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Die Frau von nebenan. (Teil 2)

Die Frau von nebenan. (Teil 2)



Die Frau von Nebenan. (Teil 2)

Nach dem Katrin meinen Schwanz in ihrem Hals zum spritzen gebracht hat,schluckte sie diese ganze Ladung Sperma genüsslich runter,und bedankte sich so unterwürfig bei mir,das ich doch sehr verwirrt war.
Mein erstaunen über die Situation merkte sie sofort,und verhielt sich auf einmal wieder recht normal.
„Darf ich dich um einen großen Gefallen bitten”,fragte sie,und ich nickte mit dem Kopf.
„Du bist ein Mann der es geschafft hat,das ich mich sofort fallen lassen kann.Ich vertraue dir,und möchte das du mich vorführst.Ich bin eine geile,verkommene Hure,die benutzt werden möchte.Habe aber immer Angst,das die Männer zu weit gehen.Ich habe keinen Mann der auf mich acht gibt,wenn ich einer Männerrunde dienen möchte”.
Diese Ansage ließ mich wohl etwas dumm aus der Wäsche schauen.
„Katrin,ich weiß nicht genau was du meinst”,sie stand auf,und sagte zu mir,”ich komme sofort wieder.Ich gehe nur kurz nach nebenan”.
Sie lief zur Wohnungstüre,und ich hörte sie den Flur entlang laufen.
„Klar,sie ist ja auch die Frau von nebenan”,sagte ich zu mir selbst.

„Wenn du einen in die Fresse haben möchtest,kannst du das auch haben,ohne mir mein Auto zu verkratzen”,brüllte Sven den jungen Mann auf dem Fahrrad hinterher,der im Berufsverkehr mit der Schulter an seinen Rückspiegel geraten war.
„Junge,du bist aber heute extrem unentspannt”,murmelte Müller,und konzentrierte sich darauf,eine faltenfreie lustige Zigarette zu drehen.
„Ach halt doch deine Fresse,und lass die Finger gehen”,kam mit einem tiefen Seufzer zurück.
Die beiden waren wie immer.Hart aber herzlich.
Katrin kam zurück aus „nebenan” und hatte eine Reisetasche bei sich,die sie auf den Tisch stellte.Sie schaute mich voller Erwartung an.
„Da”,ihr strahlen zeigte die Freude die sie verspührte.
Ich schaute ihr ins Gesicht,und sie wirkte auf mich wie die kleine Hilde,die neben unserer Werkstatt wohnt und fast täglich zu uns in die Halle kommt um uns ihre neuen Aufkleber an ihrem Fahrrad zu zeigen.
Sie merkte wohl an meinem Blick,das ich immer noch auf dem Schlauch stand,griff in die Tasche,und legte den Inhalt vor mir auf den Wohnzimmertisch.
Mit jedem Teil was sie aus der Tasche holte,wurde mein Grinsen breiter.Vor mir lagen Dinge,die man ausschließlich nur in Fachgeschäften kaufen kann.
Dildos,in verschieden Varianten,Knebel und Fesseln.Zwei Halsbänder und eine Hundeleine.
Ach ja,und eine Auswahl an diverser Wäsche.
„Deine Freunde kommen heute noch,und ich will das du mich ihnen als williges,benutzbares und in alle Löcher fickbares Hurenstück vorstellst.Bitte,bitte”.
Das war jetzt unverhofft,aber es macht mich geil.
Warum soll ich dieser Frau nicht helfen,ihre sexuellen Phantasien zu genießen,ohne das sie angst haben muss,Opfer von einem perversem Arschloch zu werden,der nicht merkt wenn eine Party zu ende ist.
Ich schaute Katrin mit einem sehr ausdruckslosem Gesicht an,und sagte mit fester Stimme,”geh nach nebenan,und bereite dich auf eine Männerrunde vor.Das bedeutet,rasieren,duschen und die Dienstkleidung anziehen”.
Sie sah mich jetzt etwas verdutzt an,sagte dann aber sehr unterwürfig,”ja mein Herr”.Sie griff sich die Dienstmädchen Uniform vom Tisch,und verschwand nach nebenan.
Ich hatte jetzt irgendwie das Gefühl etwas leckeres essen zu müssen,und habe die wirklich geile Küche von Hotte bewundert.
Er kann zwar nicht Kochen,aber ein zwei Platten Kocher in der Hütte würde scheiße aussehen.
Damit es nicht so lange dauert,machte ich eine frische Tomatensauce mit Meeresfrüchten und natürlich Pasta.
Das Nudelwasser kochte noch nicht,und ich nutzte die Zeit,noch schnell unter die Dusche zu springen.
Gerade aus dem Bad gekommen,klingelte es an Haustüre.
Ich ging an die Sprechanlage,und sah die die bekifften Augen von meinem Freund Müller auf dem Bildschirm der Sprechstelle.
Ich musste mir einen Scherz erlauben,und sagte nichts.Nach einiger Zeit,drehte sich Müller um,und fragte,”hab ich überhaupt geläutet”?
Die Antwort von Sven,fiel sehr freundlich aus.”Müller,versuch es mit klatschen und tanzen”.
Ich drückte auf den Türöffner,und machte die Wohnungstüre etwas auf.
Als ich in der Küche die Nudeln abgegossen habe,wird mit einem Fußtritt die Türe ganz geöffnet,und zur Begrüßung höre ich ein,”hier ist die Drogenfahndung,wenn sie kooperieren,passiert ihnen nichts”!
Ich hörte die Lache von Müller,und wusste das die beiden Katrins Spielzeug auf dem Tisch gefunden haben.
Wir begrüßten uns wie immer,und Müller meinte,das er seit Tagen nicht die Zeit gefunden hätte etwas warmes zu essen,und er bei dem Geruch daran erinnert worden wäre.
„Soll ich den Tisch decken”,fragte er,und in dem Moment stand Katrin im Türrahmen.
Sie sah ganz anders aus als eben.
Die Uniform eines Hausmädchens an,mit Nylonstrümpfen und hohen Schuhen.Ihre Brustwarzen lagen frei,und sie trug sehr stolz ein Halsband mit einer Leine daran.
Die Gesichter der beiden sahen aus,als wenn Asterix erschienen wäre.
„Da bist du ja”,sagte ich mit festem Blick,und Katrin kam mit ihrem geilem Körper auf mich zu.
Sie hielt mir die Hundeleine hin,und sagte zu mir,”Bruno,ich bin bereit”.
Ich teilte ihr mit,das wir gerne essen möchten,und ich machte Katrin von der Leine.
Sie ging stolz in die Küche,und ich fragte die beiden,ob sie etwas trinken möchten.
Ich machte eine Handbewegung zum Sofa,und die zwei setzten sich ohne eine Regung hin.
„Was war das”,fragte Sven nach einer Weil,und Müller nickte nur mit dem Kopf,um die Frage nicht selbst stellen zu müssen.
„Das ist die Frau von nebenan,und sie ist eine Hure die in alle Löcher gefickt werden kann.Sie wird uns heute vollkommen zur Verfügung stehen”.
Ich habe die beiden noch nie im Leben so daneben erlebt,das ich laut Lachen musste,und Katrin sofort aus der Küche gelaufen kam.
„Der Tisch ist gedeckt,und mein Herr kann mit den Gästen Platz nehmen”.
Müller kehrte als erster der beiden zurück,und meinte,”ja dann lass uns mal den Fraß probieren”.
Nach dem wir gut und lecker gegessen hatten,und Katrin sich um alles gekümmert hatte,saßen wir auf der Terrasse,und schauten in den Sonnenuntergang.
Um es noch einmal kurz in Erinnerung zu rufen,es war Sommer,und die Nacht legte sich langsam mit einem lauen Sommerwind über die Stadt.
(Das stammt nicht von Rosamunde Pilcher)

Katrin war noch damit beschäftigt den Tisch ab zu räumen,und machte in der Küche sauber und räumte auf.
Ich zündete uns eine lustige Zigarette an,und wir drei rauchten das Teil,ohne das einer etwas sagte.
Müller unterbrach die Stille,in dem er fragte,”was ist das für eine Frau?Die sieht ja richtig Klasse aus”.
Sven nickte zustimmend,und meinte,”und die will gefickt werden”?
Ich erzählte den beiden von meinem Erlebnis mit Katrin am Nachmittag,und das sie eine eine erfolgreiche Frau ist,die eben eine devote Neigung hat,aber sie diese nicht richtig ausleben kann.
„Männer,da muss man doch helfen”,sagte Müller,und rief mit sanfter Stimme nach Katrin.
Sie folgte dem Aufruf,und stand auf einmal in ihrer Uniform vor uns,und sie sah einfach nur geil aus.
Die Situation war wohl auch für Katrin sehr erregend,denn wie sich wie eine Hure,breitbeinig vor uns aufstellte,glänzte ihre Fotze von ihrem Fotzensaft,und ihre Nippel waren hart.
„Wer bist du”,fragte Sven sie,und sie antwortete sehr unterwürfig.
„Ich heiße Katrin,und bin hier,um benutzt zu werden”.
Die beiden waren immer noch etwas ungläubig.
Katrin sah mich kurz an,und ich holte meinen Schwanz aus der Sporthose.
„Blase meinen Schwanz hart”,befahl ich ich ihr,und Katrin kniete sich neben meinen Liegestuhl und schnappte sich meinen Pimmel.
Mit großer Hingabe lutschte sie meine Eichel.Die Mundfotze nahm meinen Schwanz ganz in sich auf,und sie wusste genau wie man einen Schwanz mit dem Mund fickt.
Jetzt war bei ihr die Gier geweckt,und sie rammte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals.Das Geräusch ihres würgen,machte mich geil,und der Sabber aus ihrer Mundfotze,lief von meinem Schwanz über die Eier.
Müller ist von der Situation auch sofort im Pornomodus,und aufgestanden.Hose runter gezogen,und sich seinen „Schniffi”hart gewichst.
Katrin kniete ja vor mir,und fickte mich mit der Mundfotze,und Müller stand hinter ihr,und befahl ihr sich gebückt hin zu stellen.
„Jetzt wirst du mal die Bekanntschaft mit dem Schniffi machen,du dummes Fickluder”,meinte er mit Geilheit in der Stimme.
Er zog Katrin die Arschbacken auseinander,und schob seinen harten riesigen „Schniffi”in die tropfnasse Fotze.
Katrin schrie auf als sie den riesigen Pimmel in ihrem Fickloch spürte.Ich spritze ihr in dem Moment eine Ladung warme Ficksahne in den Rachen,und sie musste alles schlucken.
Sie schaute mich mit ihren tränenden Augen an.Ihre Wimperntusche lief die Wangen runter,und ich sah die Dankbarkeit in ihrem Blick.
Ich stand auf um mich im Bad sauber zu machen,und Müller übernahm jetzt Kathrin,die er von hinten in die Haare packte.
Katrins Fotze wurde jetzt von einem riesigen Fickprügel gefickt,und das mit der ganzen Länge von Müllers Pimmel.
Er zog an Katrins Haaren,und rammte ihr den Schwanz hart in ihr sehr enges Fickloch.
„Und du kommst jetzt noch nicht”,hörte ich bis ins Badezimmer,und das Katrin versuchte ihre Orgasmen zu verbergen.
Ich kam aus dem Bad,und holte mir eine Dose Bier aus dem Kühlschrank,und stellte mich in den Türrahmen.
Beim Bierchen sah ich Katrin zu,wie sie sich mit erstaunlicher Geilheit,den riesigen Schwanz in die Fotze nageln ließ.
Sie war im siebten Himmel,und genoss ihre Hurenrolle.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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