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Sportstunde netz fund

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Freitags nach der Sportstunde war ich immer der Letzte in der Umkleidekabine, alle anderen haben es eilig ins Wochenende zu kommen. Doch ich hatte meine Gründe etwas zu trödeln: Ich wollte die anderen beim umziehen beobachten, vor allen Dingen Ronald. Ronald war schon neunzehn und damit der Älteste in meiner Klasse, denn er war mal sitzengeblieben. Ihn beobachtete ich am liebsten, denn Ronald war sehr trainiert, muskulös, doch besonders gefiel mir sein dicker Schwanz. Er war um einiges grösser als meiner oder der der anderen Jungs und hing selbst beim duschen dick und lang herab.

Nach dem Sport ging ich normalerweise erst nach Hause wenn alle anderen schon längst gegangen waren und es nichts mehr zu gucken gab. Meine Kumpels dachten immer nur das ich beim Umziehen halt lahmarschig wäre und ahnten nicht die waren Gründe für mein Trödelei.

An jenem Freitag, von dem ich heute erzähle, brannte die Sonne vom Himmel. Ich war nur mit Jeans und Shirt bekleidet. Ich dachte ich wäre der Letzte, als ich nach draußen ging. Vor der Tür fiel mir ein, dass ich mein Shampoo in der Dusche vergessen hatte. Ich kehrte wieder um. Als ich die Umkleidekabine betrat hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen und ein klatschendes, rhythmisches Geräusch. Es schien aus dem Duschraum zu kommen.

“Na gefällt dir das!”, keuchte eine mir bekannte Stimme, die ich aber in dem Moment noch nicht einordnen konnte.

“Ja, geil, nimm mich… besorg es mir!”, sagte eine andere jünger klingende Stimme.

Ich bewegte mich auf die Dusche zu und sah dass die Tür einen Spalt offenstand. Ich stieß gegen einen Schrank.

“Au”, fluchte ich unterdrückt.

Die junge Stimme erklang wieder: “Was war das?”

Das klatschende Geräusch stoppte. “Da ist nichts, die Jungs sind alle längst weg.”

Ich blickte durch den Türspalt in die Dusche und mir stockte der Atem. In einer Ecke des Duschraumes standen zwei nackte Männer. Zuerst fiel mein Blick auf meinen Sportlehrer Herr Lukat. Er war ein grosser, muskelbepackter Mann mit behaarter Brust. Schon oft hatte ich mir mal gewünscht seinen Schwanz zu sehen, aber Lehrer duschen natürlich nicht mit den Schülern. Vor Herrn Lukat stand Marcel, ein Schüler aus einer der höheren Klassen, ein toller Sportler und der Schwarm aller Mädchen in der Schule. Er lehnte an der gekachelten Wand der Dusche, die trainierten und muskulösen Beine weit gespreizt. Herr Lukat stand dicht hinter Marcel.

Im ersten Augenblick begriff ich gar nicht was da passierte, dann überkam es mich wie ein Schock: Herr Lukat fickte Marcel! Immer wieder glitt sein steifer Schwanz in Marcels Hintern. Und was für ein Schwanz das war! Es war der erste Schwanz eines erwachsenen Mannes den ich sah. Er sah gewaltig aus. Marcel hatte einen kleinen Hintern, mit Pobacken so rund wie ein halber Fußball. Ich sah wie der grosse Schwanz zwischen diesen Pobacken verschwand, konnte sogar sehen wie der Schwanz des Sportlehrers das Loch enorm weitete. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz heraus und stieß dann wieder zu. Es klatschte jedes Mal wenn er ihn rein rammte. Ich konnte sehen wie die pralle Eichel eindrang, sah die dicken hervorstehenden Venen am Schaft und hörte wie Marcel stöhnte:

“Ja fick mich!” stöhnte Marcel laut. “Du bist so ein geiler Ficker! Seit ich von dir gebumst wurde will ich nichts anderes mehr! Dein Schwanz ist so fett und geil. Noch nie hat jemand meinen Arsch so ausgefüllt …”

Mein eigener Schwanz pochte in der Hose, versteifte sich. Herr Lukat rammte seinen Schwanz wirklich mit viel Kraft in Marcels Sportlehrhintern. Musste das nicht weh tun?

“Ja nimm mich, spritz deinen Samen in mich!”, schrie Marcel. Sein eigener steifer Schwanz wackelte auf und nieder dabei.

“Du bekommst was du brauchst!”, keuchte Herr Lukat und stiess seinen Schwanz wieder in seinen Schüler.

Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose, holte meinen steifen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Obwohl ich, ebenso wie Marcel, normal bestückt bin, so ca. 16 cm, wirkten unsere im Vergleich mit dem Schwanz des Sportlehrers dünn und klein.

Herr Lukat trieb seinen grossen Schwanz nun hart in den stöhnenden Marcel. “Ich fülle deinen geilen Arsch jetzt ab Marcel”, keuchte er. Mit kurzen heftigen Rammstössen fickte er weiter und stöhnte dann laut. Er entlud seinen Samen in Marcel Arsch, der unter lautem Stöhnen nun auch selber kam. Sein Saft spritze gegen die gekachelte Duschwand.

Ich war selber auch kurz vorm abspritzen. Ich stellte mir vor dort an der Wand zu lehnen, zu spüren wie ein Männerschwanz in mich eindringt. Herr Lukats dicker Schwanz glitt aus Marcels Hintern, gefolgt von einem Schwall Sperma. Ich stöhnte leise bei dem geilen Anblick. Das weckte wohl MarcelsAufmerksamkeit. Er blickte zur Seite und sah mich durch den Türspalt direkt an.

“Wir haben Besuch.”, sagte er. Nun wurde auch Herr Lukat auf mich aufmerksam und wandte mir seinen Blick zu. Von seinem Schwanz tropfte noch das Sperma.

“Hallo Jan”, sagte er, “augenscheinlich gefällt dir was du siehst!” Er blickte auf meinen steif aus der Hose ragenden Schwengel. Herr Lukat nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und sah mich herausfordernd an. “Und nun?”, fragte er.

“Darf ich ihn anfassen?”, fragte ich nach einem Augenblick des Zögerns.

Herr Lukat grinste. Ich betrat die Dusche und schloss die Tür hinter mir. Vor Herrn Lukat blieb ich stehen und berührte vorsichtig die pralle Eichel, von der noch Sperma tropfte. Sein Schwanz war etwas abgeschlafft nachdem er gekommen war, aber war immer noch gross und dick. Marcel betrachtete das interessiert. Ich liess meine Hand über den steifen Penis gleiten, genoss das Gefühl des harten Fleisches unter meinen Fingern. Herr Lukat war einen Kopf grösser als ich und sah auf mich herunter. Dann tat ich das, was ich schon so oft hatte machen wollen, wenn ich einen geilen Schwanz bei einem meiner Mitschüler gesehen hatte. Ich kniete mich nieder und nahm Herrn Lukats Männlichkeit in den Mund. Der Geschmack seines Männerschwanz und seines Spermas war etwas Neues. Ich wurde geil wie nie zuvor.

Herr Lukat fasste mich am Hinterkopf und stieß mir seinen Schwanz in den Rachen, fickte mich in den Mund. Marcel stand mit steifer Latte wichsend daneben. Meine eigener Ständer stand kerzengerade aus der Hose. In meinem Mund versteifte sich der grosse Schwanz langsam wieder, so dass ich ihn bald nur noch halb in den Mund aufnehmen konnte. Herr Lukat genoss offensichtlich, wie ich ihn blies, doch dann stoppte er plötzlich seine Bewegungen.

“Ich will dich ficken Jan. Ich will deinen Arsch jetzt haben! Stell dich da an die Wand.”

Mir wurde etwas mulmig, doch meine Geilheit siegte. Ich stand gehorsam auf und lehnte mich mit den Händen an die Wand und beugte mich etwas vornüber. Ich stand so in derselben Position wie Marcel eben. Vor mir sah ich sein Sperma auf den Kacheln.

“Bereite ihn vor”, befahl Herr Lukat an Marcel gewandt. Dieser kniete sich hinter mich und zog meine Hose nach unten.

“Geiler kleiner Hintern!”, sagte Marcel. “Ist es dein erstes Mal?”

Ich nickte. “Geil!”, sagte Marcel. Er packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog sie auseinander. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Rosette. Ich stöhnte, genoss das neue Gefühl. Marcel leckte mein Loch, bereitete es auf den ersten Fick vor. Ich wichste meinen Schwanz, doch Marcel zog meine Hand weg, wobei er unablässig meine Rosette leckte. Er wollte wohl nicht, dass ich durch das Wichsen schon kam. Er drang mit der Zunge in mein Loch ein. Ich stöhnte, hatte das Gefühl gleich abzuspritzen, ohne das ich mich berührte. Der Vorsaft tropfte mir schon von der Eichel. Dann hörte das geile Gefühl auf, als Marcel aufstand. Herr Lukat trat hinter mich. Sein harter Schwanz glitt zwischen meine Arschbacken.

“Bist du bereit?”, fragte er.

Ich nickte nur, konnte vor Geilheit kaum sprechen. Die Eichel glitt ein paar Mal über meine Rosette hinweg und ich zuckte vor Lust, dann spürte ich seinen Schwanz gegen meine Rosette drücken.

Immer stärker wurde der Druck. Es begann zu schmerzen. Mein eigener Schwanz wurde wieder schlaffer. Auf einmal glitt der Schwanz meines Sportlehrers in mich, ein Stück nur. Es schmerzte etwas aber gleichzeitig genoss ich das Gefühl. Stoß um Stoß drang der fette Schwanz weiter in mich ein. Mein eigener Kolben versteifte sich wieder.

“Na wie ist das, meinen Fickbolzen im Arsch zu haben!”, keuchte Herr Lukat dicht an meinem Ohr. Ich stöhnte nur und konnte nicht antworten, spürte seine harte, haarige Männerbrust an meinem Rücken, einer seiner kräftigen Arme hielt mich umklammert. “Ich werde deinem unberührten Arsch seine erste Ladung Männersaft geben.”

Er zog seinen Stecher heraus, stieß wieder in mich, fickte mich mit langen, harten Stößen, so wie er es eben noch bei Marcel getan hatte. Jedesmal wenn der harte Schwanz meines Lehrers in mich glitt, stöhnte ich vor Lust. Ich spürte ihn tief in mir. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich war aufgegeilt wie nie zuvor. Es dauerte daher nicht lange bis ich kam und dass sogar ohne meinen Schwanz zu berühren. Ich stöhnte laut und meine Sahne spritzte gegen die gekachelte Wand, mischte sich dort mit Marcels Sperma.

“Ja geil!”, stöhnte Herr Lukat, stieß tief in mich. Sein Schwanz zuckte in meinem Arsch und füllte ihn mit seinem Samen. Marcel wichste neben uns seinen Schwanz, als er sah wie Herr Lukat seine Geilheit in mir entlud kam es ihm auch. Er spritze ab, sein Sperma klatschte auf meinen Arsch und Rücken. Herr Lukat hielt mich keuchend immer noch umklammert und ich spürte seinen Schwanz immer noch in mir zucken. Nach einer Weile zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Hintern.

Herr Lukat streichelte meinen Rücken. “Das war sehr geil”, sagte er, “das werden wir öfter machen. Du hast einen engen und geilen Apfelpo!” Er kniff in meinen Hintern.

Wir duschten dann alle drei und verabredeten uns für den nächsten Tag. Beim rausgehen erzählte mir Marcel, dass Herr Lukat, ihn schon seit drei Monaten alle paar Tage fickte. Es hatte begonnen, als er Marcel und Ronald beim Wichsen in der Umkleidekabine erwischt hatte.

“Ich hatte vorher noch nie so einen grossen Schwanz im Arsch”, sagte Marcel. “Aber du weisst ja nun auch wie das ist. War sogar dein erster Schwanz!”

“Ronald?”, fragte ich.

Marcel lächelte. “Ja. Manchmal treffen wir uns zu dritt und Lukat fickt uns beide. Allerdings fickt mich Ronald auch gern mal!”

Am nächsten Abend gingen Marcel und ich gemeinsam zu der Wohnung von Herrn Lukat. Es dauerte nicht lange bis ich wie ein Hund auf allen Vieren auf dem Bett kniete. Marcel leckte wieder mein Loch feucht.

“Mach die Augen zu!”, befahl Herr Lukat. “Du machst sie erst wieder auf, wenn ich es sage!” Kurz darauf spürte ich wie die Matratze sich herabsank, als sein massiger Körper hinter mich rutschte. Dann spürte ich den Druck an meiner Rosette. Ich stöhnte als der Schwanz in mein nasses Loch eindrang. Nach einem Moment stieß ein weiterer Schwanz gegen meine Lippen. Ich öffnete sie bereitwillig. Ich war erstaunt, dieser Schwanz konnte nicht Marcels sein, dazu war er viel zu dick und gross! Überrascht öffnete ich die Augen.

Herr Lukat stand neben dem Bett und sah mich grinsend an. Ich sah seine dicken Eier vor mir hängen und hatte seinen grossen Schwanz im Mund. Aber wer fickte mich dann? Ich schielte nach hinten. Ronald kniete hinter mir und sein fetter Schwanz glitt in meinem Hintern aus und ein.

“Hast eine geile Jungsfotze!”, sagte Ronald grinsend. “Da wollte ich schon lange mal rein!” Er klatschte mit der Hand auf meinen Pobacken. Ich konnte es kaum glauben! Ronald, dieser geile Typ, dieser Frauenschwarm, fickte mich! Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.

Marcel stand grinsend neben dem Bett und sah uns dreien zu. Jetzt schob er sich unter mich und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund, während Herr Lukat mich ins Maul fickte und Ronald seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Arsch rammte. Ich explodierte fast vor Lust! Zwei geile Kerle fickten mich gleichzeitig! Ich spürte die harten Stössen in Mund und Arsch.

“Geile Boys seit ihr drei! Ich sehe gerne zu wie ein geiler Junge einen anderen geilen Jungen fickt!” Er rammte mir seinen Schwanz tief in den Hals, so dass ich würgen musste. “Ich spritz gleich ab! Wir besamen den Burschen gemeinsam”, sagte Herr Lukat dann.

Ronald nickte. “Ja, geil! In Maul und Arsch!”, sagte er.

“Drei … zwei … eins …” Herr Lukat und Ronald rammte ihre Schwänze beide gleichzeitig tief in meine Löcher. Ich spürte wie Ronalds warmer Samen in mich pumpte, während mir gleichzeitig die Ladung meines Sportlehrers in den Hals spritzte. Ich zuckte am ganzen Körper und entlud sofort meinen eigenen Saft in Marcels Mund.

Ich sollte Ronalds und Herrn Lukats Schwanz noch oft in mir spüren. Eingefickt durch zwei so riesige Hengstschwänze konnte ich mich nie mehr mit einem normalgrossen Penis zufrieden geben. Auch heute noch suche immer nur XXL-Schwänze, die es mir besorgen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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