, mir den Bh auch noch anzuziehen. Ich frage mich, wie der Typ wohl ohne sein Hemd aussehen würde, und die Vorstellung sorgt dafür, daß ich schon wieder total nass zwischen den Schenkeln werde. Wohl ZU nass, denn das Höschen klebt nun zwischen meinen Lippen, und die Feuchtigkeit kann man durch den dünnen Stoff nun sehr gut sehen.
„Entschuldigung”, murmele ich vor mich hin, und will gerade wieder nach einem frischen Höschen greifen, da spüre ich von hinten zwei Hände, die sich auf meine Brüste legen, und sie kräftig massieren. Er hat kräftige Hände, und sein starker Griff bereitet mir eine Gänsehaut.
Mein Höschen ist nun triefend nass, und selbst ICH nehme den Geruch meines Saftes wahr, der auch dem Herren nicht verborgen bleibt.
Von hinten drückt er sich an mich, knetet mit einer Hand meine Brüste weiter, während er mit der anderen über meinen Bauch fährt, bis er schließlich am Venushügel ankommt.
Über dem dünnen, nun feuchten Stoff, streicht er über meine Scham, und ich lege den Kopf in den Nacken, schließe die Augen, und genieße den sanften Druck, den er ausübt.
Er greift nach einem Schenkel, und hebt mein Bein an. Ich stelle einen Fuß auf meinem Bett ab, und stehe nun mit gespreizten Beinen vor ihm.
Von hinten greift er zwischen meine Beine, und reibt über den nassen Stoff meines Höschens, das nun schon nicht mehr transparent, sondern durchsichtig ist.
Immer fester reibt er über den Stoff, und ich bin sicher, daß an seiner Hand schon mein Saft zum haften kommt.
Ich scheine damit Recht zu haben, denn er schiebt mir einen Finger in den Mund, und ich schmecke leicht herbe, aber doch irgendwie auch die leichte Süße meines Saftes.
Ich lutsche an seinem Finger, und spüre nun seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose an meinem Hintern. Das erregt mich so sehr, daß ich nun wilder anfange, an seinem finger zu lutschen und zu saugen, was ihn wohl antörnt, denn er fängt an, heftiger zu atmen.
Er reibt sein Becken an meinem Po, und die kreisenden Bewegungen rauben mir fast den Atem. Auch ich beginne nun, zu keuchen, was ihm auch nicht verborgen bleibt.
Er streift mein Höschen hinunter, und nun stehe ich nackt vor ihm… Weiter mit dem Rücken.
Wieder hebt er ein Bein an, sodaß ich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stehe. Seine Hand wandert wieder zwischen meine Beine. Er reibt über die Klit, über die nassen Lippen, um das Loch herum, und ab und zu fährt die Fingerspitze in mein Loch hinein. Gerade so, daß ich das Eindringen spüre, aber nicht tief genug, um dadurch wirklich Erleichterung zu verspüren.
Immer wieder befeuchtet er seinen Finger, um ihn mir anschließend zum absaugen in den Mund zu stecken.
Schließlich haucht er mir ins Ohr, ich solle mich aufs Bett knien. Atemlos gehorche ich, knie mich aufs Bett, und lasse meinen Oberkörper sinken, sodaß ich nun doggystyle vor ihm auf dem Bett knie.
Seine Hand fährt immer wieder über meine nasse Muschi, und immer wieder befeuchtet er einen Finger. Doch schließlich gibt er ihn mir nicht zum saugen in den Mund, sondern lässt ihn langsam in meinen Po gleiten.
Langsam schiebt er ihn hinein, und bewegt ihn sachte in mir.
Nach wenigen Minuten hört er auf, und verwöhnt meine Grotte mit zwei fingern, die er mit meinem Saft befeuchtet, nur, um sie dann schließlich in meinem Arsch verschwinden zu lassen.
Finger für Finger befeuchtet er. Erst einen, dann zwei, dann drei, und schließlich vier, befeuchtet er mi tmeinem Saft, nur, um sie anschließend in meinem Po zu versenken.
Ich stöhne immer lauter auf, und will nach seinem Schwanz greifen, ihn reiben, und ihn so dazu bringen, mich endlich zu vögeln, doch er lässt es nicht zu.
Immer weiter und immer weiter versenkt er seine Finger in meinem nassen Loch und in meinem Po, bis ich ihn schließlich anflehe, mich zu vögeln.
Er dreht mich herum, schiebt mich auf mein Bett, auf dem ich nun mit dem Rücken liege.
Langsam fängt er an, sein Hemd aufzuknöpfen, und ich habe richtig gedacht: er hat einen sportlichen Oberkörper, und eine männliche, aber rasierte Brust.
Nachdem er sein Hemd abgestreift hat, fängt er langsam an, seine Hose zu öffnen, um sie, und dann schließlich seine Retroshorts abzustreifen. Sein rasierter praller Schwanz schwingt heraus, und ich will mich hinsetzen, um nach ihm greifen zu können, doch er schiebt meine Hand weg.
Er steht vor mir, und schaut mich einfach nur an. Ich greife zur Nachttischschublade, öffne sie, und hole ein Kondom heraus. Von ihm kommt noch immer keine Reaktion.
Er betrachtet mich einfach nur, und ich fange vor Lust an, mit einer Hand meine Brüste, und mit der anderen meine Grotte zu streicheln. Er genießt das Schauspiel und fängt vor meinen Augen an, seinen Harten zu reiben.
Ich fange an, mich zu fingern, und hoffe, er würde bald meinen Finger mit seinem Schwanz ersetzen, doch er genießt dieses Schauspiel zu offensichtlich.
Einem Finger folgt ein zweiter, dann ein dritter. Ich fingere mich, bäume vor Lust auf, stöhne, und flehe ihn an, mich zu vögeln. Doch statt mich einfach zu ficken, nimmt er mich hoch, greift nach dem Gummi, und trägt mich ins Bad unter die Dusche.
Er stellt das Wasser an, stellt den Strahl auf Hart ein, und führt den Wasserstrahl über meine Nippel zur Klit und schließlich zum Loch.
Und wieder genieße ich den Wasserstrahl an meiner intimsten Stelle… Ich stütze mich ab, lehne mich leicht nach vorne, und er führt den Strahl zu meinem Hintertürchen, das nun somit massiert wird.
Immer lauter stöhne ich auf, und spüre, wie mein Saft zusammen mit dem Wasser meine Schenkeln hinab rinnt.
Während der schöne Fremde meinen Arsch mit dem Wasserstrahl massiert, lässt er nun erst einen, dann zwei Finger in meinen Po gleiten, und, dank seiner recht großen Hände, noch seinen Daumen in meine Grotte.
Zusammen mit dem Wasser massiert er mich, bis mein Saft das Wasser verdrängt.
Schließlich lässt er erst von mir ab, streift dann das Gummi über, und rammt mir seinen wahnsinnig harten Schwanz in die Muschi. Lustvoll schreie ich auf, und kräftig stößt er meine Grotte, bis nicht mehr zu überhören ist, wie nass ich bin. Das klatschen und knatschen meiner Grotte törnt uns an, und sein Schwanz mit dem Gummi ist nun so geschmiert, daß er ihn in meinen Arsch einführen kann.
Erst langsam und vorsichtig, dann immer und immer härter vögelt er nun mein Hintertürchen, bis seine Eier richtig prall und hart sind, und der Schwanz zu zucken beginnt…
Doch bevor er kommt, streift er das Gummi ab, und besamt meinen Hintern.
Nachdem er seine Ladung Sperma auf meinem Po verteilt hat, greift er nach dem Duschgel, seift mich am ganzen Körper ein, duscht mich ab, und schließlich verteile ich auf seinem nackten Körper Duschgel, und brause ihn ab.
Erlöst und erfrischt steigen wir aus der Dusche, trocknen uns ab, und ziehen uns an.
Schließlich tut er das, wofür er gekommen ist: er liest den Zählerstand ab, trägt die Werte ein, und verabschiedet sich kühl mit den Worten „dann bis zum nächsten Mal”.