Ich erwachte relativ früh, da meine Eier schmerzten und mein Schwanz knochenhart war. So langsam wurde es mühsam, nicht abspritzen zu dürfen und immer noch ein bisschen Hoffnung zu haben, doch noch zum ficken zu kommen. Ich drehte mich zur Seite, sag wie jeden Morgen den Arsch und die Schenkel meiner Nichte und rückte näher an sie ran. Ich fasste sanft nach vorn und legte meine Hand um eine ihrer Brüste. Dann fing ich an, meinen Schwanz an ihrem Hintern zu reiben… nur langsam und sehr vorsichtig.
Das Gefühl war so geil!!! Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. Langsam drehet sie sich um auf den Rücken, im Halbschlaf murmelte sie etwas und schloss die Augen wieder. Meine Hand lag immer noch auf ihrer Brust, ich spürte, dass ihr Nippel härter geworden war. Ich schob langsam ihr Shirt hoch, so dass ich ihre Brüste sehen konnte, mit der anderen Hand versuchte ich in ihre Pyjamahose zu schleichen, ohne sie aufzuwecken. Ich hatte gerade die feinen Schamhaare gespürt, als sie die Augen öffnete und mich mit grossen Augen ansah.
Ich fing an, sie zwischen den Beinen zu reiben, leicht und sanft zu massieren und sie spreizte leicht die Schenkel. Rasch ging ihr Atem schneller, ihr Mund öffnete sich ein wenig, und ich wurde schneller, rieb härter, und die ganze Zeit schauten wir uns an. Sogar als sie kam, ihre Schenkel zusammenpresste und meine nasse Hand einklemmte, schaute sich mich an. Sowas Geiles!!
Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz stand senkrecht auf und ich zog sie über mich. Ich hoffte, ich könnte sie dazu bringen, sich darauf zu setzen, den harten in ihre jetzt nasse Möse zu stecken und mich zu reiten. Doch sie lachte und rutschte ein bisschen höher, so dass ich unmöglich meinen Schwanz reindrücken konnte. Sie hopste aus dem Bett ins Bad und kam kurz darauf nackt und geduscht zurück, sprang wieder aufs Bett und über mich, ihre Möse vor meinem Gesicht. «Du hast angefangen, also mach weiter» sagte sie und presste mir ihren Schoss gegen die Lippen. Ich umfasste ihre Arschbacken und fing an, ihren Schlitz zu lecken. Ich wusste, mehr würde ich heute wohl wieder nicht von ihr bekommen. Ich gab mir dennoch Mühe, sie ein zweites Mal zum Orgasmus zu bringen. Es dauerte einige Zeit und war ermüdend, doch meine Zunge kreiste um die deutlich spürbare Clit, drang immer wieder gestreckt in sie ein, spielet mit den Schamlippen und dazu knetete ich ihre Arschbacken. Als ich ihr dann einen Finger in den Arsch steckte und ihre Löcher zugleich bearbeitete, wurde zuerst sie nass und dann ich. Mein Gesicht musste richtig glänzen von ihrem Saft.
Jedenfalls konnte ich dann noch eine Runde schlafen, so müde war ich. Ich erwachte später, als die Nichte neben mir auf dem Bett sass und sanft meinen steifen Schwanz massierte. Sie grinste mich an. Sie sei jetzt seit einer halben Stunde am Spielen, sie sorge dafür, dass mein Schwanz nicht mehr schlaff werde. Dass dabei meine Eier prall wurden und schmerzten, sei ja nicht ihr Problem. Sie wichste langsam weiter, reizte mit den Fingerspitzen die Eichel und ich wusste, dass ich gleich abspritzen würde.
Sie leider auch, denn sie stoppte sofort. Ich versuchte meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und endlich abzuspritzen, doch sie konnte das erfolgreich abwehren, bis ich langsam schlaff wurde. Dann wichste sie wieder weiter. Mir reichte das Spiel langsam, zudem wir morgen bereits wieder heimfliegen würden. Ich packte sie an den Beinen, drehte sie auf den Bauch und kniete auf ihre Oberschenkel. Der Anblick war geil, wie mein Schwanz direkt auf ihren Arsch zeigte. Sie wehrte sich, aber erfolglos.
Ich rieb meine Eichel zwischen ihren Arschbacken, strich über ihren Rücken bis zu den Schultern, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt endlich ficken und ihr meinen Samen reinspritzen würde. Ihre Fotze würde jetzt mir gehören und ich würde gleich meinen Schwanz reinstecken. Irgendwie hatte ich den Eindruck, ein feines Lächeln um ihre Lippen zu sehen. In dem Moment war mir das egal, denn mein Harter steckte zwischen ihren weichen Oberschenkeln und rieb gegen ihre Möse. Ich veränderte ein klein bisschen meine Position und schon steckte meine Eichel in ihr.
Ich keuchte vor Geilheit, sie ebenfalls. Ihr Kopf wurde rot und sie atmete heftig, bei jedem Stoss mehr. Ich kniete mich hin und zog sie an den Hüften hoch, so dass sie vor mir kniete und ich sie doggy ficken konnte. Ich drückte ihr meinen Schwanz rein, bis zum Anschlag, fickte wie wild und klammerte mich dabei an ihren Hüften fest. Es war sooo geil! Unserer Körper klatschen gegeneinander und schon verkrampfte sie sich und hatte einen Höhepunkt. Keuchend, schwitzend, heftig atmend, lies sie sich seitlich aufs Bett fallen.
Ich drehte sie an den Beinen auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und fickte weiter. Ich merkte, dass es nicht mehr lange ging, verlangsamte ein bisschen und versuchte mich zu beherrschen. Doch die leicht wabbelnden Titten, der kleine Bauch und der Blick auf ihren Schoss mit den feinen Schamhaaren war zu viel. Ich stiess mehrmals heftig zu und spritzte ihr mein Sperma in die Fotze, eine Ladung, eine zweite. Ich hatte die Augen geschlossen und als ich sie öffnete, schaute sie mich an, kein Wort, nur anschauen.
Ich zog meinen verschmierten Schwanz aus ihr raus und wichste, weil ich spürte, ich kann nochmals. Und tatsächlich schaffte ich es gleich, ihr nochmals einige Tropfen Samen auf den Bauch und in die Schamhaare zu spritzen. Ich liess mich nach vorne fallen, lag auf ihr, meine Lippen suchten ihre Brüste, einen Nippel. Mein Schwanz schmerzte, meine Eier ebenfalls. Und sie presste meinen Kopf gegen ihre Brüste, umschlang mich mit ihren Schenkeln, und fragte leise: «Das hast du gut gemacht. Dauert es jetzt lange, bis du wieder steif bist und nochmals ficken kannst?»