Eine gayle Geschichte.
Oh Mann, bin ich aufgeregt! Heute will ich was Neues probieren. Ich weiß nicht, ob mir so etwas gefällt. Aber ich bin neugierig. Zum ersten Mal habe ich vor, einen dieser Gay-Tempel zu besuchen. So einer von denen, die immer Werbung machen. Vor allem auf diesen Gayporn-Seiten im Internet.
Ich rufe bei einem dieser Etablissements an. Bemühe mich, meiner Stimme einen festen Klang zu geben. Innerlich bebe ich bereits. Klar, wenn man wie ich erst 19 Jahre alt ist, vor etwa drei Jahren sein Coming-Out hatte, erst einmal im Pornokino war und jetzt so einen Schritt machen will – da geht schon etwas die Muffe. Obwohl, das im Pornokino war schon geil. Sechs Kerle waren da und mit zweien lief echt was Geiles ab.
Habe das erste Mal selbst aktiv gefickt und wurde gut eingedeckt von den beiden. Am Ende waren wir alle aber irgendwie mit Sperma übersät. Die anderen hatten unsere Action mitbekommen und ihren Saft am Ende noch mitgeliefert. Jedenfalls mußte ich zu Hause erstmal duschen.
Mit einem von den Beiden habe ich mich am nächsten Tag getroffen. Der hatte Besuch von seinem Neffen, der auch schwul ist. Mein bekannter nahm mich in sein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Boah! Alleine beim Anblick seiner Garderobe ging mir der Kolben schon hoch. Dann kleidete er mich aus und neu ein.
Natürlich nicht ohne ‚Hinter(n)-Gedanken‘, hihi! Haben uns erstmal die Soße rausgelutscht. Dann gingen wir mit schon wieder einsatzbereiten Kolben ins Wohnzimmer, wo sein Neffe bereits nackt auf der Couch saß – mit einem Mordssteifen!
So ein schönes Teil hatte ich noch nie gesehen. Na, was soll ich groß erzählen: Beide haben mich gefickt, bis mir die Tränen kamen und ich immer mehr wollte, weil meine Arschfotze so doll und geil juckte. Doch anschließend kam sein Neffe dran und ich hatte meinen ersten Boy entjungfert.
Durfte sogar drin bleiben. Auch der Onkel rotzte in mir ab. Seitdem will ich es nicht mehr anders haben. Bare und mit Creampie. Ist total risikoreich, ich weiß. Aber wie heißt es so schön? ‚No risk, no fun!‘ Am Ende waren alle befriedigt und jeder Eiersack komplett leer.
Aber zurück zu meinem Vorhaben. Den Tip habe ich übrigens von ihm. Er hat sich auch angeboten, mitzukommen. Finde ich toll. Und hab zugesagt. Am Telefon meldet sich eine junge, freundliche Männerstimme. Ich muß mich räuspern, bevor ich meine Fragen stelle. Natürlich hat der mitgekriegt, daß ich ein absoluter Anfänger bin, scheiße auch!
Doch ich werde gleich beruhigt. Tom, so mein Guide, meinte: „Sei ganz relaxed. Hier geht alles sehr tiefenentspannt zu. Keine Hektik. Du sollst Dich bei uns wohlfühlen. Wir haben eine ausgedehnte Sauna- und Badelandschaft, verschiedene Whirlpools, Thermalbäder, finnische Trocken- und türkische Dampfsauna. Im Sauna- und Badebereich sind sexuelle Aktivitäten nicht gerne gesehen, wegen der Hygiene und weil auch schwule Badegäste kommen, die einfach nur saunen und baden wollen. Ansonsten kannst Du dich bei uns fast überall austoben. Wir haben spezielle Ruheräume mit großen Liegen, eine Gay-Bar für alle Arten von Getränken, 2 Kinos, diverse Kabinen und eine großzügige Darkroom-Area. Und für die Freunde spezieller Erotik auch einen SM-Bereich.”
Ich staune. „Wow!” entfährt es mir. „Und wie sind eure Preise?”
„Eigentlich sehr moderat. Der Eintritt kostet für jeden gleich 100,00 €. Ausnahmen gibt es für Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft. Da sind es dann 150,00 € für beide. Im Preis enthalten ist die Leihgebühr für Tücher, Bademäntel, Sauna- und Badnutzung, ein Begrüßungsset in unserer Bar und die Nutzung aller Räumlichkeiten. Extras sind Getränke an der Bar, Videokabinen, Kinobesuch und Gastronomie. Ja, bei uns kann ‚Mann‘ auch speisen.”
„Und wie ist das mit Anmeldung?” frage ich, jetzt schon beruhigter und mutiger.
„Gut, daß Du fragst. Also wir haben 7 Tage und 20 Stunden pro Tag geöffnet. Mittwochs ist reiner Pärchentag und am Wochenende sind meistens Events. Ansonsten sind die Türen für jeden geöffnet. Ein Tipp: In der Zeit von nachmittags 16:00 Uhr bis so gegen 22:00 Uhr ist die beste Zeit, neue Leute kennen zu lernen.”
Ich bedanke mich und buche für kommenden Freitag gegen 17:00 Uhr. Tom ist begeistert und trägt mich gleich ein. „Kommst Du in Begleitung?” fragt er noch.
„Ja, aber wir sind nicht fest zusammen.”
„Okay, habs notiert. Dann bis Freitag.”
„Ja und danke!”
Ich lege auf. Dann rufe ich Gernot an und berichte ihm. Er sagt sofort zu.
„Mensch, das trifft sich ja gut, dann kann ich Dich mitnehmen.”
Wir verabschieden uns.
Am Donnerstag vorher treffe ich mich mit Gernot in der Stadt. Unser Ziel ist, denke ich mal, ein Sexshop. Aber falsch gedacht. Gernot nimmt mich zu einem speziellen Laden mit. Ein Geschäft, das aussieht, wie eine normale Männerboutique, aber doch beim Reinkommen sehr speziell ist.
Es ist ein Laden speziell für schwulen Sex! Au Mann, ist das krass! Was es hier nicht alles gibt! Kleidung aller Art für drüber und drunter, Jockstraps in allen Farben und Größen, Slips und Tangas für ihn; Netzhemden, Softlederkleidung, auch für draußen geeignet, Shorts und dergleichen mehr. Es ist ein Riesenladen, sieht man dem von außen gar nicht an.
Nach etwa zwei Stunden kommen wir wieder raus, um zwei Tüten schwerer und zwei Ladungen Sperma leichter. Gernot konnte es nicht lassen und ist dem süßen Verkäufer mit der Glatze direkt ans Gemächt gegangen. Nach einem deftigen Begrüßungsfick kam der auch zu mir und ich durfte ihn ebenfalls stoßen. Dann bei der Anprobe war der Verkäufer in der Umkleide und auch ich kam in den Genuß eines Superficks – in Jockstraps.
Dabei wurde mir klar, was für Vorteile diese Dinger haben. Insgesamt war das jetzt für ca. 200,00 €. Abgezogen der Spermarabatt. So läßt sich einkaufen. Na, ich kann es mir ja leisten. Hab reich geerbt und einen guten Job. Zu Hause erlebte ich dann, wie unersättlich Gernot ist. Sein Neffe, gerade frisch gebadet, kam in den Genuß eines Spontanficks und ich saugte ihm den Saft aus den Eiern.
Freitag sind wir dann mittags los. Unsere Wäsche dabei und Gernots Neffe hinten auf dem Rücksitz. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Dann kommen wir in ein wunderschön gelegenes Tal und sehe sofort das Resort. Anscheinend hat hier niemand was gegen diesen Gay-Tempel, denn ich sehe kaum Security und die hat heute doch schon jedes Jobcenter!
Wir stellen unser Auto ab und betreten diese Anlage. Hier wurde nicht gespart. Alles ist sehr freundlich gehalten, strahlt eine Ruhe aus, die einem sofort jegliche Hektik nimmt. Leise, gedämpfte Musik weht uns um die Ohren. Hier muß man sich einfach wohlfühlen.
Am Empfang lerne ich Tom kennen. Er erinnert sich sofort an mich. Er ist sehr sympathisch und freundlich. Er lächelt mich an und ich würde zu gerne wissen, ob er hier auch sexuell mitmischt. Anscheinend kann er Gedanken lesen, jedenfalls strahlt er über das ganze Gesicht und meint verschmitzt: „Von Zeit zu Zeit mache ich gerne mit, das wolltest Du doch wissen, nicht wahr?”
Gernot neben mir lacht sich schlapp; er kennt das hier wohl schon. Zuerst entrichten wir unseren Obulus und nehmen die Treppe nach oben zu den Umkleideräumen. Oben sind zwei junge Männer bereits dabei, sich zu entkleiden. Ihre Schwänze sind dick, aber noch nicht steif. Aber ihre Körper sehen affengeil aus. Und ihre Eiersäcke sind schwer und voll.
Als wir eintreten und sie begrüßen, werden ihre Schwerter größer und versteifen sich jetzt auch. Mann, was für Oschis! Richtige Hengste sind das, mein lieber Scholli! Sie lächeln uns offen an und wir beeilen uns mit dem Ausziehen, damit sie auch schon mal schauen können, was wir zu bieten haben.
Als die beiden sich bücken, sehe ich, daß sie beide Plugs in ihren Ärschen stecken haben. Okay, das läßt sich sehen. Beide stehen also wohl auf Beides, aktiv und passiv. Als ich meinen Slip ausziehe, macht einer von den Beiden große Augen und leckt sich kurz über die Lippen. Meine Keule ist bereits hart, war sie schon den ganzen Tag.
Auch Gernot trägt eine Fahnenstange in seinem Höschen. Als er seinen Slip runterzieht, springt sein Stab regelrecht heraus. Jetzt schaut auch der andere genau hin. Und dann Gernots Neffe! Der hat schon einen Jockstrap an und ebenfalls einen Plug in seiner Fotze. Na, das kann ja was werden!
Wir ziehen die neue Wäsche an, die wir gestern erstanden haben. Und ernten tolle Blicke. Jetzt noch eine Shorts aus weichen Leder, die verboten körperbetont anliegt. Und ein Netzhemd. Schon geht es ab nach unten. So im direkten Vergleich mit den beiden anderen schneiden wir sehr gut ab. Beim Rausgehen berühren sich unsere Körper.
Stromstöße jagen durch mich hindurch und mein Kolben wird noch ein Stück härter. Der von den beiden Hengsten allerdings auch. Draußen bleibe ich kurz stehen. Einer der beiden legt seinen Arm um meine Taille und beginnt, mich zu küssen. Mein erster Kuß von einem Mann überhaupt. Mein Gegenüber macht das so raffiniert, daß ich weiche Knie bekomme.
„Was meinst Du, gleich auf die Liegewiese oder doch lieber erstmal schauen?” raunt er mir zu, während er mein Schwanzpaket zärtlich streichelt. Ich bin außer Atem, mehr als Keuchen ist nicht drin. Doch ich will erst einmal hier alles kennenlernen. Und das sage ich ihm auch.
„Kein Problem, Süßer, sag Bescheid, wenn Dir nach Action ist!” Dabei streichelt er so sanft über meinen Hintern, daß mein Kolben gleich einen Aufstand macht. Mit sanftem Hüftschwung entschwindet er Richtung Sauna. Ich bin irgendwie auf einem anderen Stern. Gernot holt mich sanft zurück.
„Hey, Alter, alles Roger?”
Ich blinzle kurz, als ob ich mich erst orientieren muß, wo ich bin.
„Äh… ja, glaub schon… weiß nicht so genau…”
Gernot lacht.
„Das waren die Zwillinge. Sind hier hinlänglich bekannt. Wirst sie nachher noch treffen.”
Gemeinsam besuchen wir nun die Bar. Unser Begrüßungsset ist ein Glas Sekt, ein ‚Sex on the Beach‘ und ein Gutschein für einen weiteren Drink. Wir lassen uns unsere Drinks schmecken. An der Bar kommt ein junger Mann an, der ein wenig breitbeinig geht. Er grinst uns an und kommt auf uns zu. Sein Schwanz ist knochenhart, schön groß, beschnitten mit einer sagenhaft geilen Eichel. Mir wird sofort anders.
Ich liebe diese Sorte Fickkolben. Es reibt so schön, wenn so ein Exemplar in die Arschfotze eindringt. Das gibt sofort Druck im Zylinder. Da ich zu Hause meine Möse gut gereinigt und geschmiert habe, bin ich scharf drauf, diesen Schwanz zu probieren. Ich stehe auf und zeige ihm meinen Knackarsch. Er sieht sofort, daß ich gut begehbar bin.
Sein harter Kolben streicht zwischen meinen Backen entlang. Wow! Ich bekomme eine Gänsehaut. Ich drehe mich um und nun sieht er auch meinen voll versteiften Ficker, der erwartungsvoll auf und ab wippt. Ich packe ihn bei den Hüften und ziehe ihn an mich heran. Unsere Klingen kreuzen sich und mein Gegenüber saftet bereits heftig.
Der Keeper sieht uns zu und lächelt, mit einem geilen Glitzern in den Augen. Mein Gegenüber verpaßt mir jetzt einen Zungenwalzer, daß ich weiche Knie kriege. Dann nimmt er meine Hand und wir verschwinden in einem Separèe. Dort verlieren wir keine Zeit mehr. Mit lustvollem Stöhnen beginnen wir, uns gegenseitig zu erkunden, während unsere Zungen jetzt Tango tanzen.
Schließlich knie ich mich auf die Chaiselongue und spreize meine Beine. Sofort setzt er seinen Ficker an und drückt ihn in meine Pussy. Ich ziehe scharf die Luft ein und kann ein leises Schreien nicht unterdrücken. Doch konsequent wird von hinten nachgeschoben und mit einem Rutsch ist er drin.
Sofort bocke ich dagegen, ich will gefickt werden. Keine Schmusenummer, sondern richtig hart durchziehen. Mein Stecher begreift schnell. Er packt mich bei den Hüften und fängt an, fest und heftig zu stoßen. In Minuten bin ich fast im Nirwana. Doch ich bremse mich etwas, diesen Fick will ich richtig genießen. Mein Hintermann ist allerdings nicht ganz so aufs Genießen aus.
Er fickt mich in Grund und Boden, daß ich die Engel singen höre. Nach etwa einer Viertelstunde werden seine Bewegungen abgehackt, dann bläht sich der Kolben in mir auf und er spritzt sich in meinem Darm regelrecht aus. Dabei schreit er seinen Höhepunkt hinaus. Vollkommen platt gleitet er aus mir heraus, klatscht mir auf meinen Stutenarsch und verschwindet. Ich bin nicht gekommen.
So trete ich, nachdem ich seine Spermaspende mit Küchenpapier aufgewischt habe, ebenfalls mit fickbereitem Ständer nach draußen. Gernot sieht mich und kriegt sich nicht mehr ein vor Lachen.
„Okay, meint er, „Du bist jetzt in genau der richtigen Stimmung für den Darkroom!”
Ich entledige mich meines Jockstraps und folge Gernot.
Der Darkroom ist eine Einrichtung für unerkannt bleibend wollende Schwule. Hier weiß man bis zuletzt nicht, wer wer ist. Er ist aber auch für fickwillige eine Abenteuerlandschaft. Denn da keiner keinen kennt, kann man sich hier richtig gehen lassen. Egal, ob Dir einer die Eier abtastet, den Schwanz massiert, Deinen Hintern begrapscht, es dient alles der Steigerung der Ficklust.
Wenn zwei sich einig sind, verschwinden sie in eine der zahlreichen Ecken, Nischen oder auch Kabinen. Man hört im Darkroom sofort, wenn zwei oder mehr im Clinch sind. Durch einen diskret ausgeleuchteten Pfad gelangt man wieder nach draußen – um eine oder mehrere geile Erfahrungen reicher.
Ich trete ein und sofort umfängt mich fast völlige Dunkelheit. Schwarzlichtlampen sind an Kurven angebracht, aber so schwach, daß sie kein Licht produzieren. Direkt hinter der ersten Kurve spüre ich ein Paar Hände, die mich abtasten. Ich drehe mich um und taste ebenfalls. Doch der Kerl hat eine Wampe. Sowas mag ich nicht. Ich halte kurz seine Hände fest und entschwinde.
Nächste Kurve, diesmal nach rechts. Hier ist eine Nische. Ich stelle mich rein und warte. Ein leichter Parfümhauch kommt heran. Den kenne ich schon – einer von den beiden aus der Umkleide. Ich strecke meine Hände aus und berühre ihn. Sofort bleibt er stehen und streichelt mich ebenfalls. Beiden gefällt, was wir fühlen und ich lege meinen Arm um seine Hüfte. Das heißt hier: Ich will.
Er erwidert das und die nächste Ecke ist unser. Ein Vorhang wird geschlossen und eine Türe geöffnet. Eine Kabine ist frei. Hier ist blauschwarzes Licht. Wir erkennen uns wenigstens ansatzweise. Sofort beginnen wir mit Knutschen. Er kniet sich vor mich und beginnt mit einem Blaskonzert, daß ich aufpassen muß, ihm nicht gleich alles in die Schnauze zu suppen.
Doch rechtzeitig hört er auf. Er legt sich auf die Liege, hebt sein Becken an und spreizt die Beine. Ich rimme kurz sein Arschloch, doch er will sofort ficken. Kann er haben. Mit einem Rutsch bin ich bis zum Anschlag in seinem Arsch. Sein Hintern packt gut zu, er hat eine gut trainierte und geübte Pussy. Es ist eine wahre Wonne, ihn zu ficken. Während ich ihn stoße, knutschen wir weiter.
Er ist trotz des harten Ficks sehr zärtlich und ich spüre plötzlich, wie er dabei ist, zu kommen. Sein Kolben pumpt und zuckt, ich werde durch seine Arschkontraktionen abgemolken. Jetzt! Gemeinsam kommen wir. Sein Ficker spuckt reichlich aus und ich jage meine Ladung in seinen Darm hinein. Wir sinken aufeinander.
Gemeinsam bleiben wir liegen. Doch wir sind noch geil. Er massiert meinen Stecher in seinem Darm, bis ich wieder hart bin. Jetzt dreht er uns um und sitzt auf meinen Kolben. Es beginnt ein fantastischer Ritt, der wieder mit einem gemeinsamen Orgasmus endet. Diesmal werde ich eingesaut. Und bin glücklich. Wir liegen neben einander und reiben unsere Körper aneinander. Dabei knutschen wir, was das Zeug hält.
„Ich bin Marc”, höre ich seine Stimme.
„Und ich bin Robert.”
„Hast Du einen festen Partner, Robert?”
„Bis jetzt noch nicht, Marc. Aber wenn Du willst, ich sage nicht nein.”
„Das wäre schön. Wie Du weißt, habe ich einen Zwillingsbruder. Normalerweise gibt es uns nur im Doppelpack.”
„Dein Bruder ist jederzeit willkommen, aber fest zusammen sein will ich nur mit einem.”
„Das ist eine Ansage, ich denke drüber nach.”
„Laß Dir Zeit.”
Wieder küssen wir uns. Und wieder schwellen unsere Fickkolben an. Doch ich will noch mehr hier erleben. Von nebenan hören wir lautes Stöhnen und leise Schreie, offenbar wird dort intensiv gefickt. Wir verlassen nackt, wie wir sind, die Kabine. Arm in Arm schlendern wir ein Stück, dann verabreden wir uns bis später.
Ich komme zu einem mit roter Beleuchtung umrandeten Raum. Ich trete einfach ein. Der Raum ist heller gehalten, man sieht fast alles. An den Wänden sind Löcher. Gloryholes! In der Mitte ist ein Hocker. Ich nehme Platz. Es dauert nicht lange und ein schöner, strammer Schwanz erscheint. Er ist beschnitten, leicht nach unten gebogen und zeichnet sich durch Ebenmäßigkeit aus. Ich gehe auf die Knie und beginne den Schaft vorsichtig zu wichsen.
Sofort schiebt sein Besitzer nach. Ganz netter Oschi, ich muß schon sagen. Ich nehme das Teil in meinen Mund und beginne ein Blaskonzert. Kommt offenbar gut an, denn der Typ, der an dem Cock dranhängt, ist ganz begeistert und stöhnt, was das Zeug hält. Wenn ich einmal so ein Teil in meinem Mund habe, dann laß ich auch so schnell nicht wieder los.
Genau 10 Minuten brauche ich, dann hört der Hengst hinter der Wand die Englein singen. Sein Kolben zuckt gewaltig und mein Mund wird mit Sackbrei gefüllt. Hmm, schmeckt lecker. Kaum sind seine Eier geleert, verschwindet er. Auf der anderen Seite steht ein neuer Cock, ein schwarzer. Hatte ich auch noch nicht. Genauso fein, größer und bereits am vorsaften.
Seine Klöten sind groß und gut gefüllt. Bei ihm dauert es etwas länger, dafür fickt er meine Mundfotze richtig. Ich bin in meinem Element. Als der Schwarze abdrückt, kann ich die Menge kaum bewältigen. Auch er macht ziemlichen Lärm dabei. Trotz Abspritzen wird seiner nicht kleiner. Ich drehe mich um und präsentiere meine Arschfotze.
Sehen kann er sie nicht, aber fühlen. Und er findet mein Loch sofort. Ich drücke gegen die Wand und der Schwanz verschwindet gleitend in meinem Hintern. Ohh! Was für ein Teil! Er beginnt gleich mit Ficken und stößt mich zielsicher ins Nirwana. Kurz nach mir rotzt er mich voll und mein Darm wird wieder gefüllt.
Ich verlasse den Raum, gehe jetzt auch ziemlich breitbeinig. Und doch bin ich nicht gekommen. Ein anderer Raum, in der Mitte hängt ein Sling. Das ist ein Gebilde aus Ketten, mit einer Sitzfläche. Auf dieser Fläche liegt einer, Marcs Zwilling. Sein Schwanz ist knochenhart, seine Beine gespreizt in Schlaufen eingehängt. Dieser glatte, schön gestaltete Arsch zieht mich magisch an.
Mein Cock ist ebenfalls knochenhart. Ich setze ihn an und schiebe ihn in seinen Hintern. Geht etwas schwer, aber es ist nach ein paar Minuten geschafft. Eine jungfräuliche Pussy! Ich beginne einen vorsichtigen Fick, doch er stöhnt: „Fester! Mach schon! Ich will endlich richtig gefickt werden!”
Kann er haben. Ich lasse meiner Geilheit freien Lauf und knalle seinen Arsch durch. Ich bin jetzt soweit, daß ich locker eine Stunde ficken kann. Jeglicher Druck ist raus und ich genieße jetzt nur noch. Nach einer halben Stunde kommt meine Stute unter mir das erste Mal. Gewaltige Fontänen jagen aus seinem Schwanz. Ich mache ungerührt weiter. Nach einer Stunde spritzt er wieder ab, diesmal mit mir zusammen. Ich wundere mich, daß überhaupt noch was kommt.
Dann ziehe ich mich zurück. Ich suche den Weg zu den Duschen. Dort treffe ich Marc. Auch er hat noch einen Aufriß gehabt. Wir duschen gemeinsam. Dann gehen wir zur Bar. Gernot ist nicht da. Egal. Wir trinken jeder ein großes Bier. Und sehen uns in die Augen.
Und da hat es gefunkt. Als Gernot kommt, sieht er uns eng umschlungen und heftig knutschend. Bald verabschieden wir uns, mit einer festen Verabredung bei mir. Kommendes Wochenende. Wir haben alle Daten zum Kontakt.
Ich freue mich auf Marc.