Er lief ungeduldig durch den Zug und suchte die Gruppe Australier. Sie hatten natürlich sofort die Tickets mit den zusammenhängenden Sitzplätzen an sich gerissen, um ja nicht auch ein Wort mit jemandem in Deutsch wechseln zu müssen. Aber man muss auch zugeben, dass es spät war und allen die letzte Nacht in den Knochen steckte – da hat man eh keine Lust auf Konversation, oder?
Naja, zum schlafen, mussten sie nicht unbedingt beieinander sitzen, dachte Peter. Heimlich hatte er ein Auge auf Jocelyn geworfen und hätte auch gern neben ihr gesessen. Spätestens jetzt auf der Rückfahrt noch ein bisschen quatschen, ihre schon schönen vollen Lippen in Bewegung, vielleicht ihre Adresse für den nächsten Trip Downunder. Wer weiß, ob er sie jemals wiedersehen könnte. Dieser blöde Arsch Malcolm, sicher hatte er es wieder nur lustig gemeint, aber jetzt nervt er schon seit einer Woche – kein Wort Englisch mehr ab jetzt, dieser Penner!
Er betrat Abteil 4. Das Licht war bereits gelöscht, es brannten ein, zwei Leselampen und das Notlicht. Es war still, das leise Schnarchen und Pfeifen der schlafenden Passagiere wurde vom Rauschen der Räder unter ihnen verschluckt. Wie in einem Flugzeug spürte Peter einen leichten Druck auf seinen Ohren. Die Leute hätten für solche Fälle immer Bonbons und Kaugummi griffbereit – was für ein Scheiß! Während er durch die Reihen auf den tiefschwarzen Malcolm zuging, der im Dunkeln ohne sein gelbes T-Shirt gar nicht zu sehen wäre, gähnte er einmal und hörte sich dann mit gedämpfter Stimme sagen: „Gib die verdammte Mütze jetzt wieder her, ich will auch ‘ne Runde schlafen!”, und verfluchte sich leise, weil er sich auch noch dafür entschuldigte. Es war schließlich seine.
„You havin‘ a little hangover, eh?!” lachte Malcom, „Shouldn’t drink so much!”
Halt bloß die Fresse, dachte Peter, nahm ihm das Basecap von seinem riesigen schwarzen Schädel und sagte: „Maybe a little.” …Verdammt!
Er drückte sich weiter durch die Sitzreihen zur anderen Seite des Wagons in Richtung der Toiletten. Er sah den Leuten über die Schultern in ihre Bücher und Kreuzworträtsel, in ihre Dekolletés und auf ihre Halbglatzen. So friedlich…
Am Ende des Wagons ging es schließlich nach links durch die Tür. Doch bevor er hinaustrat, bleib sein Blick in den Augen eines jungen Mädchens hängen. Sie hatte ein lachendes rundes Gesicht, kleine rote Löckchen und Sommersprossen. Er schaute ihr eine halbe Sekunde auf ihren dunkel angemalten Mund, bis sie und ihre kleine blonde Freundin ihn offenbar auch wahrnahmen und ein gemeinsames Lachen ausstießen. Gnadenlos plötzlich zurück in der Gegenwart suchte Peter den Durchlass des Veloursvorhangs in den kleinen Raum zwischen den Wagons, hochrot im Dunkeln leuchtend.
Noch bevor er hinausschlüpfen konnte aber, fasste ihn die Hand des rothaarigen Mädchens am Handgelenk und hielt ihn fest. Sie zog ihn förmlich zurück in das Abteil und schaute ihm in die Augen. Sie begann dann, ihm mit einem roten Stift etwas auf den Unterarm zu zeichnen. Ihre Freundin kicherte und schaute ihr dabei zu. Sie hatte schon beide Arme voll davon. Während nun mit einem hellblauen Stift die rote Kontur gefüllt wurde, stellte Peter fest, dass er diese Situation hier nicht ganz verstand und fragte mit ruhiger Stimme: „What is this?” …Verdammt!!
Sie schauten ihn mit großen Augen an und kicherten wieder. Sie malte weiter, konzentrierte sich ganz auf ihr kleines Kunstwerk. Ihre Wimpern zuckten immer auf und ab, ihr roter Mund stand etwas offen. Sie hielt seinen rechten Arm fest an ihre Brust gepresst vor sich, um sich nicht zu vermalen, Peter fragte erneut: „What is this?” und zeigt mit dem Finger auf seinen Arm. Die kleine Blonde antwortete knapp: „Fun.” Und beide kicherten wieder.
„Who are you?” Er bekam keine Antwort, nur Kichern.
„What is your name?” fragte er die rothaarige und bekam wieder keine Antwort, aber er musste nun beim Englisch bleiben, um sich nicht vollständig zum Idioten zu machen. Und wer weiß, vielleicht wäre das auch mal etwas anderes…
„I am sure you noticed me touching your chest, girl? But that’s fine. They are nice and soft, I’d love to suck on these titties! But go on, keep on drawing for now!” Machte er da gerade Dirtytalk mit einem Mädchen, dass ihn noch nicht einmal versteht? Egal, es machte ihn total scharf. Er versuchte zu erfühlen, ob Sie einen BH unter dem engen Oberteil trug, indem er seine Arm etwas hin und her bewegte. Sie hielt ihn fest an sich gedrückt, bis das Gemälde offenbar fertig war. Sie deutete darauf und sagte: „That’s my name. I am Christine.” Ihre Blonde Begleitung saß bereits wieder auf ihren Platz. Christine grinste Peter an, wartete darauf, dass er etwas sagte. Er aber nahm sie an der Hand und zog sie durch den Vorhang aus dem Abteil in den dunklen Flur davor. Er schob sie gegen die Wand und fragte: „ Do you understand me?”
„Sorry??”
Peter sah in ihre Augen und war froh, die Konversation zu überspringen. „I am Pete.”
Langsam ging er einen halben Schritt auf Sie zu und drückte sein Becken gegen ihres, packte ihren prallen Hintern mit beiden Händen und küsste sie. Es war ein langer, feuchter Kuss. Mit ihrer Zunge spürte er gleich eine Ladung ihres Speichels in seinem Mund. Ihr Lippenstift schmeckte nach Früchten. Er leckte ihn ihr förmlich von den Lippen, lutschte an ihrer Stupsnase und biss ihr ins Kinn. Ihr Nylontop knisterte, als sich die beiden aneinander rieben.
Sie war nicht sehr groß. Beide kamen sich in die Quere, als sie seinen Schwanz suchte und er ihre kleinen Brüste knetete. Er öffnete zwei Knöpfe, bekam seinen harten Ständer aus der Hose und stellte sich etwas seitlich von ihr, um ihre Titten aus dem Oberteil zu fischen. Sie hatte tatsächlich keinen BH an. Ihre großen hellbraunen Vorhöfe fühlten sich seidig weich an. Sie stöhnte auf, als er an ihren Nippeln zog, die sich gleich groß und fest aufstellten.
Mit ihrem Daumen strich sie den klebrigen Saft von seiner Speerspitze. Sie hatte ihn fest umklammert, wichste ihn langsam und zog im die Haut straff über seine Eichel hinauf und zurück zur Wurzel, dass er sofort in ihrer Hand kommen wollte. Die Kleine zu ficken, würde vermutlich nicht allzu lange dauern, so geil wie er war. Dazu die Aufregung, es gleich hier im Zug zu tun… Aber er spürte, wie sehr sie ihn auch wollte. Sicher hatte sie ein Feuchtbiotop in ihrem Höschen. Wie eine Stripteasestange benutze sie sein Bein, um ihren Schoß daran zu klammern und ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihrer Hose daran zu reiben. Keine Frage, Christine juckte die Möse ungeheuerlich und das sah er auch in ihren Augen. Er fuhr mit seiner Hand ihren Rücken hinab und schob sie in die feuchte Wärme zwischen den runden Pobacken. Sie öffnete schnell den Knopf ihrer Hose, denn der Bund schnitt in ihr sonst in das weiche Fleisch ihrer vollen Hüften, wenn er seine große Hand darin bewegte. Sie stöhnte wieder auf, als er an ihrem String zog – revanchierte sich, indem sie wiederrum an seinem Schwanz zog, ihn drückte und an ihrem weichen Bauch rieb. Er fand in der Enge ihr kleines Arschloch, strich einige Male darüber, wanderte unter ihr hindurch zu ihrer nassen Fotze und benetzte seine Hand mit ihrem Gelee. Christine packte nun Peters Kolben, der ihr fast bis zur Brust hinauf reichte und stülpte ihr enges Oberteil darüber, so dass sie seine Kuppe in ihrem Ausschnitt auf und abfahren sehen konnte. Drei seiner langen, kräftigen Finger teilten ihre Scham und tauchten schließlich ohne Widerstand in ihr aufnahmebereites Loch ein, um sie damit zu ficken, dass es nur so schmatzte. Ihre Hände krallten sich an seinem Arsch fest, sie nahm den Rhythmus der Gleisen auf und machte ihn zu ihrem Rhythmus. So besorgten es sich die beiden unbeobachtet im Dunkel des nachtschlafenden Zuges. Als sie unter seiner Massage weiche Knie bekam und der Orgasmus sie überrollte, klemmte sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln fest ein und gab ihm das Signal. Peter drückte sich an Christines Bauch, schob noch einmal sein Becken weit nach vorn und spritzte ihr endlich seine heiße Ladung zwischen ihre Brüsten hinauf, wo es unter ihrem Kinn hängen blieb und im Mondlicht glitzerte, der durch das kleine Fenster hineinschien.